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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.03.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191503264
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19150326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19150326
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1915
-
Monat
1915-03
- Tag 1915-03-26
-
Monat
1915-03
-
Jahr
1915
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.03.1915
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dann Während des Winters wurde. dieser Gegenangriff erwidert. Umcr persönlicher MH- gang gend vorbereitet worden sei. Die Moral sei, zetzt aber dür'te sich die Lag,- der Die russische Flotts deckten den Kampfplatz. Außerdem wurden 11 der beiden Feldarmeen ein, Die deutsche Flotie wird sich aus die Be- Wie verlautet, sollen von der Belagerungs- Reis, kein Korn, keine Kartoffeln waren me r gen spalienlange Berichte über den Fall einem Posten gegenüber von Suez. fall umgekommen. Infanterie, Sie bestand aus daß Przemqsl densKmnr eröffneten da manckc slar- R ii s s c n außcrordentkiü e Verluste gekostet hat I gelnd Verluste wollten? dje>So geben die „Times" obne Kommentar dieiund schlug ein er kürzliche Angabe der „Frantturter Ztg. M a n n gekostet habe sächlich durch .Hunger bezwungen worden ist ! Saba gekommen und 12 Tage unterweg gewesen sei. „Aftenposten" meldet aus Petersburg, das; tapferer und ritterlicher Feind gewesen. Ser kMv? W Re MMM Tar der Krieg um jene Zeit zu Ende sein Die Sage in Frankreich. nhwer ve Die Beschießung ist seit zwei Tagen Leute. Feuer und brachten dem Er zog sich daraus -urück noch nicht wieder flott gemacht werden von unzähligen Geschossen getroffene ' änderung aus dem Kriegsschauplatz mit sich bringe» konnte, wenn man einerseits der Ge fangennahme der Besatzung und anderseits dem Freiwerden der Zernierungsarmee keine über- zieße als vertwundet und fünf als vermißt zeichnet halben. Stunde» wieder zub.ickkehrte und Bomben abwarf, die einige Mß von Sjchijfe herabfielen. Das Flugzeug fuhr' .rach Osten weg. Am 500 die dortige Lage nicht nennens- Weiter lobt er die M e n s ch - Deutschen, die zulietzen, di.ß gegen ße sich ü-tzt Der 15. und Ossi- Teil und die Typ allzu unk St Eloi wert änderten. '. i ch k e i t der besichtigte fünfzehn Motorpflüge, die für Armee tätig waren. Ein LeU der Mannschaft des „Emden" entkommen. '-ich war es nur mehr eine Besatzung von u N-'^U!W von Przemysl 50 000 Mann über Tar t e r e r n a h r t e n, de die -estung hielt. Kech ,,^iv gegen Krakau und 40000 Mann zu Süden hin vereitelte. Als PrzenMl fiel, war kaum eine Aen Kirch« werde das Hochamt nicht melr zelebriert, die Orgel schweige, in vielen Kirchen gebe es keinen Priester; der Glockenläuter zur Kirche, der Priester, alle seien nach dor Front gegan gen. Und auf den Marktplätzen seien die kleinen Caches, die sonst an Markttagen so belebt und froh sind, alle geschlossen. gegnung, wenn Rußland eine solche nicht doch für zu gewagt hält, freuen. Im Golf von Smyrna gesunken. Die Verlustliste der britischen Admiralität vom 23. März berichtet, daß der Trawler „Oto no" nn Golf von Smyrna auf eine Mine ge laufen und mit der ganzen Besatzung gesu'n ken ist. Mann Ar- Tie Kanonen von El ohne sich von ihrer Hauptaufgabe! abkenken zu lassen, wie anderseits die Armee der Verbünde ten an den Entsatz der Festung dünken konnte, während sie lediglich ihre Hauptaufgabe zu er füllen bestrebt war. Mit dem Ausfall Prze mysls aus der strategischen Rechnung wird da her für beide Feldarmeen nicht das geringste geändert. in den „Times": Elf der nördlichen Departe-! Hügel und Trümmer einziehen, ments, schreibt sie, seien verwüstet, aber iml f" ' ' . Schlußstapel sc zwei Wohltat erweisen Die Mannschaft erhielt galizien keine Veränderung. Die bei Otfinow am unteren Dunajetz eingebaute Kriegsbrücke der Russen wurde gestern durch unsere Artillerie zer stört Ein russisches Regiment vernichtet'. füllt Der Gesundheitszustand war bis General von Kusmonek behält seinen Dege«. „Albino", und „Inste ible" haben auf er führt. Die Russen erlitten furchtbares — Verluste. Das Regiment 217 wurde ver-! »ach dem Fall der Festung dieselben, glücklich durchkommen werden, denn 12 Fluo- zeuge und 7 Fliegerpaare gingen verloren in der Belagerungszeit. Ein Flugzeug nimmt die Rickitung gegen die Karpathen; das andere gegen Krakau. Unten raucht die Festung wei ter, die jetzt die Russen als wirre, aschenglnb- ende, wertlose Erdhaufen in den Hän- Die B deutuug Konstantinopels. Der Besitz Konstantinopels durch! Ruß land würde nach „Göteborgs Morgenpost" für die sämtlichen S bwarzmeerländer und auch für Wie Engländer und Franzose« geschlagen wurden Von türkischer Seite wird aus den den hallen. Das waren die letzten Tage und Stunden von Pvzemysl. Przemysls Bedeutung für den Karpathcn- kamps. Die mehrfach laut gewordene Ansicht, daß durch den Fall der Festung Przemysl eine Fortsetzung des Kampfes in den Karpa then überflüssig geworden sei, ist bereits durch die Tatsache widerlegt worden, daß die dort tobende sch iwere Schlacht beiderseits mit ungaschiwächster Entschlossenheit fortgesetzt wird. Przemysl sollte, dies zeigt seine Lage, eine Festung fein, die das Eindringen der Russen nach Galizien und einen russischen Vorstoß nach dus Ende gut gewesen. Jetzt stillten Widerstand geleistet Nusgand wünscht daß S e Sie sind inimer ein vollständig verstummt Angeblich wird erst Ankunst französischer Kriegsscknfie vom „Patre" erwartet Auch ist das Meer stürmisch. Ihr Schwert behüten. „Java Bode" Drachen die Unruhen am Februar aus In den zwi'chen West en Farbigen entstandenen Gefechten stelen 10 ziere und 20 wurden verwundet Ein Tie Spitäler waren feil acht Tagen über- OMiers und! 611 unverwundete Russen gefan gen. Die Beute war gleichfalls sehr groß. Ne ben viel Munition und einer Anzahl Maschinen gewehre fielen 1500 Gewehre in unsere Hand. Skl W -er Mlig UWW. Das österreichisch-ungarische Presseguartier veröffentlicht über die Kapitulation von Prze mysl folgendes: .Kein Stück Kriegsgerät ist den Russen in Prezemysl in die Hinde gefallen. Einzelheiten der letzten Tage der Festung haben die beiden Flieger überbracht die kaum 30 Minuten vor der Uebergabe der Stadt entflohen. Schließ- km« 5. Infanterieregiments kam zu Hille ein eben abgefahrenes französisches Kriegsschiff wurde drahtlos zurückaerufen und landete eine starke Abteilung. Am 17. Februar wurden 200 Meuterer sestgenommen, viele Zivilpersonen e r - mordet. Alle Berichte beruhen auf münd lichen Mitteilungen. Nach der „Sumatra Post" nahmen an der Meuterei 500 Soldaten teil, die 70 internierte Deutsche befreiten, von denen behauptet wird, daß sie die Mew terer aufgehetzt haben. Nach der „Penang Ga zette" finden die offiziellen Berichte der Eng länder keinen Glauben. Lik Mm is Ws. Das Reuters be Bureau meldet aus Peking: 23. sind 1000 Japaner in Tsinanfu, in F angtze bet Weihs en angekommen de» russischen Truppen am Duklapaß und U szoke r p a ß geworfen werden Soeben eintre ende englische Blätten brin „M Eft" meldet aus den Karpathen: triebene Bedeutung beimißt. Die russische» Feld- Unsere im Verlaufe des Winters befestigten' Armeen vor den Karpathen und am Dnjstr wer- Stellungen wurden von den Rusfm angegriffen.! den nach wie vor ihre Angriffe fortsetzen, um Das russische Infanterieregiment 217 suchte miß einen Durchbruch nach Süden zu gewinnen, seinen vier Bataillonen unsere Stellung zu neh-Fvährend die Verbündeten mit derselben Ent- men, die unserseits von einer Brigade gehalten schlossenhssit bestreot sein werden, 1 vertraue aus Euch. Rupprecht, Kronprinz von Bayerin, Oberbefehlshaber der 6. Armee." Unsere Feldbestellung Im besetzten Frank reich Der Amerikaner Gailor erzählt in der „Dai ly MaÄ" wie er in Sedan unter Führung eines deutschen Majors 75 000 Acres b c - Flugzeug bei West Chapelle herabgeschos- Angriff -in-S deutschen Flugzeuges aus > Oesterreichtsch-ungarischer Kriegsbericht einen englischen Dampfer. Amtlich wird .verlautbart vom 24 Mb c it werden die ordentlich schwere Beschädigungen erlitt» - - . Jnflerwle", der gestrandet ist, konnte bis Die englische Verlustliste gibr für den 16., da. Das aus dem letzten Hafer bereitete Mehl schädigte „Gaulois" konnte »och mi' eigener f Kraft bis zu der fünf Meilen von Tenedos l ei dem Fort Sedil-Bahr gelegenen Insel Ma- vria gelangen, geriet jedoch dort ans eine S.md- zen Selbständigkeitstraumes bedeuten. Vom Bos^ Perus und der Küste Kleinasiens fvürden dis Russen weiter nach Süden Vordringen, die Bag« dadbahn, Persien und Indien bedrohen. Wenn England tu Konstantinopel herrschte, wären die Hoffnungen Griechenlands und Italiens im östlichen Becken des Mittel meeres begraben, ebenso die französischen und russischen Absichten,, aus Syrien und das Schwarze Meer, die Selbständigkeit der Balkanstüate» und die deutschen Bestrebungen im näheren Orient. Wie man auch das Problem wenden und betrachten mag, sicher ist, daß es keine Aussicht auf die Erhaltung des europäische» Friedens bietet. Die Eroberung Konstantinopels ist aber kaum denkbar; in weitem Abstand von der Stadt l'ieten sich ausgezeichnete Ver teidigungsstellungen, in der Nähe die starke Tschataldschalinie und auf der asiatischen Seit« vorzügliche Stellungen am Riva-Deres-Tal und die Linie Imid-Sakaria und sodann die bekann ten Befestigungen, welche die Dardanellen und den Bosporus sperren. Eine Offensive der russischen Ostseeflottelk Der Mavinekorrespondent der „Times" schreibt: Im Herbst war es die deutsche Flotte, die die russische Seeflotte verhinderte, ein Expe- 'umi gebracht worden, »m seme» Untergang zu verhindern. Auch d-e Kriegss bisse „Suff- o, 7- ' „ - Amtlich wird .verlautbart vom 24. März Lloyds meldet. Der Dampfer „Pandion, ^15: westliche»; Karpiathenabschnitte hat aus Southampton nach Rotterdam kommend der Front bis zum Uszoker Passe eine hat beruhtet, dag er am 2C Marz, vormittags schlacht entwickelt, die mit großer Heft . ^^en nordwestlich des Zeucht- andauert. Starke russische Kräfte gingen schiefes .toordhinder von einem deutschen Flug« ^^m Angriffe über. Um Pie Höhonstellungen angegriffen wurce, das eme B ombo wird erbitterst gekämpft. Zwischen Pruth und abwarst die einige Fuß neben steuerbord in^njestr kam es im nördlichsten Teile der Bu- daß die „Vorsehung auf der Seite der großen Batterien stehe, daß die schwere Artillerie ohne Uebersluß an Munition zwecklos sei und daß sür alle Versäumnisse und Pslicht- veyletzungen seitens ser Industriellen ihre kämp fenden Kameraden in Felde mit ihrem Blute de» Preis bezahlen müssen." Der „Augenzeuge" glaubt übrigens, daß die hartnäckigen Kämpfe Der Kronprinz von Bauern hat an , Trupp,en. im Bereich des 7. Armeekorps an»'?" bereits. Viele wurden kyank, i 14. Mürz folgenden Tagesbefehl gerichtet: st'st- Dem Festmigskomm^ „Soldaten! Durch Einsatz von 4 3 Ba- ^ven noch em Zeichen der Treue mW Lie. e taillonen gegen 3 deutsche ist esserwetten; noch eme Brettaube war da die dem Feind geglückt, einen Bruchteil unserer."'"'' gebrcnen «chickte. Ku-nianek dan-te Stellringen nach'heldenmütigeni Widerstand der '"'d '«»dte du Taube we.ter einem kranken Besatzung wegzunehmen. Die Wiedereroberung w ist mißlungen. Aber Euer Angrift hat die feindliche Unternehmungslust gebrochen. Zwei oe- März wollle man den Tapferen noch eine ditionskorps über die Ostsee zu bringen oder bei den' Gegner bem Vormarsch der russischen Truppen in Ost- Pandschabsolda'en, deren Ursache, wie d'e Eng länder erzählten, die gewesen sei, daß die „Leitte unzufrieden waren, nicht an dle Front geschickr zu werden", was selbst einheimschd Ze^- gingen sthwer glaublich finden. In dem ersten Gefecht sielen 8 Europäer. Nm 17 Februar wurden die Behörden davon be nachrichtigt, das; Pandschabfoidate» die Kabel station migegrstfc» hatten und dabei der Lei ter und dessen Frau getötet worden waren; 300 Pandichabs sielen im Gefecht mit europäische.! Truppe», während 400 in der Kasern.- bis zum 17. Februar Widerstand geleistet habe», nach dem sie ihre Offiziere erschossen hatten. Dtt Blätter durften nur die amtlichen Communt giies über den Vorfall veröffentlichen Nach dem bank, von wo man ibn miter großen Anstren Ana- yungen erst jetzt wieder flottmachen konnte. An ^p^^lttaprnkat"^ jenem Tage verloren die Verbündeten über 2000 Der Fliegerplatz wird hart, „««4 Neue Kämpfe am Suezkanal In einer amtlichen Erklärung, die in K a - i r o veröffentlicht wurde,, heißt es : Am 22. März früh morgens entdeckte eine unserer Pa trouillen eine feindliche Truppenmacht bei E l 17. und 20. März 72 Offiziere als gefallen an; war verbraucht, das noch das Futter des letz- einer 'ei gestorben, einer durch einen Unglücks-! te» geschlachteten Rudels von Pferde» hcrge- fall umgekommen. Ferner werden 110 Ossi- geben hatte. Einmal, am Vorabend des 19. rüche Landsturm, tränenlos im Bewußtsein hier Größe, tun ihre letzte eiserne Pflicht. Schwere 30er Mörser bekommen . „ ... selbst den Gnadenschuß. Man gibt ihncn eine -^t - halbe Ladung. Ter Ausschuß im Rohr ist! , Amsttlümge» und die durch Sandsäcke versperrt. Dieser Ehrentod der'^^ "^ des Feim .s am 18. M -r^ auf 1 a 4 ' e - w » tz e und 1 2 0 0 T o t e zu ichrtzen. M Lase im Men. Englische Berichte über Nenve Ehapelle und St. Eloi. Der bekannte „Augenzeuge" im englischen Hauptquartier schildert in einer Depesche die Kämpfe um St. Eloi. Er betont, daß d-ie Gefechte bei Neuve Chapelle und Sh Eloi leh ren, daß die stärkst verichanzten Stellungen so gar mit geringeren Verlusten für diy Angreifer als für die Verteidiger genommen werden kön nen, wenn der Angriff durch Artillerie genii- dn See siel „Pandion schoß,' FErpfeile ab. <o.-g j mehreren Gefechten, in denen der -kns^rauf das Flugzeug M F^wd aus einigen Orten verttieben wurde und östlicher Richtung, verschwand, aber nach, einer die Grenze zurückweichen mußte. Die nörd- T^il'ch Czernowitz, senseits des Pruth, liegenden Dem - ... .. — Zu den von den Meuterern in Singa-- , „ Pore aus der Internierungshast befreiten Wei- Serbien, Mazedonien den Untergang ihres kur- ßen gehört auch ein Teil von dcv Mannscha^ Ortschaften, die dem Feinde als Basis sür Un- wrnebmungen gegen die Stadt dienten, sind derung in den Aufgaben der sich bekämpfenden voni Gegner gesäubert. In Polen und West-! Feldarmeen zu eywarten. Man kann sagen, daß der Fall der Festung überhaupt keinerlei Ver- . .. heldenmütige Widerstand der Besatzung als hart- schätzt Sir brsiund Tagssbrfstzl des Kronprinzen Nupprectit ,dem Lchlußstapel ic zwei Konwrvenbiichsen, itttz-ki^e Verteidigung bcze chnet wird. Alle Blät. tillerie und Kavallerie aber die h u n g e r k r a n k e n Magen streik- wr be.onen allerdings. ----- in M u ? ö e n 3000 und ebenso viele in D a n i j. In Mulden und Danis werden große Kaserne» gebaut, was daraus schließen läßt, daß we tere Truppen erwartet werden. Sie MkMM il! SMgWSlk. Der „Nieuwc Roiv Courant" meldet wer tere Einzelheiten sicher die Meust.-reicn in Sinaa. pore. Danach Herr cken seit dem 15. "«ebruar in Singapore ernstliche Unruhen unter den. letzten Male ihre Gewehre Sie zerbrechen sie, „ ... Freien auf sie, so daß kein Lauf unverbogen ' Eine in Englatnid lebende Französin be-jbleibt. Keinen Waffenref sulchte Frankreich und schilderte ihre Eindrücke R u s s e n erhalte». Sie werden in-Schutt nenne» Przemysl die stärkste Festung Oester- brachte ihm eine Niederlage bei Ein Ge° reichs und vielleicht Osteuropas, d e aber hauptz st'augrner^ erzählte, Truppe direkt von und schlug ein Lager acht Meilen östlich vom " wieder, Kanal auf. Am Morgen des 23. griff eine da» die Be agerung fett Ende September 70 009 Sweitmacht unter dem Befehl des Genera s ...... .1 g e k o st e t habe „Daily Chronicle" Aounghusbcmd den Feins von neuem an und stellte Felder besucht habe, wo Getreide!Mörser wirkt rundum die Erde Hunderte Meter. , und Kartoffeln angebaut werden. Wir Ho sen, Die fliegenden Eisenstsicke üb-rbaaeln e - d^'mler allem .->0 Tote am dem Schlachttreuzer so habe ihm der Offizier erklärst, daß die Ziv l Kilometer. Darum gmg vorhin die ru-- bevölkerung die Ernte einbringen wird und daß sjsche In anterie zurück. Geschütz um Ge-st, berichtet: Das panzer- der Krieg um jene Zeit zu Ende sein wird: schütz wird in der Stadt vernichte t'li,' " "Ozean oas au eine kchmtmineme aber wenn dies nW der Fall ist, wird die Ar-!Rauchsäulen lodern empor. Die Forts fliegens n e <nngesto»en i,t ist vwn e.nem Kapttan mee diese Ernte bekommen. Der Amerikaner auf. Selbst die Kasematten sprengen sie in den!^,ststn^n^^ mi die Hnmnel. Jetzt nimmt die Mannschaft ments, schreibt sie, seien verwüstet, aber im Auf dem Tatarenhsigel drängt sich d e zu ganzen Lande gebe es wenig oder gar k e i n e nickge' liebene Einwohner cha't. Sie starA in Geschäfte. Die Fabriken seiet» geschlossen,!die feuerzuckende Stadt Der Flie- Handel und Verkyhr seien absolut gelähmt. Nie-gerplatz dampft unter Wolken. Jetzt ist auch mand könne sich vorstellen, wie sehr sich diese das letzte Radiogramm fort. Kusmanek hat Des-Srgqnisatsion in der französischen Provinz noih einmal mit seinem Oberkommando fühlbar mttche. Alles sei dadurch beeinflußt. In sprachen, und ein stiller Gruß an seine einigen Orten läuten die Kirchenglocken, der hörigen war dabei. C Zeitmesser Les Dorfes, nicht mehr zum Angelus, besck'ossen, aber die beiden Flieger schrauben der den Feierabend ankünksigt, und ebensowenig -ich hoch. Sie tragen die letzte Post, die letz- läuten sie zur Messe oder zur Vesper. In der ie» ''Abschiedsworte. Sie wissen nickst, ob sie 'die englischen Krankenträger auf Bahre» die Verwundeten unbehelligt fortschassten. — „Ob- server" schätzt die englischen Verluste m der Schlacht bei Neuve Chapelle uno St Eloi jetzt schon aus rund zwölftausend Mann. Es lei eine schwerere Schlack;! gewesen als jene bei Blenheim und Bellc-Alliance. Die Kämpfe wurden durch das Feuer von dreihundert eng lischen Kanonen eingeleitet; darunter befanden sich Geschütze ichwersten Kalibers, die jemals 'm einem Kriege verwendet wurden. ....^ ,,».l von Kubir, einem Posten gegenüber von Suez. Przemasl, deften strategijche Bedeutung »atür- Es wurden Schüsse gewechselt. Durch Flieger sich besonders hervvrgehobcn wird, während der wurde die Truppe auf ungefähr 1000 ' L^om^^ den Hungers Und der letzie 7» mtt wessen ^gefallenen ^sich-^^^r Kapmllanon von P r 5 - m G°. Le Hebung .Minen Dank und meine wärm- '.7^^ -L' P M mi.'^ - N'L Z7r'e7"rwL she Anerkennung aus. Die volle Vergeltung^« ^igim grötz.e Bewunderung müssen wir uns für M^r aufsparen. Einstwci-Mut und die Tapferkeit des Kommam len erwarte ich zuversichtlich, daß Ihr alles auf- s-x ^lle "ölte die Artillerie!Dic'er wollte seinen Degen übergeben, bietet, Eure jetzige Stellung so zu verstärken, daß ' ^omttaa »acht als nochm^'s ihre ^N'i'""" antwortete ihm aber-: „Herr General, alle weiteren Angriffe daran scheitern musiensi p^ -^ 6 »C »ockmqss hre n Jabr haben Sie unserer Uebernmchi Ich erwarte zuversichtlich, daß Ihr jedem mei- ^rw w ^ho tt uau,/"^^ttwst.^ Jnwnterie wieder zurtich nm dch Artillerft Schranke so lange, entgegensetzen werdet, Ws der .. draußen in sicherer Fenn hatte noch Mut Tag der Abrechnung mit diesem Feind ge-,^ -dE^" ' Fenn hatte noch ^u, kommen sein wird . . . Er wird kommen. Ich ' ^mys! hob jetzt ein Schauspiel von graueiihastcr Sckchnhest an. Kusmaneks Sol daten. dieser ungebrochene gal zische und unga- ; uiqernns oon ennr -nngaoe gehauen - Diesen Angriff haben wir mit einem »ach Norden und Osten abzudrängsn. Den Aus- preuWn mttzuwirten. Unnr persönlicher MH- gang dieser beidvrseitchen Bemühungen ver- lesiette das Ers das nißffche Geschwader an dw rung des Obersten Hober wurde dieser durchge- mochte Przemysl in keiner Weise zu beeinflussen. vermochte fast alle sein« -- .. - " s Diese Ziele bleiben deshalb für beide Feldheere Schrße zur Verstärkung der Nordseeflotte heran- nichtet. 2000 tote und verwundete Russen be-j Offensivbestrebungen der Russen werden jetzt nicht! E^ge vermdern. . , en Kampfplatz. Außerdem wurden 11? einschlafen, sondern höchstens durch die Ver-j 'si beträchtlich gewachsen und wird f.ch vielleicht flärhung aus der freigewordenew Zernierungs«! genug suhlen, zur Offensive uber- armee gesteigert werden. Przemysl fügte sich »»gehen oder wenigstens Torpedofaerzeuge zu durch öeine Lage in den Rahmen der Aufgaben verwenden. Rußland besitzt eine große Zahl von der beiden Feldarmeen ein, d. h. die russische Zerstörern und Unterseebooten, deren Besätzun- Feldgrmee konnte die ZernieruNgskrmee decken, 9^ gelernt haben.
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