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Nr. 303. Drei Neujahrsfeiern. Von Universitätsprofessor O. Macholz - Jena. Wo ist das Neujahr der geborgenen Bürgerlichkeit hin, das wir Aelteren einst feierten? Noch war etwas von der gehobenen weihnachtlichen Stimmung in unseren Herzen, und wir glitten geruhsam hinein in die, neue Feststimmung. Mit Behagen genossen wir die alte Geschichte von der Krippe und den Engeln und verwoben die lieben Märchen mit dem Silbergeläut alter köstlicher Erinnerungen. Ja, damals war es wohl leicht, am Neujahrstage fromm und froh in die Zu kunft zu schauen. Dieses Neujahrsfest ist g e w e se n. Aber auch die Neujahrshoffnung, die mitten in einem fürchter lichen Zusammenbruch, zu Beginn des Jahres 1919 hell auf loderte und Herzen und Hirne vieler in Flammen der Leiden schaft setzte, ist gewesen. Man erinnert sich, während eine Krisis von gigantischem Ausmaß uns schüttelt, dessen, was Jakob Burckhardt in seinen Weltgeschichtlichen Betrachtungen über die Krisen der großen Kulturvölker sagt. Daß sie mit einem „brillanten Narrenspiel der Hoffnung" begönnen, daß sich in diesem Narrenspiel „der Protest gegen das Vergangene mit einem glänzenden Phantasiegebilde der Zukunft ver- mische, welches alle kaltblütige Ueberlegung unmöglich macht". Daß dieser Rausch selbst „in der Wolle gefärbte Pessimisten" in „anklagende Optimisten" wandle. So war es Neujahr 1919. — Man hat dafür gesorgt, daß wir nüchtern wurden. Diesseits und jenseits der Grenzen hat man dafür gesorgt. Wir wollen heute dafür dankbar sein. Es ist gut, daß uns Gott im Sturm des deutschen Schick sals, während der Boden unter unseren Füßen bebte, beide Neujahrsfeiern verleidet hat, die der Stimmungsveligion des geborgenen deutschen Kulturmenschen und die des Ent husiasten der Morgenröte von 1919. Wenn anders wir Ohren hatten, zu hören, so haben wir nun begriffen: von allen Notwendigkeiten ist Gott die notwendigste Notwendigkeit. Das zufriedene Aufatmen des wohl versorgten Bürgers hat mit Gottes heiligem Geist nichts zu tun. Und der Rauschglaube an die Menschheit ist nicht Glaube anGott. Wir haben wieder gelernt, was die menschliche Unvollkommenheit als solche bedeutet. Es gibt heute wieder viele Gottferne, die dem Reiche Gottes näher sind als die, die einst in aller Geborgenheit, ohne wirklich im Glauben auf Gott geworfen zu sein, von frommer Weih nachtsstimmung in fromme Neujahrsstimmung glitten. Und es gibt viele, die, weil sie aufhörten, die Menschheit zu ver- göttern, zu Gott Heimsanden. Mit ihnen wollen wir Neujahr feiern: Es ist nur Einer ewig an allen Enden und wir in Seinen Händen! Wir mit unserem ganzen Volk! Dmn dann wissen wir, daß die alte Geschichte vom Durchzug des Gottesvolkes durch das Rote Meer, mag sie Wirklich keit gewesen sein oder nicht, Wahrheit ist. So handelt Gott auch heute noch. Etwas davon haben wir doch gemerkt, als er im Sommer den ersten Riß in die Mauern unseres Gefängnisses durch ein Erdbeben fahren ließ, das uns zu verschlingen drohte. Freilich, dies Merken oder Begreifen ist nicht die Hauptsache. Es liegt auch nichts daran, ob uns die Prozentrechnung der Hoffnungen, die vor einiger Zeit aufgemacht wurde, wahrscheinlich dünkt. Aber alles liegt daran, daß der Gott uns Glauben abgcwann, auf den man „ohne Hoffnung auf Hoffnung" traut, weil er „zum Dasein ruft, was nicht ist". Dann wissen wir: was wir nicht denken können, hat er wohl längst ins Werk gesetzt. Aber dann rüsten wir uns auch darauf, daß er uns vielleicht schon im neuen Jahr ganz anders helfen wird, als wir es gedacht haben, und daß dann unsere Augen nicht müde sein dürfen, zu erkennen: er segnet über Bitten und Verstehen! Wir wollen uns heute am Neujahrstage 1932 ganz in seine Hände geben: Dein Weg ist heilig! Damit wir durch Stillesein und Hoffen stark werden. Damit wir im kom- wenden Jahre, wenn andere schelten, erfahren: Seine Hoff- nung läßt nicht zuschanden werden! Halm and irst das „Taaellatt" VOfl SkKI NOIlEKL LvpvrlsUa vv Um«» ll* Die Sonne schien warm, und in ver Lust lag ein an genehmer Dust von Heu und Kiefernnadeln. Auf den Wiesen und Feldern herrschte Hochbetrieb. Von der Terrasse des Hauses, aus der Eva von Hagen saß, konnte man über die mit Blumen überwucherte Brüstung alles gut übersehen. Das Blondhaar des jungen Mädchens flimmerte in der Sonne. Die großen, blauen Augen blick te» ernst und doch freundlich in die Welt. Das feine, gerade Näschen war von einem ganz entzückenden Schnitt, und der Mund, ja der! Herzförmig, mit wunderschönen, kleinen weißen Zähnen, war er sehr gefährlich, wenn er lachte. Es hatte eine Zeit gegeben, da die jungen Herren ringsum bereit gewesen waren, einer den anderen über den Haufen zu knallen, wenn es etwa einem von ihnen ge lungen wäre, diesen Mund zu küssen, sich mit Eva von Hagen zu verloben. Das — war gewesen! Seit die Hagens so arm geworden waren, hatte sich alles geändert! Evas Eltern und ihre andere Tochter, die dunkle, stolze Brigitte, hatten es mit Bitterkeit im Herzen festgestellt, wie wandelbar und treulos die Welt doch ihre Lieblinge verließ, sobald die Armut austauchte. Mit Gott und dieser Welt hadernd, hatten die Hagens sich hier auf den kleinen Sitz zurückgezogen, ver immer der Witwensitz derselben gewesen war. Auch durften unverheiratete Töch ter hier wohnen, wenn ihnen aus irgendeinem Grunde der Aufenthalt in dem schönen, großen Herrenhause nicht mehr zusagie. Hier wohnten sie nun, wett der Großindustrielle, der Schloß Hagenhöhe für seinen Sohn getauft hatte, ihnen das Haus überließ, weil er es nicht mit in den Kauf einschloß. Pulsnitzer Tageblatt. — Donnerstag, dm 31. Dezember 1931. Seite 11. Kuddelmuddel mit dem Neujahrsiage. Daß in unserer Zeitrechnung ein gewisser Kuddelmuddel herrscht, hat sich ja einigermaßen herumgesprochen. Schon .ne Einrichtung unseres, bei den meisten Kulturvölkern an genommenen, Jahves weist recht bedenkliche Mängel auf; dazu kommt aber noch, daß aus diesem oder jenem Grunde manche Völker eine andere Zeitrechnung haben. Aus reli giösen, z. B. die Türken, Chinesen, Buddhisten, Nestorianer, Kopten und die Juden, und aus antireligiösen dieRusse n. Die haben am 7. November 1917, dem Gedenktage der bolschewistischen Revolution, ihr Jahr 1 begonnen, zählen nach 12 Monaten zu je 6 Wochen zu je 5 Tagen und haben, da das Jahr auf diese Weise nur 360 Tage haben würde, weil die Sonne sich nicht nach den Moskauer Dekreten richtet, noch fünf Feiertage eingeschaltet, den 1. und 2. Mai, den 7. und 8. November und — zum Gedenken an Lenins Todes tag — den 22. Januar. Früher freilich war es noch viel schlimmer. Nicht, daß man nach Mondjahren rechnete und später erst — in unzuläng licher Weise — nach Sonnenjahren, auch der Anfang der Jahre wurde in ganz verschiedener Weise angesetzt. Wir waren auf der Schule gewohnt, die Griechen sehr zu be wundern, aber bei ihrem Iahreskuddelmuddel können wir es beim besten Willen nicht. In den einzelnen Republiken trugen die Monde durchaus verschiedene Namen, und Neu jahr wurde in jeder zu einer anderen Zeit gefeiert. Die Athener begingen ihren Neujahrsmonat, den Hekatombaiän, am 1. oder 2>Juli, die Spartaner um den 21. September herum, die Makedonier feierten einen Monat später als die Athener. Wenn nun auch in älterer Zeit der makedonische Kalender infolge der Alexandrischen Eroberungszüge ziemlich weite Verbreitung fand, so hat später der Römi sche Kalender größere Geltung gewonnen. Besonders als ihn Iulius Caesar reformiert und als Neujahrsanfang den 1. Januar statt des 1. März bestimmt hatte. Wir Deut- Mit ttefer Bewegung, erschüttert unö zuM haben alle unsere Leser die Schicksale öer kleinen Krau Storkow in unserem letzten Roman verfolgt. Selten sprach ein Roman so zu den Herzen aller Lebensalter wie dieser. von diesem Roman erschien jetzt die Buchausgabe Ak k!kM W MtkW Roman von Kn ton Schwab Derselbe kostet: Kartoniert RM. Z.- 3n Ganzleinen gebunden RM. 4.- Jedec, der das Buch dauernd besitzen möchte, oder der um ein schönes eindrucksvolles Geschenk zu irgend- welcher Festlichkeit verlegen ist, kann das Buch kn unserer Geschäftsstelle erwerben. pheu Haven das übernommen, obgleich das Raturlcben bei ans noch weniger dazu stimmte als bei den Italienern. Taesar hatte einfach den Tag des Amtsantritts der Konsuln zum Neujahr bestimmt, der uns Deutschen höchst gleichgültig sein konnte. Für die Römer war der 1. März an sich schon passender gewesen, denn deer März war der erste Frühlings- monat, für uns Deutsche wäre ein späterer Tag das richtige gewesen, aber der Julianische Kalender trium phierte; d. h. eigentlich erst in neuerer Feit. Im Mittelalter hatte man lange den 25. Mürz als Neujahrstag angesehen. Wohl aus allerlei mystischen Vorstellungen heraus, denn um diese Zeit war Tag- und Nachtgleiche, „an dem Tag und Nacht gleichgeteilt waren" (Moses I. 4), und man nahm an, daß Gott in seiner Gerechtigkeit Licht und Dunkel gleichgcteilt habe. Durch theologische Betrachtungen, die uns hier nicht weiter angehen, kam man auch zu dem Schluß, daß an diesem Tag die Verkündigung Mariae ergangen sei, also der Be ginn Christi Menschwerdung, und so gilt der 25. Mürz viel fach als Neujahrstag. Aber auch da gab es Kuddelmuddel. Die päpstliche Kanzlei rechnete, nach dem Vorgehen der großen Handelsstadt Florenz, das Jahr von einem 25. März aus, der auf dem 1. Januar unserer Zählung liegt, die Pisaer aber von einem, der vor ihm liegt, und so waren sie ein Jahr voraus. Abgesehen von der Schweiz war auch Trier, d. h. das Erzbistum, auf die florcntinische Rechnung, den „ealeulus klorentinus", eingestellt. Die Deutschen hatten jedoch noch eine besondere, in der Welt als ,Mockus Teutonicorum" bezeichnete Rechnungs- veise. Man hatte als Geburtstag Christi den neun Monats später als den Verkündigungstag erscheinenden 25. Dezember herausgerechnet, und so wurde Weihnachten als Neujahr ge feiert. Die Franzosen wiederum legten den Neujahrstag ruf den ersten Osterfeiertag (stilus krsnaicus), und da be kanntlich das Osterfest beweglich ist, so hatten sie Jahre von wechselnder Dauer, lang und kurz. Rom setzte sich schließlich durch. Venedig allein blieb bis 1797 beim 1. März, England bis 1753 beim 25. März. Ganz glatt ging es auch fernerhin nicht, denn die französi schen Revolutionäre, denen es die russischen in neuester Zeit nachgemacht haben, führten einen republikanischen Kalender >in, der am 6. Oktober 1793 begannt. In neuester Zeit bemüht man sich um die Einfüh- cung eines neuen Kalenders, der 13 Monate zu je 28 Tagen oder 12 Monate, davon 4 zu 31 und 8 zu 30 Tagen, zählen soll. Am Beginn des Jahres mit dem l. Januar soll nichts geändert werden, doch soll der Neu- fahrstag immer auf einen Sonntag fallen. 1933 wäre, falls es zu einer solchen Reform kommt, das geeignete Jahr, denn der 1. Januar fällt auf einen Sonntag. Warten wir es ab! vr. Ri. P. Vorsicht veim Pfannkuchenbacken! Kaum sind am Silvester die letzten Glockenschläge des scheidenden Jahres verklungen, so wird nach alter deutscher Sitte der Einzug des neuen Jahres mit Pfannkuchen und Glühpunsch gebührend gefeiert. Daß jedoch beim Backen der Pfannkuchen Vorsicht geboten ist, zeigt folgender Vorfall: Eine junge Hausfrau wollte kürzlich ihren Mann mit den ersten selbstgebackenen Pfannkuchen erfreuen. Durch ein zu starkes Herdfeuer wurde die Herdplatte glühend. Funken, die von der glühenden Platte hochflogen, fielen in das siedende Fett und entzündeten dieses. An Haaren und Klei dern brennend lief die Unglückliche auf den Treppenflur und schrie um Hilfe. Ium Glück kamen die Schwiegereltern hin zu, bedeckten die Frau mit Decken und erstickten so die Flam- men. Die Verunglückte erlitt schwere Brandwunden. Das Feuer, das durch gesprungene Fensterscheiben Zugluft bekom- men hatte, verbreitete sich schnell in der Küche und vernich tete die gesamte Einrichtung. Aus diesem Fall mag die Haus- fron die ernste Mahnung entnehmen, beim Pfannkuchenbacken recht vorsichtig zu sein. Das Herdfeuer darf nicht übermäßig stark sein, damit die Flammen nicht herausschlagen und dir Herdplatte nicht glühend wird. Um Funkenbildung bzw. Stichflammen zu vermeiden, empfiehlt sich im übrigen, der Sauberhaltung der Herdplatte größte Beachtung zu schenken. „Das Haus verbleibt den Hagens, da es aus der ' Konkursmasse übrig ist", sagte damals Justizrat Berner. Und die Hagens hatten sich grollend auf diesen kleinen Familiensitz zurückgezogen. Es war eine unsagbare Bitterkeit, die über dem Hause nun lastete. Die Eltern und Brigitte, an vornehmstes, ge sellschaftliches Leben gewöhnt, ertrugen das jetzige nur schwer. Die einzige, die sich an allem freute, war Eva. Sie liebte die Blumen, die Rehe, die morgens und abends dort aus dem Walde traten und friedlich grasten — sie liebte die Bögel, die fröhlich zwitschernd sich auf Vie Brüstung der Terrasse setzten und ihr zusahen, wenn sie, fleißig arbeitend, vori saß. Eva von Hagen hatte die Heimat, das schöne, alte Herrenhaus drüben gewiß nicht leichten Herzens auf gegeben; aber sie war doch sehr glücklich, daß ihnen wenig stens aus dem ganzen Zusammenbruch einstiger Herrlich keit dieses kleine Besitztum verblieben war. Oft blickte sie hinüber, aber noch nie hatte sie den neuen Besitzer oder seine Familie zu Gesicht bekommen. Unmutig über sich selbst sah sie dann meist wieder fort. Was gingen sie denn diese neuen Besitzer an? Und überhaupt: es war viel besser, nicht immer rückwärts zu schauen. Vorwärts und tapfer hindurch, das war das beste! Evas schlanke Hände wühlten in dem Korbe, der bis oben hin mit schadhaften Strümpfen angefüüt war. Diese Arbeiten ruhten auf ihr. Weder die Mutter noch Brigitte kümmerten sich um Hausarbeit. Aber wenn ein mal etwas nicht ganz in Ordnung war, dann vermißten sie es doch recht sehr. Nicht, daß sie mit vollem Willen Eva zum Aschenbuttel erniedrigen wollten — nein, das wohl nicht, doch sie nahmen es eben als selbstverständlich hin, daß sie allein sich um alles kümmerte. Mama und Brigitte schliefen in der Frühe lange. Papa war zeitig im Garten, goß die Blumen und das Gemüse. Dazwischen kam er ab und zu auf die Terrasse und unter hielt sich mit seiner Jüngsten. Das heißt: Unterhaltung konnte man es kaum nennen. Und wenn, dann war es keine Affreuliche. Er mäkelte dann an diesem und jenem, schimpfte auf die Gemeinheit der Welt, wollte wissen, was es am Mittag zu essen gäbe, fragte, ob sie diesmal vom Wirtschaftsgeld etwas erübrigen könne und so weiter. Auch jetzt kam er, die lange Pfeife im Munde, den schmalen Weg entlang vom Garten aus auf sie zu. „Guten Morgen, Papa", sagte Eva freundlich über die Brüstung hinweg. „Guten Morgen, Kind. Na, va könnte» wir zwei eigentlich Kaffee miteinander hier draußen trinken", sagte Herr von Hagen und kam mit seinem eleganten Schritt schnell die kleine Treppe herauf. „Gewiß, Papa, Christine kann uns den Kaffee sosart bringen", meinte das junge Mädchen und lehnte sich zurück. Herr von Hagen nahm gleichfalls in einem der hohe« Weidensessel Platz. Und gleich daraus — Eva hatte in zwischen geklingelt — brachte die alte, treue Christine auch schon das große Tablett mit Kaffee, Sahne, frischer Butter und Honig nebst knusprigen Semmeln. Herr von Hagen schnupperte wohlgefällig in die Luft. * „Mädel, ein Dust ist das heute — ein Duft! Und nun noch dazwischen hinein Christines guter Kaffee! Wirkliche manchmal fühlt man sich sogar in dieser Armut zufrieden." Eva lehnte den blonden Kopf an seinen Arm. „Wenn du das doch immer sein könntest, Papa! Es ist doch so schön und friedlich hier bei uns", sagte sie leise. Es zuckte in seinem Gesicht. Nach einer Weile sagte er: „So sprichst du! Und du bist gerade diejenige, die jetzt das Anrecht auf Leben und Geselligkeit hätte. Du bist ja viel zu jung, um deine Schönheit hier in diesem Winkel zu vergraben." „Um mich sorge dich nicht, Papa, denn ich bin sehr zw frieden. Sieh, es gehört uns hier doch alles, und wir haben noch ein paar Stück Rinder, Hühner und Tauben. Das alles hilft uns weiter. Freilich, geschulte Dienerschaft haben wir nicht, aber Christine und Friedrich meinen es doppelt gut, wenn sie auch nicht so gewandt sind wie Jean zum Beispiel oder Mizzie, die Zofe. Ich helfe mir schon allein weiter, ich lasse mich sowieso nicht gern bedienen", sagte Eva und lächelte.