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Amtsblatt. Nr. ISS Sonntag, den 8 Juli 1917 Zweites Blatt ken aller Herzen mit reger Freude erfüllte und Werk die vollste Zufriedenheit und dankbarste Mohnblältern und Mohnhäuptern als bekann Ernstthal eine Stunde weit den Glocken Der Anfang wurde gemacht mit der ktem > Friedrich Sic alte find jetzt unbrauchbar geworden war. zu Hohenstein ebenfalls gesprungen und war, sich wich durch persönlichen . Besuch in Lieu men Dank gegen Gott und die Kirchfahrt übernom ! Rosenknospen verziert. zweite Aus der einen eüe sachlichen Denkmal ich ön bürg ische Wop- Um den nötigen Arbeiten nicht zu viel erst von a'ra rer Gl rckngeläntes hatte natürlich den Wunsch und zu ent neben, muhte die Glockenweibe so eas Verlangen danach auf das lebhaftefte rege als möglich gefaßt werden; sie begann der der Friedrich annmann man ge- bis und des des Aui neu aus die uanntzeu Zeit kurz nach zu cm- W orten: Hohenstein. vor IlU'üßl wurden. unlüinFiüü und der folgende nd jetzt Glocken auf dem Ma Stadt-Rath und Bürgerschaft Oben unter dem Namen und mit der Unterschrift des Kirchenfie- „Mit Gott und für Gott durch Chri- Glockenstuhle usw. vollendet waren, wurden die'Dein Glocken am Sonnabend, den 14. Oktober, vor -feite Wirch! lein bewirkten es, daß sie von vielen Hunderten ans der Stadt und der Umgebung besichtigt und bewundert wurden. Stadt." der Rückseite befindet sich das d eingeführte Stadtwappen mit er mit tes Sinnbild des Schlafes und des Todes an- Es fügte gebracht, um beim frohen Lebensgenuß auch dem hörigen Klöppel dreimal anschlug. Künstlers sind die Genien der Freude und Arbeit, am unteren Rande ein: Gewinde Dann folgte die schwere Glocke mit dem befindlichen Bezeichnung gerglocke genannt. be- sten, 2^ Zentner schweren Glocke, welche den! i ßLon Es hat und, ihrer Bestimmung gemäß, i dcnn Seiten ist noch ein lehr deutlich ausgeiührtcr Röck Abdruck vom heil. Abendmahl nach da Vinci Kind angebracht, mit der Unterschrift: „Amen dico Na- vobis." Laufe rufen soll: der ihr war ein schöner den^die neuen Glocken den ersten Ton, allen dein hörbar, von sich. Carl Friedrich Wagner, 5- Z- Pasi. Aus den anderen beiden entgegengesenten „Heilige sie in Deiner Wahrheit Wort ist die Wahrheit". Auf de biewm Grunde sich ebensowenig zu dem vor handenen Geläute harmonisch verhalten haben würde. Nach erfolgter Genehmigung durch das Konsisiormnn zu Dresden und der vorgesetzten Kircheninspektion zu Glauchau wurde von Si zismnnL SchröUel ein neues Geläute herge- ilell-, welches alle Erwartungen, namentlich auch inbezug aus die Reinheit und Schönheit schönen grünen wollenen, mit Blumen bestick-und zu erklären, was man sich ungefähr zu der Glocke angezeigt ist: auf die Symbole des ten Kranze umgaben, der die Inschrift trug: ^denken l abe, wenn ihr Geläut künftig ertöne, heiligen Abendmahles, Brot und Wein, hin- „Zum Andenken an die Ankunft unserer ncncnMsdann folgten die Worte der Werbe, die deutend. Aus der einen Seite der Glocke in Kirchen-Glocken, am 12. Oktober 1826", imiMeister Schröttel jedesmal wiederholte, indem der Mitte befindet sich ein Chrisiuskopf mit simn". f findet sich das Gräflich barte, beschloß man ges bannonisches daß man dem Lage der Ankunst mit Ung«- Anerkennung öffentlich aus, worauf duld entgegensah. So kam es, daß eine Worten tiefer Rührung antwortete. steht inmitten einer zierlichen Einsasfung l lerS Wort aus der „Glocke"' : „Holder Friede, süße Eintracht, Weilet, weilet freundlich über dieser vorzüglichen Arbeiten des oben Auf der entgegengesetzten Seite be- Thamerus, Superint. und Consist. Asseff. Wilhelm Lehmann, Justiz-- pr Glauchau, d. Z. Kirchen Jnspektores. duld entgegensah. So kam es, daß große Menge Menschen von Hohenstein und sich, daß die kleineren Glocken zuerst aufgezo daran mit ernster Besonnenheit zu denken. des Gusses erfüllte. Fast ein Vierteljahr war vergangen, der Meister seine Arbeit vollendet hatte, die ebenso lange währende Entbehrring sie euch gegeben und vergossen zur Vergebung der ge Sünden", welche Worte ja von D. Martin pen und der Name des Erlauchten Kirchenpa trons Carl Heinrich Alban, Graf und Herr von Schönburg, linier den beiden Verzierun gen geht eine Girlande, von Engeln gehalten, um die Glocke herum mit der Docologic: „Heilig, heilig, heilig ist unser Gott, alle Lande sind seiner Ebre voll." Den oberen Sas GloÜelisest M Hohenstein und Ernstthal am 12. Oktober 1826. MWennt ooi Rw. A. Schwerdtfeger, Glm.ch.ru. künden und sie zur T a u f g l o ck e. Auf angegeben find. Auf der Beschlagnabme auhcimgefallen. Nacbdem im Fahre 1824 die gro e Glocke men. Namens der Stadtbehörden hielt damalige Stadtschreiber Habermann bei liebernahme eine Ansprache. Nachdem die nötigen Vorrichtungen am Gen : chft um igesi gegengingen. Töchter von zwei Hohensteiner Wiertelsmeistern ten Sto f genug dar, bei jeder Glocke, wenn deren Bestimmung durch die Gewinde von (Bezirksvorstehcr), welche die im Zuge vorauf-!sie an das Seil befestigt und fertig zum Auf- Kornähren um den unteren Rand und Wein sahrende Hohensteiner große Glocke mit einem'ziehen dahing, ihre Bestimmung darzwtellen ranken mit Weintrauben um den oberen Rand """ " ' " ... —"2 - - zu der Glocke angezeigt ist: auf die Symbole des des Resormations-Jubilä- HoFlückgic ers außnevtsam geworden Die Glockenweihe und das Ausziehen der Glocken erfolgte im Beisein der Mitglieder der Kircheninspektion und in Gegenwart einer un gezählten Menge von Menschen aus allen Ständen, begünstigt von einer angenehmen Herbstwitterung und heiterstem Sonnenschein. wcu ment des Altar 'Rückseite Christuskopf angebracht, mit der Ltrablenglo rie und der Um'chri't in deutschen Buchst« i ent- gen werden mußten, und die auf den Glocken Hierauf kam die 10,74 Zentner schwere Unter ihnen befanden sich die ange nachten Verzierungen und Inschriften bo- A b e n d in a h l L g l o ck e mit dem Ton C, In, der gegenwärtigen Zeit allgemeiner Glockenbeschlagnahme im Interesse der Hee- resoBwaltung dürste es angebracht sein, zu der Werkstatt de ausfprosiendcn Heu drei Glocken ausgeführte f Verzierungen -und Inschriften aus: Die vordere Seite veh- 5,07 Zentner! men die halb erhabenen Brustbilder Martin Lone B, ihrer daraus Luthers und Philipp Melanchthons ein, in gemäß die B n r -Fieberelnstimmung mit dem in der Kirche le- gemacht und bis zu einer ungeduldigen Er- Absingung des Liedverses : „Sprich ja Wartung gesteigert. Kein Wunder daher, daß gneinen Taten." Zuvor sprach man dem die Nackwicht von der Ankunft der neuen Glok- wesenden Meister für das gelieferte vortreffliche twßund D. Luth (Stadtgerichten), den Viertelsmeistern und den-allen Glocken befindet) umgaben die Glocke die che, den Beschluß. Sie zeichnet sich durch fol- Bürgerdeputierten (Stadtverordneten), der Kir-lGenien des Lebens, und der untere Rand ist,Jende, ebenso schön wie an den vorhergehen- chenbehörde übergeben und von dieser mit mit einer Rofengirlandc mit r So gaben Lutber selbst als das Hauptsiück beim auf der Dornenkrone und der Unterschritt . „Für standen die Worte: „Lasset die zu mir kommen." Oben unter dem , ...... ........ .... --- - . des Künstlers : „Sigismund Schröttel,! Endlich machte die große, 20,20 Zentner Geläute von vier Glocken des unter Begleitung von BlasinstrumentenjKönigl. Sächsischer Hof Stückgicßer zu Tres-schwere Glocke, welche den Gnmdton Es hat gießen zu lassen, da die alten ohnehin nicht-bewillkommnet, von den städtischen Behörden! den 1826". (welche Inschrift sich übrigens unrund D. Luthers Glocke benannt wur- mit einander harmonierten und eine neue aus'/^'^^'""''^^' Kirchen-Glocken, am 12. Oktober 1826", .... übrigen aber von einem schönen Gedicht be 'er dreimal mit einem großen Holzstock gleitet war. !die Glocke schlug, wie er auch, nachdem Unter dem Jubel der wogenden Menge aufgezogen war, ebenfalls mit dem dazu erinnern an Las Glockcnsest zu Hoheitstein und Ernlltbal, Las am 12. Oktober 1826 für die beiden Nachbarstädle ein Tag besonderer und tebkafter Freude gewesen ist. An diesem Tage nämlich kamen Lie neuen,. von dem König!. Sachs. Ho'ksiückgießer SigiS kuppen die Glocken gegen Abend auf münd Schröttel zu Dresden gegossenen sehr Marltplatze zu Hohenstein an, wo sie von schönen Glocken an, und zwar für Hohensteinvelpammetten Schulmädchen durch ein vollständiges harmonisches Geläute vonj^BiW eines zu diesem Zwecke besonders vier Glocken, für Ernstthal aber nur die große'dichteten und gedruckten Liedes feierlich umgogossene Glocke, welche einige Jahre vor-!gr>W. wurden. Das Helle freundliche Monden _ _ her einen Sprung bekommen batte und mithin,licht und der folgende Tag, an welchem, die den Eintritt der Kinder in dieses Leben ver i Markte ausgestellt blieben Meisters davon überzeugt'Mittags 10 Uhr, zur Kirche gebracht, von diesem ein vollständi- WiCderanstimm des dazu bestimmten Ihre Warnung nicht Wollen eingrisf, hatte Maria von Berten beiseite gewandt und auf starrte war sagten als sie mit Kompll Henle bereits einmal, daß ich noch sehr Sie knüpften an diese Jugend im Zusanunenhange gute menten Jugend Halte sie ihren Zweck erreicht? Sicherlich nicht. sen den doch wirklich hochdramatischen schenfall des geplanten behandelte werden Sie es verzeihen, Sennorita von Manuela hen ein da Maria voir Berken hatte dem Bericht des Ver- wären, ihre Umgebung hinreichend klar ZU Immerhin — wurde die kleine Dame Bi-pcmer mit Herrn Kokura an der Spitze irgend gando derart deutlich, dann konnte er es nicht wann irgendwie einen Handstreich gegen wann irgendwie einen Handstreich gegen unsWunsch noch einmal wiederholen. Sie sind hen Iversuchen würden. Das lag in der Natur der noch sehr jung und haben trotzdem schon sehr sich Sache, in der Natur der japanischen Psyche, in'viel für uns getan. Das verpflichtet Ihnen Tie Stimme klang ruhig und gleichmütig, mit stoischer Gelassenheit: „Das tue ich auch nicht, Herr dann wie meiner meine Ganz schon und mir jung Leh- ihr doch alle so rigen haben Sie roch ein gro ss u Ihnen passen ehnung dieser hinaus, ein. Attentates ihr — Leun vom der was zu- niit und dem legt hin leit Kapitinleut nicht." Be bin Freundschaft irgendwie gekränkt fühlten." Die leise Spannung, die über den so Ber- Und wenn er's nicht freiwillig tat, folgte man eben einem ebenso gesunden Zu- löste ans. gewesen, dann wäre ick) nichl mehr, sind wir erfreulicherweise noch beide." Als Emanuela Bigando in das Ossi- An dem malaiischen Läufer zu belauschen, in gen der jungen Hamburgerin gezittert, Ein leises feines Lächeln wachte Das tue ich ganz bestimmt (Fortsetzung folgt.) jetzt entsann sie sich auch, Ivie sichten der Japaner Mitteilung zu machen, wo rauf ich meine Gegenmaßregeln traf. Der Ans gang dieses kleinen Intermezzos beweist Ih nen ja, Fräulein von Berken, daß den Herren doch der letzte Schuß Intelligenz beurteilen. „Nicht nur ich, sondern meine sämtlichen Leute an Bord der „Taku Marn" hatten vom ersten Moment an die Gewißheit, daß die Ja- Dem guten Hans Lürien wurde so kreide bleich zu Mute, als hätte ihm einer mitten im schönsten Traum einen Kübel eiskalten Wassers Ser dos Denkerhaupt gegossen. Gerade jetzt befand er sich mit Maria von Berken in einer so famosen Unterhaltung — cm bieten. Wenn ich heut vormittag Ihre sicher- sich wohlgemeinten Ratschläge ablehnte — Lic Art, wie der Kapitänleutnant L ir eine Glorie um das Haupt zu siechten, wenn er selbst und seine Lerne schm: ersten Moment an die Möglichkeit eine artigen Ucberfalles erwogen hatten — Handlnngsweise trotz meiner Jugend so un gewöhnlich, daß Sie mir Ihre Freundschaft Geistesgegenwart nnd MenschenAeundlich- genug, mir sofort von den fteftichcn Ab- meine Freundin werden, Senno- Laß es mir mit meinen schwachen Kräften Gespräch nur unserer aller Vermutungen, den Kopf nimmt natürlich nicht weg da das Meer uns durch Ihre Geistesgegenwart des lockenum- kleinen Kops- waren allein. Landsmännin einen besonderen Platz räumen. wen zusammen und schaute den Ersten zier der „Wolgast" mit ihren fabelhaften gen an. „Sennor — Sic machen sich keinen griff davon, wie froh nnd glücklich ich ^en: in ihren interesfanien schönen Zügen pin hochfahrender kalter Ausdruck. zu Dank verpflichtet. Im üb- recht — die kleine Dame ist Kind. Und es würde nicht wenn Sie sich durch die Ab- so hochherzig angebotencn ArcegSmarrne-Roman von HanS Dominik. 1915 kv OsN Drucker öerlui.) (Nachdruck verbicki.n.) Emanuela Bigando aber wünschte — wie Lie schöne Leserin sich entsinnen wird, daß der Kapitän'eutnant Lürsen im Gegenteil sehr per - sönlicbe Eigenschaften hervorkramen möchte. Liensten um sein geschätztes Leben! Eigentlich reichlich aufdringlich! abgesehen davon, daß dies Thema doch einmal zwischen ihnen beiden besprochen er sich seines Erachtens hinreichend bedankt! hatte. j o aber anderem Grunde kam mir durfte dann noch als ihr eigenes Verdienst gelten? mußte doch diese kleine Spanierin wieder da zw siche n^onnneN mit ihren verdammten Ihre Freund- sie ihm gewissermaßen im Vorbeige paar hastige Worte sliisierte ß Löcher Raschelnd und rauschend knisterte Sennorita Emanuela davon. Zwischen dem Ersten Offizier der „Wol- gast" und seiner Partnerin war ein kurzes eltsames Schweigen. Dann senkte Hans Lürsen den Kopf, als wolle er das scharfe ironische Löweln verber gen, das um seine Lippen spielte. Wehmütig und entsagungsvoll klang seine Stimme. - „Fräulein von Berken — mir schwant, als hätten wir bei der kleinen Dame beide er'-eb- lich ins Fettnäpfchen getreten. Und wir find ten, wenn ich nunmehr auch chaft ablehne." Ein hoheitsvolles Neigen strudelten königlich getragenen chens. Die beiden Deutschen freundlicher Anteilnabme ins Gesicht. „Sennorita Bigando — ich sprach heute früh, als wir uns zum ersten Mal begegneten, die Hoffnung auf eine beiderseitige sehr gute Freundschaft aus. Ich möchte jetzt diesen norita — Sie haben sich um das Deutsche nill«. . , . , . . Reich u!nd die deutsche Kriegsmarine unsterb- Sprunge oder wie man früher sagte — liche Verdienste errungen Wären Sie nicht jours en vedette. O noch nachträglich zu erzählen?" „Gem, Fräulein von Berken. Trotzdem der Zusammenhang eigentlich gar nicht romantisch ist. Sennorita Bigando hatte Gelegenheit, zu fällig ein Ge'präch zwischen dem Steuermann ennorita von Berken der Plan dieses Uebersalles genau Wfige- immerhin geeignet, wurde. Sennorita Bigando besaß darauf- vergönnt war, die Pläne der Japaner auf derj . , „ Laku Maru" zunichte zu machen und Sie zu Japanern rette«. Berken. Sie hatte den Kopf zurückgewor überhören, ohne unhöflich zu erscheinen. Wandte sich ihr daher zu und bemerkte Sache, in der Natur der japanischen Psyche, in'viel sür uns getan. . . - In der Tat, Sen-der Natur der ganzen kriegerischen Verhält-'nicht nur Herrn Kapitänleutnant Lürsen nnd klang frisch und klar wie stets. Daher waren wir auch ständig auf dem seine Leute, das verpflichtet auch uns — die f , f .. ton-wir ja gleichfalls Deutsche sind. Lassen Sie nant. Aus diesem und noch manch auch mich Ihnen von ganzem Herzen danken. cinm *en. F^tzt sprechen Sie abermals von " Jugend — und jetzt erscheint Ihnen ^ßerordentliw zn Dank verpslickne! sind." „Ich hörte auch von diesen- Zwischenfall.« Emanuel« war enttäusch!: sibwer enl Herr Oberleutnant Wulfs sprach mir daoonn.lischt. Ja - saft erbittert! Sie halte dies Allerdings nur so flüchtig, day ich die mter angeschlagen — in der sicheren Erwar nen Zu ammcnhänge nichr genau keune. Durfte daß dieser Deutsche mm einfach nickit ich Sie bitten, Herr Kapitänleutnant, mir diese handeln konnte, c interessante Angelegenheit im Zusammenyange menten zu überschütten nnd ihr vor seiner berechtigtem Egoismus, wenn man ihm da zu ein wenig verhalf. D<r Anknüpfungspunkt war schnell gefun den. Sennorita Emanuela, die reizend rassige nnd interessante Vertreterin der romanischen Raff«, schlug die juwelensunkelnden Kmderhänd- fehlte, um ihre Pläne in tatsächliche Erfolge , mnzusetzen." ' „Im übrigen. Sennorita Bigando — da «vir gerade davon sprechen — es wäre mir?^ " ^er Kapitanleutnant Lürsen, als er ihre peinlich, wenn Sie mich damals für völlig empfing, kaum von seinem Buche ahnungslos gehalten hätten. Ich bemerke E gesehen, wie er ruhig und laltolntcg liegen dies nicht etwa ans kleinlicher Eitelkeit, diest.^ er die ganze Angelegenheit mir weiß Goti fernliegt, sondern weil ich lormuch en bagatellc behandelte. nicht möchte, dal; man deutsche Seeoffiziere für Schlafmützen und Narren hält, die au erstände Güsten Offiziers der „Wolgast" aufmerksam " " ' - 'gehört. Sie sah der jungen Spanierin im mindesten überraschend, bestätigte sie dochjrita Emanuela?" Dies letziere Da gelchah es, daß die junge Spanierin ie sicb um sich erhob. Sie schien die ihr liebenswürdig enlschiedenc'emgegengestreckte Hand der jungen Hamburge- Jetzt fiel sie wieder in das Gejprnch'Verdjensle erworben, und daß wir Ihnen au rin nicht zu sehen. Sie stand aufgerichlet zwi- jßerordentlich zn Dank verpsiichtet sind." sehen dem Kapitänleutnaut Lürsen und Mana