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Pulsnitzer Tageblatt : 05.11.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937203-193111052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937203-19311105
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937203-19311105
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Pulsnitzer Tageblatt
-
Jahr
1931
-
Monat
1931-11
- Tag 1931-11-05
-
Monat
1931-11
-
Jahr
1931
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Pulsnitzer Tageblatt Beilage zu Nr. 258 Donnerstag, 5. November 1931 83. Jahrgang Ivkucu 5POK7- LPIÜ1 Turnverein Pulsnitz M. S. DT. Handball Ergebnisse vom Sonnabend und Sonntag, 31. Oktober und 1. November: Pulsnitz M. S. Meister gegen Oberlichtenau Meister 3:1. Pulsnitz M. S. 2. gegen Arnsdorf 1. 0:14. Pulsnitz M. S. 3. gegen Kamenz 2. 3:3. 2m fälligen Aück spiel standen sich am vergangenen Sonntag obige Meister mannschaften im Kampfe um die Punkte gegenüber, Pulsnitz M. S. in außerordentlich schwacher Besetzung im Sturm, so daß man erneut mit einer Niederlage rechnete. Trotzdem ge lang es Pulsnitz M. S. den Sieg mit 3:1 zu erringen und ersieht man daraus, was es ausmacht, wenn gekämpft und nicht, wie im Borspiel in Oberlichtenau, der Mut verloren wird. Recht gut war die Hintermannschaft von Pulsnitz M. S., welch« ihren Sturm immer wieder nach vorn warfen. Derselbe War jedoch während des Spieles äußerst zerfahren und außer dem vom Schubpech verfolgt, so daß ihnen es nur dreimal vergönnt war, einzusenden. Demgegenüber war Oberlichtenau nur ein Erfolg beschieden. — Die 2. Mannschaft, nicht voll zählig und mit zahlreichen Ersatz, mußte eine unverdient hohe Niederlage in Arnsdorf einstecken. — Am Reformations- svnntag traf Pulsnitz M. S. 3. auf Kamenz 2. und benutzte jede Mannschaft den Wind zur Einsendung ihrer Treffer. In der ersten Halbzeit Kamenz, in der zweiten Hälfte glich dann Pulsnitz M. S. aus. Borschau für Sonntag, 8. November: Schon heute möchten wir nicht verfehlen, aus den am kommenden Kirmessonntag stattfindenden Handball-Großkampf Pulsnitz M. S. gegen Dresdner Handball-Club am Bolksbad hinzuweisen. Die Dresdner Mannschaft befindet sich jetzt in bester Berfassung und teilt uns folgendes mit: Seit Gründung ihrer Abteilung wurden 45 Spiele ausgetragen, davon 39 gewonnen, 1 unent schieden und nur 5 verloren mit einem Durchschnitts-Tor-, Verhältnis von 8 :3. Ihre Laufbahn begann in der 2a« Klasse ihren überzeugenden Siegen sind nachfolgende besonders her vorzuheben. Ligamannschaften, wie D. S. C., wurden 6 :2. 9 :1, Rasensport 5:3, 6:3 geschlagen. Ferner der derzeitige Tabellenführer der 1a-Klaffe, Brandenburg, 5:2 und 9:4. während selbige gegen den mitteldeutschen Meister S. C. 04 Freital unentschieden 4:4 spielten. Die Aufstellung folgt am Sonnabend und befinden sich in der Mannschaft Spieler, welche bereits repräsentativ für den Gau Ostsachsen in der la« und I b-Klasse spielten. Daß natürlich Pulsnitz M. S. gegen einen solchen Gegner keine Chancen hat, ist wohl selbstverständlich, doch zeigte sich bekanntlich Pulsnitz M. S. gerade in solchen schweren Treffen, wie auch gegen D. S. C. und Technisch« Hochschule von bester Seite. Zweck der Sache ist, den werten Anhängern nach langer Zeit wieder einmal guten Handball durch die Dresdner Mannschaft zu demonstrieren, und sollte sich niemand dieses Treffen entgehen lassen. Arbeiter-Turn- und Sportverein Lichtenberg Handball Ergebnis vom 31. Oktober: Lichtenberg 1. gegen Ohorn I. ist ausgefallen. Lichtenberg 2. gegen Pulsnitz 2. 3:1 (1 :1). Die Pulsnitzer hätten nicht gedacht, daß sie das Spiel ver lieren würden. Die Lichtenberger führten das Spiel von Anfang bis Ende. Das erste Tor schießt Pulsnitz durch einen Irrtum des Lichtenberger Tormanns. Kurz daraus gleicht Lichtenberg aus. In der zweiten Halbzeit lassen die Lichten berger den Gegner nicht mehr an ihr Tor und können noch zwei Treffer für sich buchen. Arbeiter-Turn- und Sportverein Obersteina Handball Obersteina 2. gegen Bischofswerda 1. 6:3 (3:2). Mit neun Mann spielend, konnte die 2. Elf einen Sieg von und steht bereits an erster Stelle in der 1b-Klasse. Bon Bischofswerda mit nach Hause bringen. Sonntag, 8. November, Sportplatz Finke: Obersteina 1. gegen Lichtenberg 1. Anwurf 2 Ähr. Da sich Lichtenberg in letzter Zeit sehr gebessert hat, darf die 1. Els dies Spiel nicht leicht nehmen. Mit einem interessanten Kampf ist zu rechnen. Notzeit und Leibesübungen. — Austritt aus Sportvereinen. Unter den heutigen schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen ist es zu verstehen, wenn sich das Bestreben zu sparen zuerst auf Dinge erstreckt, die entbehrlich erscheinen und deren Auf gabe ungünstigen Einwirkungen auf Berufs- oder Privatleben mit sich bringt. Unter diesem Gesichtspunkt ist es erklärlich, wenn vielfach die Mitgliedschaft in Vereinen, sofern es sich dabei nicht um Zusammenschlüsse zur Förderung beruflicher oder wirtschaftlicher Ziele handelt, ausgegeben wird, um die Mitgliedsbeiträge zu ersparen. Vollziehen sich diese Aus tritte bei reinen Dergnügungsvereinen, so mögen sie unbe°! denklich sein, wenngleich nicht zu verkennen ist, daß der Rück gang solcher Vereine auch wirtschaftliche Schädigungen ein zelner Berufskreise (Musiker, Gastwirte, Gastwirtsangestellte usw.) nach sich zieht. Wenn aber auch die Sport und Leibes übungen betreibenden Vereine in die Reihe der entbehrlichen gestellt werden, so ist das im Interesse der Volksgesundheit recht bedauerlich. Diese Vereine und die Verbände, zu denen sie sich vereinigt haben, helfen die Gesundheit ihrer Mitglieder zu festigen, ihre Körper zu kräftigen, ihnen Freude am Da sein zu wecken, angefangen von den Kindern und jugendlichen Mitgliedern bis zu den Erwachsenen und älteren Jahrgängen. Ohne Geldmittel läßt sich diese Aufgabe nicht erfüllen, und heute, wo Staats- oder Gemeindemittel für solche Zwecke so gut wie gar nicht mehr zur Verfügung stehen, sind die Mit gliedsbeiträge meist dir einzige Vereinseinnahme, die aus zubringen aber von einem großen Teil der erwerbslosen Mitglieder kaum noch, wenigstens nicht in voller Höhe erwartet werden kann. Trotzdem werden solche Vereine nach dem Grund satz der Kameradschaft diesen Mitgliedern kaum die Mitglied schaft entziehen, sondern ihnen vielmehr die Wohltaten eines- geregelten Betriebes der Leibesübungen erst recht zu erhalten trachten. Das wird aber zur Unmöglichkeit, wenn auch die jenigen, die noch Verdienst haben, schon fahnenflüchtig werden und den Verein verlassen. Sie versündigen sich nicht nur am Geiste der Kameradschaft, sondern auch an dem hohen Gute der Volkskraft und Volksgesundheit. Weitere Ueberlegenheit der Spitzenpaare. Auch in der vierten Nacht des Berliner Sechstagerennens erwiesen sich die drei Epitzenpaare stark genug, um alle Angriffe der zurückliegenden Mannschaften abzuwehren. Erfreulich ist das gute Abschneiden von Ehmer-Kroschel, die am Morgen an sechster Stelle nur zwei Runden zurücklagen. Auch der Italiener Linari mußte jetzl aus dem Rennen genommen werden, da er keinen neuen Partner ge sunden hat. Der letzte Stand des Rennens: Schön-Goebel 161 Punkte, 2. Broccardo-Tietz 104 Punkte, 8. Funda-Maczynski 77 Punkte. — Eine Runde zurück: Kroll- Maidorn 114 Punkte, Petri-Manthey 97 Punkte. — Zwei Runden zurück: Ehmer-Kroschel 52 Punkte. — Rausch-Hürten liegen mit 62 Punkten an 9. Stelle, und den Abschluß bilden an 11. Stelle Wambst-Wolke mit 6 Runden Rückstand. Große Umwälzungen im Sechstagerennen. Die vor- letzte Nacht des 26. Berliner Sechstagerennens brachte stunden lange Jagden, die eine völlige Umwälzung des Feldes herbei führten. Fast jede der noch übrigen Mannschaften war einmal an der Spitze. Schön-Goebel konnte ihre Führung nicht behalten, während andere, taktisch klüger fahrende Paare mehr ins Vordertreffen kamen. Schließlich spielten Funda-Mac- zynski eine überragende Rolle und konnten sich mit zwei Runden Vorsprung an die Spitze setzen. Richli-Eiegel fuhren gleichfalls sehr stark und kamen mit dem einzig verbleiben den Spitzenpaar Broccardo-Tietz an zweite und dritte Stelle. Schön-Goebel liegen drei Runden zurück: am übelsten erging es den Belgiern Charlier-Deneef, die, nachdem sie ursprünglich an erster Stelle gelegen hatten, jetzt acht Runden zurück liegen und die letzten geworden sind. Der letzte Stand: Funda-Maczynfki 93 Punkte; zwei Runden zurück: 2. Richli-Siegel 211 Punkte, 3. Broccardo-Tietz 143 Punkte; drei Runden zurück: Schön-Goebel 191 Punkte; vier Runden: Rausch- Hürtgen 77 Punkte, Wambst-Wolke 63 Punkte. — Ehmer-Kroschel liegen fünf, die übrigen Paare seäss und mehr Runden zurück. Den Beschluß des Feldes bilden Bulla-Miethe mit neun Runden Rückstand. Helene Mayer geschlagen. Zum erstenmal seit mehreren Jahren wurde die Fechtweltmeisterin Helene Mayer geschlagen. In London unterlag sie in der Vorrunde um den Hutten-Pokal der englischen Meisterin Neligan mit 1:4 Treffern. Der deutsche Tennis-Profimeister Nüßlein geht nach Amerika. Nach den Hamburger und Berliner Wettspielen zwischen den amerikanischen und deutschen Berufstennisspielern, bei denen sich der Deutsche Nüßlein als zukünftiger Weltmeister erwies, hat der Amerikaner Tilden den jungen Nüßlein für seine „Truppe" engagiert. Nüßlein wird für die Dauer eines Jahres nach Amerika gehen. Ein neuer K. o.-Sieg von Jaspers. In Gelsenkirchen spielte bei einem Boxkampfabend der in letzter Zeit erfolgreiche Schwergewichtler Jaspers mit seinem Gegner, dem Krefelder Ostermeier, fünf Runden lang, dann schlug er ihn durch drei linke Haken für die Zeit zu Boden. Bei der gleichen Veranstaltung siegte der Koblenzer Heser gegen Lauer-Saarbrücken und Krüppel- Krefeld über Gebstedt-Leipzig. Boxtveltmeister, Fußballer, Kegelmeister, Radrenn fahrer und Eishockeyspieler im Schwimmwcttbewerb. Für das am Sonnabendabend im Berliner Luna-Park-Schwimm- bad stattfindende internationale Schwimmfest, zu dem eine Anzahl deutscher und europäischer Meisterschwimmer gemeldet haben, haben sich die Veranstalter eine besondere Attraktion ausgeöacht. Weltmeister Schmeling, Berlins Fußballiebling Sobek, der deut sche Amatourfliegermeister Dasch, der deutsche Keglermeister Buckow und der Eishockey-Internationale Kummetz werden in einem 50-Meter-Freistilschwimmen gegeneinander starten. Cilly Außem erkrankt. In Buenos Aires ist die Welt meisterin im Tennis, Lilly Außem, die sich mit Irmgard Rost auf einer Südamerikareise befindet, an einer Influenza erkrankt. Die beiden deutschen Spielerinnen konnten bisher alle ihre Kämpfe überlegen gewinnen. Aus dem Gerichtsfaa! Rach« deS Verliebten Dresden. Der Schirrmeister Clemens Melzer, ein schon betagter Mann, der ost im Zuchthaus gesessen hat, sand in einer Frau G. eine Wirtin, die sich seiner fürsorgend an nahm. Aber Melzer verlangte mehr, er forderte, daß die Frau ein Liebesverhältnis mit ihm einging, was sie ablehnte. Als Frau G. am Vogelwirsensonntag heimkehrte, fand sie an ihren Sachen Brandflecke, die später im Gerichtsverfahren gegen Melzer der Sachverständige als von Salzsäure herrührend bezeichnete. Melzer bestritt lebhaft, die Sachen beschädigt zu 31 »Du... Maria... das dank' ich Dir! Tie große Chance... ah wie ich mich freuel Wie ich mich freue! Aber hörst Du... liebe Maria... eins mußt Tu mir versprechen... jetzt lernst Tu mir Russisch! Ja. willst Du? Ich bitte Dich drum! Ich will Tag und Nacht büffeln, damit ich wenigstens einigermaßen kort kann." „Gern will ich das. Carla! Du lernst leicht!" „Und ob ich leicht lerne! Tu jetzl lerne ich doppelt leicht. Jetzt soll es mir Spaß machen. Ich r.>erd's doch brauchen. Einen Monat, vielleicht auch noch länger haben wir Zeit. Tu... da läßt sich viel lernen." 29, Maria nickte. „Ja, Carla! Aber jetzt komm zur Ruhe, sonst denkt Papa Schellte, ein Erdbeben ist über ihm. Ter schläft doch hier drunter." Carla nahm gehorsam Platz. Alles an ihr zappelte vor Freude, aber sie nahm sich zusammen, trank ihren Tee und dann umarmte sie Maria noch einmal. „Aber nun. jetzt haben wir ausgetrunken, jetzl geht's schlafen. Morgen wartet die Arbeit!" Sie küßten sich und dann war nach wenigen Minuten Ruhe. 4. Die Mädchen saßen am nächsten Morgen wieder wie gewohnt an ihren Arbeitsplätzen. Direktor Scholz, Marias Vorgesetzter, schien noch guter Laune von dem vergangenen Abend zu sein. Er unterhielt sich, ehe sie in die Arbeit eintraten, mit Maria und sagte scherzend: „Meine Frau hat ja Augen gemacht, als sie gesehen hat, was für eine fabelhafte Privatsekretärin ich Hobe. Ich glaube, wenn sie mich nicht so gut kennen würde, sie könnte noch eifersüchtig werden". * Maria lachte mit. „Uebrigens haben wir gestern nicht einen einzigen Tanz miteinander getanzt. Dauernd waren Sie von Aren Landsleuten beschlagnahmt." Maria lachte schelmisch. „Herr Direktor sagten mir, vor einigen Tagen doch, daß Sie... die Gicht im linken Bein haben. Ich dachte. . . daher, ich müßte sie schonen." Jetzt lachte Scholz herzlich. „Ja, ja, das hat man nun, ir«nn man mal klagt. Ich hoffe, daß ich ein anderes Mal das Vergnügen haben werde." Maria schüttelte den Kopf. „Sobald nicht! Sie wissen, Herr Direktor, ich habe Trauer. Zu dem Gesellschaftsabend des Herrn General direktors bin ich als Angestellte gewissermaßen dienstlich gegangen. Ich bin dem Herrn Generaldirektor soviel Dank schuldig. Ich vermochte nicht, es ihm abzuschlagen." „Jedenfalls werden Sie aber gefühlt haben, daß Sie an diesem Abend von allen Seiten absolut als Dame und nicht als Angestellte behandelt worden sind." „Das Glück hatte ich, es festzustellen. Das hat mir wohlgetan, Herr Direktor." Scholz war ausgestanden. Er suchte etwas im Tresor. „Was suchen Sie. Herr Direktor?" fragte Maria. „Ach, Sie wissen doch... die Zeichnungen, die mir Herr Teutschental gab. Ich hatte sie doch eingeschlossen ... und jetzt fehlen sie. Sowas... wo stecken sie denn! Das kann doch nicht möglich sein. Sie sind fort." „Sie müssen doch da sein. Ich habe sie doch vor ein paar Tagen noch gesehen." Scholz kam in Aufregung. „Sie können sich entsinnen. Es waren wertvolle Zeichnungen. Von dem neuen Trans formator, den wir herausbringen wollen... das Patent sollte angemeldet werden. Teutschental hat sie mir ge geben, weil ich von dem Zeichner eine Skizze entwerfen lasten wollte, aus der die äußere Form hervorgegeht. Ich weiß nicht... Herrgott, ich hatte sie doch im Tresor!" Eifrig suchten sie. Nichts war zu finden. „Gestohlen!" sagte Direktor Scholz bleich. „Was gibt es, Herr Kommissar?" Plötzlich stieß Maria einen kleinen Schrei aus. „Kal- kert!" sagte sie. Scholz sah sie erstaunt an, dann kam ihm die Er- leuchtung. „Kalkert! Ja, er könnte die Zeichnung gestohlen haben. Wir müssen uns sofort mit dem Polizeipräsidium in Verbindung setzen." Aufregung >m Büro. Man hatte erfahren, was los ivar. Zeichnungen waren gestohlen worden. Man vermutete Kalkert. Das Polizeipräsidium hatte man angerufen. Nach einer Stunde kam ein Kriminalbeamter, meldete, daß Kalkert nicht im Besitze der Zeichnungen war. Als er eingeliesert worden war, hatte man ihn sosort visitiert, aber nichts davon zu Tage gefördert. Der Kriminalbeamte nahm die Untersuchung des Falles in die Hand. Generaldirektor Hans Jordan wurde unterrichtet, ebenso Tentschenial. der aber der Ruhigste war und den Zeichnungen nicht den Wert beimaß, iveil er glaubte, daß ein anderer, wie er selber nichts damit an- fangen könne.
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