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Heftige Gegeustöhe gegen vorgedruugene« Feind. An der Snvafto«»frs«t führten unsere Truppen, wie in Berlin mitgeteilt wird, am Mittwoch in mehreren Abschnitten heftig« Degenstöße gegen de» vorgedrungenen Feind. ^Südöstlich Laumont griffen fi,r im Quellgebiet de» ödonbachr» und südlich de» Duron an der Höhe 291 an und drückten den Degner zurück. Degen die dabei erzielten Einbrüche setzten die Briten neue starke Kräfte an, ohne jedoch ihre alten Linien wieder erreichen zu können. Auch gegen die bei Beny-Borage vorgedrungene britisch« Stoßgrupp« machten unsere Gegenangriffe Fortschritte. Mehrere vom Feind bereits besetzt« Ortschaften wurden zurückgewonnen. Die drei Keile, mit. denen der Feind am Dtrn»tag im Raum südlich Laumont angegriffen hatte, wurden aufgefanaen und zum Stehen gebracht. Die Briten verstärkten sich daraufhin auf ihrem Westflügel noch weiter und setzten ostwärts Tessy einen vierten Stoß über den Souleuredach an. In sehr schweren Kämpfen konnte dieser aus der Tiefe laufend genährte Angriff zunächst Bechen gewinne«. Gegenangriffe sind im Gange. Weitere feindliche Angriffe im Odontal ostwärts Villers-Bocage scheiterten. Bet der ersten nordamerikanischen Armee waren zwei Schwerpunkte erkennbar. Der eine lag südlich St. Lo zwischen dem Sienne- und Seefluß, der andere südlich der Bucht von Mont St. Michel. Zwischen Billedteu und Brecey drückt der Feind nach Osten. Der Stoß ztelt in gleicher Weise wie der neue von Norden her geführte Angriff der Briten auf die Stadt Vire. Aber ebenso wie die Briten wurden auch die Nordamerikaner nach anfänglichem Dodengewinn unter sehr schweren Kämpfen in dem schluchtenreichen Hügelland ostwärts oer Nationalstraße 799 durch Gegenangriffe aufgefangen. Auch dort dauern die Kämpfe noch an. 3m Raum südlich der Ducht von Mont. St. Michel breiteten sich die nordamerikanischen Panzerverbände unter Ausnützung einer Frontlücke über Pon. torson nach Westen und Südwesten aus. Der Gegner fühlte gegen die Flußabschnitte der 3lle und oberen Rance vor. 3m KUstenraum sind eigene Panzeraufklärunqen und aus der Tiefe des Raumes anrückende Reserven zu Gegenstößen angesetzt. An mehreren Stellen gelang es, vorgeprellte Spitzen unter hohen Verlusten für den Feind zu zerschlagen. 3agd- und Schlachtfliegerstaffeln beteiligten sich bei Tag und Nacht trotz Behinderung durch ungünstiges Wetter am Kampf gegen die vorfühlenden feindlichen Verbände und setzten ihre Angriffe gegen die mit Truppen vollgestopften Straßen im Raum von Avranches fort. Sie vernichteten mehrere Panzer und zerstörten zahlreiche Schützenpanzerwagen und Kraftfahr zeuge. 3m Seegebiet des Kanals lebte am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag die beiderseitige Gefechtstätigkeit wieder auf. Ein starker angloamerikanischer Bomberverband stieß gegen Le Havre vor. Der bei tiefer Bewölkung burchgeführte Angriff führte zu Zerstörungen in der Stadt. Durch heftige Flak, abwehr wurde der Feind von den gesuchten militärischen Zielen abgedrängt. Sicherungskräfte der Kriegsmarine kehrten ohne Gefechtsberührung mit dem Feind in ihre Einsatzhäfen zurück. Unsere Schnellboote standen dagegen mehrfach im Kampf gegen die feindliche Nachschubflotte. Ihre Erfolgrmeldungen stehen zur Stunde noch aus. Sm Oste« führten unsere Truppen an den Brennpunkten der großen Ab wehrschlacht wirksame Gegenangriffe. Sie machten sich hierbei im Karpatenvorland die Vorteile des ansteigenden Berggelän des zunutze. Am Tatarenpaß vorgedrungene bolschewistische Kräfte wurden von ungarischen Verbänden gefaßt und zurück» gedrängt. Südwestlich Dolina warfen unsere Truppen in Fort setzung ihrer Gegenangriffe den Feind noch weiter zurück. West, lich Sambor und bei Sanok versuchten die Sowjets, unsere im Angriff vorverlegten Stellungen wieder einzu- drücken. Auch südlich Reichshof griffen die Bolschewisten mit stärkeren Kräften an. - Sie erzielten Einbrüche, doch stießen unsere Truppen dem vorgedrungenen Feind in die Flanke und gewannen Boden. 3m Süden des großen Weichselbogen» hatten die Bolsche» wisten im Mündungsdreieck zwischen Weichsel und San starke Kräfte versammelt und waren in schmalem Keil über Baranow bis Staszow vorgedrungen. Hier traf sie bereits am Montag unser Gegenstoß. Nördlich und nordöstlich des Ortes stehen unsere Truppen in harten Kämpfen mit dem sich ständig ver. stärkenden Feind. Eine eigen« stärkere Kampfgruppe war bei diesen wechselvollen Kämpfen abgeschnitten und mußte durch den Gegenangriff anderer Truppen herausgehauen werden. Eine Folge ihres standhaften Durchhaltens war der Zusammen- bruch bolschewistischer Angriffe nach Norden, so daß eine Aus- Weitung des Brückenkopfes verhindert wurde. Nördlich Ba ranow bis hinauf in den Warschauer Raum versuchten die Bolschewisten vergeblich, auf breiter Front den Uebergang über die Weichsel zu erzwingen. Die Luftwaffe griff die sich an den Fährstellen sammelnden feindlichen Kräfte an und vernichtete allein im Raum von Sandomir durch Bomben und Bord- waffen zwölf Panzer und SO vollbeladene Lastkraftwagen. Nordöstlich Warschau hatten die Sowjets in den letzten Tagen versucht, weitere stärkere Kräfte zur Umfassung der Stadt von Norden anzusetzen. Schon am Vortage hatten unsere Truppen die Verbindungslinien dieser Gruppe durch- stoßen. Am Dienstag griffen dann Panzer den vorgedrungenen Feind unmittelbar an und nahmen dabei von Süden und Westen vorstoßend die Stadt Radcymin. Am mittleren Bug griffen die Bolschewisten ebenfall» an verschiedenen Stellen vergeblich an. Weiter nördlich erzielte der Feind trotz starken Artillerieeinsatzes und trotz Schlacht- ftiegerunterstützung nur geringfügige Vorteile. Nördlich de» Augustower Forstes wurde er zwischen Sudauen und Kal. varia an neuen Stellungen aufgefangen. Hier und nordöstlich Wilkowischken, wo die Bolschewisten ebenfalls zum Stehen ge- bracht wurden, sind die heftigen, von der Luftwaffe unter- stützten Kämpfe noch im Gange. Auch zwischen dem Njemen und dem Raum von Schaulen hielt der starke feindliche Druck an. Beiderseits Mitau entwickelten sich heftig« Kämpfe um Brückenköpfe an der kurländischen Aa. 3m Raum von Birsen gingen unsere Gegenangriffe erfolgreich weiter. Hier weiteten unsere Truppen nach Rückeroberung der Stadt Dirsen ihre An- griffsfront auf 30 Kilometer Breit« au» und brachen erneut in acht Kilometer Breite und acht Kilometer Tiefe in die feind lichen Stellungen ein. Mehrer« wichtig« Ortschaften wurden dabei genommen. Weitere Gegenangriffe richteten sich gegen Einbruchsstellen ostwärts der Düna. Auf der Landenge von Narwa nahmen die Bolscherbisten ihre Angriffe mit fünf Divisionen wieder auf. Die Vorstöße scheiterten, doch sind diese Kämpfe noch nicht abgeschlossen. Unser« Luftwaffe griff an den Brennpunkten mit starken Schlachtfliegerverbänden in die Erdkämpfe ein. Jäger und Kampfraum Ostfront. ' Scherl-Dilderdienst-M. Flak schossen erneut zahlreiche sowjetische Flugzeuge ab. In der Nacht zum Donnerstag richteten sich starke Luftangriffe gegen den feindlichen Nachschub in den Räumen Wilna, Kauen und Grodno sowie im Süden der Ostfront gegen Truppen quartiere bei Tiraspol und 3assy. An der italienischen Front erneuerte der Feind seine vergeblichen Durchbruchsversuche auf Florenz. Südlich der Stadt griff er seit den frühen Diorgenstunden nach heftiger Artillerievorbereitung mit star ken durch Jagdbomber unterstützten Infanterie- und Panzer kräften auf breiter Front zwischen Santa Maria und Strada di Chianti fortgesetzt an. Rach Zusammenbruch der ersten Welle warf der Gegner wiederholt frische Kräfte in den Kampf, dennoch war das Ergebnis der starken Angriffe nur ein ein ziger örtlicher Einbruch ostwärts Santa Maria. Unsere Pan- zergrenadiere und Panzerjäger konnten aber auch diesen Einbruch bis zum Abend wieder beseitigen. Diese Verluste des Gegners in den erbitterten Kämpfen waren autzerordent- lich hoch. Die nunmehr seit Tagen tobende Schlacht nimmt die Kräfte des Feindes in solchem Maße in Anspruch, daß er sich an allen übrigen Abschnitten der italienischen Front auf Artilleriegefechte und vergebliche Aufklärungs- und Erkun dungsvorstöße beschränkt. Meuchelmord a« deutsche« Gefangenen. Am 5. Juli wurde ostwärts Lastelliga Marittima eine Gruppe von sieben deutschen Soldaten, darunter ein Offizier, die sich nach Einschließung durch amerikanische Infanterie er- geben hatte, in einem Stall durch Gewehrschüsse und Hand granaten meuchlings ermordet. Die amerikanischen Soldaten hatten zunächst einen hilflosen, verwundeten Gefangenen ge tötet. Von einer Handlung in der Aufregung kann nicht die Rede sein, da zwischen der Gefangennahme und der Mordtat eine größere Zeitspanne lag, in der die Gefangenen verhört und dann ihrer sämtlichen PrivatgegenstLnde beraubt wurden. Der 21jährige Gefreite Werner Tiet von der 3. Komp, des Panzer-Gren.-Regts. 67 sagte im einzelnen vor einem Kriegs gerichtsrat eidlich folgendes über den Mord aus: „Nach un- serer Gefangennahme ereignete sich folgendes: Der Grenadier Gögge, der verwundet im Stall lag, wurde von einem Kara binerschützen erschossen, während wir untersucht wurden. Dann wurde uns bedeutet, in den Stall hineinzugehen. Dort wurden wir an die Wand gestellt, dann aus etwa sieben Meter Entfernung mit Karabinern beschossen und mehrere Hand- granaten zwischen uns geworfen. Ich kann nicht sagen, wie- viele Schüsse fielen und wiewiel Handgranaten geworfen wurden. Dom Feind gesehen, stand ich am weitesten links, dann kam der Feldwebel, danach Leutnant Strobel und dann die übrigen. Ich war ein wenig durch einen in dem Stall vorragenden Mauervorsprung gedeckt, wurde durch Svlitter einer Handgranate an der Schulter verletzt und ließ mich so fort niederfallen. Gleich darauf fiel der Feldwebel auf mich. Sein Körper deckte mich gegen weitere Verletzungen. Ich hört«, wie Leutnant Strobel zu den Amerikanern sagte, sie sollte« ihm in den Kopf schießen. Da« geschah dann auch. Ich habe danach etwa 2—3 Stunden in dem Stall gelegen. Während der Nächt gelang es mir, die deutschen Linien zu erreichen." Di« Besatzung «ine» kleinen deutschen Krtea»fahrz«u«», da» am IS. S. in der Biborgbucht nach einem Toroedotreffer «funken war, wurde auf Flößen treibend ober im Wasser schwimmend von sowjetischen Schnellbooten mit Maschinen gewehren beschossen Ueberlebende bestätigten übereinstim- mend, daß vier der Schiffbrüchigen, die mit Bootshaken an Bord «ine» sowjetischen Bewachers gezogen worden waren, von den Sowjets auf dem Deck erschossen wurden. Ein deut ¬ scher Soldat, der sich weigerte, von Deck aus auf seine m Wasser treibenden Kameraden zu schießen, wurde ebenfalls erschossen. In Anwesenheit von Staatschef General Franco liefen in El Ferrol del Caudillo vier Kanonenboote der spanischen Flotte vom Stapel. Weitere vier Kanonenboote wurden auf Kiel gelegt. Da» 8»S. Eichenlaub verlieh der Führer Major Schulze, Komm, einer thür.-hess, Panzer-Abteilung. Paul Schulze, der da» Ritterkreuz im Dy. 1943 vor Witedsk erhalten hatte, gehörte Ende Juni d. I. mit seiner Abteilung zu den im Raum von Dobruisk eingeschlossene, deutschen Kräften, die sich tapfer durchschlugen. Er wurde 1Siz als Sohn eines Kaufmanns in Drakel bei Höxter geboren. Spanien« Außenminister gestorben. Der spanische Außenminister General Graf Jordana iß gestern in San Sebastian gestorben. 1876 In Lastilien geboren, machte er als Offizier den spanisch-amerikanischen Krieg mit. Zur Zeit der Diktatur Primo de Riveras gehörte er zu dessen engerem Mitarbeiterkreis und wurde mit besonderen marotta. irischen und militärischen Aufgaben betraut. 1928 wurde n Gencralkommissar in Marokko. General Franco zog Jordans nach der nationalen Erhebung sofort zur Mitarbeit heran. Kurz, Meldung««. Der ägyptische Senator Abdul Hamid Abaza brach während einer Senatssitzung in dem Augenblick, als er eine Anfrage an die Regierung begründete, plötzlich tot zusammen. Der Nahostsender „Jaffa" stellt dazu fest: Der „ägyptische Schlag anfall", wie diese geheimnisvolle Todesart im Nahen Osten genannt wird, hat bekanntlich Im Laufe der letzten Jahre be reits eine Reihe von Opfern unter jenen ägyptischen Politikern gefordert, die die Unvorsichtigkeit besaßen, der englandhörigcn Negierung unangenehme Fragen zu stellen. Lord Hardinge, der von 1910 bis 1916 Vizekönig von In- dien war, ist 66 Jahre alt gestorben. Er war auch Botschafter in Rußland und Frankreich. Die Japaner eroberten am 1. August im Vormarsch durch die Provinz Westkiangsi nach Süden die Stadt Lienhwa. 10 000 chinesische Zivilpersonen wurden bei angloameri kanischen Terrorangriffen auf Tschangscha am 25. und 27. Juli getötet oder verwundet, erklärte der japanische Armeesprechei. ' Noch in diesem Jahre wird Birma Luftwaffe und Kriegs marine erhalten, erklärte der birmestsche Verteidigungsminister am Unabhängigkeitstag. Mit dem Ritterkreuz wurden ausgezeichnet General, major Friedrich Weinknecht, Komm, der rhein.-mosell. 79. Inf, Div., geboren 1895 in Breslau als Sohn eines Fabrikbesitzers; Oberstlt. i. G. Theodor.Mehring, Chef de» Generalstabes eines Armeekorps, geb. 1905 in Bad Dribura i. W. als Sohn eines Oberförsters. — Den Fliegertod starb Oblt. Edwin Bader, ein mit dem Ritterkreuz ausgezeichneter Nahaufklarer. * Postoerkehr mit Frankreich. Alle Postsendungen im Gewicht über 20 Gramm nach den folgenden nordfranzöstschen Departements, einschließlich der Päckchen und Pakete sowie der Gastarbeiter- und Kriegsgefangenensendungen über 20 g, sind nicht mehr zugelaffen: Aisne, Calvados, Lütes-du-Nord, Eure, Eure-et-Loire, Finistdre, Ille-et-Vilaine, Indre-et-Loire, Loire-et-Lher, Loire-Infärieure, Loiret, Maine-et-Loire, May- enne, Morbihan, Nord, Oise, Orne, Pas de Calais, Sarthe, Seine-Införieure, Somme. Unterwegs befindliche Sendungen, die nicht zugelaffen sind, werden an die Absender zurück- geleitet. * Postleitzahl auf allen Sendungen. Die Postleitzahl, die sich bereits als vorzügliches Hilfsmittel zur richtigen und zuverlässigen Beförderung der Postsendungen bewährt hat, soll auch auf den am Postschalter eingelieferten Briefsendun- gen größeren Umfangs stehen, auf den Briefsendungen mit Nachnahme, den Einschreibbriefen, Wertsendungen, auf Päck chen, Paketen, Postgütern und Postanweisungen, und zwar sowohl in der Anschrift als auch im Absender. Besonderer Wert wird auf deutliche Angabe der Postleitzahl bet Paketen gelegt. Sie soll in der Aufschrift links neben dem Bestim mungsort in einen Kreis von etwa 5 em Durchmesser in klarer und kräftiger Schrift stehen. * KLD.-Laaer helfen bei der Ernte. Im Rahmen des allgemeinen Kriegseinsatzes der Jugend werden die Iunacn und Mädel aus den KLV.-Lagern bet der Einbringung der Ernte helfen. Sie werden lagerwetse bet Aufgaben eingesetzt, die ihren Kräften entsprechen. * Dorficht vor Kraftfahrzeugen i« Dunkeln. Verschiedene Kraftfahrzeuge der Wehrmacht werden nur noch mit einem Unken Scheinwerfer ausgeftattet; die rechte Seite der zum Teil mehr al» 2)4 m breiten Fahrzeuge Ist nicht beleuchtet Ferner fallen bei den meisten Kraftfahrzeugen der Wehrmacht die seitlichen Degrenzunaslampen weg. Sie sind bann bei Dunkelheit auf größere Entfernung nur schwer zu erkennen Zur Vermeidung von Unfällen wird deshalb allen Verkehrs teilnehmern erhöhte Aufmerksamkeit tm Dunkeln zur Pflicht gemacht. Das deutsche Lazarettschiff „Tübingen" wurde am 13. Juli vor dcr dalmatinischen Küste von britischen Zerstörern aW, halten und zur Untersuchung nach Bari gebracht. DH englischen Behörden konnten trotz genauester Prüfung nicht, finden, was auf eine abkommenswidrige Verwendung de, Schiffes hingedeutet hätte. Dagegen mußte die Besatzung dn „Tübingen", nachdem das Schiff Bari verlassen hatte, feststellen, daß eine ganze Reihe von Gegenständen gestohlen worden war. Bei einem Besuch beim Wachbataillon „Großdeutschland' überreichte Reichsleiter v. Schirach dem Kommandeur Eichen, laubträger Oberst Remer das goldene Ehrenzeichen der Hitler, jugend. Er betonte dabei, das Wachbataillon habe in den ent. scheidungsvollen Stunden des 20. Juli bewiesen, daß es den Namen „Großbeutschlayd^ mit Recht trage. Nr. 18 Die DNB. Heer hat I Wiederhersti sichtslos am Anschlag werden. E überantwort sprachen, zu selbst den v, stickt hat. Im einj Ein EI Generale irgendwie b< soll; wer all diesen Ehrei Keitel, < obcrst Gud Specht; al Kirchheil träge des EI Soldate schäft mehr r deutschen Re den Hundert tcn. Sie sol macht, sondei gericht al Soldaten, di Abfch DNB. ' Oberkom In bei lich Vires von Panzer» gewiesen wu sene feindliä Inder gen unserer westen vorsto Widerstand. Schlachts kämpfe ein Nacht waren Angriffsziel Im fran im Kampf n Schweres In Ita nördlich F l c die dcr Fein! lerie beschoß, Nördlich Ar Altuccio in Gange. Bei einen abschnitt wm Italke westlich Beng ten zwei well Im Kai bogen wur Gegenstößen l Der Lin