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Nr. 158. Zweites Blatt. Ueber Przemysl auf Lemberg Die WieSereroverung von Lemherg. Tturtsblcrtt. Sonntags dtn 11. Juli 1915. läßt es sich erkennen, daß es vorn gut stehen üinfzchn miissen diese Menschen während an chclch nHcrn dein Operationsge ne. tadt Hauptstadt zu Nevernll wurde emsig an der Wieder- ier tadt marken zu Nein: den tost, ver ¬ nommen babe den. aus kön- wgürt, steigt ein l dei bald vor um: und Kinder. Noch tag sonst aber ie> der ge- 'tun- Verger dern >eidigcn derneltuua artencr. Hoch Deutschland! Und sie klettern auf die Proben der durcheinander: deutscher und asledreichischer ims einen Ueberblick über die Lage. Hier Landsturm, gefangene Russen, galizische Frauen müssen die Russen verzweifelten Widerstand ge- Jetzt sind ivir bei einer österreichischen In nähern Blumen angefüllt. Wo sie erkannt werden ist der Jubel am grössten. Sträuße mit Schlei fen werden geworfen. Heil Deutschland! Heil Kaiser Wilhelm! steht darauf. Und immer gewaltiger schwillt Radrmno, dort Russen zeit war, d ies ist Eindruck, den ich mit mir von diesen unvergenstchen ? Richard Schott, Kriegsberichterslacher hilr Stunde der Beneiung in diesen Zustand der leistet haben. Neue Trupps Leichtverwundeter kommen uns entgegen, aus ihren Gesichtern j Erstatt verletzt zu werden. Und wie Haven die chnniion NM , aks sw glaubten, Kieferuirämmen hinaus, die von russischen Ge- lometer vor Lemberg. Da die Russen hier! sel der Reiter. Im Nu hat ein jeder Krieget sein Sträußchen am Käppi, Säbel, «ni Gewehr; ein Wagen mit deutschen Offizieren ist mit lelwegc über Krakowice—Jaworo o—Janow die vielgenann e (brodc'er Seen erte beran, Blutig rot ivar abends die Sonne Himer straßen aber schippte, schaufelte und walz e alles Die bei Janow liegenden Höhen gewähren cüni.en Tagen en für sie so alles wie im tiefsten Frieden. Grosse Herden von langhörnigen Rindern und'^?'^ -7.- . r... schönen Pferden tummelten sich auf den we.ten WiesenMÄn. und die Bewohner der Dör'er,!>''^ Wrr halten an die hier weit weniger zahlreich sind, als in *^n. „Wie steht es um ^emverg. Westgalizien, schienen sich in ihren halbzerstör-s „Lemberg ist unser, ien Häusern schon wieder wohnlich eingerichtet Sech- Kilometer jenseits der Stadt ist zu haben; behaglich ihr Pfeifchen schuauchend, neue Stellung" Das Kampfgebiet liegt hockten die weWiMgen Ruthenen aus den bereits weit östlich der Siadt. O SchiveLhn, und die Juden zogen freundlich als möglich nach Lemberg. Bald haben grüßend die Hüte von den Rtngellockvn, wo wir den Schaup'atz der letzten Kämpfe erreicht. Und da kamen sie schon den Befreiern ent-;sich verrechnet, gegen, in dichten Scharen, zu Waepn und zusLembcvg eine russische in den Händen,Freudentränen in ' di ein : Mel im Herzen, der nach ^'us-' Lemberg ist österreichisch geblieben, ; oder ist es mehr noch geworden, als es Kilometer Weiler nördlich von wo die Armee Mackensens in an ihren Häusern voroefuhrcn. Oft wurde fliegt im Felde mancher Brave, der sein man weite Strecken lang fast durch nichts da-sben lassen mußte im heißen Ringen um ran erinnert, daß hier noch vor wenigen Tagens langersehnte nahe Ziel, noch war keine wer Jubel an, je weiter ins Dtadtinnere man Kommt, wo von allen Ballonen schon die Tep- ! piche hängen, wo auis allen Fenstern die Fah- unsere,ren flattern, öslerreVMchc, unKrÄfchje, gaiizi- chsmswe nnd deutsche. Auf den Straßen wogt es. Nun so schnell, Vereine nüt ihren Zahnen und Zeichen ziehen wirklich Hei igenbilder werden herumgetragen und dlwchiwrbeerumkränzte Bildnisse des Kaisers Tranz Le-eJo'ef. Ein Freudentaumel hat all die Tau dfls sende erfaßt und immer aufs neue schallt es - —, —. r>--—x,....—, —- Zeit, ^stunden ckng : Hoch Oesterreichs Hoch Deuifch-- Uimge K mpfe sich abge pielt htten. Doch wirs ihm die letzte Ruhestätte zu berst en, kaum daß land ! Was müssen diese Menschen während i uns dem Operationsgene: Von einer die Straße srcigemalllt werden konnte auf der der Frenwbe rschack gelitten haben, um in der denisnen Feldflieaerstalion, die lins im Felde nun ein siegreiches Heer seinen Einzug Himer der die Russen seit < letzten Versuch machten, da baren Besitz der galizischen Doppeldecker aus und verschwurf in die befreite z in den Wolken. Kanonen al- sick. Eine kilometerlanger gewalrigem Vorstoß zuerst die russige San- Stellung durch- rachen hatte, aus einem Paral- eincm schwarzen Damm untergegangen. In der Nacht hatte es geregnet, und als der Latz an brach;, hing schweres Gewölk wie ein bleiernes Dvch über den Vorbergen der Karpathen. Eine eigentümliche Stimmung, dumpf und schwer, >agerte über der Tanduhast, als wir h'maus- u . ren — nach Osten zu -- den blutigen Er- ci,minen entgegen. Aber mehr und megr hellte der Himmel sich auf, und plötzlich u!m dis Mit- tagsnuude, brach sieghaft die Sonne hervor. Das war der Tag von Lemberg! Wir fuhren diesmal nicht aü der direkten Lem- Straße über Mos. isla—Grodek, son ^er zerstörten VcretudnngSwege Transport rmsiscker Gefangener, mehrere kau-,^F. Blumen Deutsche Euenbahnr uppen, die wir send Mann, die ivährend der Gefechte des Heu- ^eu Augen, ' an allen galizißi en Strecken trafen, b .uen an t-igen Morgens in unsere Hönde sielen, bewegt 'ringt.' ' , den gwkrengien Brücken und Schienensträngen, sich an uns vorüber. Dann kommen uns st-». Manuswa'ten der dem len Felidtelegraphieflet-Pgrnmndeienttansporte entgegen Und plötzlich 3 geknechtet, s terteu mit streu Steigeisen an den Füßen wie ballen wir zwi chen den noch rauchenden Trüm-^ letzt sind Wi frei. Hoch Oesterreich. jgl ll die Spechte an den rohbehauenen Mr en- und mern von Janow, nur noch einige zwanzig Ki-i faua< usn aus den nahen W Adern bechngeholt bereits im Rückznge sind, ivollen wir weitest chütze, sie hängen sich an die Wagen, sie drän - wurden, und zogen Ore Drähte. Auf den Land-nckb Grodek. gen sich zwischen die Pferde und küssen die Slie T2 MtzerarüenlNek MWer MSW. Dresden, ) Juli. Erste Kammer. Du Kammer erteilte gestern zunächst zudem Erlasse der Verordnung zur Erdichtung von An- wariüuasts.i auS der knappschaft- l i ch e u K r a n k e n vi e r s t ch e r uu g und über die Hinausschiebung von Wahlen beim Bergoau, sowie den Entwurf einens Gesetzes über eine Neuwahl der Beisitzer der Bergfänedsge- richrß nachträglich die verfassungsmäßige Zu stimmung und nahm den gesamten Gesetzentwurf unverändert nach der Vorlage an. Dann folgte die Schlußberatung über den Gesetzentwurf über die weitere Hinaus- schieb u n g der G e m e i n d e w a h- l e n. Bsklrichjterftatter ist Oberbürgstnstister Dr. Stürm, Chemnitz, der nmnsns der ersten Deputation beantragt, den Entwurf mit einigen meist redaktionellen Aenderungen anzupehmen Auf eins Anfrage des Oberbürgermeisters Keil, Zwickau, erklärt Ministerialdirektor Geb lRat Dr. Rumpelt, daß die Der- längxmng der Wahldaner sich auf alle Gemeinde verstände bezieht und daß die Gemeindsver- rremngen berechtigt sind, die Gemeindeivahlen ohne Aufschub Porzunehmen oder anszuschieben, sowie daß in Städten mit der revidierten Städ:«- ordnung die Stadtverordneiemvahlon verschoben, die Sia.Arats wählen aber vorgenonunen > verdau können-, wenn besondere Verhältnisse dies not wendig erscheinen ließen. Oberbürgermeister Dr. D c h n e, Planen, äußert Bedenken gegen den Standpunkt der Re gieruno, ebenso der Berichterstatter. Die DcputationSamrägc finden Annakhmie. Schließlich erteilt die Kammer nach dem Berichte des Verlags buch bändlers Brock- h a u s nachträglich die verfassungsmäßige Zu- flimmmrg zum Erlasse und Inhalte einer Ver ordnung auf Grund von § 88 der Vbrfassungs- nttundc, wonach bei Streitigkeiten wegen Geld- focheruugen des öffentlichen Re äste? Kriegs- beteiligte O e st e r r e i ch - U n - g ar n s den deutschen Kriegsteilnehmern gleichgestellt sind. Auch dir Türkei tst neuerdings in diese GleiWellung einbezogen und der Sinin der Verordnung soll fnn, das; alle Kriegsteilnehmer eines mit dem Deutschen Reicks verbündeten Staates diese Behandlung genießen. Alle Beschlüsse erfolgen in Uebereinstim- nnmg niit der Zweiten Kammer. Nächste Sitzung Freitag Vormittagen Uhr. r«' ' Die Erste Kammer lMt wre vierte öffentliche Sitzung heute vor- mtttao stz 11 Uhr ab. Nach dem Vortrage aus der Registrande berichtete Landesältester Graf znr Lippe nmnens der zweiten Deputation ck er das Kgl. Dekret Nr. 5, den Entwurf eines Gesezes über das R e k l a m a t i o n.s - recht der Kriegsteilnehmer lei der Einkommensteuer betreffend. Er bean tragte. den Entwurf in der pon der Zweiten Kammer abgeänderten Form anzune'hmen. Die Kammer beschloß einstimmig nach diesem An- rrage. Zweite Kammer. Zur Schlußberalung stehen der Gesepent- wurf beir. die H i n a u s s ch i e b u n g der N e u w a h l en für die Zweite .Kam mer der Ltändeversammlung und der Antrag Eastan und Genossen, oie Abänderung des Wahlrechts für die Wahlen zur Zweiten Ständekammer betr. Den Bericht über beide Gegenstände erstattet AVg. Dr. B ö h m e (tons.) Zu dem Anträge Eastan bümerkt er: Die DeputatiMsmehrheit lehne es ab, sich sachlich mit dem Anträge zu ocfaüen, >veil bierzu dem außWordentlichen Landtage die Zeit fehle. Die Regierung lehne eine sachlicke Erklärung auf den Antrag ab, da sie ihn znr Verhandlung im gegenwärtigen Landtage nicht für geeignet erachte. Rednev '.e mtragt, den Antrag Eastan als zur Verhand lung im gegenwärtigen außerordentlichen Land- läge nicht geeignet aozulehnen nnd den Gesetz entwurf mit oen von der Deputation geschlosse nen Abändernngen anzunehmen. Abg. Fleißner (Soz.) bedauert die SteAungnapme der Deputation gegenüber dem Anträge Eastan. Er erachte eine solche Behand lung des Amrages für schlimmer, als wenn er dstelt aigelehnt worden wäre. Es liege darin eme starte Mißachtung der sozialdemokratischen Partei Md der Interessen derjenigen Bevöl- 'erungskreise, für die der An rag gestellt >norden sei. Abg. Dr. Dietel (fortfchr. Vp.): Der auTrordjoutlsthc Landtag und die gegenwärtige Zeit seien nicht im geringsten datzn mgetap, in eine Erörternng des Antrags einzutreten. Unsere Zeit verfolge andere Interessen und habe andere gaben zu erfüllen. Auch die in den Schützlen gräben Liegenden hätten jetzt anderes zu tun. als fick) über die künftige Gestaltung des sächsi schen Wahlri'.ltts den Kopf zu zerbrechen. (Zu- sllmmung ) Abg H e t t n e r (natl.): Meine politi schen Freunde stoffen, daß die in dem Entwürfe vorgeschlagenen Abänderungen des geltenden Wahlrechtes dem Bol ko und Lande zum Segen gereichen. Durch Annahme des vorliegenden Ge setzes werden auch die im Felde Gehenden ein sehen, daß wir bestrebt sind, ihrs Rechts nach leder Hinsicht zu tvahren. Sekretär Dr. Schanz (kons.) erklärt im Namen seiner politischen Freunds, sie hieben deck Gegenstand für zn wichtig, nm ihn im außer ordentlichen Landtage in fo kurzer Zeit zu be- handelu. Damit ist die Debatte beendet. Usber den Gesetzentwurf betreffend die Hinaus- s ch i e h u <u g der Neus vahleu lvird nmuent- tich abgejtiinmt und er findet mit den von der Deputation vorgeschlagenen Abänderungen ein- siimmige A ir n a h m e. Sämtliche anwesen den 89 Abgeordneten stimmten dafür; zwei Mit glieder des Hanfes fehlen entschuldigt. Der sozialdemokratisch' Antrag Egstqn aufs A b - ä n d e ru u g des Wahlrechtes für die Wah len zur Zwelleu Ständekammer wird hierauf mit 61 gegen 24 sozialdemokratische Stimmen a b - g e l e h n t. Nächste Sitzung Freitag vormittag jA 10 Mw: Dekret betr. Markasscnverorhimngen. -I- Die Zweite Kammer hielt ihre 18 ösfen.liche Sitzung heute vormit tag j-giO ilhr ab. Vor Eintritt in die Tages ordnung teilte der P r ä s i d e n t als Vor sitzender der 2. Abteilung mit, daß diese die W a h l des Abg Oertel (kons.) geprüft und als ordnungsgemäß verlaufen anerkannt habe. Abg. minder m a n n (soz.) fragte an, ob der Antrag E a st a n> und Genoßen, die Steuerreform betreffend, noch auf eine Ta gesordnung kommen werde. Der Präsi dent teilte darauf mit, daß für Montag die Behandlung einer Petition. dsS Antrags B i e- n e r und Gen. nnd des Antrags betreffend die Wahl des Abg. v. Bpern, für Dienstag Dekret Nr. 8 und der erwähnte Antrag E a st a n in Aussicht genommen sei. Die Kammer trat in die Tagesordnung ein: Schlußseratung über den mündlichen Bericht der außerordentlichen Deputation 3 über das Kgl. Dekret Nr. 11 über eine auf Grund von § 88 der Derfaßämgsurkunde erlassene Verordnung, die Genehmigung zur Errichtung von G e - m e i n d e - nnd Sch ul sparkassen betreffend nnd über die hierzu eingegangsnen Petitionen. Den Bericht erstattete Abg. Möller (Leipzig). Er beantragtze, die Kammer wvlle beschließen: 1. zum Erlasse und Inhalt der Vew ordnung vom 19. Februar 1915 die verfassungs mäßige Zustimmung nachträglich zu erteilen, mit der Maßgabe, daß die Verordnung am 31. De zember 1918 außer Kraft tritt; 2. die Petition des Gemcindcrates Heidenm der Kgl. Staats- rsgieruug zm Berücksichtigung in dem Sinne zu überfveisen, daß, falls die Gemeinde Mügeln es aölehnen sollte, mit der Nachbargemeinde Heide nau zusammen eine Verbandsspattasse zu bil den, der Gcmsmde Heidenan die Errichtung einer selbständigen Spurlaste mit den gegenwärtig üb lichen Vorschriften genehmigt werde; Z. die Pe tition des Vorstandes des Sästsischen Spar- laßenverbandes, die sich gsgen eine Beringung der Regierung rickckeke, dnrck) die Regierungser klärung fi r erledigt zu erklären; 4. die Petition des Gemsinderates zu PoüKu, der evenfalis um die Genehmigung zur Errichruug einer Spar- laf'e ersuchte und in der Notverordnung Sins Gefahr erblickte, das; er keine bekommen werde, auf sich beruhen zn lassen. Abg. Dr. R o t h (Fiortscbr.) Mächte dis Stellungnahme seiner Partei von den noch zu! crwarttmven Erklärungen der Regierung ab hängig. Ltaatsminister Graf V i tz k h n m v. E E st ä d t erftär-e, daß die Regierung ihre Aufsicht nach den festen, gleichmäßigen Grund sätzen ausüben werde, die in der Sparkassenver ordnung festgelegk seien, die Aufsicht sei aber durch die Genehmigung selbst bestimmt und- gäbe einen bestimmten Charakter bekommen, von dem die Regierung nicht abgehen könne. Asg H e y m a n n verwendete sich, wie schon bei der Vorberatung, für die Petition der Gemeinde Pockau. Der nallonalliberalen Fraktion genügte die Erkläning des Ministers nicht, wie durch den Abg. Blüher zum Ausdruck gebracht wuvde. Die Mgierugg habe in neuerer Zeit im Wege des Aussichtsrechtes in der Form eingegriffen, tzaß das Ministerium des Innern von Oberauf- sichts wegen eine erstinstanzliche Entschließung erlassen und dadurch den Gemeinden; die Be- sckreitnng des Rehtsmittelweges abgesckmitten labe. Dieses Versa wen dürfe nicht fortgeseyt werden. Deshalb habe die Nationalliberale Frak tion unter Zustimmung der Vertreter der fctt- 'chrittlichen Dolkspartei und der Sozialdemokra tie in der Deputation im Anschluß cm dis Recht sprechung des Oberv-MvaltungsgerichG gefordert, daß die Ausübung des Au ff ickts rechtes der- Re gierung über die Sparkaßen nach keinen anderen Grundsätzen erfolge als nach denen über die allgemeine Verwaltung. Nur unter dieser Vor aussetzung könne die Na.ionalWscale Fraktion dem Anträge zustimmen. Abg. Wittig lkons.) schloß sich im großen und ganzen den Ausführungen des Abg. Blüher an. Namens der Negierung gab hierauf Staats- minister Graf Vitzthum v. Gckstädk die Zusage, daß sie den Rechtsmittel!weg gegen ibre Entschließungen nicht abschneidcn, sondern ikre Entschließungen so einrichten werde, daß sie beim Oberverwaltnngsgericht angefochten und geprüft werden können, und daß sie gegenüber den Sparkassen ihr Oberaufsichtsrechts nicht nacht anderen Grundsätzen handhaben werde, als ss sonst den Gemeinden gegenüber gehandhabt werde. Die Kammer nahm mit Befriedigung von dieser Erkläning Kenntnis und beschloß nnnmehr einstimmig antragsgemäß.