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Nr. 122. Sonntag, den 30. Mai 1915 Zweites Blatt. Der Kanzler spricht über Italiens Blutrausch uud Treubruch, Englands Schamlosigkeit und Frankreichs Furcht vor der Wahrheit. Ner vollbesetztem Saal und übsrsüllten Tri bünen hielt der Deutsche Keickstag um gestrigen Freilag abermals eine Sitzung ab,! die President Dr. K a e m p f gegen 3^ Uhr eröffnete. Ztvar war eine besondere Dagesord-! nung vorgesehen, doch unterließ man deren Be- bandlung, um nicht dem die Wirkung zu ent ziehen, was Reichskanzler v Bethmann Sollwea ! dein Hause über die politische Lage zu sagen batte. Der Kanzler führte u. a. aus: j Vor acht Tagen, als ich zu Ismen sprach, bestand noch ein Schimmer von Hoffnung auf Erhaltung des Friedens mit Italien. Diese Hoffnung har getäuscht. Das deutsche Empfin den sträubte sich, an die Möglichkeit einer sol chen Wendung zu glauben. Jehl hat die italieni sche Regierung selbst ihren T r su b r u ch mit blutigen Lettern unvergänglich in das Buch der Weltgeschichte eingetragen. Niemand bedroht Italien, weder Oesterreich noch Deutschland. Ohne, einen Tropfen Blut, ohne das Leben eines einzigen Italieners zu gefährden, tonnte Italien die lange Liste der .Konzessionen haben, die ich neulich verlesen habe. Warum Hawn sie diese nicht angenommen? Wollen sie etwa das deut sche Tirol erlangen? Hand weg? (Leb- uaäer stürmischer Beifall.) Wollte sich Italien, an Deutschland reiben, dem es doch in seinem Werden zur Großmacht io manches zu verdau-, ter: bat (sehr richtig), von dem es durch keinerlei Interessengegensätze getrennt ist? j Wir haben in Rom keinen Zweifel gelassen dariib.or, daß ein italienischer Angriff au: die östtrüHhisch-mrgirischen Truppen wach d e u r - i ch e Truppen treffen würde. (Bravo.) Gewin haben wir in Rom weitgehende Aner bietungen, die uns wahrlich nicht sehr leicht wurden, gemacht, das italienische Ministerium ringt dagegen ein Dokument, in welchem das schlechte Gewissen hinter h o h - len Phrasen versteck: ist. (Sehr rich tig i Man bat üw vielleicht nur gescheut aus zusprechen, was durch die Presse und Gespräche in den parlamentarischen Wandelgängsn als Vor wand verbreitet wurde das österreichische An gebot sei zu spät gekommen, und man habe ihm nicht Wauen. können. Wie stehr es in Wirklich keit? Die römischen Staatsmänner Haden kein Rocht, an die Vertrauenswürdigkeit anderer Na tionen denselben Maßstab anzulegen, wie sie ihn sel er verdienen. (Lebhaftes Sehr richtig, große Heiterkeit.) Deutschland bürgte mit seinem Wort ! dafür, daß die Konzessionen durchsgefühpt wer den würden. (Hört, hört!) Da war kein Raum ttr Mißtrauen. (Lebhafte Zustimmung.) Und weshalb zu spät? Das, was am 4. Mai angebotsit wurde, war keiü anderes Ange bot, als wenn es im Februar angeboten wor den wäre. Und noch mehr, später ist eine ganze Reihe weitgehender Konzessionen hinzugekommen, an die man im Winter noch nicht einmal ge dacht hptie. Es war wohl deshalb zu spät, weil die römischen Staatsmänner sich nicht gescheut batten, lange vorher, während der Dreibund noch leibte und lebte, derselbe Dreibund, von dem König unb Regierung auch nach dem Ausbruch des Weltkrieges ausdrücklich anerkannt hatten, daß er weiterwstände (bHhafte Zustimmung), daß sie lange vorher sich mit der Lripelemente soweit eingelassen halten, daß sie nicht mehr los- kommen konnten. Schon im Oktober waren An zeichen für eine Schwenkung öbs römischen Ka binetts zu erkennen. Zwei Eisen im Feuer zu haben, ist zvar immer' nützlich, unb Ita lien patie ia schon früher seine Vor liebe für Extratouren gezeigt. Und. meine Herren, dasselbe Spiel wie gegen uns ballen die römischen Staatsmänner auch ge gen ihr eigenes Voll geführt. Das italienische Volk in seiner großen Mehrheit wollte nichts Voit einem Kriege wissen, auch nicht die Mehrheit des Parlrmenrs. ! Aber die V e r n u n f l kam nicht m ehr zum W o r t e, es regierte allein die Straße und unter wohlwollender Duldung und Förderung der leitenden Staptsnuinner des Kabinetts bearbeitet, von dem Golde der TripZ- entmte und unter Führung gewissenloser Kriegs heber wurde das Volk in einen solchen B l u t- r a u s ch versetzt, daß es dem König die Re volution und allen Gemäßigten Usberüall und Movd androhte. In dem Kriegs kaum el sind die ehrlichen Politiker verstummt. Aber,' wenn auch durch die militärischen Ereignisse, wie wir es hoffen und wünschen, eine Ernüchterung des italienischen Volkes emtretest wird, dann Werder: ihm auch die Augen darüber aufgchen, wie leichtfertig dieser Krieg ge gen uns SuräMiührt worden ist. (Sehr richtig.) Wir haben alles getan, um die Abkehr Ita liens vom Bunde zu verhüten. Daß Oesterreich- Ungßru schließlich bis an die äußerste Grenze des Möglichen gegangen ist, iß bekannt. Fürst Bütow Hai die ganze Stimme seines diplomati ¬ schen Geschickes, seine genaueste Kenntnis der italienischen Zustände, seine Persönlichkeit und seinen Namen in unermüdlicher Arbeit (lebhaf ter Beifall) für die Vrrsbändigimg aufgeiboten. (Lebhafter Beifall.) Wenn seilte Arbeit vergeb lich geoliehen ist, das ganze Volk dankt sie Hm. (Liedhafter Beifall.) Wir werden auch diese» Stur«, aus halten. s Lebhafter Beifall Und Zustimmung.) Von Mo nat zu Monat sind wir mit unseren Verbünde ten immer enger zusammengewachsen (Beifall.) Von der Pilica is zur Bukowina haben wir mit unseren österreichisch-ungarischen Kameraden! monatelang gegen eine R i e s e n ü h e r -! m a ch t zähe ausgehalten. Wir sind siegreich pngestosen und vormarschicrt. An deins Geäste' der Trcne und Freundschaft und Tapferkeit, von! den: die Zentraimächte unerschütterlich beseelt such, werden mich, neue Feinde z u - s ch a nd en werden (Lebhafter Bettall.) Die Türkei fe evt in diesem Kriege eine glänzende Wiedergeburt iBeifall), und das gesamte deutsche Volk verfolgt mit Begeisterung! alle einzelnen PHLen des hartnäckiges: und! siegreichen Widerstandes mit dem die uns wem < verbündete türkische Armee und Flotte die An-, grinse der Gegner mit wuchtigen Schlägen zns parieren iveiß. (Lebhafter Beifall.) Gegen die lebendige Mauer unterer Krieger im Westen üntp die Gegner bisher vergeblich angestürmt. Mag^ auch an einzelnen Stetten der Kampf hin- und bebgewoat hoben, mag hier oder dort ein Schiitzengraben oder ein Dorf verloren oder ge wonnen worden sein, der .große Durchbruch, den mrere Gegner seit 5 Monaten ankündeten, ist ihnen nicht gelungen (Beifall) und soll ihnen nicht gelingen. (Leb Has ter Beifall.) Sie wer den an der t o d e s n: u t i a e n Tap fe r k e i k unserer Helden scheitern (Stür mischer Beifall.) s In demselben Augenblick, wo der M o b der Straße in englischen Städ ten die Habseligkeiten wehrloser Dent scher verbrennt, wagt es die englische Regierung, eii: Dokument mit Aussagen ungenannter Zen gen iiber die angebliche,: belgischen Greuel zu veröffentlichen, die so ungeheuerlich sind, das: nur ein verrücktes Gehirn ihnen Glauben schenken kann (Lebhafte Zustimmung.') Aber, während die englische Presse hie nnd da richtigen Nachrichten Raum gibt, während sie objektive Darstellungen der Kriegslage ab druck:, herrscht in Pari s allein der Ter r o r d e r Zensur. Keine Verlustlisten erscheinen, kein deutscher, kein ösrerreichisch::mga-- rischer Generalstabsbericht darf abgedruckt wer den. Die ausgetauschren schweroMvunfteterr Invaliden werden von ihren Angehörigen ab gesperrt. Eine wahre A n g st v o r d eL Wahrheit scheint die Regierung zu be herrschen So kommt es, das in breitesten Volksschichten noch lsute keine Kennt- n i s von den s ch w e r e n Nieder lagen der Sl t> s s e n besteht, daß man weiter glaubt an die russische Dampfwa'ze, die aus Berlin losgeht, daß inan in Elend und Hunger verkommt, und daß man vertraut aus die große Offensive im Westen. Auf der anderen Leite gehr das deutsche Bolt ruhig und sicher seinen eigenen Weg, Nicht mir Haß führen wir diesen Krieg, aber mit Zorn (lebhafte Zustimmung), mir he i l i - g e m Zorn. (Wiederholte stürmische Zu stimmung auf allen Seiten des Hauses.) Und e größer die Gefahr ist, die wir, von allen Seilen von Feinden umringt, zu bestehen ha ben, je mehr uns die Liebe zur Heimat tief an das Herz faßt, je mehr wir wogen müssen für Kinder und Enkel, umsomehr müssen wir ausharren, bis wir uns alle nur möglichen re alen Garantien und Sicherheiten d<Mr geschaf fen und erkämpft haben, daß keiner un'erer Feinde, nicht vereinzelt, nicht vereinr, wieder euren Wassengang wagen wird (Ttürmifchier, sich immer wiederholender Beifall aut allen Sei tei: des Hauses, HändeLaWhen.) Je wilder uns der Srurm umtobt, umso fester müssen wir unser eigenes Haus bauen, t Wiederholter stür mischer Beitall.) Für diese Gefühle, für die Gesinnung ein heitlicher Kraft, unerf trockenen Mutes und ! grenzenloser Opferwilligkeit, die das ganze Volk bpseelen, kür die treue Mitarbeit, die Sie, meme Herreri, vom ersten Tage an zähe und fest dem VateKande leisten, übermittele ich Ihnen im Auftrage Seiner Majestät, Ihnen als den Ver tretern de- Polkes, den heißen Dank des Kaisers. (Stürmischer Beifall.) In dem gegenseitigen Verwauen darauf, daß w r alle eins find, werden wir siegen, einer Welt von Feinden zum Trotz. (Stürmischer, nicht endenwollendcr Bettall, andauerndes Hän- deklarscken.) Hierauf vertagt sich das Haus auf Sonn abend vormittag 10 Uhr: Rechäulngsffachen. Gellst zur Einschränkung der Verfügung über Miers- und Pachtzinsfordemmgen, kleinere Brr lagen und Petittonen Stimmungsbilder von unserer Hochseeflotte. S. M. Torpedoboot „S SW . Unsere Helden hielten noch T s i n g - r a u. — Es war um 7 Uhr abends des 17 Oktober 1914 und schon dunkel, als Kapitän lcumant Brunner mit S. M. Torpedoboot „S 90" vom Anierplatz in der inneren Bucht durch die Sperren zum Angriff gegen die xapanisch- englischen Blockadelst reilkräfre in See ging. Draußen stand vor des Feindes Limen schiffen nnd Kreuzern eine Kette seiner Zer störer. Dreien mußte das Torpedoboot aujs- weäckertt In hoher Fahrt dampfte es durch die Gefahrzonv und kreuzte draußen aut der Suche nach des Gegners großen Schiffen. Ge neu 1 Uhr früh ward eins in langsamer Fahr: auf Tsalierrtau gesichtet. Der Komwcmdmn drehte auf twrallelen Kurs und beschloß den Angriff. Da der Himmel bewölkt und die Dichtigkeit kaum zwei Seemeilen war, kannte er unbemerkt dem Gegner mit großer Iahri aufdampfen und sich vor ihn: auf seine Steuer- bor-seiie legen. Als er mit der Batteriepfeife das Signal „Rohre Steuerbord" gab, paar das einbliche Schiff — ein Kreuzer von etwa 100 Meter Länge, mit einem Schornstein und zwei Masten — so deutlich zu sehen, daß er auf das Anstellen des Sckllinwerfcrs verzichten konnte. Auf 800 bi» « MO Meter vom Gegner stell te der Kommandant den Ma" bänenkelearkphen auf „äußerste Kra't voraus". Die Nervet: ge spannt und die Augen geweitet, standen die 3 Bohrmeister bei den Torpedorohren Auf 500 Meter' vorn Feind drehte der Kommandant mit Hart eckst ordruder zum Schuß ab nnd gab Ev- kanbnls zum Feuern. Das vordere Rohr wurde sofort, das nult lere 15 und das achtere 20 Sekunden 1'v ter bosgema-ht, während das Boot in: Abdrebm dein Gegner sich auf 300 Mete: nähert Sv wurde de: Feind überrascht .Erst.beim Aufblitzen des SWusses aus dem vorderen Rohr ga.'en feine Horner, zu spar, ein Alarmsignal. Narb den: Auftreffen des achteren Torpedos schlug vom Kreuzer rin- Flammen lohe auf. Gia Dormerkrache« erschütterte die Kuft. Spreng fügte von geborstenen Granaten fielen so dicht um ,S 90", daß die Männer an Bord glaubten, der Feind habe sie mit allen Ge schützen zugleich unter Feuer genommen. In Wirklichkeit hatte der Treffer die Muniäou an Nord des Kreuzers entzündet. Tas feindliche Schiff sank schnell. Die Besatzung war ver loren. Aber das Tonn erkrochen der Erpbvsivn und das Auflodern der Flammcnsäull hatte den Angreifer und sein Glück den feindlbben Zer stören: wie großen Schliffen in der Arkonasee und Schat'ekoubucht analen. Bald meldete der F.-T. Gast von starkem gea München: Funkenverkehr. Das Knattern er z hlw, der Rückmeg »ach Tstugtau sei dem Torpedo boot abgrschuitte«. Der Kommckndant entschloß sich zurJahrt auf die hohe See, mit Kurs nach Süden. 'Der Gegner folgte. Noch unsichtbar, ries «er durch F'.mkipruch neue Streitkräfte heran, un- um 2.30 schon kam von Süden der erste feindliche Kreuzer 90" errtgegen. Un^er Schiffchen war umstellt. Nach anderthalb Stunden mußte es bell und das Lied zu Ende fein. Aber schließ lich hatte das Boot mit Versen ung eines gro ßen feindlicher: Echtstes seinen Dallin SzH eck er füllt Es galt nur noch, dem Kaiser die Be ähung zu erhalten und zu verhßwern. daß Fabrzeug nnd Flagge als Wohlchile Beute in Feindesland fielen. Der Kommandam entschloß sich zur Küste zu fahren, seine Leitte zu lan den und dem Koot ei« Grab i« Ehre« M rükev. Wir sc'-en nun einen Vorgang, der an das Versenken der „Ayesha" erinnert, und hören daß Brunner wie Mücke durch mühseligen lan gen Marsch cme Mannschaft den: Vaterland rettet. Nichts darf uns mehr freuen als die Tatsache, daß so iede Leistung, unserer Tap e ren eine Parallele findet. Mag es anfänglich scheinen, als ob sie weder zn überbieten noch nachzuahmen sei. Bald hören wir von ohn- lieber Umsicht, Tatcnlust und Diensttreue eines schlichlen jungen Offiziers, den die Gelegenheit als retten und klugen fführer offenbart. Wie Mücke findet auch Brunner draußen in Not oder Ge ahr jeden Deutschen bereit, dem Vallr land in Treue ein Helfer Und Diener zu sein Ia, „Deutschland hoch in Ehren, Du heilges Land der Treu", Du haft's, den: Hern: sei Dank, nicht nötig, wie Britanniens Krämervolk, Gow zu bieten, um unter Deinen Söhnen drin nen Streiter und draußen Helfer zu werben. Von der Dunkelheit beschirmt, kann Kapi tänleutnant Brunner mn 4 Uhr 40 Min. mor aens die Käste siebten und sich auf vier Meter an den Strand loten. Aber die Dünung ist schwer, und die Brandung läuft so stark, daß et in tieferes Wasser zurückgeben muß. Dort läßt er seine Munir on wie die Derschlußköpfe der Geschütze über Bord werfen und die Re servetvrpedos mit eingerücktem Sinkventil ab feuern. Sem Funkenapparat schickt der Sig nalstation in Tsingtau die lebte Meldung: „«ach Uev«tcht«»q des japanische« Äre«;ers „T«katschio" Boot a« der SSK- küfle «esprenat; Besatz««« ««saefchifft; keine Uerkrste", und wird zerstSrt. Im blauen Anzug mir urngebundenen Schwimmwesten läßt Brunner die Besatzung antreten: „Wir werden unser Fahrzeug nicht vergesse::, Leute! Es bat uns in seiner letz ten Stunde noch zu schönem Erolg getragen. Nehmen wir Abschied von „S 90" mit dem Ruf : Seine Ma estät der Kaiser, unser gel eb - ter König und Herr, er lebe! Hurra, Hurra, Hurra." Die Augen brennen, als die Belastung für eine Minute schlveigend steht. Brunner zögert, aber ruft dann lam und fröhlich - „Flagge und Wimpel niederholen!" "wage und Wimpel werden geborgen. „S 90" lebt nicht mehr, ist jetzt kein Kriegsschiff, andern tote Materie Bündel von Sprengpatronen werden im Fahrzeug verteil: und die Leute ausgefchifft. An einer Manilaleine schwimmen sie durch die BffÄnjdung, die das Dingi nicht iduchchMren kann. Viel Vorrat für den Marsch läßt sich bei solcher Landung nicht Mitnehmer: Schließlich ist nur noch der Kommandant mit dem THrpebotmaäcknmsten, einem Maat und einem Heizer an Bord Er schickt die gelan dete Mannschaft fünfhundert Meer vom Ufer, um sie gegen Sprengstücke zu f stützen, und gibt Beiehl zur Sprengung Nach Anschlägen der Zündschnur steigen auch die letzten von ,S 90" ins Dingi und fahren davon. Acht Mi- nuttn später flieat das Torpedoboot um und ein Z cges von Sprcngstücken weit ins Land. Ler Kommandant bißt nochmals zum Wrack rudern und überzeugt sich, daß kein stemd es mit 9öutzm verwenden kann. Dann folg: er durchs Wasser den Seinen und beste lt gegen 7 Ubr früh den Abmar'ch ins Land mit der Absicht, Schanghai zn erresthen und von dort mit dem Gouvernement Tünatan in Verbin dung zu treten.