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—V t «I um nd -m- ode Amtsblatt bt» -ll« s. Fe-kuspeechrr Rr. 1? m. 67, Jahrg onntag, 8 April 1917 kN 8 nd Österliche Arie-ensglocken -kl hr or ü- M 1 >u R 0 als je stad? Hat dieser „Jcitum hartnäckigsten Gegner Uber dem Kanal mürbe ge weile- Mark für das Hcer destimint. hr Wmich-HWr» bl-Ä giMsiills i,ik land hat dein augenscheinlich auch geglaubt.! sondern non englischer Seite über Oester eine Erhöhung des Dienst- General Robertson sich an der Westfront zwar unfreiwillig Eorriere della Sera Es darf nicht ver treten. bedeutet aber Rußland, frei vom Zarew.och, Anderseits wundert es uns, daß die Negierung des Ne raunen gegenüber recht zweifelnd zu erzeigen und i n verhandeln. (?!) Amerika im Kriege Nach einer Meldung der „MaaSbode" wurd- Unterhandlungen nur, daß sich ihr ril. S n. Baottout«: Chemnitzer Baukvsrrw, Chemnitz. von an- altes gewissenhaft prüfen, aber wir wissen heitte noch nicht, welche Antwort ein solcher Vorschlag bei den Verbündeten und eventuell bei Deutschland finden wird." Ht» kW «l - 9 kck. der Postsche-tkosto schwerer Irrtum, sich nun der Hoffnung hinzugebny damit sei der Weg zu dem Frieden, den wir wollen, zu einem deuischen Frieden, auch schon betreten. Noch ist Englands Kraft nicht gebrochen, und wenn et wirklich heute uns einen Frieden anbietct, so ist tiefes Mißtrauen geboten, M ßtraurn gegen Englands Endabstcht, Mißtrauen gegenüber der Methode, die eS befolgt Fern sei uns der Arg wohn, daß eS England jemals gelingen könnte, durch günstige Sonderangebote an unsere Verbündeten diese einem Frieden geneigt zu machen, der unseren begründeten Ansprüchen nicht gerecht würde. Aber wogegen höchster Argwohn geboten ist, das ist der Weg zum Friedentschlnß, auf den England uns und unsere Verbündeten zu drängen suchen wird. Es gibt mancherlei Wege, zum Frieden zu gelangen, aber nicht zu demselben Frieden, und wir dürfen uns nicht einen Augenblick darüber im Unklaren sein, daß das Geleise, auf das England die Verhand lungtwagen zu schieben bifl-ssen sein wird, nicht zu einem Frieden, wie wir ihn brauchen, sondern zu einem Frieden, wie England ihn will, führen würde. Wir werden also gut tun, uns dem Friedens- Ar- Mir- ei- ver ¬ öffentlicht wurde, zeigt, daß die Negierung ei nen besonderen Anzeiz für notwendig erachtet, um diese halbe Million zu erhalten. Wir glau ben kapm, daß ohne Ausdehnung der Diensi- pslichtbeslimmungcn diese '>00 000 Mann zu er- retch-Ungarn an Deutschland. Der „Prstei Lloyd" freilich will wissen, daß tieS nicht den Tatsachen entspreche, daß vielmehr in diesem Augew bl ck unsere Politik von der Voraussetzung aurgehe, daß eine FriedenSgemigtheit unsere Gegner nicht zu erwarten ist, so daß wir gezwungen werden könnten, eine längere Kriegsdauer auf uns zu r.eh men, um die Entente von der Unerschütterlichkeit bei bisherigen K.iegSergebnisse zu überzeugen. Hätte England aber wükl.ch Geneigthtit gezeigt, MM MM MW MW! Seit den am 3V. März veröffentlichten U-Bootserfolgen find nach den bis zum 6. April in Berlin eingegange nen Sammelmeldungen weiterhin insgesamt 134000 Bruttoregistertonnen von unseren N-Booten versenkt worden. In gleichem Sinne schreibt der Mailänder Ver- mache, mm direkt und offen an seine büüdeten wende rnd ihnen Vorschläge die die Zweckmäßigkeit der Einleitung LH S« die ihre Blätter unbedingt mit Nachricht«« »ersor- gen müssen. So soll eS nach einer Meldung in allen Städten vollkommen ruhig sein, während eine andere Seite behauptet, daß eS zwischen Kriegs- und Friedensfreunden zu Zusammenstößen und Sch.ä gereien gekommen sei, Allenthalben sollen die pa triotischen Versammlungen triumphieren. „Noch nie war Amerika — so schreibt ein solcher Schwierig; — von einem so tiefgehenden Enthusiasmus erregt, in deu Straßen wird den Rekruten zugejubclt. In allin Straßen von Newyork, Boston und Ch'cago verkehren Automobiikaronen mit rekrutierten Sol daten. Roosevelt schrieb an einen Freund, wenn er daS Kommando über eine Division übernähme, so geschehe eS, um den Feind zu vernichten; man müsse abgehärtete, erprobte Truppen benutzen." ES wird nicht lange bauern, so wird dem Jubel der Katzen» jammer folgen. Der zähnefletschende Roosevelt bars sich, wenn er überhaupt den Kriegsschauplatz erreicht, eines besonder» warmen Empfangs an unserer Front versichert halten. Er selbst wird wohl weit vom Schuß bleiben! Friedeys v e r h a u d l u n g e u gebracht erscheinen lassen. Wir wollen Damit ist dem Versuche, Oesterreich-Ungarn ge gen das Dcursche Reich auSzuspielen, ein schnelles i Erde gemocht. Auch Amerika muß wissen, daß die! Mittelmächte, die Türkei und Bulgarien nach wie- vor fest und geeint zusammensteheu, und daß dat^ Schicksal des einen das der anderen ist. * be- häkien zn- * ES geht wieder einmal ein Friedens- raunen kurch tie kriegerische Weit. Von Eng land, von Rußland, von Frankreich, oon Italien kommen just in dem Augenblicke, wo der brave Wil?»» sewe Maiz gegen uns anfbietet, österliche Schalmeienkiäcge, dr> von FriedenSmöglichketten singen und in ihrer Gesamtheit vaS starke Bedürfnis aller Völker betonen, endlich dem Völkeikampfe.ein gierung verlangen, daß die Friedensfrage s ch n e l ! st e n s geprüft werde und ihre An sichten sowie die der VoKstlassen der Entenke- einen schnellen F r i e d e n s s ch l u ß auch um den Preis von Landverlust eintreten. Im F v i e d e n s st i m m u n g im-russische« Volke hervorgerufen haben. Nach verschie denen privaten Meldungen sind im russischen Volke gewaltige Strömungen vorhanden, die für bürg erfährt, wird Maxim Gorki in den nächsten Tagen nach Schweden abreissn, um in Stockholm mit einflußreichen (?!) gessen werden, daß R n ß land gegenüber den Ententemächten durch Traktate gebunden ist. Rußland kann ohne sie nicht allein in Friedens- lere 500 000 Mann als sür die britische meo dringend notwendig erachtet. Tiefe teilnNg, sagt das Blatt, ist in mehr al ucr Beziehung bemerkenswert. Daß sie re Männer zu entziehen. Er sagte, daß man bis Juli eine halbe Million M ä n-- stammt avS der Bauperiode 1913/14, ist also eins der neuesten britischen Kriegsschiffe dieser Gattung. Seine Bemannung zählte 100 Köpfe. Die englische Admiralität macht ferner bekannt: Ein Minenleger älteren Typs ist am 3. April auf eine Mine gelaufen und gesunken. 24 Mann der Besatzung werden vermißt. Nachträglich wird in Paris u. a. vom „Temps" bekanntgegeben, daß das französische U-Boot „M o n- g e" tm Dezember 1915 von einem österreichischen Kriegsschiff im Adriatischen Meere gerammt worden und gesunken sei. WM MW MM Mil. * Wie Reuter aus London meldet, er örterte in einer Konferenz mit den Vertretern hr il Der Petersburger Korrespondent „Temps" drahtet feinem Blatte, daß die fischen Arbeiter und SoldateU von der HoheEsiMGjmstryüL mit Hütteng«»nv, Oberlungwitz, Gersvorf, HrrmsZ Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, berg, Grumbach, Tirschyeim, Kuhschnnppel, St. Egidien, Wüstenbrnad, Grüna, Mitte L- Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußt Anzeiger für i-rscheint jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis feri ins Hans oierirl- j! Mrlich t.80 Mk., uwnallich 60 Pfg. Durch dir Pog bei Abholung ruf dem Pnstainte werter- i Mrlich 1.80 Mk., monatlich 60 Pfg., frei ins Haus vierteljährlich ü.22 KAi., monatlich 74 Pfg. j Gkr die Rückgabe unverlangt eingefandker Schriftstücke wird keine ^erbindllchbrll übernommen. i tZefchäflsArlle: Schulstraße Nr 3t. Briefe und Telegramme m das Amtsblatt HochenSein-ErrMtzal. rückgezogen, seien aber noch ungeschlagen. Das deutsche Heer wäre eßt eine Million Mann swrker als 1916. Der „Daily Telegraph" findet es einiger maßen nnve r st ä n d l i ch, daß Robertson gerade von jetzt bis Milte Juli wei- Lasi so besteht nunmehr tatsächlich der Kriegszustand mil fünf Meilen nordwestlich von Kap Grisnez torpedier: ' ' --- ^iw versenkt. — Ler Torpedojäger „Laforey" günstigen Eindruck zu verwischen, den die Ver- r.- . bffsntlichungen der radikalen Partei über die Deutschen bezüglich eines künftigen Frieden^ zu gerade jetzt, k u r z v rs r d e m B e g i n n dec großen Offensive, feststellt, daß sie nicht genügend Mannschaften hat. Es ist zu hoffen, daß diese Erkenntnis nicht zn 'pät kommt. Bisher sprach man von unserer mh- lenmäßigen Ueberlegenheit. Halen wir diese verloren oder plant man unr, diese Ueberle- genheit noch weiter zu vergrößern? Die bri tische Nation will die Wahrheit wissen. Im Lichte der Wahrheit und der Wirklichkeit kämpft und arbeitet das Volk noch einmal so gut. Es ist kein Mangel an Begeisterung in unserem Volke vorhanden. Tas Volk hat die gestellten Ansprüche durchaus erfüllt. Es ist entschlossen, das Letzte herzugeben. Jedermann bei uns ist bereit, sich ohne Zögern den Bedingungen, die die Lage fordert, zu Unterwerfen. Ja, es ist Tatsache, unsere Feldgrauen räumen unter den Mannen Englands kräftig Der NuxeigLNpreis öekräkk in den vbengEanlen Vrkrn für die fechsgrspallrar Lorpu-t- 16 Pfg., susiväcks 20 Pfg., im Aekkamektik 40 Pfg. Del mehrmaligem Abdruck mrifmLM< Nachlaß. Nnieigenaufgade durch Fernsprecher schliesst jedes Veschwerderrchl au», s 9, nvangsweifer Tinkreibunll der Rnrelgrnü»bStzr-n ^arch Klage oder im Kouknesfalle gelangk 1-' volle Nrkrafl imtrr W-ML der'bei soforKger «eprhLmg demMglen Mplge in AnrrchE^ WaS sonst noch aus Amerika gemeldet wild, halten halten sind. Wir glauben, daß die Na- ist KeS Berichters nicht wert, da eS zumeist auf sen-j tion sich aus neue große Opfer vorberciten muß. satiorSlüsterre Zeitungsschreiber zurückzuführen ist, Anderseits wundert es uns, daß die Regierung l» k -ner brauche. Im Oberhaus kündigte ferner DlsuhüiM« kv» !der Kriegsminister an, es stehe eine dnrchgrei- Wie die Wiener Blätter vernehmen, st»de Ma:nähme bevor, NIN dem Heere - — - --- - j n e n e V e r st ä r k n n g e n zuzusühren. Da- ^»Wstnächte öffentlich bekanntgegeben lverdeli solle, zunächst aller von unseren guten Waffen, von un Diese Ergebnisse sollen einem internationalen seren Tapferen an den Fronten zu erwarten. Die Schiedsgericht unterbreitet werden. Dio erste f r a n z ö s i f ch e Friedens- * Wie zu erwarten, hat nun auch dar R e - ^...präsentantenhouS in seiner HurrasttM' Vordechrunde des Interesses steht nicht der mung den Kriegsantrag Wilson» mit Krieg, sondern der Frieden und die inneren 3-3 gegen 50 Stimmen angenommen. Da der englische Torpedojäger ,L afor ey-, da« Füh- Reformen, die nur im Frieden durchführbar' der Senat da» gleiche bereit« vorher getan hat, rungSschiff der Torpedojäger in Dover, am 23. März macht? ES scheint fast so, wenn man hört, daß Blockvartei verbreitete Anschauung, daß man mancherlei Anzeichen darauf hindeuten, daß aller die alte Dynastie stürzen müsse, um den Krieg LlngS eine Anregung zu FriedenSmrhandlungen er- siegreich zn beendigen, war ohne Frage n u r folgt ist, aber nicht von deutscher Seite an England, für englische Oh r e n bestimmt und Eng-! sind. Der Krieg wird als eine schwere - .... empfunden, der die Durchführung der Prm- uns. ' Wie zu den, Beschluß d>S Repräsentantkn zipien der demokratischen Freiheit Gehindert. kpascS noch gemeldet wird, eröffnete der Vositzende Auch innerhalb der vorläufigen Regierung, neu des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, der die Kundgebungen für den Krieg aus^'Flood, die Aussprache. Er erklärte, Amerika gehen, ist nur eine kleine Zahl Münster str sollte entschlossen seinrn Platz an der Seite der En- die Fortsetzung des Krieges bis zum endgrnti jente nehmen, die den Kampf der Menschheit führt, gen Siege. Miljnkrw und Fi rst Lwow kön Die Macht Amerikas soll so verwendet werden, daß Ende zu machen und der Welt dm Frieden wieder- "en allenfalls noch für Kriegssanauler gehalten Kn völliger Sieg ihre Anstrengungen krönt. Der zugebeu. Es ist bezeichnend, daß so bald nach un- werden, besonders letzterer, der die Entsendung'p r e u ß i s ch e Militarismus soll zer - ferrm Friedensangibot, das von den unS feindlichen, von Dnmanntgliedern an die Front veranlaßte, s ch m e t t e r t werden. RegieruniM wie ihrer Puffe mit Hohn und Spotl j um die Trnppen sür die Fortsetzung des Krie ! Man sieht, der Mann dreht gleichfalls die zur abgerehnt wurde, sich so allgemein bei unseren Geg-ches zu begeistern. Als bester Beweis sür die,Genüge abgeleierte Walze. Aber ist der gute Mann nern der Wunsch nach Frieden äußert. Haben slljFriedensstimmungen innerhalb der mapgeoen- so einfältig zu glauben, da-, woS England, Frank wirklich geglaubt, daß unser Angebot aus dem Gefühl! den Kreise in Petersburg kann die Ernenuung'nich und Rußland nicht gelang, werde den YankeeS der Schwäche heraus erfolgt war? Metnien sie, daßs G n t s ch l o w s zum Kriegsminister angesehen mir ihren kindlichen Krieg-miiteln möglich sein? eS nur kurzer Anstrengungen roch bedürfe, uns auf,werden, der schon längst vor Ausbruch der Ne Wie schlüßlich roch au» Washington die Knie zu zwingen? Und sehen sie hcure nach.volution zu den a u s gejPro ch ene n gemeldet wnd, yut die Regierung den Kongnß um zwei Monaten Unterseeboots-Krieg, daß wir kräftige- F rredenssre u u d e n zählte und stets ^sofortige Bewilligung van 3 Va Mil- ftir ks Migl. M res Zlittni js HchißeiEsM Orga» aller Geme!»deverwalt«»ge» der »mliegende» Ortschaften. Von London ans nntevslützle man die russische! ' Revolution, weil man sich ihren Ansgang w'wurde österreichlsch-umlarische Bvt-f „ anders ansmalte und nur mit einer Palasire Krar Karnowski volntion rechnete. Daß man sich in Pe ersV'^xas ^arnowvrl,.^„^toiters erwartet. bürg ernstlich den Anschein gibt, als >vol!e distlUUtalifchL U,^ii„pw'!e in einer Rede, die Deutschen man von Frieden nichts wissen, ist vom poli-sB ezlehungen zu den Bereinigten scheu Standpunlt auch verständlich. Die Staaten von Amerika abzn brechen politisch nicht so geschulten Radikalen geben,Botschafter NNd die Konsn- I ihren Eesiihlen dagegen osfen Ausdruck, ">w « P ä i i e r u v e r l a n a e n wenn! fda ihre Macht ständig im Wachsen begriffen ist/a s s e Z UV er 1 a Nge N, wrnn^ R-n -tziiöd-n »» norNn tn müri- -I».-barste mit der Zeit ihre Anschauung gerade in Kongrefi den Antrag Wlkfonö ratl- über d-n Frieden za verha.diln, so wäre es em sei" iNZiert, das; der Kriegszustand zwischen * Amerika und Deutschland besteht. nächsten Wochen schon werd-n erweisen, wa» Hinden ¬ burg und Ludendorff beabsichtigen. ßt eitung erscheint seit einigen Tagen * ^Madrid unter dem Titel „Journal de la Aus Petersburg werden eine Reihe ^" Herausgeber ist der der dortigen Reihe von Nachrichten durch die „Petersburger fwnzosischen Botschaft nahestehenr e Gaston Telegraphen-Agentur" verbreitet, die im Aus- ? Ostern soll eme besonders land die Anschauung Hervorrufen sollen, daß den ganzen das russische Volk ukid die Armee von neueri^^werden. , - - Kriegsbegeisterung ergriffen sei. Hierdurch Wie die „Neue Zurcher Ztg. aus Peters- wird — so heißt es in einer Meldung aus Stockholm — anscheinend bezweckt, den un- aber unserer, vor der Gefahr warnte, die ein taug andauern l i a r d e n für H e e r u n d F l o t t e «isucht.jder Gewerffchaftcn der Generalstabschef l mürbe ge der Krieg für Rußland bedeute. Die von der.Von diesem Betröge sind mehr als 3 Milliardenj i o n den neuen Plan der Milit.rrver- —t Murt für da» Leer bestimmt. waltuna, allen nicht wichtigen Betrieben „Einen Baustein zum Siege herbeiznbringeu, ist keine Kraft zu G klein. Das Vaterland zählt aus U alle seine Glieder. Möge nach D dem Gelingen des Werkes jeder ZK einzelne sagen können: Auch ich habe mitgeholfen." v. Bethmann Hollweg