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Nr. 301 Pulsnitzer Tageblatt. - Dienstag, den 29 Dezember 1931. Seite 6. Der ewige Brand . im Stuttgarter Schloß. Immer noch Geheimnis um die Brandursache. Stuttgart. Der Stuttgarter Schloßbrand hat die Feuer wehr noch immer nicht zur Ruhe kommen lassem Am ersten Weihnachtsfeiertag flackerte deer Brand im alten Schloß im Flügel gegen die Schloßkirche zu erneut auf. Mit der Ge fahr eines weiteren Umsichgreifens des Brandes wird nicht gerechnet. Dagegen kam es wieder an einigen Stellen des ausgebrannten Schloßteiles zu Einstürzen. Die Beisetzung der bei dem Einsturz ums Leben gekommenen drei Feuerwehrleute zeigte, wie tief di« ganze Bevölkerung von dem Unglück be troffen ist. Der Trauerzug war kilometerlang. Die Brandursache ist immer noch nicht geklärt. Interessant sind die Aussagen eines Polizeioffiziers. Dieser hat einige Tage vor dem Schloßbrand in den Diensträumen der Schutzpolizei, die im unteren Schloßgeschoß liegen, festgestellt, daß die Aufenthalts räume der Schutzpolizei am Morgen, wenn die Oefen noch nicht brannten, übermäßig heiß waren. Der Offizier, der hierfür keine Erklärung finden konnte, rief die Feuerwehr an. Beamte konnten trotz eingehender Nachforschungen keine Gefahr und keinen Feuerherd entdecken. Kurz vor dem Ausbruch des Brandes stellten Polizeibeamte in den Unter- kunftsrüumen eine große Hiße fest. Wenige Stunden später war der verheerende Brand bereits ausgebrochen. Oie Todesfahri nach dem Retterfest. Vier Tote eines Autounglücks. Breslau. Das furchtbare Autounglück bei Nimkau in Schlesien hat vier Personen das Leben gekostet. Weitere vier wurden verletzt. Ueber dieses Unglück sind fol- gende Einzelheiten bekannt geworden: In der Ortschaft Bel kau im Kreise Neumark fand ein Fest des dortigen Reitervereins statt, an dem auch zahlreiche Personen aus der Umgebung teilnahmen, u. a. der etwa 45jcihrige Kaufmann Suchantke aus Nimkau mit einer Anzahl Bekannter. Er war zusammen mit seinen Freunden in einem offenen Lieferwagen nach Beikau gefahren und trat mit ihnen die Heimfahrt nach durchwachter Nacht gegen drei Uhr an. In dem Auto befanden sich außer Suchantke, der selbst steuerte, der Straßenmeister Heide und Ehefrau aus Nimkau, der Schornsteinfegermeister Großer und der Tele graphenarbeiter Weber mit ihren Ehefrauen und eine Frau Buhriau, zusammen also acht Personen. Der Kaufmann war infolge des Alkoholgenufses beim Fest und der durch wachten Nacht stark ermüdet. In diesem Zustand geriet er, ohne es zu merken, mit seinem Wagen allmählich auf die linke Straßenseite und plötzlich fuhr das Auto einen vier Meter hohen Abhang hinab. Obwohl das Tempo ziemlich gering war, überschlug sich das Fahrzeug auf halber Höhe. Alle acht Personen wurden unter dem Wagen begraben. Der Kraftwagenbesitzer Suchantke so wie der Straßenmeister Geide und die Ehefrauen des Schorn steinfegermeisters Großer und des Telegraphenarbeiters We ber waren so unglücklich gefallen, daß sie von der schweren Karosserie totgedrückt wurden. Zurück aus der Fremdenlegion. Lörrach. An der badisch-französischen Grenze bei Neuen burg wurden von den französischen Behörden an den Weih nachtsfeiertagen nicht weniger als zehn Deutsche, die in der französischen Fremdenlegion gedient hatten, nach Deutschland abaeschoben. Schwere AngllMSsälle in Aalten. Bei einem Bahnübergang bei Mantua wurde ein Kraftwagen von einem Zuge ersaßt. Dabei erlitten vier Insassen des Kraftwagens den Tod, während drei andere schwer und einer leicht verletzt wurden. Während eines Fußballspieles in Catania brach plötzlich eine überfüllte Zuschauertribüne ein, wobei etwa 20 Personen drei Meier tief zu Boden stürzten. Ein 14jähriger Schüler starb bald darauf. In Parma wurden beim Einsturz eines Hauses neun Personen unter den Trümmern begraben und mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Fünf Grubenaufseher durch giftige Gase getötet. Loudon. In der Frickleu Kohlengrube bei Doncaster in Aorkshire wurden fünf Aufseher durch Kohlenorydgasc vergiftet und gelö-et. Sie befanden sich bei einer größeren Gruppe, die einen Inspeknousrunvgang durch eine Grube machte, die dem nächst wieder eröffne: werden sollte. Als einer der Aufseher, oer voranging, plötzlich bewußtlos zusammenbrach, eilten ihm vier andere zu Hilfe. Auch diese wurden jedoch soscri durch die an der Umallstelle angesammelten Gase geiölet. Die Gas entwicklung ist auf ein in dieser Grube noch angewandtes gänz lich veraltetes Shstem zurückzuführeu, wonach Kohlcnreste in brr Grube felbu verbrannt werden. Wettersturz im Harz Halberstadt. Während die Wetternachrichten aus dem Harz für den Sport übereinstimmend am Sonntag noch u n - günstig lauteten, wurde am Montagabend vom Brocken von einem Wettersturz auf 2,5 Grad Kälte berichtet. Cs hatte Schneefall eingesetzt. Die Höhe des Neu- schnees betrug etwa 15 Zentimeter auf dem Brocken- plateau. Schneefall hat bis Schierke eingesetzt. Weststurm mit ^vv Stundenkilometer. Mehr als hundert Stundenkilometer Westwind meldeten am Montag die Drachen des Aeronautischen Observatoriums Lindenberg aus 2000 Meter Höhe, also aus dem Raume über den Wolken. Diese warme Luft hat das Tauwetter bereits bis tief nach Rußland hinein vorgetrieben. Die Höhen messungen der Wetterflugzeuge und die Meldungen der Bergstationen lassen aber erkennen, daß es oben schon wieder kälter wird. Die Nullgradgrenze liegt über Deutschland allgemein nur noch etwa tausend Meter hoch und kommt langsam niedriger. Da der Kern des Sturm- wirbels schon über Skandinavien liegt, strömt jetzt kältere Rückseitenluft herein. Es ist die Wetterlage, die auf den Bergen Schnee bringt. Auch in Bodennähe schieben sich von Island her kältere Luftmassen heran. Für das norddeutsche Küstengebiet besteht erneut Sturmflutgefahr. Die stürmischen Westwinde erreichten am Montag im Ham burger Gebiet eine Stärke von 7 bis 8. Feuerschiff Elbe 1 meldete Windstärke 9. Infolge des Sturmes stieg in Ham burg das Hochwasser auf ein Meter über nor mal. Da für Hamburg ein Stand von 1,20 Meter über normal bereits Sturmflut bedeutet, besteht bei weiterem An halten des Sturmes für die Hafengegend ernste Gefahr. — Für die schleswig-holsteinische Westküste, be sonders für die Eidermündung, hat die Deutsche Seewarte bereits seit Sonntag Sturmflutwarnungen erlassen. Der etwa 400Tonnen großeIppen-Dampfev „Helene", der mit einer Ladung Zucker, Salz und Margarine von Lübeck nach Königsberg-Pr. unterwegs war, geriet vor Darsser Ort aufGrund. Die Besatzung von sieben Mann konnte gerettet werden. Die See hat bereits die Lade luken eingeschlagen, so daß die Ladung teilweise ans Land gespült wurde. Sturm schwemmt zentnerweise Bernstein an. Königsberg. Die anhaltenden orkairartigen Stürme, die in den letzten Tagen die ostpreußische Samlandküste heim suchten, haben den auf dem Meeresgrund lagernden Bern stein an den Strand gespült. Mit Sectank vermischt, wurde dieses „samländische Gold" in großen Mengen angeschwemmt. So wurden in der Nähe des Seebades Cranz 6)4 Zentner Bernstein gesammelt. Das größte und schönste Stück wog 520 Gramm. Erdbeben in Serbien und Italien. Wien. Wie aus Belgrad gemeldet wird, wurde in der Gegend von Hudcvv in Südserbien ein ziemlich starkes Erdbeben verspürt. Das Beben dauerte 20 Sekunden und wurden von starkem unterirdischem Getöse begleitet. Der Bevölkerung bemächtigte sich eine Panik. — Auch aus Norditalien wird ein Erdstoß gemeldet. In der Gegend von Udine ereignete sich gerade während der Weih- nachtsmesse ein Erdstoß, der bei den Kirchenbesuchern große Panik hervorrief. Auch in mehreren Orten inFriaul wur den durch das Erdbeben einige Häuser beschädigt. Auch inTriest und Venedig wurde der Erdstoß gespürt. Börse und Handel Dresdner Produktenbörse. 28. 12. 2 t. 12. 28. 12. 21. 12. Wetze« Wet, KI 9.9—10,3 10,1—10,5 77 Kilo 208—213 208-213 Rogg.Kl. 10,8-11,8 10,8-11,8 Roggen Kaiseraus- 73 Kilo 200 -205 200-205 ruamehl 43,0—45,0 43^—45,0 Wimeigst —— — Läcker- Sommergsl 174-184 174-184 inunvmehl 36,5-88,5 36,5 -38,5 Haler, inl 146—156 148-156 Weizen- Raps, tr. — — nachmehl 21H—23,0 21,5—23,0 Mats Inland- Laplala —— — welzenm. Ctnqu. — —— Tvve 70 N 38,5—40,5 38,5-40,5 Roiklee — — Roggen- Trocken- mehl 01 schmyel 6,30-6,50 6,30-6,50 Type 60 31,7—32,7 31,7-32,7 Zucker- Roggen- schnttzel 7,80-8^0 7,80-8,30 mehl I Karloslet- Type 70 N 30,2—31,2 30,2-31^ stocken 16,5—16,^ 16,2—16,5 Roggen- Futtermehl 13,6—14,6 13,6—14.6 nachmehl 22,0—24,( 22,0—24,0 Unveränderte Notendeckung der Reichsbank. Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 23. Dezember haben sich die Deckungsbcstände um 5,8 Millionen RM vermindert, und zwar verringerten sich die Goldbestände um 17,3 auf 884,9 Mil lionen RM, während bei den Devisenbeständen ein Zuwachs um 11^ auf 169,8 Millionen RM zu verzeichnen war. Der Noten umlauf ist um 26,0 auf 4512,1 Millionen RM zurückgegangen, so daß die Noten deckung unverändert 25,6 v, H. beträgt. Amtliche Devifen-Notierung. Devisen IM RelchsmarN 28. De Gelb zember Briet 23. Dez Geld untrer Bries New Jork .1 Z London . . .1 Amsterdam 100 Gld. Kopenhagen 100 Kron. Stockholm . 100 Kron. Oslo .... 100 Kron. Italien . . . 100 Lire Schweiz .. 100 Frcs. Paris .... 100 flrcs. Brüssel .. . 100 Belga Prag .... 100 Kron. Wien ....100 Schill. Spanien . . 100 Peseta Bankdiskont: Brüssel 2)4, Rom 7, Oslo 7, Paris 2)4, Wien 10, New Port 3 RM. 4,209 14,37 169,23 79,62 79,97 78,52 21,40 82,12 16,53 58,60 12,47 49,95 15,76 Berlin 7 Kopenhage Prag 6) )4. RM 4,2 l 7 14,41 169,57 79,78 80,13 78,68 21,44 82,2-4 16,57 58,81 12,49 50,05 35,84 (Lombark n 6, Lon Schwe RM 4,209 14,38 169,33 79,42 79,92 78,42 21,41 82,12 16,54 58,60 12,47 49,95 35,76 8), Am Son 6, M z 2, St RM. 4,217 14,42 169,67 79,58 80,08 78,58 21,45 82,28 16,58 58,72 12,49 50,05 35,84 terdam 3, adrid 6)4, rckholm 7, Berliner Produktenbörse: Ruhig. Amtliche Notierung der Mittagsbörse ab Station. Mehl und Kleie brutto einschl. Sack frei Berlin. IM lig. 28 12.31 23. 12. 31 100 lc° 28. 12. 31 23. 12.31 Weiz. Mehl mark. Autt. 212.0- 214.0 212.0-214.1 Weizenmehl Roggenmehl 26.7-c0.7 25.7-27.8 26.7-30.7 25.7-27.8 Weizenkleie 9.00-9.25 9.00 9.25 Dez. März Mai 225.5 225.0 236 2-236.7 245.00 225.5-226.0 236.0-236.2 244.50 Roggenkleie Viktoria-Erbsen Kl. Speiseerbsen 9.40-9.90 21.0-27.5 22.0-24.5 9.50-10.0 21.0-27.5 22.0-24.5 ffuttererbsen 15.0-17.5 15.0-17.5 Nogg. Peluschken 16.0-18.0 16.0 18.0 mark. 188.0-190.0 190.0-192.1 -Ackerbohnen 15.0-17.1 15.0-17.0 Neue Wicken 16.0-19.0 16.0-19.0 Ernie 198.50 199.0-198.0 Lupinen, blaue 10.0-12.0 I0.0-I2.0 . gelbe 13.0-15.0 13.0-15.0 Marz 108.0-206.5 207.50 Serradella 22.0-27.0 22.0-27.0 Mai — 214.00 Leinkuchen Gerste Basis 37^ 12.0-12.2 12.0-12.2 Brau 1,1.0 164.0 151.0-164.0 Lrdnußkuchen 12.0 12.1 12.0-12.1 Fult. 148.0-150.0 148.0-150.0 . mehl 119-12.1 12.042.1 Trockenjchnitzel 6.30-6.50 6.30-6.50 Hafer Sojaschrot j mürl. 134.0-142.0 134.0-142.1 Bas. 46"/,Hbg. l0.50 10.60 Dez. 150.00 — Sojaschrot März 156,0-155.0 156.00 Basis Stettin 11.00 11.00 Mai 167.0-165.5 — Kartosselflocken 12.1-12.3 121-12.S 117 Am Abend vereinte die Zurückgekehrten eine kleine Feier, die im Hause des Geheimrats stattsand. Geheimrat Jordan hatte den Sohn unterrichtet und sie hatten beide herzlich gelacht, daß man den Aufsichts ratsmitgliedern ein so kräftiges Paroli hatte bieten kön- nen, denn die deutsche Bank hatte ... für Hans bezw. für Maria den Ankauf der Aktien getätigt. Hans war zufrieden. Jetzt hatte er die Aktienmajorität in den Händen und konnte seinen Willen durchsetzen wie er wollte. Der Abend war licht wie selten einer. Bei allen herrschte eine große Freude und die?Hif eine gehobene fröhliche Stimmung. Nur Teutschental war etwas gedrückt. Hans wußte warum. Der arme Kerl liebte i.^ria und jetzt, da sie so reich war, da getraute er sich erst recht nicht mehr, um sie zu werben. Hans nahm ihn sich einmal vor. Es war wirklich an dem. Do sagte Hans, sich überwindend: „Lieber Freund, tch will trotzdem Freiwerber sein für Siel Frau Maria wird wißen, daß es nicht das Geld ist, das Sie zu der Werbung veranlaßt. Ich will ihr jagen, wann ich Ihnen versprach, Freiwerber zu jein.* --—- - Da atmete Teutjchentai auf und jchüttelte Hans dank bar die Hand. * Fürst Turati weilte in Berlin. Er war nicht nach Rußland gefahren, denn die Zei tungen hatten berichtet, was sich ereignet hatte, die große Erbschaft und alles Drum und Dran und auch den Um stand, daß sie nach Berlin kommen würden. Als sie in Berlin eintrafen, da sah der tieferschütterte Turati von weitem seine Tochter und seine leidende Frau wieder. Er konnte sich mühsam aufrechterhalten und aus dem Wege nach seinem Hotel, da brach er zusammen. Man brachte ihn nach der Sanitätswache, wo er sich bald wieder erholte. Dann erfüllte ihn eine uferlose Dankbarkeit und er pries im Herzen das Walten des Schicksals. Aber immer wieder schob er das Wiedersehen einen Tag auf und jetzt waren schon 14 Tage vergangen, die Maria und ihre Mutter wieder in Deutschland weilten. Heute aber hatte er keine Ruhe mehr. Er beschloß, den Generaldirektor Jordan aufzusuchen und mit ihm wollte er sprechen, damit er seine Lieben langsam darauf vorbereitete, daß er damals nicht den Tod gefunden, daß ihn die Kugel nur gestreift und nie dergeworfen hatte. Die Barmherzigkeit des untersuchen den Arztes, der beide Augen zudrückte und eines Solda ten, der einst bei ihm beschäftigt gewesen war, verschaffte ihm Leben und Freiheit wieder. Er ging nach dem Auslände, fristete in Paris sein Leben, denn er wähnte Frau und Kind tot. Apathisch war er geworden, kümmerte sich um nichts in der Welt mehr, bis ihn der Anblick Marias in der Wo chenschau aufrüttelte. Als er bei dem Generaldirektor vorsprach, da bat ihn Carla freundlich, doch etwas zu warten. Denn . . . Maria war eben bei dem Generaldirektor und die Aussprache schien wichtig zu sein. Und es war auch an dem. Hans warb zu dieser Stunde für den Freund. Maria erschrak erst, als sie seine Worte, die er in großer Verlegenheit vorbrachte, hörte, dann senkte sie das Haupt und schüttelte traurig den Kopf. „Ich könnte Herrn Teutschental nicht heiraten . . . ich . . . liebe ihn nicht!" sagte sie klar und offen. „Er ist mir ein Freund, den ich hochschätze. Sie wissen es, Herr Jordan ... wie einem Bruder könnte ich ihm gut sein . . . aber . . . nicht mehr!" Hans war es wie Erleichterung, als er es hörte, für den Freund aber tat es ihm leid. Er tat noch einen Versuch. „Sie lieben ihn wie einen Bruder! Und... das ist Ihnen nicht genug! Meinen Sie nicht, daß sich die Liebe des Herzens nicht wecken läßt." „Nein!" sagte sie ernst. „Ich habe einmal Czogan Storkow geheiratet. Er tat es nur, um mir bester Schutz sein zu können. Er bat... das Weib in mir nicht geweckt. Ich bin an seiner Seite Mädchen geblieben. Aber heute fühle ich, daß ich es nicht wieder tun könnte. Liebe... o Herr Jordan... das ist das Wundersamste... das einem Menschen beschieden sein kann." „Sie lieben einen anderen!" sagte Hans erregt. Sie hob die Kinderaugen zu ihm empor, sie leuchteten in Hellem Glanze, dann sagte sie und preßte die Hände gegen die Brust. „Ja... bei Gott... ich liebe einen anderen! Immer immer habe ich ihn geliebt." (Fortsetzung solgt.)