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WOm-EMM UM Aintsblatt für HO Wchl. Amtsgericht M -e« StOtrat zu Hshechiil-Wthsl. Organ aller Genreindeverwaltungen der Umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrnnd, Oberlungwitz, GerSdorf, HermStzkE' Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, EaL«A berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, Sl. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mrttelds^ Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleitza und Ruß^ ——" ' krsrkrmL jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Haus ruerirl- sÄbrlrch 1.80 Mk., monatlich 60 Pfg. Durch dir Poff bei Abholung auf dem Postamke vierkel- .Mrlich 1.80 Mk.. monatlich 60 Pfg.. frei ins Haus vierteljährlich 2.22 Mk., monatlich 74 Pfg. Mr der Rückgabe unverlangt eingrfandkrr Achriflstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. «rfchWsstrlle: Schulstrahe Dr 8t. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. " Fernsprecher Nr. 11. Der Anzeigenpreis beträgt in den obengenannten Vrtrn für dm fechsgefpalkene LorpuszE. 1k> Pfg-, auswärts 20 Pfg., im Leklamelril 40 Pfg. Bei mehrmaligem Abbruch tarismSZiKL' Nachlatz. Anzeigrnaufgabe durch Fernsprecher schlicht jedes Beschwerderecht ans »Ä pvangswrifrr Eintreibung der Anzrigengrbührrn durch Klage oder im Knnkursfalle gelangt M volle Betrag ranker Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in AnrrcimwiM Nr. 42 Postscheckkonto: Leipzig 23464. Mittwoch, 2! Februar 1917 Bankkonto: Chemnitzer Bankverein. Chemnitz 67. Jahrg. Belgien schon seit 1808 aus der Seite unserer Feinde. spannung aller Leistungen ist. Sie weist auf den schon früher veröffentlichten Be ¬ de wärtigen Handelsbeziehungen vereinigst mit ter ticusbafi Enr Erörterungen des Obersten Barnardiston Abschlusses der Entente cordiale Raticnen wurden durch den harten Fron, iege setznng des überhaupt nicht Stück gegen wenig mehr als 80 Stück in Eng reich Und Italien bei ungewöhnlich knappen E Wenn England also nasch eigenem Be ¬ aus haben richt des Barons hin, welcher die Fiwafion an der und die offenbare fall eine englische bringen und sich hebt eine neu zur als Bor Jahresfrist noch durfte England wähnen, uns auf diesem Felde ss lärme die Aeüer der ganzen Welt mit ihren gegenzustellen. betör die dann de gebeten, Streits raste Vieren, wo chem Zweck pungsarmec der A ck e r zum englischen fleht, dafür will uns ich Ihnen nur wenige schlagende Zahlen nen- eine neu : Aut den Kopf der Bevölkerung gerech- rung der entbehrlichen Erzeugnisse zu dern. Aber die besten Maimahmen und vollkommenste Organisation können nur Rindern betrug Einwohner, in Bis zur nächsten Ernte ist noch ein w e i- ter und nicht ganz leichter Weg. Auch der beste Wirtschaftsplan für das nächste Jahr, auch die zäheste Aroeu und Aufopferung des Landwirtes für die kommende Ernte ent- Lie Erhaltung und Stärkung der Kräfte der hei sst. mischen Erzeugung. Wie der deutsche Eng- diese Notwendigkeit muh Tag und Naün ei tung Gent-Löwen und Cherbourg-Arras-Dou- ai-Valenciennes-Richtung Mcns bzw. Char leroi und zugleich für zwei Nufmarschpläne, ei nen in Gegend Brüssel-Löwen und Aerechot, sodann in Gegend Dinant, Ciney, Namur und eigene Schote, haben Wochen schwerer behrungen hinter sich. Ihre ohnedies den N i e d e r r h e i n und Westsalevt zu schaffen und Belgien mit sich fortzureigen, betont und die ebenso perfiden wie naiven uns nicht der ehernen Notwendigkeit, für Reihe von Monaten nur dem Boroande- auszukommen. Wir haben die Gewißheit, wahre Haltung Belgiens. knappen , . Zeit des iZm Berlin tagen zurzeit die deutschen ter deutscher Landwirt sein, dem bei diesem dringt, für uns alle in der Heimat, vor allem unbegrenzten Möglichkeiten gegen den deutschen Acker aufbieten. Heute sieht sich England vor einer neuen, in seiner ganzen Geschichte uner hörten Lage. Der überseeische Boden schwin det unter seinen Füßen. Die weiten Gefilde, aus denen der Brite wie aus dem uuermeßli- Enthüllnngen der „Rordd. Allg. Zeitung". Tie „Nordd. Allg. Ztg." bringt als Ant wort auf die durch Funlspruch von: Eifelturm rerbreitelen Erklärungen Camille H u y L- maus, nach denen die belgische Regierung ihren Neutralitätsphichten loyal und ehrlich nachgekommen sei, neue Belege sür die land nur etwa 260 Stück. Unser Schweinebe- nein jeden vor Augen flehen, der in der glück stand pro tausend Einwohner war etwa 370 Uchen Lage ist, über den eigenen knappen, dem e r sl e s ifl. - . jfes an Butter mit nahezu zwei Dritteln,^ draußen im Lande Wir haben gewagt und haben gewagt, an F l e i s ch mit zwei Fünfteln auf das steigert. - " .Ausland angewiesen. ! - Zusammenarbeiten von Stadt und Land reichen müssen, nicht für den Augenblick fprochan war, sondern als Bekenntnis Gemeinsamkeit in allem ein Dokument für kommende schwere Zeit des Jahres 1917 Nach seinen einleitenden Worten hob Staatssekretär hervor, daß in dem vor Greindl vom Dezember 1911 Drohung einer französischen belgisch-französischen Grenze Absicht Englands, im Krugs- Garnison nach Antwerpen zu so in Belgien eine Opera- als er den Hunger gegen uns aufrief/Deutschland rund 400 Kilogramm, in England D u r ch h a l t e n die glaubte sich hoch erhaben über jeder NahrungS- nur rund 130 Kilogramm auf den Kopf. An s etwa wochenlang die Zufuhren sperrte, Fr empfindlichste eingeschränkt. Sie der Zeit erfordern und was wir in treuem, ne Vollsernährung auf die überseeische Bedeutung dieser Verhandlungen zu verwischen, werden durch die in deutscher Hand befindlichen Dokumente widerlegt, und da die Entente die Frage abermals zur Erörterung gestellt hat, antwortet die „Nordd. Allg. Ztg." darauf mit der Veröffentlichung militärischer engli scher und belgischer A k t e n st ü ck e aus den Akten des belgischen Geuerals'tabes in Brüs sel nebst lleberseFung. Das sind : eine Ausstellung über die Kriegs stärke einer englischen Jnfanleriebrigade, einer Kavalleriebrigade, einer Brigade berittener In- stebendem Endkampf der Landwirtschaft Aufgabe von entscheidender Be- net, lieferte vor dem Kriege eine normale Unser Bestand an 320 Stück auf tausend auf die Verhandlungen des belgischen Generals Ducarne mit dem englischen Oberstleutnant Baruadislon an, die den Aufmarschplau der, wie es in dem diensllichen Bericht des ttze- nerals Tuearne heißt, „verbündeten A r in e e n" betrafen. Danach sollien ' enzli- fche Truppen, etwa 100 000 Mann, 2 Armee korps, 4 uavatleriebrigaden und 2 Brigaden be rittener Fnfanteric, au der französischen Küste tauben, und der belgische Generalslabsches wur- tung im Herrenhause zusammentrat. Bei die- Wiß nicht, wie das die Staatsmänner des ser Gelegenheit hielt Staatssekretär Dr. Helf- feindlichen Verbandes zu tun Pflegen, große fer ich eine Rede, die sich weit über das Worte machen und Tatkraft und Können un- Maß behen erhob, was sonst eine Begrüßung»- serer Gegner uüterschätzen. Aber die Leistungs- redc durch die Regierung bedeutet, die einen fähigkeit der britischen Landwirtschaft mutz an von warmen, vaterländischen Impulsen getra- den Grenzen versagen, die ein Jahrhundert genen Geist atmete, die in ihrer Zusammen- wirtschaftspolitischer Entwicklung gezogen hat. fasüme alles dessen, was für das deutsche Volk Im Vertrauen auf seine Seeherrschaft hat Eng- auf dein Spiele steht, was die Notwendigkeiten land sein Wirtschaftsleben und insbesondere fei die Frage des Transportes dieser nach demjenigen Landesteil zu stu- sie nützlich sein könnten, zu wel- er eine genaue Aufstellung der Lan- erhalten sollte. Alle Versuctze, die Kriege angemessenen Bedarf binaus über eigene Bestände zu verfügen. Wer gibt, was er ir giend entbehren kann, der Hilst unsere Schleich ten schlagen; wer zurückhäll, der hilft dem Feind. Wir sind auf dem Wege, planmäßig durch eine über das ganze Land zu erstreckende Organisation die Ablie'e- Wir find des Erfolges sicher und werden uns den Erfolg nicht entwinden lassen, ^untnis sich auf das Schlachtfeld der durch nichts und von niemandem! ! ------- - - --- pas Wort ausgesprochen : „Der Krieg gramm pro Kopf. Dazu kommt unfer Zucker- harter Arbeit unkcr i wird auf dem britischen Acker vübenbau, der in Friedensjahren fast ebensoviel Feuer, an Drehbank und entschieden." Dieses Wort wollen wir für die Ausfuhr frei ließ, wie unser gesamter 'nksaal und Schreibstube feskhalten. Es zeichnet den Wandel der Dinge, heimischer Verbrauch ausmachte; England l " sanier Wirtschaft auskommen können. Eng- es jetzt ums Ganze geht, daß von je- fanterie, eines Armeekorps und der sich daraus einem unentrinnba - land dagegen braucht für drei Viertel bis dem das Höchstmaß an' Leistungen und Opfern ergebenden Stärke der vorerwähnten Landungs- unsere Bestände a u s r e i ch e n, _ . ... ... Spa r s a m er führ ausgebaut. Deutschland dagegen hat in k e i t waltet, nicht nur bei den Verbrauchern, ge- seiner Wirtschaftspolitik die Förderung der aus- denen sich die Sparsamkeit durch die lnap deut u n g zugewiesen isi. Der Hungerkriegi, Ernte an Brotgetreide in Deutschland den England gegen uns beraufbeschworen habe, 230 Kilogramm, in Großbritannien und Fr empfindlichste eingeschränkt. hat dem deutsche Volke klar gemacht, daß es land nur wenig mehr als 30 Kilogramm, eine Entbehrungen mit bewundernswerter Einsicht mit ferner Landwirtschaft siehe" und falle. Der normale Ernte an Getreide insgesamt ergab in und Zähigkeit ertragen, im Bewußtsein, daß Brite, als er den Hunger gegen uns aufrief/Deutschland rund 400 Kilogramm, in England D u r ch h a I t e n die' e r sl e V o r a u s Das find Pie land. Nur an Schafen und Ziegen war uns chcn Meere glaubte schöpfen zu können, die England star' überlegen. .Vereinigten -Ltaaten und Kanada, Argentinien, Die deutsche Landwirtschaft hat in den 2 .^npien und Australien, — sie sind m die.cm Kriegsjahren, die hinter uns liegen, gezeigt, .^ahre mit einer f ch we r en Mrgernte^^ auch unter den schweren Verhältnissen geichlagen. Wo im Voriahre 56 Millionen Krieges in rastloser und harter Arbeit im Tonnen -Reizen geerntet wurden, kamen letzt Aufgebot aller Kräfte von Mann und Frau ihre nur 36 Millionen kwrem. Vor ^ahr gr»tze Aufgabe zu erfüllen vermag, und Tag war der Einfuhrbedarf unserer Fem- «r». * L... de durch den Ueberschutz der ErzeUguUgsländer. Wir tzab^n der Welt den Bewers er ¬ daß . . . , . Zu- wenn überall die geborene pe Zuteilung von selbst erzwingt, sondern auch bei den Erzeugen!, die von den Früchten der eigenen Scholle leben. Die Bevölkerung der Städte und Jndustriebezirle, die Millionen ohne hat Glinst verrichten, eine Arbeit, ebenso Han und cutt ebenso wichtig, wie die Arbeit des Landwir tes. Es gilt, ihre Arveilskraft durch ausrei etwa chende Ernährung zu erhalten. Diese Vüicku, N AW M MiWIni. -WH TSDL ALM-STL--- M IE «i WM L <i. r ^ . .. Wirksam werden, wenn alle in Stadt und Land weit überdeckt; heute stehen England, Frank-bracht, datz wir Mlt dem Eigenen bei spar- Ueberzeugung durchdrungen sind, daß ag und vor oem ScUraubsic-ck, in F-m für den Krieg ine Landwirte. Den Auftakt gab der deutsche Kamps das Herz nicht höher schlägt, der nicht auch für die deutschen Landwirte und Land- L a n d w i r t s ch a f t S r a t, der am Sonn-.die felsenseste Ueberzeugung hat, daß wir auf frauen, ein stets neuer Ansporn zu höchster An abend zu seiner 4 5. P l e n a r v e r s a m m- diesem Boden siegen müssen. Wir wollen ge-spannung aller Leistungen ist. sorge. Er hat umgelernt. Vor wenigen Wo- Kartoffeln ernteten wir mehr als 650 Kilo- Hände, die unseren Brüdern draus-en im Fel chen har der britische Landwirtschaftsminifter gramm, die Engländer nur etwa 150 Kilo- der See die Waffen schmieden, die Schon ist di« Schiffahrt, die Britanniens das ohne Ueberhevung als einen Erfolg ' . , Inseln mit der Welt verbindet, auf einen Ge- der Gesamtentwicklung des Krieges verzeichnen, «x wird mit unserer Industrie, mit NN- fahrpunkt herabgedrückt. Schon sind Englands als einen Erfolg,, der uns dem entscheidendenmit unserer Flotte das Sekte Reservebestände an den wichtigsten Dingen, die Siege um einen gewaltigen Schritt näher Um Heer, unsern §zone -av petzte es zum Leben und Kriegfuhren brauch, so bringt. ^oesre an oie gro^e ^nislyeioung seyen. weit ausgeschöpft, daß cs mehr denn je aus Aber, di« günstigen Aussichten, di« uns das Wenn alle ihre Volle Schuldigkeit tun regelmäßige, sichere und reichliche Zufuhren an-neue Schlachtfeld bietet, dürfen uns nicht blind — und der Deutsche tut seine Schuldig gewiesen ist. Den in seinen Grundfesten be-machen, sie dürfen uns nicht einen Augenblick».^ «,ann morden wir das <^abr 1017 reits erschütterten Bau des britischen Welt- in der Anspannung aller unserer^ , oann weroen wir oas ;ayr 4.,i i reiches trifft unsere cm Zahl und Leistungs-Kräfte erlahmen lassen. Während draußen Weltenwende gestMen^ dan fähigkeit gewaltig vermehrte Un-auf boher See unsere Unterseeboote die Wacht Jahr 191 < die britische Seetyrannei zer- te rf e e b o o t - F I o tte ohne Unterlaß mit halten, während sie, allen Unbilden und Ge- brechen und dem deutschen Volk die Tore wuchtigen uud unbarmherzigen Schlägen, bis fabren trotzend, in unerbittlicher Entschlossen- freien Niid großen Zilkunst auf- der Tag gekommen sein wird, den jedes deut heit und unermüdlichem Kampf den eisernen -.gchen sche Herz glühend ersehnt. Schon heute aber Ring des Todes um unseren stärksten und bit- ' sind wir dem Wort des englischen Landwirt tersten Feind enger und enger ziehen, darf ----- schaftSministers nahe: England sieht sich mehr und wird die Heimat nicht rasten. genbeständen vor —... . . ren Fehlbetrag, der noch durch d i e fünftel seines Bedarfs an Brot- verlangt werden mutz, um in dem großen Ent- armee und der Plan der Landung die- knapperen Zusuhrmöglich leiten . - -A, scheiduUgskampfe den Sieg zu erringen. Ich ler Truppen in Calais, B o u l o g n e und verschlimmert wird. Und dazu werden diese getrerde Zufubren aus dem Auslande. Verhandlungen von diesem C h e r b c u r g vom 3. bis zum 15. Mobil- eine entscheidende Hemmung er- Nach neueren Daten ist England, das den Verständnis getragen sein werden. Ich bin machungstag. Diese beiden Schriftstücke stam- fahren durch die Sperre, die stnsere Untersee- Ackerbau durch die Weidewirtschaft hat ver- .iber^ugt, daß SW alles tun werden, was in 'nen offensichtlich aus dem englischen boote Lag für Tag wirksamer um das see- drängen lassen, für die Deckung seines Bedar- ^kuer Kraft liegt, um dieses Verständnis gewaltige England legen. «r. „ . Fingerzeig für Englands und Frankreichs Ab- lichten anführt. Mit diesen Hinweisen, sagt bie „Nordd. Allg. Ztg.", spiele Baron Greindl für eine Offensive gegen , Flawinne, westlich von Namur; beide Pläne tragen die Bezeichnung „Hernr Barnardiston , mitgeteilt" (Ende März). ' Diese Transporte sollten am 6. Mobil- ' machuUgstag beginnen und am 17. endigen. ! Die Fahrzeiten sind aus Tag und Stunde ge- . nml berechnet. Nach diesem Material ist kein Schatten eines Zweifels möglich, daß Bel gien sich 1906 in die Hände der Entente begab, ihr Charakter als Os- fensivbündnis gegen Dechtsch- über- G eneralstab. zu fördern und zu! Dann folgen die Ausarbeitungen des bel- jgischen Generalstabes für die Eisenbahn- Di- Ätsche L^dw^ Kampf mit dem britischen Acker im rechten Bchtlogne-Bergette-Bethune-Lille-Richtung Tour- Ackerscholle gedrängt sieht, so dürfen wir Geist, in Voller Tatkraft und im ent-nai bzw. TinantEalais-Hazelmouk-LM in schlossenen Opferwillen durchkämpfen, denn tung Courtrai-Brüssel, Calais Dbivsirchen-Rich.