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Nr. 160. Pulsnitzer Tageblatt. — Montag, den 13. Juli -1931. Sette 6. Minister Franzen vor Gericht Bei sehr starkem Andrang und großem Polizeiaufgebot nahm am Sonnabend der viel erörterte Prozeß gegen den braunschweigischen Minister vr. Franzen nor dem Großen Schöffengericht Berlin-Mitte seinen Anfang, vr. Franzen wurde der Begünstigung beschuldigt. Er soll am Tage der letzten Reichstagseröffnung, im Oktober vorigen Jahres, in Berlin auf der Polizeiwache Potsdamer Bahn hof seinen nationalsozialistischen Parteifreund, den Land- wirt Guth als Abgeordneten Lohse legitimiert haben. Es handelt sich um die aufgeregten Vorgänge am 13. Oktober vorigen Jahres, als der neugewählte Reichstag zum ersten mal zusammentrat. Minister Dr. Franzen gab eine eingehende Schilderung über die Vorgänge. Gr habe sich zunächst in einem Hotel in der Anhaltstraße und dann in dem Restaurant Bayernhof in der Potsdamer Straße aufgehalten, wo er etwa in der neunten Abend stunde eintraf. Im Bayernhof sei eine ganze Reihe national sozialistischer Freunde versammelt gewesen, darunter auch der Abgeordnete Lohse. Franzen fährt fort: „Plötzlich kam ein Fräulein in das Lokal und fragte nach mir. Als ich mich meldete, wurde ich ans Telephon gerufen, und zwar von der Wache Potsdamer Platz, die mir mitteilte, es sei ein Mann eingeliefert worden, der sich auf mich berufe. Ich fragte hierauf: „Wer ist denn der Mann?', und man erwiderte: ,Lohse'. Selbstverständlich war ich sofort bereit, hinüberzugehen. Ich bat auch den im Bayernhof anwesenden Herrn Abgeordneten Lohse, mitzu kommen. Dieser willigte ohne weiteres ein. Auf der Wache gab ich meinen Namen an und zeigte Legitimationen vor. Man fragte mich nun: .Kennen Sie Guth?' Diese Frage bejahte ich. Der Beamte zeigte mir dann einen Fahrtausweis Lohses mit seinem Paß. Ich bejahte weiter, daß dies Lohse sei. Ich zeigte dabei auch auf das Bild. Dann wurde mir ein Bild von Guth vorgelegt und auch gefragt, ob Bild und Person identisch seien. Diese Frage berührte mich sehr merkwürdig, denn man sah doch sofort den Unterschied zwischen dem Bilde des Lohse und dem Gesicht des auf der Wache eingelieferten Landwirtes Guth. Schließlich erklärte ich: »Prüfen Sie doch bitte die Sache selbst näher durch.' Es entstand nun zwischen Guth und dem Beamten eine Debatte, daß Ungleichheiten bestän- den. Die weiteren Erörterungen schnitt ich ab, als ich fragte, was nun vorläge, worauf erwidert wurde, »nichts von Be lang. Es käme nur darauf an» die Personalien zu prüfen. Wenn ich erklären würde, das sei Lohse, dann würde der Mann entlassen werden'. Diese Erklärung habe ich selbst verständlich nicht abgegeben. Immer wieder wurde von dem Beamten von mir eine Bestätigung in dem angedeuteten Sinne verlangt. Ich habe mich jedoch darauf nicht einge lassen. Im übrigen hatte ich nunmehr den Eindruck, daß der Ausweis des Abgeordneten Lohse sich in anderer Hand befand, wollte aber auf der Wache, wo sehr viel Leute herum standen, weitere Erörterungen vermeiden. Ich pfiff dann noch den Herrn Guth an, indem ich sagte, was machen Sie denn für Geschichten und sagte ausdrücklich, das sei der Landwirt Guth und nicht der Abgeordnete Lohse. Der Beamte meinte hierauf, warum sagen Sie das nicht gleich, worauf ich erwiderte, das habe ich getan, weil ich in Gegenwart der vielen Leute mich auf weiter? Erörterungen nicht einlassen wollte. Hierauf fuhren wir in einer Kraft droschke zum Polizeipräsidium, wo Guth sofort als Guth legitimiert wurde." Or. Franzen ging dann noch auf die heftige Presse kampagne ein, die ans dem gegnerischen Lager gegen ihn nach dem Vorfall eröffnet worden sei und schloß: „Ich be teuere mit aller Entschiedenheit, daß es Unsinn war, von mir anzunehmen, ich wollte mich dieser Verhandlung entziehen. Daran habe ich nicht einen Augenblick gedacht. Ich habe mich auf der Polizei wache auch nicht eine Sekunde lang als braunschweigischer Polizeiminister, sondern lediglich als Abgeordneter gefühlt." — Diese Erklärung veranlaßte den Oberstaatsanwalt zu der Bemerkung: „Selbst wenn nur bas vorliegt, was der Herr Angeklagte geschildert hat, dann ist sein Auftreten als Minister einer Minister Franzen schildert die Vorgänge. braunschweigischen Behörde einer Berliner Behörde gegenüber noch immer nicht zu billigen und bleibt die Tatsache bestehen, daß er einiges unternommen hat, um den Fall zu verschleiern." Rechtsanwalt Or. Sack (sehr erregt): „Dagegen pro testiere ich mit aller Bestimmtheit, Herr Oberstaatsanwalt. Der Angeklagte hat nichts verschleiert und nicht im gering sten bei seiner Vernehmung angedeutet, daß er irgend etwas habe damals verschleiern wollen. Cs kommt dann zu einem förmlichen Zusammenstoß zwischen dem Oberstaatsanwalt und dem Verteidiger des Angeklagten, vr. Sack schrie schließlich förmlich dem Oberstaatsanwalt zu: „Das Wort verschleiern haben Sie erst hier in diese Verhandlung hineingetragen. Sie übersehen offenbar, Herr Oberstaatsanwalt, die Wirkung eines der artigen Auftretens in der Oeffentlichkeit." Der Angeklagte hob dann noch einmal hervor: ,Lch habe den Landwirt Guth keiner Strafe entziehen wolle». Ich war sogar auf ihn ärgerlich. Für mich war es lediglich peinlich, daß sich der Ausweis eines nationalsozia listischen Abgeordneten in fremder Hand befand. Weitere Er- örterungen hierüber wollte ich damals auf der Polizeiwache vor dem großen Publikum abschneiden." Landgerichtsdirektor Scheer aus Kiel sagt als Leumund zeuge über vr. Franzen, daß er ihn schon seit der Referen darzeit in Kiel kenne, vr. Franzen sei nach seiner festen Ueberzeugung eine sehr klare, lautere Persönlichkeit, auf recht, gerade, verantwortungsbewußt und auch verantwor tungsfreudig. Er sei im übrigen sehr fleißig und gründlich und sehr sachlich aufgetreten. — Landgerichtsrat vr. Fuß, ebenfalls aus Kiel, trat in ähnlichem Sinne für vr. Franzen ein. — Es wird dann auf Antrag van Rechtsanwalt vr. Sack beschlossen, das Tagebuch der Polizeiwache Potsdamer Bahnhof herbeizuholen mit den Eintragungen über die Festnahme des Landwirts Guth. Außerdem wurde auf Antrag des Oberstaatsanwalts Vizepolizeipräsident vr. Weiß als Zeuge geladen. Es wurden dann mehrere Polizeibeamte vernommmen, die Aussagen über das Auftreten des An geklagten vr. Franzen auf der Polizeiwache machen sollten. Don diesen bleibt insbesondere der Oberwachtmeister Wi- janka mit Bestimmtheit dabei, daß vr. Franzen ausdrück lich erklärt habe, daß der festgenommene Landwirt Guth identisch sei mit dem Mann, dessen Bild sich auf dem Paß des Abgeordneten Lohse befand. — Der Berliner Bizepolizeiprafident Dr. Weiß erklärte als Zeuge, daß nmn den schlagwortartigen Ueber- schriften derartiger Protokolle, wie des der Polizeiwache Potsdamer Bahnhof, keine zu große Bedeutung bei messen dürft. Auf irgendeine Weift müsse schließlich der Tatbestand charakterisiert werden. So erkläre sich wohl, daß das Pro tokoll auf der Wache die Ueberschrift „Verdacht der Führung eines falschen Namens" erhalten habe. Der einfache Schutz polizist könne unmöglich gleich die richtige rechtliche Charak terisierung finden. Das müsse den vorgesetzten Stellen Vor behalten bleiben. Auf die Frage von Oberstaatsanwalt vr. Köhler erklärt Vizepräsident vr. Weiß, er müsse zu seiner Schande gestehen- daß er es gewesen sei, der d e n V e r d a cht der Begünstigung in bezug auf vr. Franzen alserster geäußert habe, als einmal in seinem Amts zimmer eingehend über die Angelegenheit gesprochen wor den sei. , Aus der Aussage des Ministerialdirektors vr. Klausener vom preußischen Innenministerium ging her vor, daß das Innenministerium zwei Beamten sogar eine Be lohnung zugesprochen hatte, wegen ihres Verhaltens an dem kritischen Abend. Börse und Handel Amiliche sächsische Notierungen vom 11. Juli. Dresden. Die Tendenz an der Börse war matt. Niedriger lagen Berliner Kindl 5, Felsenkeller 2,25, Dr. Kurz 22 Pro zent. Genutzscheine von Dresdner Albumin 14 und die der Der. Photo 12 Mark, Ver Bautzner 2,25, Ver. Strohstoff 2, Brau bank 2, Dittersdorser Filz 5, Polyphon 3. nachbörslich weitere 2,5, Großenhainer Webstuhl 4, Bergmann und Elektra je 2 Pro zent. Anlagewerte verkehrten besonders matt. Dresdner Siadt anleihe von 1926 gab 2 Prozent nach, von 1926 3 Prozent. Dagegen konnte Dresdner Anleihe-Ablösung mit Auslosungs recht 2 Prozent gewinnen. Leipzig. Die Börse lag abgeschwächt. Verluste hatten Poly phon 3. Sachsenwerk 2 Prozent. Der Freiverkehr war ver nachlässigt. Chemnitz. Die Haltung an der Börse war unsicher. Verluste hatten Schubert u. Salzer 3 und Dittersdorser Filz 2 Prozent. Banken schwach, Freiverkehr weiterhin still. Berliner Börse vom Sonnabend: Verstimmt. Die Börse zeigte ein ungemein lebhaftes Bild. Aus Gründen der Geldbeschaffung kam viel Material an den Markt. Auch Renten machten hiervon keine Ausnahme und mußten teilweise bis 1 Prozent hergeben. Eine weitere Verstimmung wurde schließlich in die Börse getragen durch die weiter starken Anforderungen am Devisenmarkt. Wieder hat die Reichsbank allein den Bedarf decken müssen und einen nicht unbeträchtlichen Teil ihres Deckungsgoldes eingebüßt. Berliner Produktenbörse: Lustlos. Die Preise gaben allgemein nach. Weizen in alter Ware knapp. Das Mehlgeschäft der Iuli-August-Lieferung für Weizen- mehl teilweise besser, für Roggenmehl allerdings sehr schwer fällig. Auch Hafer und teilweise Gerste konnten sich dem allge- meinen Preisdruck nicht völlig entziehen. Zum Schluß war der Lieferungshandel teilweise leicht erholt. Amtliche Notierung der Mittagsbörse ab Station. Oftdevisen. Warschau, Kattowitz und Posen 47,07.50 G 47,27.50 B. (Ohne Gewähr.) Mehl und Kleie brutto einschl. Sack rei Berlin. 11. 7. 31 10. 7. 31 100 kg M-Hi 11. 7.3i 10 7. 31 Wriz märk. Juli Weizen 30.7-36.5 30.7-36.2 250.0-251.0 260.00 250.0-2513 259 5-260.0 Roggen Weizenkleie 26.7-S9.6 12.5 12.7 26.7-29.5 12.5 12.7 Sept. 226.5-227.0 229.5-228 5 Roggenkleie Weizenkleie melaffe 11.2- >1.5 11.2 11.5 Ott. 227.5-228.0 230.5-2293 Rogg. Raps (1000 üg) —— — märk 185.0-190.0 187.0-1923! Leinsaat (do) —— — Juli 184.5-185.0 186.00 Erbsen, Viktoria 26.0-31.< 26.0-31.0 Sept. 177.0-178.0 180.5 179 5 KI. Speiseerbsen — — Ott >78.00-179 181.0-180.» Futtererbsen 19.0-21.0 19.0-21.0 Peluschken — — Gerste Ackerbohnen 19.0-21.0 19.0-21.0 Brau — — Wicken 24.0-26.0 24.0-26.0 Futt. — —— Lupinen, blau 16.0-17.5 16.0-17.5 Neue . gelb 22.0-273 22.0- 27.0 Winter 152.0-160.0 >54.0-162.0 Serradella, neu — — Rapskuchen 9.30-9.80 9.30-9.80 Hafer Leinkuchen 13.6-13.8 13.6-13.8 märk. 16! >.0-166.0 >60.0-166.0 Trockenschnitzel 7.50-7.70 7.50-7,70 Juli 174.75 174.0-174.7 Soya-Extrakt.» Sept. 446.5-147.5 148.50 Schrot 12.6-13.4 12.6-13.4 Ott. 147.50 150.00 Kartoffelflocken — — Kampf um Soseuburg Koman ana odaeschkefta» »»» Johanne» Hollfteln 3L „Es klingt so bitter! Aber der Mann trifft die Wahrheit »amit. Sehen Sie, wir wollen mal Idealismus lassen, er ist .in verschwommenes, unklares Gebilde. Wir wollen dafür etwas anderes nehmen, das besser und richtiger ist. Die Güte und die Liebe! Die haben nämlich mit dem soge nannten, meist verlogenen Idealismus nichts zu tun. Und das sage ich Ihnen, Fräulein Este . . . inmitten dieses Ur walds von Egoismus sprießt noch unendlich viel Güte und Liebe. Wieviel Mutterliebe überschwemmt schon die Welt. Sie wissen oft, ja meist nicht, warum sie lieben, di« Mütter, sie haben Enttäuschungen, Schmerzen und Kummer oft ge habt durch das Wesen, das sie aufzogen, haben ihr eigenes Leben dem anderen Leben gegeben, und sie lieben doch mit einer Inbrunst, die Mütter. Sie schütten das Füllhorn ihrer Güte aus, sich selbst vergessend, und wissen nicht, warum sie es tun. Lassen wir den Idealismus . . . begnügen wir uns mit diesen beiden heiligen Dingen . . . Liebe und Güte." Das Mädchen nickte ihm zu. Dann fragte es leise. „Wie alt sind Sie eigentlich, Herr von Kamerlingk?" Willfried lachte hell auf. „Wie alt ich bin? Warum fragen Sie danach?" „Weil . . . Sie sprechen so ... ft abgeklärt, und wenn man Sie ansiehk. . . Sie sind doch noch ft jung." „Ich bin jung . . . und abgeklärt ... beides vielleicht! Man kann auch beides sein, man muß vielleicht bis zu einem gewissen Grade abgeklärt sein, um jung zu ftm." „Das ist eigentlich ein Widersinn." „Eigentlich ja! Jung sein, meint man, das könne nur ein . . . Unwissender, einer, der noch vor den Toren des Lebens steht wie vor einem Mysterium. Ich denke anders. Sehen Sie, Fräulein Else, ich war drei Jahre draußen in der Welt. Bei den verschiedensten Völkern. Ich war nicht nur ein harmloser Vergnügungsreisender, der staunt, wie hoch die Cheopspyramide ist, dessen Auge sich an den exotischen Landschaften entzückte, der über die Merkwürdig keiten der fremden Völker den Kopf schüttelte. Ich habe mich bemüht, die Seelen der Völker, zu denen ich kam, zu ver stehen. Überall suchte ich nach dem rein Menschlichen. Und immer war es da. Und so wurde ich wissend, denn meine Augen sahen nicht nur Schönes, Interessantes, sondern auch maßloses Elend. Das hat mich sehend gemacht." Da warf Schafsranz ein: „Eine Frage . . . Herr von Kamerlingk! Sie kamen , als Besitzender ... zu den Völkern. Erwachte dabei, wie man sagt, Ihr soziales Gewissen?" „Das Menschliche, Herr Schaffranz! Ich verstehe, was Sie damit sagen wollen. Nein, ich bin dabei nicht ein An hänger einer kommunistischen Geistesrichtung geworden. Denn ich meine, die sozialen Probleme der Zeit, sie sind kaum durch Parteiprogramme zu lösen, sondern durch die Menschlichkeit jedes einzelnen gegen seinen Menschenbruder. Richt e i n Messias kann die Welt erlösen, sondern . . . jeder einzelne muß sich bemühen ... bis zu einem gewissen Grade Messias zu sein. Wir kommen wieder auf das alte große Wort der Bergpredigt zurück, auf das Wort von der Nächstenliebe." „Ja!" sagte das Mädchen aus dem Herzen heraus. „Das , ist di« WahichoV, Herr von Kamerlingk! Immer und ewig." < Am anderen Morgen. Alles war frühzeitig auf den Beine«. Mühte sich mkt dem Melken. Selbst die Mamsell lieh sich nicht halten, wenn sie auch von der Anstrengung des gestrigen Tages noch kreuzlahm war. Schaftranz kam mit ernstem Gesicht zu Willfried, der eben die Freitreppe des Herrenhauses Heruntertam. „Morgen, Herr von Kamerlingk!" „Morgen, lieber Schaffranz! Alles im Lote?" „Danke! Es klappt! Aber die Polen!" „Was ist mit ihnen?" „Sie haben sich Schnaps aus Roftnburg besorgt und sausen." „Mögen sie tun! Dann werden wir die Kerle eher zur Raison bringen." „Es besteht aber eine Gefahr für uns. Der Zolonyci hält große Reden. Dableiben! sagt er. Sie sollen sich alle weigern, die Baracken zu verlassen." „Und?" „Die Gesellschaft ist tatsächlich gewillt, uns Schwierig keiten zu machen, übrigens scheint auch einer erfahren zu haben, daß Militär kommen soll. Das hat die Polen be sonders aufgeregt." Willfried zuckte die Achseln. „Ja, wir müssen natürlich abwarten und aufpassen. Ich hoffe, daß die ersten Soldaten heute noch eintreffen." „Ich wünschte, sie wären schon da!" sagte Schaffranz ernst. „Ich habe so ein dummes Gefühl, als wenn es nicht ft glatt abginge." „Wenn Sie meinen, werde ich den Wachtmeister an rufen und ihn bitten, daß er aufs Gut kommt, übrigens, wir haben ja das Telephon und können, wenn die Polen eine feindselige Miene machen, sosort Hilfe aus Rosenburg heranholen." (Fortsetzung folgt.)