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KMZWer WWW Rl. l8S Zahrg. S7 cs ", IN li nk v°- sw- ls,i< ISN, >os, '«n: ks» 0sc l)ss »tte Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der normannischen Front hielt der starke feindliche Druck an, ohne daß der Gegner nennenswerte Erfolge erzielen konnte. Im Raum nördlich Aleneon stießen gepanzerte Kampf gruppen dem vordringenden von starken Luftstreitkräften unter stützten Feind entgegen. Es entwickelten sich heftige Kämpfe, die noch andauern. Durch Flakartillerie der Luftwaffe wur den 12 viermotorige Bomber abgeschossey. FW- NSckgab« imv«longt et» z« rechter Schriftstücke usm iiberntmim di« Tchristlettung keine B«r<m»wsrtim«. WU »erfttgnng von hsher -and kein« tzastim- an, laufend« «ertrügen, bei Unterbrech»»-« d» SekchüftrbetrteLe« kein« «rsatpsttchi Die Verteidiger von St. Malo schlugen auch gestern olle feindlichen Angriffe zurück. Südlich der Insel Guernsq beschädigten Minensuch- boote einen feindlichen Zerstörer durch zahlreiche Artillerie treffer. Im französischen Raum wurden 122 Terroristen im Kampf medergemacht. Schweres Bl-Bergeltungsfeuer liegt weiter auf London und seinen Außenbezirken. Line von unseren Eisenbahnpionieren durch ein Sumpfgebiet gebaute Eisenbahn bringt frische Truppen an die litauische Front. PK -Krieg-'brr. Ullrich, Sch. »« »«r,^bkr^kch« MsUwft«!»»" «scheu» ««atz» »»«««. »«N>,^>rrt» r Fr« Bau, durch Lrüger U» durch dft P»st Lw « (ausschNeglich gustellgebühr). Hd»Nsch«<>«A»»i»! Leidig Nr. Gladt»«» . N»»t», «u» t.Nr. M. aber nur nördlich des Ortes einen kleineren Einbruch erzielen. Ein Gegenangriff zur Bereinigung der Einbruchsstelle ist im Gange. Auch bei Keimen blieben sowjetische Vorstöße an der -nach Südwesten führenden Straße erfolglos. Kampf, und Schlachtfliegervcrbände vernichteten bei Magnuszew über 40, Panzer und zehn Geschütze der Sowjets. In der Nacht zum Sonntag konnten sie mehrere Ponton- und Holzbrücken über die Weichsel durch Volltreffer zerstören. Allein über dem Mittclabschnitt der Ostfront wurden am Sonnabend 23 Sowjetflugzeuge abgeschossen. An der L o u h i f r o n t im Hohen Norden entsetzten unter Führung des ^-Obergruppenf. und Generals der Waffen-^ Krüger Gebirgsjäger des Heeres und der Waffen-^, in schwierigem Wald- und Sumpfgelände einen vorgeschobenen Stützpunkt. Seit 16 Tagen vom Feind einge- schlossen hatte dieser den Bolschewisten den Weg in die Flanke unserer Kräfte erfolgreich versperrt. Die tapfere Besatzung wehrte 14 in Regimentsstärke geführte Angriffe der Bolsche wisten ab, die dabei mehr als 2000 Mann verloren. muaA, ME iLmL» cküM MlA tz/Msi n- m Wettere Festigung der Lage im Osten. Nach Zuführung «euer deutscher Kräfte. Starker Feinddrnck in der Normandie Zahlreiche Sowietangriffe zerschlage«. kl > in ru sn- «lr en- rn- TV «n, en. örtliche Angriffe der Sowjets zum Teil im Gegenstoß zer schlagen. In den Weichselbrückenköpfen westlich Baranow und südöstlich Warka sind erbitterte Kämpfe im Sange. Nordöstlich Warschau und südwestlich Bialystok wurden zahlreiche feindliche Angriffe abgewiesen, örtlich« Ein brüche abgeriegelt. Nordwestlich Bialystok drängten die Bol- schewisten, von zahlreichen Panzern und Schlachtfliegern un terstützt, unsere Truppen in erbittertem Ringen einige Kilo meter nach Westen zurück. An der lettischen Front scheiterten die mit über legenen Kräften geführten Durchbruchsversuche de» Feindes am zähen Widerstand unserer Divisionen. Im Einbruchsraum südwestlich des Pleskauer Sees dauert das erbitterte Ringen mit den weiter vorgedrungenen sowjetischen Kräften an. Einzelne feindliche Flugzeuge warfen in der Nacht Bomben auf Hannover. ng wir» >m> dn «r all« «»«ist«. «l den« «l« fich «««kstn. ttemaim -17» b«l 1 Leicht. «Ulster. achschul, sinnend, werde» «rinnen, erhalten m, zu« ! (Au«. ! freien ilen, an iandel^ Bücher. », beide ihrlichen und Schwarzenberger Tageblatt WEkklwU r E« KU. GRkktNO«, MN», E«. Geschäftsstellen: Au», Ruf Sammel-Rr.SS41. Schneeberg «0 Schwarzenberg S124 und Lvßutd (Amt Auel 2840. Montag, de« 14. Augufk 1V44 Die nunmehr aus der Heimat heranfließenden neuen Kräfte haben, wie ergänzend zum OKW.-Bericht gemeldet wird, im Osten zu einer weiteren Festigung der Lage ge führt. So blieben auch am Sonnabend alle sowjetischen Än- qriffsversuche, die zum Teil mit starker Panzer- und Schlacht- siiegernnterstützung unternommen wurden, vergeblich. Dar über hinaus wurden überall mit Erfolg Gegenstöße ge führt, um an den Brennpunkten der Kämpfe die Bolschewisten zurückzuwerfen oder örtliche Einbruchsstellen sofort zu be reinigen. Schwerpunkte der sowjetischen Hauptangriffe lagen auch am Sonnabend wiederum im Raum nordwestlich Bialystok und im Abschnitt zwischen Mitau und dem Pleskauer See. Bei Bialystok versuchte der Gegner mit über zehn Schützendivi sionen, unterstützt, von zahlreichen Panzern und Schlachtflie- gern, den Durchbruch zur Landenge von Osowiece, diezwischen den ausgedehnten Sumpfgebieten im Süden und Norden dieses Ortes liegt, zu erzwingen. Die feindlichen Stoßvcrbände wur den in harten Kämpfen aufgefangen. Zwischen Mitau und dem Pleskauer See wehrten unsere Truppen die immer wieder anstürmenden Sowjets in entschlossen geführten Gegenstößen ab. Südlich Pleskau konnte der Feind, allerdings unter schweren Verlusten an Menschen und Material, seinen Ein bruchsraum aus den Kämpfen der Vortage geringfügig erwei tern. Hier sind noch erbitterte Kämpfe im Gange. An der Karpatenfront führten die Bolschewisten zwischen dem Ouellgebiet des Pruth und dem Wislek an zahlreichen Stellen örtliche Angriffe, wurden jedoch im Gegenstoß abgewiesen. Dabei kam es besonders westlich Sanok und nordwestlich Krosno, wo der Feind mit stärkeren Kräften antrat, zu heftigen Kämpfen. Nordwestlich Krosno versuchten die Sowjets trotz ' starker Artillerievorbereitung vergeblich, den Wislek zu über schreiten. Zwischen Mielee und Weichsel setzten die Bolsche wisten ihre von Panzern unterstützten Angriffe his zu Vatail- lonsstärke an zahlreichen Stellen fort. Alle Vorstöße scheiter ten in unserem zusammengefaßten Abwehrfeuer. Imgroßen Weichselbogen versuchten die Bolschewisten seit Tagen immer wieder Vorteile zu erzwingen. Ein hauptsächlich aus Trossen bestehender Sperrverband unter Führung von Oberst Hansen vernichtete hier bei den Abwehrkämpfen in der Zeit vom 7. bis 11. Aug. SS Panzer und 30 Geschütze der Sowjets. Weiter wurden Protzen und Lastkraftwagen des Feindes zer- stört oder erbeutet und dem Gegner hohe blutige Verluste zu- gefügt. Bei Wilko wischken nahmen die Sowjets in den späten Nachmittagsstunden ihre Angriffe wieder auf, konnten gelehnt und eine neue polnische Regierung gefordert, „deren Mitglieder die Kriegsnotwendigkeiten begreifen und genügend Verantwortung gegenüber den Vereinigten Nationen be sitzen". England tat der Sowjetunion am S. Juli einen wei teren Gefallen und ließ den lästigen Sikorski einem „Flug- zeugunglück" zum Opfer fallen. Dem von Moskau gebkl- beten Polnischen Sowjet als der „alleinigen Vertretung der Polen" gegenüber vermag London die Exilregierung nicht mehr in Schutz zu nehmen. Die englische Polenpolitik ist am Ende. In dem vom Sender Moskau verbreiteten Aufruf des polnischen Befreiungskomitees heißt es, daß die Errichtung der polnischen Ostgrenze sich auf guie Nachbarschaft gründen soll und keine Barriere bilden dürfe. Wo bleibt also das Polen englischer Idee, der Pufferstaat zwischen Ost und West? Lord Arnold hatte am 3. April 1939 im Oberhaus er klärt: „Die Geschichte wird lehren, daß die gegenüber Polen übernommene Garantie eine der dümmsten Lntscheidungen gewesen ist, die jemals von einer britischen Regierung getrof- fen wurde." Die Geschichte hat vor allen Dingen gelehrt, daß England der Schrittmacher d»s Bolschewismus ist, in Süditqlien wie jetzt im Fall Polen. Die Notwendigkeit der europäischen Abwehrfront wird sotnit aufs Neue bestätigt. Df. , Englischer Berrat. Auf dem polnisch-amerikanischen Kongreß in Buffalo km Mai dieses Jahres sagte der Bischof Duffy: „Wenn man die Polen dessen berauben will, für was sie gekämpft haben, dann haben die Vereinigten Nationen den Krieg verloren. Der Prüfstein des zukünftigen Friedens ist Polen!" Die Eng länder haben nicht verhindern können, daß Moskau die pol- nische Frage in seinem Sinne löste. Der Kreml hat einen polnischen Sowjet mit einem sog. Befreiungsausschuß geschaf fen, der sich für die einzige Vertretung Polens erklärte. Die von London ausgehaltene Emigrantenregierung kann nichts daran ändern. Die britische Regierung mußte sich von dem ohnehin schmählich betrogenen Verbündeten' abwenden, um die Bolschewisten nicht zu verärgern, die man für den Krieg nicht entbehren kann. Der Außenminister Eden sagte am 26. Juli vor dem Unterhaus, die Anerkennung der Londoner Exilpolen bleibe bestehen, aber „da es hier um die Be ziehungen zweier unserer Verbündeten geht, möchte ich das Haus bitten, nicht weiter in mich zu dringen." „News Lhro- nicle" vom 26. Juli schrieb: „Wenn die polnische Exilregie rung aus der Sackgasse herauskommen will, muß sie eine Methode der Zusammenarbeit mit dem Moskauer polnischen Befreiungskotnitee finden. Großbritannien kann es sich nicht leisten, seine Beziehungen zu Rußland wegen der Unfähigkeit der Polen, sich zu einigen, aufs Spiel zu setzen." Das ist die offene Absage für die mit England verbündete polnische Regierung, deren Soldaten an der italienischen Front helfen müssen, die Kastanien für die Alliierten aus dem Feuer zu holen. England liefert seinen polnischen Verbündeten dem Bolschewismus aus, nachdem es Polen 1939 mit einer Ga- rantie über die Unversehrtheit seiner Grenzen vorgeschoben hatte, um den Krieg gegen das Reich' vom Zaune zu brcckien. Moskau hat die britische Regierung wieder Arm schrittweisen Nachgeben genötigt, die erst kürzlich den Exkönig Peter nnd Mihalowitsch zugunsten des Bandenführers Tito fallen lassen mußte. Dieser Fall britischen Verrates, wenn es darum geht, die eigene Haut zu retten, ist nicht neu. Auch Finnland, wurde nachdrücklichst empfohlen, mit den Bolschewisten „Frieden" zu schließen im Gegensatz zum Winter 1939/40, wo man es gegen den Kreml stützte, und die Griechen waren 1922 von Eng land gegen die Türkei aufgehetzt und dann schmählich, im Stich gelassen worden. Die Preisgabe Polens ist besonders lehrreich. England hat mit dem in Versailles gegründeten polnischen Staat kn Osteuropa einen Pufferstaat schaffen wollen, der sich in die jeweiligen Erfordernisse der britischen Diplomatie schickt. Es hatte dabei leichtes Spiel mit den ihre Kräfte weit über- schätzenden polnischen Politikern, die allen Grund gehabt hät- ten, aus ihrer Geschichte zu lernen. Wie wenig Aufrichtigkeit man an der Themse für die polnische Sache hegte, wurde auch in den Pariser Konferenzen 1919 offenbar, wo es darum ging, unter dem Deckmantel des „Selbstbestimmungsrechtes der Völker" einen „selbständigen" polnischen Staat zu schaf fen. Damals blickte England mit Besorgnis auf das bolsche wistische Rußland. Polen, gestützt auf englische Hilfever sprechungen, mußte 1920 marschieren, um Rußland weiter aus Europa herauszudrängen. Als den Polen trotz der über die „freie Stadt" Danzig gelieferten englischen Waffen ihr Abenteuer zum Verhängnis zu werden drohte, empfahl die englische Regierung den Polen Waffenstillstand und Vorfrieden auf der Grundlage der völkischen Grenzen zu schließen. Daß die Lage dann doch noch zu Polens Gunsten gerettet wurde, war dem Marschall Pilsudski zu dbnken. Die britische Garantie vom 31. März 1939 versprach den britischen Beistand bei jeder die Unabhängigkeit Polens bedrohenden Aktion. Darauf vertrauend, begann Polen den Krieg gegen Deutschland, den es verlor, ohne von England die geringste Unterstützung erhalten zu haben. Jene Männer, die das polnische Volk in das Unglück des Krieges gestürzt hatten, wurden in London ausgenommen, wo sie als Verbün dete weiter „Regierung" spielen konnten. Im Februar d. I. richtete die polnische Exilregierung eine Protestnote an die Sowjetunion wegen sowjetischer Ansprüche auf Ostpolen. England schwieg. Es schwieg auch, als unter den Exilpolen wegen Katyn große Aufregung entstand. Als die Polen auf Klarheit drängten, brach die Sowjetunion am 26. April die diplomatischen Beziehungen zu der unter Londons Schutz stehenden Exilregierung ab. Der polnische Ministerpräsi dent General Sikorski wurde in London als reaktionär ab- Die Kämpfe «m Florenz. An der italienischen Front kam es am Sonnabend nur zu örtlichen Kämpfen. In Florenz waren schwache deutsche Nachhuten, die den Gegner tagelang am Ueberqueren des Arno und am vorzeitigen Einbruch in die Stadtmitte gehin dert hatten, bereits in den Morgenstunden des Freitag an den äußersten Nordweststrand der Stadt zurückgenommen worden. Erst gegen Mittag wagten die Briten, über den Arno hin weg auf Flössen und Laufstegen zögernd zu folgen und in das Zentrum der Stadt einzudringen. In dem nördlichen Vorort San Marco Vechio versuchten Terroristen, unsere Be wegungen zu stören. Fallschirmjäger räumten jedoch mit die sen kommunistischen Elementen rasch auf und zersprengten sie nach kurzem Feuerwechsel. Unsere Artillerie nahm britische Kräfte, die im Schutze künstlichen Nebels östlich der Stadt Uber den Arno setzten, unter Feuer. Das polnische Exilkomitee, das jetzt in London über den Forderungen sitzt, die Mikolajczyk aus Moskau mitgebracht hat, erhielt einen neuen Dolchstoß in den Rücken, und zwar durch einen Vorstoß des Neuyorker Rundfunkkommentators Steel. Steel beschimpfte die Exilpolen in wüstester Tonart, beschuldigte sie'tückischster politischer Machenschaften und unterstellte ihnen, daß sie „durch verzweifelte Manöver die Schuld für den Ab bruch der Moskauer Konferenzen von sich abwälzen" wollten. Schutzwallbau an der ostpreußischen Grenze. Der BDM. gibt täglich 17 000 Essenpor- tionen aus, die der Hilfszuq „Hermann- Göring" heranbringt. — PK.-Kriegsber. Engel; PDZ, Sch. o« OlclV.-S«rl«Lt von Konto, I Aus Italien werden keine besonderen Kampfhand- DNB. Au« dem Führerhauptquartier, 14. August. Das! Zungen gemeldet. Im Karpatenvorland bi» zur Weichsel würden