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Morgen vollenden sich 100 Jahre seit dem Tage, an dem Otto von Bismarck den Deutschen geschenkt wurde. Wir ersuchen unsere Mitbürger, dankbaren Herzens diesem Tage durch Beflaggen der Muser ein sestliches Gepräge zu geben. Hohsufteiu-Ecuvthal, den 31 März 1915. Der Sta-trat. Oberlungwitz, am 31. März 1915. Der Gemetndevorstand. bekam. kaufen, aus aus Gesr., .yohenstein-Ernsy Albert, Gersdorf, Langenchursdorf, ver- auch den leisesten inan Reichenbach, vermißt. ' e b c n s m i t » e l p r e i s e r O- Wh jevt l. veNv., elsnitz, bish jalwe auf hartnäckigen Wider'pruch bei der zu längeren Frankreich hat neun zwei für T onrs j richt der denlsch-omerikanisllcn g e- sehe über Metropoliwn Bataillon des Jn'anterie-Regi- März das anders Abend« >al es bs er meinen mit der gegenwärtigen Re- Aber die Neukonfirmierten an diesem und vor allem billigere Lebenshaltung. Post gegeben wurde Adressaten ankam. f sein Briefe, das; er icde Nachricht von und dann an einem gern würde ich den Leuten von dem warme Sachen und etwas zu essen der u s mit de,n kein brauch der seme Man farm-Mutter, In uns und MereiNgk« W neue TülVMMWIiW. Versuche, es flott zu erhalten, vor LemAos funken ist Riom belegene G-rifty.-oezftk von la Wie Geld für uns werden, das ijl eine Beruhigung, dieser Betrachtung schließt der Brief ab, „Rädelsführer er gleichfalls Nachdem Roosevelts gelöst worden wa V e r -j "rei- Was Ihr am Brote spart, gebt Ihr dem Vaterland. wiflinge. nrra'e ist :fli:nmr. wort erhalten, haben, wofür ge- zur ist Gujl., Hohenstein Ermt° gestorben. Gefr., Hohettstein-Ernsr jie schwer an Verhältnissen. F ägr m a n n, Max thal, verw. unde Haugk, Fr. Aug., thal, l. verw. Drechsler, Udo, thal, l. verw. Die nächste Ausgabe der Brotmarten erfolgt Sonnabend, de« 3 April. i, die sind. davon brecher überwiesen heitsswaien verurteil solcher Gefängnisse, i und niait tmn nichts machen, um Lie in h a mit der die Zarin bereits vor gestorben. Berg m an n, Erich, misch. Ebersbach, Phil. doP, l. venv. R a b e, Konrad. lltff. neu gelben Leute feien die v e st e n scheu der Welt, und jeder, der Kirche. Für in erster Hin- der HnAPtkom- angeht, erhallen Gedenktage der reu, weil der Wert seines Namen fg'änt worden war, hat er das man zu noch viel größeren Zachen, und mach -' 0 4» versteht immer me.r, warum das Berlangeng M ütle r, Kurt Alfred, Del b. d. Truppe. T u d erstädt, Wilh. Otto, 4- ßn dem französischen P ii s ch e l, Gottfried, Oberlungwitz, l. verw. dienstfähig. Schwalbe, Rich., Gersdorf, l. verw. Junghans, Emil Max, Gersdorf, tz verw. er war der jüngere O-sicher und ist habe und sich deshalb vielleicht nicht als ' griffe nicht an einem einzigen Puntt ihre M- ficht, neuerlich inach Ungarn vorzustoßen, ver- weichen. Alle Karpathenkämpfe, init Aus nahme des zähen Ringens in der Dukla-Nie- derung, cho die Russen noch immer dieselben Stellungen mit ganz geringen Abweichungender Front von der Grenze innehaben wie im Ja nuar, spielen sich auf galizischem Boden ab. unterwegs ist. uttdj der M ist l i a r d e n s v g e n. Und di« schöne Gelegenheit, vorn im Tempel zu beken nen: „Herr, ich danke dir, daß ich nicht bin wie feiner deutsche Zöllner dortig Und man errich tete vorne in der Stube ein Friedens- und Ver- müklungsbrureau und hing die Taube mit dem Oelzweig im Schnabel als Schild vor die Tür; in der Hinterstube aber buchte man Lag und Nacht die schönen Austräge alle für Kanonen und Patronen und für Gewahre und für Schrapnelle und für Dmn-Dum-Kugeln und für Pikrinsäure und Trinitrotoluol und Schießbaumwolle, und nlan rieb sich immer vergnügter die Hände, denn solch ein gesegnetes Jahr war schon lange nicht erlebt worden. Für die Witwen und Waisen aber Md die Krüppel, die als ein Ne benprodukt dieser einträglichen amerikanischen In dustrie absallen, well, da betet man und schickt ein W e i h n a ch t s s ch i s s mit Puppen Md Jcecream, und zu Ostern wahrscheinlich ein: Osterschi ff mit Zuckerwerk, denn eben hat man vernommen, daß drüben gross Not darin eingerissen sein soll. Das gute amerikanische Herz har sich noch immer bqvährr, und es gibt nur ein Ding in der Welt, das diesss gute Herz auhrichiig betrübt ivenn nämlich die dämliche Welt nicht einsehen will, wie gut es eigentlich ist. Denn, 'eb'n Sie, auch die Reklame ist ein Geschäft!" Das mögen sich die „fmarten Nankees" hin ter die Ohren schreiben! Da find sie gezeichnet, wie sie leiben und leben. „Es ist-'ast alles, auch Patele von Euch und auch Sachen angekommen, aber man sieht nichts davon. Die Eßsachen, alles wird zurückgehalten; man läßt es lieber verderbcn, als es wenigstens den Leuten, die ost großen ordentlich leidend aus und unverkennbar wage Deportation nach Eayenne Hunger haben, zu geben. Man wird kaum al s M ensch behandeln Strafvollzug nimmt! Matson centrale eine ähnliche Stelle e n wie Tage 15 Briefe behändigt Es heißt dann weiter: KW MM MW bei den M4crn irn Felde Beim Besuch des Königs von Sachsen auf dem westlichen Kriegsschauplatz hatten am 24. der Bukowina gab es wieder einzelne fiir erfolgreiche Gefechte, während in Ostgalizieir an der ganzen übrigen Front Ruhe herrscht. Die Kämpfe bei Czernowitz. Die Budapester Zeitung „Az Eft" meldet Czernowitz: Unsere Offensive schreitet sich die Zarm schon seit längerer Zeit aus Ma,, yatte dem Volke das Blaue vom Himmel ficht der Gründonnerstag einer herab versprochen, höhere Löhne, mehr Ar. eit munionlago, und wo es nur nah einem Ausfuhrverbot nur von Moralisten« und sonstigen Toren erhoben wird. Selbst ein; so weichherziger Idealist, wie der große Frie dens fürst Bryan, hat legt nur einen theoreti schen Abscheu vor dem Krieg, nun er seine Segnungen sür das B a nt b u ch a: kennen lernen. Konnte übrigens das Schirk- weitereS Wort hinzugefügt zu werden n: auch dieses Tolument spricht für siw. n s s ch l u ß erfolgen könne. Die Zarin friedensfre.tndlich. Von der russischen Grenze wird gemeldet, M MM WWW Mkemüjls- MW. Ueber das Schicksal der Leutnants von Tchterftädt und Strachwitz Haven wir vor kurzem ausführlichere Schilde rungen wiedergegeben. Jetzt ist, wie wir schon andeuteten, der „B. L.-A." m der Lage, einen neuen Beitrag zu dieser Angelegenheit, die die Vornehmheit der Franzosen in richtigem Lichte erscheinen läßt, zu veröffentlichen. Es liegt dem genannten Blatte ein Brief vor, den Gras Mrajchwitz -aus dem Zuchthause (Maison centrale) in Riom, Puh-de-Dome, unter dem 21. Februar geschrieben hat. (Es ist kennzeich nend, daß dieser Bries erst am 12. März zur Tenn daß wir nichts getan Mägazine" als Ableger. In demse ben ver cüen.lichr er nun eir.m langen Artel, der die Japaner bis über das Bohnenlieo prei sl. den augenblicklichen, politischen'uns nicw. bekannt. Sie gilt als überzeugte st s f r eu n d i n und stoßef TagkSmittel Z 4,9», Maximum Z-7,6«, Mini« dauernd fort. Gestern nahmen Lesterreicheg rus sische Soldaten in Bojan gefangen. Die öster reichisch-ungarische Artillerie beschießt seit dem 29. März mittags die russischen Posiitionen bei Nowof.eli.tza. Ferner meidet das Blatt aus Ungvar: Während der letzten Karpathen- kämpfe gerieten Russen in Eiefangenschaft, die bereits in Przemysl gefangen waren. Sie wur den nach Ueöergabe der Festung an die UHoker Front geschickt. „Umiversul" meldet aus Bojan: Vorgestern frühmorgens setzten neue Kämpfe ein. Von der russischen Grenze werden neue russische Trup penkörper gemeldet, deren Vordringen durch die österreichisch-ungarische Offensive ausgehalten wurde. Die österreichisch.ungarische Artillerie be schießt Bojan. Grm Strachwitz zurzeit- noch in Riom drei große FelSljager bei Alessandria vorbereiter seien. In Tünedos werden hinter Mont Elias ebenfalls große Lager hergerichtet: 150 Zelte seien gelandet. Vier englische Kriegsschiffe eröffneten am Nachmittag das Feuer ach die Höhen von.Kri- tia, und die „Queen Elizabeth" gab z c h w Schüsse aus schwerem Geschütz vom Golf von Saros auf die Befestigungen von Silid Bahr ab. Bei Sonnenuntergang kelaten alle. Schi fe aus der Meerenge zurück. Aus Konstantinopel wird berichtet, Saß nach Mittelungen aus zuverlässiger Quelle das 'fran zösische Linienschiff „G a u l o i s", das am 18. März bei der Beschießung der Dardanellen schwere Beschädigungen erlitten hat, trotz aller und am 21. März beän Strachwitz schildert in d:e- anderthalb Monate ohne seinen Angehörigen blieb aber nichts ist erlaub». Ich fragte mal, ob man nicht etwas zu lesen für die Leute er halten könnte -- denn uns hast Du ja Bis cher geschickt — ob sie sich Lie Zähne bei Zahn schmerzen machen lassen könnten: dazu muß inan die Erlaubnis des Justizministers Ha ven usw. Für mich beanspruche ich von alle dem nichts; aber die Gesichter von den Leu ten zu sehen, die einem sagen: „Wir haben versucht, unsere Pflicht zu tun; du hast uns hier hereingeführt, führe uns jetzt auch her- Sächsisches Ho>heerAct«»CikNfrlht»t, 31. März 1915. Wettervoraussage für morgen. Schwache wechselnde Winde, veränderliche Be wölkuug, Temperatur wenig geändert, vorwiegend trocken. gestreift. Es heißt da: Beziehungen zum „Ouilook Job., LangeirckÄirS" ments „Kronprinz" Nr. 104, eine Abord nung des 6. Feldartillerip-RegimeMs Nr. 68 und ein Rekrutendepot die Ehre, vom König besichtigt zu werden. Daniit wurde den beiden, erftgenanntclir Truppenteilen für ihren hervorra genden Anteil an den letzten harten Kämpfen bei Nvuve Chap elle eine besondere Ehrung erwiesen. Se. Majestät schritt die. Frowr der Truppen ab und zeichnete viele Offiziere und Mannschaften, deren Uniformen durch die Schwe- wlgrana.dn eine gelblich-grätze Färbung erhalten hatten, durch leutselige Ansprachen, aus. Als dann richtete der König solgcnde Ansprache cm die Truppen: „Es freut mich. Laß ich Heu».- Truppenteile, begrüßen konwe, die an den jüngsten Kämp en Anteil gehabt haben. Troy fchloerer Verluste haben Sie unter besonders schwierigen Ver- hältnissen im furchtbarsten Gbanatfeuer aus gehalten und weit überlegenen feindlichen Kräf ten Trotz geboten. Sie haben damit unseren ächsischen Waffsnruhm be wahrt uru. erneuert. Ihr jungen Mannschaf ten vom tbvzy,,wndepot nehmt Euch feine Helden von N-uve Chapelle zum Vorbild, , wenn Ihr demnähst zur Front kommt. Mei- —: Nicht eigentlich ein Feiertag, Sa morg.ge Gründonnerstag doch mannigfaltigen religiösen Beziehungen. deutschen St-rasrelltspflege das Zucht Ein Krieg mit Japan sei undenkbar, die k'ev M e n - marsch Proviant hätten. Für die nächsten Wo- chen werden 60 000 Mann algerischer Truppen erwartet, die als Reserven dienen und fiir die neu, königlichen Dawk will ich auch äußerlich durch Verleihung von Auszeichnungen zum Ausdruck bringen. Ich erwarte, daß Sie du/rchhalten, bis der Sieg endgültig un'er ist!" Hierauf überreichte der König persönlich an den Bataillowsführer Hauptmann Facius sowie an drei Offiziere den Mil.-St.-Heinrichs- Orden und an Säbeltragende, darunter Fähn rich Gräbner, die silberne St.-Heinrichs-Medaille. Munttionsfabrikation am 2. Feiertage. Im Jntersse der Landesverteidigung, so wird aus Berlin geschrieben, muß jeder Rück gang in der Fälligstellung d.w Heeresbedürfniise insbesondere der Munition, vermieden werden. Hierzu ist erforderlich, daß auch die in der Hei mat arbeitenden Männer hinter ihren im Felde siebenden Brüdern an Opferwtlligleit nicht zu rückstehen, sondern sich bereit finden, während der bevorstehenden Feiertage den dringend nö tigen Heeresbedarf zu fertigen Daher werden Lie deutschen Arbeiter den Wünschen der Heeresverwaltung, die Arbeit während der be vorstehenden Feicriage sowohl in den staatlichen Betrieben als auch in den mit Heeresl eferun- gen betrauten Privaifabriken nur am ersten Oster feiertags ruhen zu lassen, gern entsprechen. Die Frage der Kriegsgewlnue Entgegen dem von dem Regicruugsvenre er in der Budgellommisjion des Reichstages ein- genommenen Standpunkt, wonach die von ver schiedenen Seiten angeregte Besteuerung der sogen. Kriegsgewinne erst nach dem Friedens schluß erfolgen solle, halte ein Bla.t gemeldet, daß ein daraus bezüglicher Gesetzentwurf dem denkt an die biblische Einsetzung des mahls. Er dient zur würdigen Vorbereitung für den Karfreitag, den höchsten und ernstesten Feiertag unserer enangelischen gierung, als daß os ihr diesen Krieg beschertes die evanwlt che Christenheit ist verw. und R u dolp h, Arno, Reichenbach, vermißt. Hab u, Linus Max, Reichenbach, schw. verw. L ch ö n f e l d, Martin, Callenberg, l. verw. Gabler, Armin, lltff., Pleißa, bish. ver mißt, i. Gfgsch. K ö r n e r, Mar Willy, St. Egidien. übw, verw. Weigel, Ni.b., Lugau, schw. r>erw° Berthold, Mar, Lugau vennißt. Fichtner, Emst Rudolf, Gesr., bisb. oer- mifst, wieder b. d. Truppe. Heymann Paul Rich., Lugau. l. oerw.„ ;. Truppe zurück. U h l m a n n 2. Ernst Rudolf, Oelsnitz t. E.„ l. verw. Reichstage schon bei seinem am 18. Mai, I er rügenden Wiederzusammentri.t zugehen werde.j ' " "" erfährt, ist diese Meldung, Es werden diesen Anstalten "sämtlich, enthält n. a. folgende Namen: Falke, Friedr. Eduard Joh., Ltn.. Hohen stein-Ernstthal, ge allen. Haupt, Teodor Rich., LangenllNirjsdorf, t verw. G i p s e r, Ernst Artur, Erlbach, l. verw. Wachters, Karl Arthur, Oelsnitz i. E.„ l. verw. linier der vorstehenden Haupt vitzmarke unLj der zweiten Ueoerschrisl „Seh'n Sie, das iß eiw GZchaft!" vringt die „Köln. Ztg." von ihrem! Wa ingtoncr Verlre.er eingehende Aussähcuu § gen. die sich mit den ungeheuren, aus den Kragslieferungen gezogenen Gewinnen na h einer An stellung der Newyorter „World" besthäftigen. Ani Schlüsse des Artikels heißt es mit oülerer, aber nur allzuse. r berechtigter Satire. „Er.nncrt man sich noch, daß in den Riesen- zahien, die die „World" hier veröffentlicht, Nah rullgsmit.el, wie Weizen, Mehl, Fleisch, auch Ha er, noch gar nicht ein egri fen sind, so kommt! m. mme StlliMk. Aus dem Verbreitungsöezirk des »Tage blattes" «nennt die am 29. März ausgegebene Liste folgeiide Namen: Schulze 1, Kurt, Hohenstein-Ernstthal, ver mißt. Oefsentlichkei» surückg?zogen in Zarskofe Delo befinde. Vorwm' macheii ta>in, davon sins gluckt cher- weise aucy hohe sranzösische Ofsiziere über zeugt, die uns zu unferec kleinen Lehlung beglückwünscknen. Saß wir uns freuen tönn- ren, solche Soldaicn zu haben. Sie würden, wenn sie von uns jetzt wüßten, ebenso wie Ihr und ich (allerdings vorher' io etwas nicly für möglich gehal.en haben. Es kann fa n i ch r m ehr s cb l - m m e r Lenke, sei ein Störenfried, der Unfrieden zwi- ähen Japan und den Vereinigten Staaicn stiß leii wolle. Das ist serielle Roollvelt, der noch vor eintgen Jahren eine impasanie FloUendemon- stration im Pazifischen Ozean veranstalte e, u.n die Japaner einzushüchrern. Kein Wunder, daß die Japaner süßlächelnd sich eine Macht sphäre nach der anderen im fernen Osten an eignen. Welch gro zen Respekt man in Amerika vor Fapan hat, geht ans folgendem Ereignis her vor : Der Legislatur des Staates Montana liegt ein Gefetzentwurs vor, der die Besch fü- gung von weißen Frauen in allen Restaurants un erjagt, sie von Orienten betrieben wer den. Staatsv'rctär BrtMi in'armierte nun den Gouverneur von Montana, dch der japa nische Botschafter Anstoß an der Bill nehme und Saß man in Anbewgcht der kiitlsch-en in ternationalen Lage vorsichtig sein solle. australischer und neuseeländischer Truppen, die cf Pir siebentägige S-eefahrt und zehntägigen Land-- yngleicheir ergeben, erst n a ch " dem für den Blättermeldungen aus Kairo und Tanedvsj ^Ke der B. LTA." i oevlchtew von umfassenden Bcroereitungen 1U Die Regierung steht vielmehr nach einem erneuten gemeinsamen Land- " n d^wc vm' auf dem Srandpunkr, daß die S e e a n g r i s f mif die Dardanellen. Im Hafen. tzchvierigen Frage, bei der cs nichr nur. von AleMrdria seien als Folge der Neillmli-f ankomint, die Gewinne d - Kriegsliefc- tätscrkläruyg Griechenlands 22 Transportschiffe' ^gein zu treffen, sondern auch die! bereit zur Aufnahme von 60 (>00 Mann indischer,! zpriegsgcwinnc, die,sich aus der Steigerung! Sie sehe außer- m.-net worden oder ob ihnen ihr Recht zu verschaffen! Und so be handelt man Soldaten und deuts ch e O s- ftziere ! Wir sind Z i v i l st r ä f l i n g e: nicht mehr Menschen, die einen Namen ha ben, sondern Nummern ! Man hat einen K B rel an, den wohl keiner von Ewch anfassen »würde. Aber es paßt zu allem übrigen, denn wir sind zwei Monate h er und haben uns nur Hände und Gcjicw gewaschen. Einmal durften wir uns allerdings die Füße abspü len. Man ekelt sich vor sich selbst bei solll einem Leien. Ist es zuPiel, wenn man da eine Retz jion erbittet ? Wie ich Euch schrieb, hrbe in an M. Cambon und dcn Juftizminifter geschrieben, ater nie eine Ant Lem Kriege in einem gewissen gespannten Vpr älinis gelebt habe. MsMi! W M - MM. DU- 12!> VerirEtllfte, die auch die 8. S o n d e r - V erln st l r sl e Mcison, d-s Deutschen Heeres — Unennittelte — ver- varmißt, war schw. verw. u. ist gestorben. Fröhlich, Reinhold-, Oelsnitz, gefallen S ch o t t, Willy, Oelsnitz, vermißt. Fröhlich, Ernst Otto Oelsnitz, s. t>erw., z. Tr. zurück. HanSelstammcr in Newhork werden n. »r uch, - die Beziehungen Amerikas zn Japan und Lie! Krtcgslreferungen und FrtedensgebLie. I Stellung ocs ehemal gen Präsidenten Roosweltf sta t dessen eräv- sich ein großes Murren rings Einsetzung des heftigen Abendmahles das Sa lm Land, und die Negierung hatte ihre liebe krament zum erstenmal. Dieser Tag erinnert Not, die schlechten Zeiien lediglich als einen die Chftstenhell an das letzte Zusammensein Je- „psychologischen Zustand" zu erkl ren. Da kam u mit seinen Jüngern vor der Kreuzigung, an der Krieg, und es kamen Sie MMa-oenaufträge die Fußwafthung sowie an die Einsetzung Les