Volltext Seite (XML)
Nr. 181. Raschau. Unbestätigter Bürgermeister, s Vor kurzem war hier der Kommunist Schriftsetzer Weide müller aus Harthau zum Bürgermeister gewählt, aber vom Bezirksausschuß nicht bestätigt worden. Die Gemeindekammer hatte die Emscheidung ausgesetzt, um den Ausgang eines Prozes ses gegen Weidemüller wegen Aufforderung zum Steuerstreik abzuwarten. Dieser Tage hat das Schöffengericht Chemnitz Weidemüller deswegen zu einem Monat Gefängnis verurteilt. Damit dürften seine Bürgermeisterhoffnungen begraben sein. Warze«. Tödlich verlaufener Unfall. Im benachbarten Kühnitzsch ereignete sich ein tragischer Unfall, an dessen Folgen jetzt eine Gutsauszüglerin im Wurzener Krankenhaus starb. Die Verstorbene war mit einem Kasten wagen aufs Feld gefahren, hatte auf einem hinten quer über den Wagen gelegten Brett gesessen und rin Pferd am Zügel geführt. Als plötzlich das Pferd zur Abwehr einer Fliege den Kopf heftig schüttelte, stieß es gegen einen über den Kasten herausragenden Sensenbaum. Die nur mit einem Sack verwickelte Sense schnitt der Frau die linke Wade durch. Bis zu ihrer Ueberführung ins Krankenhaus trat starker Blutverlust ein, so daß eine Rettung nicht mehr möglich war. Plaue«. Sechs Pilzvergiftungen an einem Tag. Sonnabend mußten hier nicht weniger als sechs Per sonen verschiedener Familien wegen Pilzvergiftung dem Krankenhaus zugeführt werden. Bei drei Patienten waren sofort angewandte Gegenmittel erfolgreich, so daß sie wieder entlassen werden konnten. Plauen. Kommunistische Zusammenrot tungen. Am Rathaus sammelten sich wieder mehrere Gruppen von Kommunisten an. Da die Ansammlungen zu größeren Zusammenrottungen führten, griff die Polizei ein und räumte den Platz unter Anwendung des Gummi knüppels und gab auch mehrere Schreckschüsse ab. Vorher wurden aus einem Hause der Ostvorstadt auf einen mit Polizeibeamten besetzten Streifenwagen Glasflaschen ge worfen. Das Haus wurde daraufhin besetzt und sechs männliche Hausbewohner wurden zur Polizeiwache ge bracht. Ein Spiegel -er sächsischen Wirischattskaiastrophe. Erschreckendes Anschwellen der Betriebs- einschräntungen und -stillegungen. Im Zusammenhang mit der ungewöhnlich schweren Kredit- und Finanzkrise sind im Juli beim sächsischen Arbeits- und Wohlfahrtsministerium wesentlich mehr An zeigen über beabsichtigte Betriebseinschränkungen und -stil legungen eingegangen, als in der früheren Zeit; ihre Zahl beläuft sich auf 426 gegen 263 im Juni und 283 im Mo natsdurchschnitt des 'ersten Halbjahres 1931. An erster Stelle steht wiederum der größte Wirtschaftszweig Sach sens, die Textilindustrie, mit 129 (im Vormonat 75) An zeigen, wovon 45 (12) auf die Woll-, 25 (17) auf die Baumwollindustrie und 22 (15) auf die Wirkerei und Strickerei entfallen. Dann folgen der Maschinen-, Appa rate- und Fahrzeugbau mit 71 (42), die Industrie der Steine und Erden mit 69 (34), die Eisen- und Metall industrie mit 47 (30), das Holz- und Schnitzstoffgewerbe mit 35 (24) und schließlich das Papier- und Vervielfäl tigungsgewerbe Mit 32 (17) Anzeigen. Sevisennot in der Glauchau-Meraner Textilindustrie. Die Erschwerung des Zahlungsverkehrs und vor allem die Devisennot hat die Textilindustrie des Glau chauer Bezirks, soweit sie ihre Rohstoffe aus dem Ausland beziehen muß, aufs schwerste betroffen. Da viele Firmen nichi genügend Devisen beschaffen konnten, trat ein starker Mangel an Rohstoffen ein. Die Folge waren umfang reiche Arbeiterentlafsungen und Betriebseinschränkungen. In den nächsten Tagen und Wochen ist noch eine weitere Verschlechterung der Lage zu erwarten. Durch die Ent lassungen wird das Wirtschaftsleben des gesamten Glau chauer Bezirks aufs schwerste betroffen, so daß allgemein der Wunsch vorherrschend ist auf baldige restlose Freigabe des Zahlungsverkehrs auch hinsichtlich der Devisen, wo von man eine, wenn auch saisongemäß geringere, Wieder belebung der Textilindustrie erhofft. Aus dem Landtage Neue kommunistische Anträge. Die kommunistische Landtagsfraktion hat im Sächsischen Landtag folgende Anträge eingebracht: 1. Der Landtag wolle beschließen, die Regierung zu beauftragen, die Ver ordnung vom 29. Juli 1931 über die Herabsetzung der Fürsorgerichtsätze mit sofortiger Wirkung aufzuheben, die bis dahin bestandenen Richtsätze wieder in Kraft zu setzen, dem Landtag einen Vorschlag für die Erhöhung der Richt sätze zu unterbreiten und den Gemeinden die entsprechen den Mittel zur Verfügung zu stellen. 2. Der Landtag wolle beschließen, die Regierung zu beauftragen, die Verord nung über die schärfere Handhabung der Notverordnung des Reichspräsidenten vom 28. März 1931 (Verordnung der sächsischen Regierung vom 21. Juli 1931) mit sofor tiger Wirkung wieder aufzuheben. Oie Sitzung -es Reichskabinetts. Die Erntefinanzierung. Das Reichskabinett hielt mehrere Sitzungen ab, in denen neben den außenpolitischen Fragen, die durch die Rom-Reise aufgeworfen wurden, einige wichtige inner- Politische Gegenstände zur Beratung standen. Nach der Verabschiedung der bereits veröffentlichten Sparkassennot verordnung nahm das Kabinett die Vorschläge des Reichs ernährungsministers zur Frage der Erntefinanzierung entgegen. Die Vorschläge fanden die grundsätzliche Billigung der Reichsrcgicrung. Es ist anzunehmen, daß die Einzelheiten des Problems in direkten Ressortbesprechungen zwischen dem Ern.äh- Pulsnitzer Tageblatt. — Donnerstag, den 6. August 1931. rungsministerkum und dem Finanzministerium geregelt werden. Zu den Arbeiten des Reichskabinetts, die sich mit der Gestaltung des Selbsthilfeprogramms beschäftigen, ver lautet, daß entgegen den bisherigen Vermutungen die Ar beiten längere Zeit in Anspruch nehmen werden, weil die Reichsregierung Wert darauf legi, in engster Fühlung nahme mit allen beteiligten Wirtschafts- und Bevölke rungskreisen über die zu ireffenden Maßregeln zu beraten. Die Einzelbesprechungen mit den Sachverständigen aller Lager aus der Wirtschaft, den Gewerkschaften, den kommu nalen Spitzenkörperschaften usw. dürften also fortgesetzt werden. Schritte zur Revision -esVoung-plans Amerikas Sachverständiger für Aufrollung der Kriegsschuldenfrage. New Dork. Maßgebende amerikanische Banken sind, wie aus New Hark auf Grund zuverlässiger Informationen ver lautet, der festen Ueberzeugung, daß der Ausschuß der Bank für internationale Zahlungen (BIZ.) nach seinen Unter- suchungen über die Finanzlage Deutschlands dieRevision des Voung-Planes empfehlen wird. Das ame rikanische Mitglied des Untersuchungsausschusses, Wiggin, der sich bereits auf dem Wege nach Basel befindet, ist für eine Revision und Herabsetzung der Schulden an Amerika eingetreten. In politischen Kreisen Amerikas glaubt man, daß Wiggin volles Vertrauen bei Präsident Hoover besitzt. Auch in an deren amerikanischen Kreisen hat die Ueberzeugung, daß eine Revision der Schuldenfrage notwendig ist, bevor man an eine Stabilisierung Europas denken kann, inzwischen an Boden gewonnen. In gewissen Kreisen deutet man bereits jetzt die Möglichkeit an, daß die Vereinigten Staaten eine Kon ferenz mit dem Ziel der Herabsetzung der Schul den an Amerika einberufen würden, wenn die Repa rationsfrage aus der Welt geschafft wäre. Alle an Deutsch land interessierten amerikanischen Banken hatten am Mitt woch eine gemeinsame Besprechung über die von dem Unter ausschuß gemachten Vorbehalte zum VorMaa des Reichs bankpräsidenten Luther, die Kredite zu verlängern. Dr. Luthers KreditvorschlSge werde« geprüft. Die deutschen Vorschläge Uber die Behandlung der kurz fristigen Auslandskredite an Deutschland wurden am Mitt woch in einer Generalversammlung in der Bundesreserve bank besprochen. Wenn zwischen den amerikanischen Banken eine Uebereinkunft über die Ausnahme der Vorschläge des Reichsbankpräsidenten vr. Luther zustandekommt, wird die Reichsregierung sofort von der amerikanischen Stellung nahme in Kenntnis gesetzt werden; ferner werden Kopien von der Antwortnote nach London und den kontinentalen Danken gehen, wo die deutschen Vorschläge ebenfalls geprüft werden. Oie Beratungen über -en Hooverplan. Erst nächste Woche sichtbare Ergebnisse. In den Kreisen des Sachverständigenausschusses, der in London über die Durchführung des Hoover-Planes berät, glaubt man mit ziemlicher Sicherheit annehmen zu können, daß Anfang der nächsten Woche ein gewisser Ab schluß hinsichtlich der Sachlieferungen und der Frage der Eisenbahnobligationen erzielt werden tpird. Man hofft, daß die Vollsitzung des Ausschusses eine Reihe von Emp fehlungen annehmen und dann in der Lage sein wird, die die Öffentlichkeit etwas eingehender zu unterrichten. Die Arbeiten der Unterausschüsse für Sachlieferungen und Eisenbahuobligationen haben weitere Fortschritte gemacht, so daß jetzt nur noch gewisse Einzelfragen zu regeln sind. Oas Stillhalteabkommen. Beratungen der Newyorker Bankiers abgeschlossen. Die Newyorker Bankiers hielten zwei Sitzungen ab, von denen die eine in den Räumen der Federal Reserve Bank stattfand. In den Sitzungen ist das Stillhalteabkom men bezüglich der deutschen Kredite zustandegekommcn. Der Inhalt des Abkommens wird in kurzer Zeit bekannt- gegeben werden. Die Kreditverlängerungen sollen angeblich nicht für sechs, sondern nur für drei Monate erfolgen. Eine weitere dOtägige Verlängerung soll jedoch möglich sein. Wiederum syndikalistischer Generalstreik in Sevilla Madrid, 5. August. In Sevilla wird wiederum eine starke syndikalistische Agitation betrieben. Der Innenminister hat alle Vorsichtsmaßregeln getroffen, da schon am Donners tag mit einem abermaligen syndikalistischen Generalstreik in Sevilla gerechnet wird. Der parlamentarische Untersuchungs ausschuß beschleunigt seine Arbeiten und bereitet sich zur Ab reise nach Madrid vor, damit die Regierung ungehindert handeln kann. Die syndikalistische Zeitung „Soltdaridat Obrera" erklärt, daß die Anhänger des Generalstreiks diesen mit allen seinen Folgeerscheinungen aufrufen werden, falls das beab sichtigte Gewerkschaftsgesetz zustande kommen sollte. Die Ar beiterkonflikte verschärfen sich in Sevilla von Stunde zu Stunde. Die Regierung hat ihre Reise nach San Sebastian wegen der ungewissen Lage aufgegeben. Dr. Grützner fordert Dienstentlassung -es Mag-eburger Oberbürgermeisters Senatspräsident vr. Grützner hat ein Schreiben an den Regierungspräsidenten von Magdeburg gerichtet in dem es heißt: „Hierdurch beantrage ich, gegen Oberbürgermeister Reuter- Magdeburg das förmliche Disziplinarverfahren mit dem Ziel der Dienstentlassung einzuleiten und eine sofortige Suspendierung vom Amt zu verfügen. Wie sich aus der ernst zu nehmenden Presse (z. B. „Kölnische Zei- Lung" und „Deutsche Zeitung" vom 1. 4. und 21. 7. 31) er gibt, besteht der dringende Tatverdacht, daß Reuter in seiner Seite 3 früheren Eigenschaft als besoldeter Stadtrat von Berlin und Vorsitzender der Berliner Verkehrs-Gesellschaft im Jahre 1930 mit der Danatbank einen Darlehnsvertrag über rund 150 Millionen Reichsmark unter eigenmächtiger Aenderung der Bedingungen abgeschlossen hat, die der Aufsichtsrat und die Stadtverordnetenversammlung Berlin als rechtlich maß gebende Beschlußinstanzen ihrer Genehmigung zugrunde ge legt hatten. Es besteht weiter der dringende Verdacht, daß Reuter durch seine Handlungsweise der genannten Gesell schaft sowie der Stadt Berlin schwere finan- zielle Nachteile verursacht hat. Inwieweit sich Reuter hiernach der Untreue nach 8 266 Absatz 1 Ziffer 3 des Strafgesetzbuches schuldig gemacht hat, wird die zuständige Staatsanwaltschaft alsbald an Hand der zweifelsfreien Recht, sprechung des Reichsgerichts zu prüfen haben." Zwei schwere SittlichkeitSverbrechen. Brandenburg (Havel). Der Strafgefangene Mathea, der von der Außenarbeitsstelle Plauerhof des Zuchthauses geflüchtet war, beging kurz darauf an der elfjährigen Hilde gard Graf aus Berlin, die auf Ferienbesuch bei Ver wandten in Plauerhof weilt und im Plauer See badete, ein Sittlichkeitsverbrechen. Das Kind erlitt so schwere Ver letzungen, daß man es in das Krankenhaus einliefern mußte. Mathea, der spurlos verschwunden ist, war seinerzeit wegen Sittlichkeitsverbrechens zu sechs Jahren Zuchthaus ver urteilt worden und hat von der Strafe noch zwei Jahre zu verbüßen. * Berlin. Ein weiteres schweres Sittlichkeitsverbrechen wurde von vorläufig noch unbekanntem Täter in der Nähe der Dampferstation Neu-Ahlbeck an einem zehnjährigen Mädchen begangen. Das Kind, das bald darauf völlig ver stört aufgefunden worden ist, mußte sofort nach dem Kranken haus gebracht und dort operiert werden. Verhaftung der Devaheim-Leiter. Der frühere Generaldirektor der Deutschen Evangelischen Heimstättengesellschast, Wilhelm Ieppel, und der Prokurist der Gesellschaft, Ernst Wilhelm Cremer, wurden am Mitt wochnachmittag auf Grund eines vom zuständigen Unter suchungsrichter erlassenen Haftbefehls von Staatsanwalt schaftsrat vr. Eichholz, dem Leiter des Sonderdezernats für die Devaheimaffäre, verhaftet. Die Verhaftung erfolgte unter dem dringenden Verdacht der Untreue, des Be truges, der Dokumentenfälschung und de* Konkursoergehens. Blitzschlag in ein Militärzelt tökt acht Soldaten. Paris. Das Militärlager von Bissene in der Nähe von Reims war der Schauplatz eines schweren Unglücks. Der Blitz schlug während eines heftigen Gewitters in ein großes Militärzelt ein, in dem zehn einaeborene Soldaten aus Tunis Unterkunft gesucht hatten. Sieben der Soldaten wurden auf der Stelle getötet und di anderen drei so schwer verwundet, daß einer von ihnen bereits nach der Einlieferung in das Militärlazarett starke „vo X" auf -em Kluge nach Rew tzorl Zwischenlandung in Bahia. New Work. Das deutsche Flugboot „vo X" startet« am Mittwoch vormittag in Rio de Janeiro zum Fluge nach New Jork. Die Flugstrecke führt über Earavellas. An Bord befinden sich elf Fahrgäste, darunter zwei Frauen. Die Wetterverhältniffe sind ausgezeichnet. Rewyork. Die „vo X" hat am Mittwoch nach mittag in Earavellas (Brasilien) eine Zwischenlandung vor genommen, um neue Brennstoffvorräte zu übernehmen. Das Flugschiff wird später nach Bahia weiterfliegen, wo über nachtet werden soll. ,,vo X" ist um 20,05 M. E.Z. in Bahia eingrtroffen. Der Kommandant des „vo X" erließ eine Abschieds« kundgebung an die. Bevölkerungder brasiliani schen Hauptstadt, worin er sagte, man habe gerade den Mitt woch, den Geburtstag des brasilianischen Fliegerhelden Barto- lomäo Gusmaro, als besondere Huldigung zum Abflug gewählt. - . - , Schlachtviehpreise auf dem Viehhof Dresden vom s. August «ns. trieb Schlacht- oieh- »attnn. Werthlaffen Preise sä in » Lebend« gewicht r »0 d, M Schlacht« aewtcht schüft«» gaug rr I. «indn z. vchsen ») »ollstetschige au»g«m. höchst«» Schlachtwerte» 1. jung« . 2. alter« . h) sonstig« vollsteischlg« 1. jung« . 2. Slt«r« . ö) Halft«?»«» WeidrUuder . . belang!. 82 v. Bull«» »> sünaer« oollfleilchtge höchst«» Schlachtwerte» b) sonstige oollst«ischi,e od«r aa^ gemästet» ») st-UN«« , - - - - ö) ,««<», ,«»ahu« . . - belang!. 13 c. ««». ,) jünger« oollftrischig« höchst«» Schlachtw-rt«, h) sonstig« vollsteischige oder au»- gemäftet« «> fleischig« 4) gering genährt« . . . belangl. — O. Fürs«» t«alb.) «> vollfleischig« au,ge«. höchst«» Schlachtwerte» . . . h) sonstig« oollsl«isch>g« L. wähl, g«uährt«» Jungoieh , . I — 465 II. usib«« »i Dopp«ll«uder, b«ft« Mast . d) best« Mast- und Saugkäld«, ,) mittler« Mast- und Lau-, käld» ..... 1) gering« USlb«, . . . «> geringp« Kälber 60-65 52-58 45-50 101 S2 8? mittel S7 i». Schas« ») b«ft« Mastlämmer und jünger« Masthamm«! I. Weldeumast 2. Stallmast . d) mittl. M aftlämmer, ält. Mast- Hammel uud gntgeuährte Schas« ») flet^lgige» Schasvieh ä) gering genährt« Schas« und Lämmer belangt 668 124« >V. Schwa»« ») Fettschwein« über LOO Psuud. bj Dollfleischig« Schweine »an 240 bi» SOO Psund ,) »ollfleischig« von 200- 240 Psd. ä) Vollfleischige »an 180—200 Pjd. »i Fleischig« »an 120-180 Psd. . i> Aletjchtg« unter. 120 Psd. Sauen ..... 53-54 53-55 54-55 52-63 50-51 67 70 73 73 72 langsam