Pulsnitzer Tageblatt : 17.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937203-193112176
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- Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Zeitung
Pulsnitzer Tageblatt
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Jahr
1931
-
Monat
1931-12
- Tag 1931-12-17
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Monat
1931-12
-
Jahr
1931
- Titel
- Pulsnitzer Tageblatt : 17.12.1931
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Nr. 293. Pulsnitzer Tageblatt. — Donnerstag, den l7. Dezember 1931. Seite 3. Hindenburg und Ostpreußen. Ein Teil der Presse veröffentlichte in diesen Tagen einen Beschluß der ostpreußischen Landwirtschaftskammer, der mit 84 von 76 Stimmen gefaßt wurde. In diesem Beschluß soll der Präsident der Lanowirtschaftskammer, Or. Brandes, aufgefordert worden sein, dem Reichspräsidenten von Hinden burg folgende Erklärung abzugeben: „Der ostpreußische Landstand erkennt die Machtlosig keit des Herrn Reichspräsidenten der heutigen Systemkrast gegenüber. In tiefster wirtschaftlicher und seelischer Not > bittet er den Herrn Reichspräsidenten, sowohl für seine Person als für das derzeitige Reichskabinett den Weg alsbald freizumachen für Männer, die, aus Kampf und Glauben zusammengeschweißt, jetzt nur noch allein in der Lage sind, nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch das ganze Volk zu retten." Nach der „Deutschen Tages», zeit ung" ist die Entschließung in dieser Form aus dem Zusammenhang her ausgerissen. Vielmehr sei nur zum Ausdruck gekommen, daß die ostpreußische Landwirtschaft von dem guten Willen des Reichspräsidenten zu helfen überzeugt sei, daß sich dieser gute Wille aber im augenblicklichen System nicht durchsetzen könne. Zu der Entschließung der O st preußischen Landwirtschaftskammer hat der Präsident der Kammer, Or. K. o. B r a n d e s, ein Schreiben an den Reichs präsidenten gerichtet. Er erklärt darin, daß die durch einen Teil der Presse gegangene Meldung, wonach die Landwirt schaftskammer den Rücktritt des Reichspräsidenten fordert, in dieser Form nicht zutreffe. Oer Hin-enburgbrief an Hoover veröffentlicht. Der Brief, den Reichspräsident von Hindenburg im Zuni d. I. an Hoover richtete, in dem er Amerika um Hilfe iür Deutschland bat, wurde von Staatssekretär Stimso» an Wortlaut veröffentlicht. Berlin. In dem Dries, den Reichspräsident von Hinden burg im Juni 1931 an Präsident Hoover richtete, heiht es nach einer Meldung des „Lvkalanzeigers" aus Washington aus dem Englischen zurückübersetzt: „Reudeck, 20. Juni 1931. Die Rot des deutschen Volkes, die ihren Höhepunkt erreicht hat. zwingt mich zu dem ungewöhnlichen Schritt, mich an Sie. Herr Präsident, persönlich zu wenden. Das deutsche Volk hat Jahre hindurch schwerste Notzeiten durchgemacht, die im vergangenen Winter ein Höchstmaß erreicht haben. Die wirt schaftliche Erholung, die man für diesen Frühling erwartet hat, ist nicht eingetreten. Ich habe daher jetzt Schritte unter nommen unter Berufung auf die außergewöhnlichen Befug nisse, die mir die deutsche Verfassung verleiht, um die Durch führung der dringendsten Aufgaben, denen sich die Regierung gegenübersieht, sicherzustellen und die notwendigen Subsistenz mittel sür die Arbeitslosen bereitzustellen. Diese von mir ge troffenen Maßnahmen ziehen in radikaler Weise alle wirt schaftlichen und sozialen Verhältnisse in Mitleidenschaft und fordern die größten Opfer von allen Teilen der Bevölkerung. Alle Möglichkeiten, die Lage durch innerre Maßnahmen zu verbessern ohne Hilfe vom Auslande, sind erschöpft. Wie die Entwickelung in den letzten Tagen zeigt, mangelt es der ganzen Welt an Vertrauen in die Fähigkeit des deutschen Wirtschaftssystems, unter den gegenwärtigen Lasten weiter zu arbeiten. Die Tüchtigkeit, der Arbeitswille und die Diszi plin des deutschen Volkes rechtfertigen das Vertrauen in die strikte Erfüllung der großen privaten Schuldverpflichtungen aus Anleihen, mit denen Deutschland belastet ist. Aber um seinen Weg im Völkerleben weiter fortgehen zu können und das Vertrauen der Welt in die Leistungsfähigkeit Deutsch lands zu erhalten, braucht Deutschland dringende Hilfe. Die Hilfe muß sofort kommen, wenn wir schweres Anglück für uns und andere vermeiden wollen. Das deutsche Volk muß weiter die Möglichkeit haben, unter erträglichen Lebens bedingungen zu arbeiten. Sie, Herr Präsident, als Ver treter des großen amerikanischen Volkes, sind in der Lage,, die Schritte zu unternehmen, durch die eine sofortige Aen- derung der Lage, die heute drohend für Deutschland und die übrige Welt ist, herbeigesührt werden könnte." Hoover beruft die Parteiführer ins Weitze Haus Annahme des Hooberfeierjahres voraussichtlich diese Woche Washington. Präsident Hoover hat zahlreiche Partei führer zu einer Konferenz ins Weiße Haus berufen. Er for- forderte sie dabei auf, für die schleunigte Verabschiedung der Moratoriumsvorlage und die baldmöglichste Einsetzung Ler Körperschaft für den Wiederaufbau der amerikanischen Wirtschaft einzutreten. — Der Führer der Republikanischen Staatsgruppe, Snell, erwiderte dem Präsidenten, daß das Moratorium wahrscheinlich noch in dieser Woche angenommen werden würde. Dagegen werde es kaum möglich sein, die finanziellen Rotmahnahmen noch vor Weihnachten in An griff zu nehmen. Aus dem Gerichtsfaal Oas Ltrteil im sächsischen Kommunistenprozeß. Als Ergebnis der viertägigen Verhandlung im Chemnitzer Kommunisienprozeß gegen Wagner und Genossen verkiinoele Neichsgerichtsrat Dr. Baumgarten folgendes Urteil ve» 4. Strassenates: Wegen Vorbereitung zum Hochverrat in Tateinheit mit Ver gehen gegen 8 4, Abs. 1 des Republilschutzgesehes werden ver urteilt: Der Schlosser Johannes Wagner aus Dresden und der Eiscndrehcr Rudolph Harlaß aus Chemnitz zu je zwei Jahren kechS Monaten Zuchthaus. Der Mechaniker Waller Baunack aus Bad Lausiü zu zwei Jahren Festungshaft. Die BiirvangcsteUte Doris Goller in Leipzig wird wegen Diebstahls zu drei Monaten Gefängnis verurteilt. Für die erlittene Unter suchungshaft werden ungerechnet bei Wagner und Baunack je ein Jahr, bei dein Angeklagten Harlaß sechs Monate. Die gegen die Angeklagte Goller erkannte GesängniSstrafe ist durch die Untersuchungshaft verbüßt. Im Rahmen des 8 41 Abs. 2 des StGB, sind alle Exem plare der beschlagnahmten Qktoberhcsle und der anderen Zer- ptzungsschrijtcn unbrauchbar zu machen. Die Rosten des Ver- fahrens fallen den Angeklagten zur Last. Aoch ein HochverralSurteil. Zweieinhalb Jahre Zuchthaus für den Kommunisten Manns. Der 4. Strafsenat des Reichsgerichts verurteilte den Glas- ichnetder Paul Manns aus Flöha wegen Verbrechens gegen Tributstreichung-»« Moratorium? Die Verhandlungen des Beratenden Sonderausschusses in Basel sind so wett gediehen, daß man jetzt versucht, einen Bericht der Sachverständigen fertigzustellen. Ein Ginheits- bericht wird schwerlich möglich sein. Ein großer Teil der De legierten unter Führung der Vertreter der neutralen Staa ten, unter Einschluß des englischen Delegierten Layton, steht auf dem Standpunkt, daß die deutschen Repara tionszahlungen zunächst überhaupt nicht wieder ausgenommen werden können, und daß grund sätzlich eine Reparationszahlung für Deutschland nur bei sehr gesteigerter Ausfuhr möglich ist. Das hat die Delegierten zum Teil dann zu der vorläufigen, allerdings nur theoreti schen Schlußfolgerung geführt, daß das Beste die voll- ständige Abschaffung der Tributzahlungen Deutschlands sei. Dieser Auffassung hat sich der französische Delegierte scharf entgegengestellt. Man hofft, daß der Bericht noch bis Weihnachten der Oeffentlichkett übergeben werden kann. In der franzö sischen Presse zeigt sich bereits eine sehr erhebliche Be unruhigung über die Isolierung, in die vorläufig Frankreich in Basel geraten ist. Man übt scharfe Kritik daran, daß sich di« Delegierten in Basel zum Teil auch mit dem Problem der sogenannten ungeschützten Zahlungen beschäftigt haben. Es ist aber bezeichnend, daß auch führende englische Zei tungen sich aus Basel melden lassen, der Ausschuß werde vielleicht bestimmte Maßnahmen vorschlagen. Er hebe die Wahl zwischen dem Vorschlag einer völligen Ab- - schaffung der Tribute oder eines neuen Moratoriums. Eine völlige Abschaffung der Tribute sei bei der Haltung der amerikanischen öffentlichen Meinung unwahrscheinlich Gegen ein längere» Moratorium, das gegenüber dem Vorschlag eines kürzeren Moratoriums unbedingt vorzuziehen sei, werde eingewandt, daß in Wirklichkeit dadurch die Ungewißheit verlängert werde. Diese Aeußerungen in der englischen Presse zeigen schon gewisse Neigungen in London, ein Kompromiß anzustreben, i Deutschland wäre mit einem neuen Moratorium, ob es nun I für drei oder fünf Jahre gilt, nicht gedient, denn wir müssen l endlich klar sehen. K Q U f m kusis, mit ösclocsit fcsuds! Vssocgt ctjs WsituioctckLSinIcüufs om Vocmitkog unZ om sirühn-ochmittog! Sauerkrautfreffer und Biersäufer, sagten die Franzosen nach einer Kostprobe deutscher Gerichte. Paris. Es gehörte Mut dazu, den Franzosen in ihrem eigenen Lande deutsche Küche und deutsche Weine vorzusetzen. Einige deutsche Firmen haben es auf der Pariser Gastronomi schen Ausstellung gewagt, haben eine Reihe von Essen ver anstaltet, bei denen ausschließlich deutsche Er zeugnisse auf den Tisch kamen, und siehe da, die maß gebendsten Feinschmecker von Paris waren begeistert, priesen laut den rheinischen Wein und Kölner Tafelgenüsse. De putierte und Ministerialbeamte, Gastwirte und Weinhändler, Hunderte ließen es sich munden und spotteten in schwung vollen Reden über die Toren, die Deutschland mit Sibirien verwechseln und die Deutschen als Sauerkrautfresser und Viersäufer vor der Welt verächtlich machen wollen. Ob's dem deutschen Weinexport etwas helfen wird? Deutsches Bier freilich hat sich schon ganz Frankreich erobert und verdrängt mehr und mehr den französischen Wein. Es hat halt auf der Welt nicht seinesgleichen. Soleier, Schlackwurst und Gatz für Hindenburg. Halle a. S. Die Halloren, die früher regelmäßig zur eujahrstafel am Berliner Hof erschienen und dort zum letztenmal am 1. Januar 1914 am Kaiscrhof zur Gratu lationscour weilten, beschlossen, die alte Sitte des Berliner Neujahrbesuchs wieder aufzunehmen und am 1. Januar durch eine dreigliederige Abordnung dem Reichspräsidenten v. Hindenburg die historische Gabe Sooleier, Schlackwurst und Salz mit einem Prolog zu überreichen. z 7 deü Sprcngüojigejctzes in Taleuihcn mir Vorvereuung zum Hochverrai, wegen Vergehens gegen oas Schutzwajien- gejetz und gegen vas Kriegsgeralegejey sowie gegen Vie Ber- orvnung über Vie Rückliejerung von Heeresmaienal zu zwe> Jahren sechs Monaien Znchihans und süns Jahren Ehrenrechls- verlust; acht Monaie werden sür erlittene Uniersuchnngshast von ver Srrase abgerechner. Aus dem Besitzlum des Manns wurden bei einer polizeilichen Durchsuchung vier Jnfamene- gewehre, ein leichtes Maschinengewehr, 169 Patronen und ein« größere Menge Sprengstoff gefunden. Zum Todesurteil Stephau-Gulbin. Dresden. Wie milgeteilt wird, Hal der Verietdiger des An- geklaglen Gulvin Revision gegen das Todesuneil Vein, Reichs-- gerichl eingereichl. Wahrscheinlich wird auch der veruneille ölephan gegen oas Todesurteil Berufung einlegen lassen. Berufung im Prozeß Litzmann — Dr. Schneider. Dresden. General Litzmann, dessen Klage vor dem Dresdner Amlsgerichi gegen ven Reichstagsabgeorvneien Dr. Schnciver vor einigen Tagen abgewlesen wurde, Hal dem Vernehmen nach nunmehr gegen dieses Urteil Berusung eingelegt. Billige Sklarekschuhe für teures Geld. Eine Bestimmung des früheren Berliner Oberbürgermeisters. Berlin. ImSklarek-Prozeß sagte in der Mittwoch verhandlung der als Zeuge vernommene Verwaltungsdirektor Golz, der di« Kleiderkammer des Jugendamtes der Stadt Berlin unter sich hat, aus, daß eine Magistratsver- sügung, von Oberbürgermeister Böß unterzeichnet, be standen habe, in der den Aemtern zur Pflicht gemacht worden sei, notwendige Waren bei den Sklareks zu bestellen. Er habe sich aber um diese Verfügung herumgedrückt. Auf die Frage des Vorsitzenden: „Da haben Sie doch Ihre Pflicht verletzt?" erklärte Golz: „Nein, denn ich glaubte, die Stadt zu schädige«, wenn ich der Verfügung gefolgt wäre." Vorsitzender: „Also hat Oberbürgermeister Böß etwas be stimmt, was der Stadt zum Schaden gereichte?" Zeuge: „Das mußte ich annehmen, nachdem ich die Sklarekschen Waren bettachtet habe. Der Zeuge sagte weiter aus, die Sklareks hätten ihm einmal einen Posten Schuhe zweiter Qualität als erste Qualität in Rechnung gestellt. Er habe die Annahme aber verweigert und sie damit endgültig davor zurückgeschreckt, auch mit ihm ihre dunklen Geschäfte zu machen. Bei der weiteren Vernehmung stellte sich heraus, daß Max Sklarek eines Tages Golz gegenüber geäußert hat, es käme ihm nicht darauf an, hin und wieder tausend Mark zu stiften. Wegen der Nichtabnahme der Stiefel habe er eine Auseinandersetzung mit dem Stadttat Gäbel gehabt, den, er erklärt habe, daß die Interessen der Waisenkinder denen der Sklareks vorgingen. Sächsische Wirifchastsnachrtchken. Lohnabbau in der Glasindustrie. Der Schutzverband Deutscher Glasfabrikanten (Dres den) ist auf Grund der Notverordnung vom 8. d. M. mit den Gewerkschaften in Verhandlungen getreten. In freier Vereinbarung wurde ein 10,5prozentiger Lohnabbau mit Wirkung ab 1. Januar 1932 beschlossen. Kneipkeller im Berliner Schloß? Im Berliner Schloß am Lustgarten soll ein Rcstaurationsbetrieb eröffnet werden. Ein Restaurateur, der sich wohl aus dieser nicht alltäglichen Umgebung ein be sonderes Geschäft verspricht, hat den Antrag auf eme dies bezügliche Konzessionserteilung gestellt. Der Plan geht da hin, den Wachraum des Schlosses zu einem historischen Kneip keller umzugestalten. Ob die unternehmungslustige Firma mit ihrer Absicht Glück haben wird, erscheint noch sehr frag- lich. Die Konzessionserteilung ist nämlich neuerdings außer- ordentlich erschwert, weil es in Berlin viel zu viele Restau- rationsbetriebe gibt, wie die unaufhörlichen Pleiten beweisen. Darüber hinaus aber erheben sich gegen die Verwirklichung derartiger Pläne grundsätzliche Bedenken. Die Verwaltung der staatlichen Schlösser scheint im übrigen gleichfalls sehr pessimistisch zu sein. Eine ideale Gemeinde. Die Steuerkasse der Gemeinde Zschernedeel bei Merfe- bnrq zahlte aus den Einnahmen der Gemeinde aus Holz« verkaufen im Jahre 1931 20 RM an jedes Haus aus. Schlachtviehpreise auf dem Biehhof Dresden vom 17. Dezember »rieb Schlacht« »test« Sauna, lvertUaffra P--M,. Lrb«nb« «»wicht « so », IM Schlacht« «ewtcht T-- sch-s— «aag IS I. »tnd« K. vchsin ,) »olllltischig« au,,«m. hichpin Schlacht»«»«, I. jun,« . 2. alt«« . st) sonstig« »ollpetschtg« I. Inn,« . 2. Iltn, . .) pchchta« st) Holft«ta« Mrtbkeinbee . . belan,l. s v. »allen ,) jünger« vollp«tschl>« höchst«» Schl-cht»«t«i . . . st) sonstig« oollstrtschige ost« an— ,«müp«t« «) siUlchi,« . st) grrtn« «rnihrt« . . - belangl. 21 c. ,) jün,«« vollptischig« stichst«» Schlacht»«»« st) sauft»,« oollprlschtg« ad« an— -«mäst«»« ,) prischi, st) ,«tn, ,«uüstrt« . . belangt. - o. ») oollstrtscht«« au,,«», stichst«» Schlacht»«»«, . . . st) sonftt«, vollprtschig« . . belangl. — L. Fress« I «SPI, ««»istrt« Jun,viel, . — l - 122« II. Kstlbn ») Lapp»!!«»»«, d-A« Mast st) bkft« Map. und SangtSlb« «) nUttler« Map« und Sa»,« »ilb« st) «ertn«« Stillst« . , ») ««rta,p« Kilb« . «7-S2 «ist» S1-L8 80 72 86 mittel 137 IN. Schal« ») b«p« Maplümm« uab jüu,«« Mapstamm«! I. Wcidknmap 2. Stallmap . st) «tttl. Maplümm«,-u. Map. stamm«l und «Maknühu« Schaf« ,) fl«t,ql,« Schasvieh . st) ««tu, ««nistet« Schaf« nnd * belangl. 1390 2-L6 Schweta« ,) KUtschwrin« üb« soo Psanb. st) »ollflrtschs,« Sch»«in« von 210 bl, »00 Pfsnb .) Bollsi.ischig« von 200- 210 Pfb. st) Dollflkifcht,« von ISO—200 Pfd. ,) Fletscht«« von ILO-ISO Psb. . y Fleijchi,« an««. 120 Psb. H Saue» l l 57 56 56 54 53 langsam
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