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Vorturner. Bogenlampe von 220 Polt erzielt, bei der er den 7. Dezember bei unserem Turnverein statt. Nach dem der Ausgaben, der sür Kampfzwecke diene Falken, ätzung des Gemeinderates mindestens sechzig Millionen erhöht zen Welt zutage tretende riesige Ablenkung von unvrodmtive Kanäle Ein Dr. Lummer will demnächst auf die gleiche L Weise den Diamanten zum Sieden bringen. wählt worden. Die Wahl wurde in den Reihen men Ausgang genommen hatte, Inder. Menschen H erz! Was wäre das Weihnachtssest ohne Letzte Drahtnachrichten feste ost erst die beichte Weihe und Stimmung? meekorps enthoben und General der Kavallerie v. L a f f e r t, bisher Kommandant der 4. Di Götz v. Olenhusen auf Wunsch umsonst und portofrei. vom Hundert. Die Zahl der Impera- (Die heut'ge Nummer umfaßt 34 Seiten.) Konstantinopel tätig war, genießt den Ruf, einer der besten Kenner der heurigen Türkei zu sein, um die er sich unbeslrettoare Verdienste erworben hat. Er ist, wie kaum ein anderer Militärattaches trunkener ausgefunden worden, den ver schiedene Personen — darunter ein Nebenarbei ter und eür Kommunarbeiter, der den Toten an geblich sehr gut kannte — als einen Strumpf wirker und Musiker G. aus Bernsdorf seststell- flüssig, bei stärkerem Unterdrück kam die Kohle völlig zum Fließen, und bei noch stärkerem setz ten sich brodelnde Perlen an; erst bei ganz star- unseres Blattes. Aus der der einmal, wie sich bei selbst Leute irren können, ganz genau kennen wollen zusammen gearbeitet hüben. Sache sieht man wie- Pers onenseststellungen die den Betreffenden und sogar mit ihm Weichelt, der, wie wir berichteten, dieser Tage beim Holzschneiden mit einer Hand in die Kreissäge geriet und sich die Hand verletzte, mutzte gestern ins Chemnitzer Stadt krankenhaus überführt werden. Es stellte sich bei dem Bedauernswerten Wund ieber ein, in- gänzen. Weiter konnten die Anforderungen der Armee wahrend der Mobilisierung und Demobili sierung erfüllt werden, und man war in, der Lage, noch besser auch den Erfordernissen des Handels zu genügen. Die Botschaft kündigt dann Gesetz entwürfe an, welche mit der durch die jüngsten Ereignisse geschaffenen Lage in Zusammenhang stehen. Der König wurde von den Parlaments. Mitgliedern und dem Publikum lebhaft begrüßt. Der Verlesung der Botschaft wohnten auch der Thronfolger, sowie die Prinzen und Prinzessin nen des königlichen Haufes bei. Die Turnordnung ist folgende: Spiele, Riegenturnen, Kürturnen. Turnen Sitzung im Gasthof. Beraniworilich für den redaktionell«» Trü Wlhelv jippach-r, für di« Inserat« VttoKoch; Druck und von I. Machf. Or. Alban Frisch. An unsere geschätzten Leser richten wir das höfliche Ersuchen, bei Einkäufen in erster Linie die Inserenten des Hohenstein-Ernstthaler Tageblattes zu be rücksichtigen und sich dabei aus dieses zu berufen Musik erfreut des Nationalvermögen in i . englisches Kabinett, das aus Leichtigteit aber Der Führer der deutschen Militärmifsion Ge- sönlichkeit des Toten ist bis heute noch nicht neralleuinaut Liman von Sanders hat sich als festgestellt und verweisen wir in dieser Hinsicht ersten Mitarbeiter in feinem neuen Wirlungs- auf eine amtliche Bekanntmachung an der Spitze in welchem das Gemisch verpackt und verkauft werden soll. Die ganze Sendung hatte Höch-! stens einen reellen Wert von 15 Pfg. Natürlich! kreis eine Kraft gesichert, die in ganz besonderem Grade dazu berufen erscheint, den Erfolg dieses großzügig airgelegten Unternehmens zu verbür gen: Der deutsche Militärattaches Major v. Strempel in Konstoptiniopel ist zum Ge- Idreadnought „Rio de Janeiro" ange- kauft habe. Brasilien habe für öas Schiff be- Die Geschäftsstelle des Hohenftem-Lrnstchaler Narodni Prava" veröffentlicht drei Beschlüsse die Beunruhigung der Liberalen Hervorrufe. In den letzten Jahren hätten fünf Groß mächte ihre Ausgaben für Müitärzwecke um den, zu erreichen." Die deutsche Miluärmtsfton sür die Tarte» bracht, daß der Tote G. nicht sein konnte, da dieser sich in seiner Wohnung in Bernsdorf auf hielt und gar nicht daran dachte, das, Leben mit 'dem freiwilligen Tode zu vertauschen. Die Per- s reits 2,1 Millionen Pfund Sterling bezahlt und wolle für die weitere Ausrüstung im Mai n. I. noch 750 000 Pfund Sterling bezahlen. Papis, 29. Nov. Wie aus Eperneh ge meldet wird, fehlt von dem bei der kinemato- graphischen Aufnahme entwichenen Tiger bisher jede Spur. Man denkt daran, das Gebüsch, in dem sich wahrscheinlich der schwerverletzte Tiger befindet, in Brand zu stecken. Gendarmen, Soldaten und Jäger waren zur Verfolgung des Tigers aufgeboten. Paris, 29. Nov. Nach einer Blätter Meldung aus Nancy wurde ein Beamter des Steinbreches in Vaqueville naniens Hermann msfker der Beschuldigung der Spionage, verhaftet und nach Luneville ins Unter suchungsgefängnis gebracht. In der Wohnung Hermanns, der früher Unteroffizier in der deut schen Armee gewesen sei und seit mehreren Jah ren in Frankreich lebe, sind Pläne einer Lokal bahn, sowie Notierungen über die Be;esligungs- werke der Gegend von Luneville aufgefunden ruhmsüchtigem Wetteifer oder rücksichtsloser Her ausforderung die Ausgaben für die Rüstungen um nur ein einziges Pfund erhöhte, würde ein Verbrechen, an der Nation begehen. (Beifall.) „Sie wogen fragen, wie lauge dieser Zustand dauern wird. Ich habe letzthin aus deni Gui.d- Hall-Bankett eine Mahnung und einen Appell sowohl an die Staatsmänner als an die Ge-j schäflsleute der Wett gerichtet. Sie mögen sa-' gen, meine Worte seien gut, aber was müsse ge tan werden? Meine Antwort ist, und ich bin weder Schönredner noch sentimental: Kein wirk licher Erwlg kann erreicht werden ohne die Z u- s a m m enarbeit der Großmächte der Welt, herbeigeführt durch das Verlangen ihrer Völker. Ich für meine Person glaube, daß die stvnüig wachsende Betastung dura) neue Steuern und die zunehmende Schuldenlast den Erfolg Sang und Klang? Was gibt einem Familien- Ws dem Auslände. Asquith über die Einschränkung der Rüstungen In einer Versammlung der 'rationalen li beralen Vereinigung in Leeos bildete den Haupt- gegenstand der Beratung eine Resolution betref fend die Einschränkung der Rastungen. Es wurde dabei betont, daß dem Wachstum der Flotte eine steigende Steuer- l a st folgen müsse, mrd daß daher keine Gele genheit versäumt werden sollte, um die freund schaftlichen Beziehungen mit den fremden Mäch ten zu fördern. Premierminister Asquith wandte sich an die Versammlung, indem er mit Genugtuung auf die letzten Errungenschaften der Regierung Bezug nahm. Nur eine L>eite ihrer Verwaltungstätigkeit lasse für die Liberalen keine volle Befriedigung zu, das sei die Zunahme der Staatsausgaben und im besonderen des Teils In ihrer ländlichen Heimat, und erft in den zwanziger Jahren streifen sie in die Ferne. Ebenso handeln auch die nicht zum Militär Aüsgehobenen; sie alle ersaßt erst um die Mitte der zwanziger Jahre, meist auf Gttun.d miß verstandener oder einseitiger Berichte anderer, eine Abneigung gegen die scheinbar harte Ar beit des Landmannes. Später, wenn sie in die Dreißig gekommen sind, wenn das Leben sie zermürbt hat, gelangen sie zur Einsicht. Dann aber ist es meist zu spät zur Rückkehr. Sie sehen ein, daß der ländliche Arbeiter nur zu zeiten hart heran mutz, daß er im übrigen aber grotze Vorteile aus seiner Lebhaftigkeit zieht, daß er mit Nuihe dem Alter entgegengeht und viel länger als der Stadtbewohner rüstig bleibt. Vor allem verschließen sich die Verheirateten einer Wahrnehmung nicht, nämlich der^daß der ländliche Arbeiter im Grunde genommen jahr aus, jahrein über eine zwar nicht beträchtliche, aber sichere Einnahme verfügt, während die in den Städten leenden Arbeiter dem steten Wech sel des ArbeitsmaMes ausgesetzt bleiben. Lei der gelingt es nicht häufig, diese Leute der Landbevölkerung wieder zuzuführen. Das liegt meist daran, daß sie Flauen geheiratet haften, die das Landleben nicht kennen und die sich begreiflicherweise sträuben, einen kleinen länd lichen Haushalt zu führen, weil sie sich der Aufgabe nicht gewachsen fühlen. Ganz anders sieht es aus, wenn die Frau vom Lande stammt; dann ist meist sie es, die noch zur rechten Zeit den Mann vevanlaßt, der Stadt wieder den Rücken zu kehren. strümente gegen bememe monatliche Tsilzahlun- ' gen von Z Mark an geliefert werden. Reich- illuftrierte Musikkataloge versendet die Firma neralstabsches der deutschen Militärmission er-j i. Der auf der Akttensttatze wohnenoe, in nannt worden. Major v. Stempel, der seit den 60er Jahren stehende Holzhändler Emil sechs Jahren als deutscher Militärattaches in yg-li mwap I-Mae Rlstenkima Nan gen, uuo rcolye wuroe wieoer sep. prosS) kiehcimrat Professor M. Lummer. Zu seiner Entdeckung, Kohle in flüssigen Zustand zu versetzen. haben werden, das herbeizuführen, was die Phi- , - , , ^. . . lanthropen und Joealften vergeblich versucht ha- wn. Inzwischen aber wurde m Erfahrung ge. den hervorgehe. Rumänien habe eifrig in der macht 81,6 und die Zahl der tmnenden Mit- Berlin, 29. Nov. Das Gerücht, daß die Richtung gearvertet, datz der Friede auch zwi-^l^der 52 Z vom Hundert der gesamten Ver- britische Marine das Anlaufen des „I m p e r a- . "oA ^kriegführenden wiSderhergestellt einsangehövigen aus. Nichtsivuernzahlendc Ver« t 0 r" im Plymouth verboten habe, ist orden sei. Das Land werde nun alle Krafts einsangehörige sind Dutrnerinnen und Zöglinge. !u n r i ch t i g. Es liegt auch gar kein Anlaß einer fremden Macht, in allen türkischen Ossi zierskreisen, die ihn als wahren Freund kennen folzedessen ihm die verletzte Hand a b g e- und schätzen, überaus beliebt. !n 0 mmen werden mutz. !Jn dem Kohlengebiete im Zululande sind wei jtsre 100 Inder verhaftet worden. In Gray ftown haben 60 Inder die Arbeit niedergelegr. !Ter Minister für Finanzen und Landesvertetz Idigung, Smuts ist gestern in Pretoria eiuge tvoften, um sich über die Lage zu orientieren. Veracruz, 29. Nov. Der englische Kreuzer „Suffolk" ist hier eingetroffen. -n S-EM L,-? S°E°uns«°I° » mm d«mm M MN d.nE' °" d» _^° d« .UM« * Im Badteich war gestern ein E r machen die Hsreingefallenen betrübte Gesichter und die Berliner Firma ein Bombengeschäft, denn die Zahl der Verdienstsuchenden dürfte zweifellos in die Tausende gehen. —W Gersdorf, 29. Nov. Vermißt wird seit 24. d. M. der Formcrlehrling List, hier. Der Genannte ist 17 Jahre alt und von mitt lerem Körperbau. Bekleidet war er mit dunklem Jakeit, gestreiftem Schwitzer, schwarzer Hose, Schilürschuhen und grauem Ulster. Etwaige Wahrnehmungen über den Verbleib desselben wolle man umgehend Mitteilen. Gersdorf, 29. Nov. Die Versteigerung des Dörr'schen Nachlasses durch Herrn Orts richter Hoppe findet Montag, den l. Dezember, vormittags 9 Uhr, im Nachlatzgr/undstück statt. —l. Reichenbach b. Hoh.-Er., 29. Nov. Die für den morgigen Sonntag anbetaumte 53. Vortujrnerstunde des 4. Bezirks dos 19. Nieder erzgebirgischen Tu-rngaues findet erst Sonntag, I die Beobachtung machte, datz bei Unterdrück des „ m Otromes die Stifte zu sieden begannen. Bei ge- 'ringem Unterdrück wurde dis Kohle zunächst zäh- des Zentrums und der Opposition mit langcm- haltendem Beifall ausgenommen. N e w y 0 r k, 29. Nov. Zwei Hoch- bahnzüge rannten aus der Station Cha- pamsquare zusammen und gerieten in Brand. Von den Passagieren wurden glücklicherweise nur :4 verletzt. D ü r b a n, 29. Nov. Die Polizei v s r 'haftete im Umholtitale, wo der Streit seft Lächsilches» Hohenstein-Ernstthal, 29. November 1913. Wettervoraussage der Köuigl. Sächs. LandcS- Wellerwarte zu Dresden. Kür Sonntag r Westwinde, wolkig, mild, zeit weise Niederschlag. 30. Nov.: Tagesmittel -j-0,90, Maximum -s-2,4", Minimum —1,80. noch nicht vor. Wien, 29. Nov. Die „Nene Freie Presse" ! meldet aus Belgrad, datz Professor Perics <des „Newyork Sun" hat Huerta verschiedene >9 Nov In der letzten " S l i e d e r des Kongresses ver- ^wurde der bisher^ Fasten und sojort erschießen laßem. La .. Sofia, 29. Nom Das Regierungsorgan MWe Wik. Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Lum mer, der Direktor des Physikalischen Instituts in Breslau, hat, wie schon mitgeteilt, eine Ent deckung von großer Wichtigkeit gemacht. Es ist ihm gelungen, Kohlenstoff in flüssigen Zustand zu versetzen. Er hat dieses Resultat an einer Steuerzahler mandeur der 4. Division Nr. 40 ernannt. Berlin, 29. Nov. Das Gerücht, daß die 1. Gemeindeälteste, Herr Georg Schubert, zum j einstimmig auf 6 weitere Jahrs wie--^ Ministerrats in. September, November und - Wiistenbrand, 29. Nov. Das Kgl.: Dezember 1912 Amtsgericht Limbach gibt folgendes bekannt: ^"^ von Montenegro 2^ Ueber dasUermögen des Getreidehändlers Ernst Motionen Zahlte, ohne daß darüber Eu.il Bauch in Wüstenbrand ward das Kw»-!^ ^obrame habe Du Summen knbsverfahren eröffnet. Ter Rechtsanwalt Dritten für Waffen an lauf gedient Mit Otto in Limbach wird zum Konkursverwalter ^en Montenegro spater gegen Bulga« ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 15. Lne letzte Zahlung Januar 1914 bei dem Gerichte anzumeldsn. j s" M emem Zeitpunkte, - QclSnitz (Erzg.), 28. Nov. Eine sel- wo das Kabinett Geichow Phon von dem ge- tene Begegnung hatte verflossene Nacht ein vom ^men Buudnisverttag zwischen Serbien und Stiftungsfest hcimkehrender Kegclbruder. In Griechenland gewußt habe. Sv beging daher oft nächtlichen Stille schlug es 3, als er von zwei. sE"L^"desverrat. - . , auf der Ltüatze herumlaufenden Schweinenan-! P e t e r s b u r g, -9. Nov. R 0 d z r a n k 0 gegrunzt wurde. Tie Borstentiere wurden ein-! he"w mit 2 <2 gegen 70 Stimmen zum P r a- gefangen und bei einem Fleischermeister unterft^ cn oev R e i ch s d u m a wiederge- gebracht. Tas nennt man „Schwein . Verdienstes zu kommen. Ein Nebenverdienst von ° 6 Mark pro Tag ist sehr willkommen und so^det aus B e l g r a d daß Profchor Pencs schlickten die Verdienstsuchenden auch das Geld . neue konservative Partei gegründet habe, ein. Nach einigen Tagen erhietten sie „un ^e A n n « he r u n g an O - st e r r e r ch - Berlin aus ein kleines Quantum Mehl und ein^rbe»zu.uhren. - . . winzig kleines Fläschchen mit wohlriechendem Wasser zugeschickt, das zu einem wohlriechenden gemeldet, daß die italienische Pulver vermischt werden mutz,. Der Sendung-Reg^ Rechnung B lagen noch gegen 25 leere gedruckte Düten betz >°us der Werft von Elsvesek befindlichen Usher- Z a b e r n, 29. Nov. Gestern abend ist e» saufs neue unter erregten Szenen zum ... aa w«» Einschreiten des Militärs und zu zahlreichen Ver- rate lesen, in denen auf leichte Weise lohnender, der Nahe der Wohnung des Leut- Nebenverdienst zugesichert wird. Datz aber die-^tner ewige Offiziere zufammenstan- Freiübungen, London, 29. Nov. Nach einer Meldung Dresden, 29. Nov. Das „Militärver-,.,. " ordnungsblatt" meldet: General? der ArMierie' ^" FW' v. Kirchbach ist von der Stellung als kom- Hausmusik freudig b grust Eine reiche mandierender General des 19. (2. K. S.) Ar-"Wahl gl'ter Muick-^nsUumente. NloUncn, - Mandolinen, Gitarren, Bandonions, Akkarrwns Eröffnung des rumänischen Parlaments. .. . Der 7^ ' -v. -ft ,'k uche aus die Zett vom 1. bis 6. Dezember ?zn der B 0 t s ch a f t K 0 n i g K a r 0 l s jsj festgesetzt worden: Montag: ^ur Lrofsnung des Parlaments wird an die Er- Schweinesteisch mit Kohlrüben; Dienstag: Hesen- lfnung des Parlamentes im ^>ahrs 1877 und flöße; Mittwoch: Quavkkäulchen (Hefenklötze und oen Kebergang über die Donau erinnert. Heute, Quurttaulchen einen Tag vc.fter bestellen); Don- — . — --- l fahren, könne er zum zweitenmal die nyrstag: Schweinefleisch mit Sauerkraut; Don- üision Nr. 40, zum kommandierenden Parkainenisseßion mit Worten des Lobes und «erstag abend: Rindfleisch mit Schwemm!Iötz-.G e n e r a l des 19. (2. K. S.) Armeekorps er- e^ssnen. Die gut aus- chen; Sonnabend: Bratwürstchen, Braunkohl. ' ' - gerusiete Armee sei m einem günstigen Augen blick in Bewegung gesetzt worden, um dem Bal nicht nennen — nur vavuia zu ruu !>,l, - o . ' t Nebenverdienst Suchenden das Geld abzuneh-§ ^chn^ men, mutzten einige junge Männer von hierjA / . ' die Wach« Firm77nskrieL^in eÄem^E^ von ^6 Mark°7rm T^g^^Mett,^ wo^ Stta^Vgen^w?^ zu, datz isder derselben einen Bettag von 2,90^ - > » » Mark einsenden müsse, um in den Genuß des (Ziehharmonikas), Flöten, Trommeln, Spiel dosen, Musik- und Sprechapparats (Grammo phone), Musikplatten usw. bisset unsern Lesern !nannt? GenerU v7 Kttchbach flt^n Gen^igung dieser Nummer beigefügte Mospekt der be- -l. Die Zahl d e r ' T u r n v c r e i n e'ftmes Abschiedsgesuches mit Pension und der 14/18 Die . „ . „ - - > - - — >m Königreich Sachsen (14. dcuttcher Turn- Erlaubnis zum Tragen der Generalsuniform ^77^? 7 gewünschten Mieden au;zu- f^is) vermehrte sich von 1912 bis 1913 K>r Disposition gestellt unter Bela, ung a la bewäbtten Melodia-Mttük-Jn- erlegen und die Grenzen Rumäniens im Westen „m 18 oder 1,6 vom Hundert, die Zahl der suite des 3. Feldartillerieregimentes Nr. 32 ^uh^' daß die bcw h n da Musiken und Süden durch Ausdehnung zu sichern. Die Pereinsangehörigen um 5156 oder 3,3 vom Gleichzeitig wurde ihm der Hausorden der Raw internationalen, Beziehungen Rumäniens seien Hnndert. Die Zahl der Orte, in denen ein tenkrone verliehen. Götz v. Olenhusen, CN sehr gut wie dies die ^riedensverhandlungen xu>rnverein besteht, hob sich um 17 oder l,6.neralleutnmit von der Armee, ist zum Kom dartun und auch aus den vorzulegenden Urlun- ^mn Lumbert Die Aalst der Steuomabler mandeur der 4. Division Nr. 40 ernannt. zusammenfasssn müssen, um das Errungene zu Auf 1000 Londeseinwohner kommen 17,2 Tur- hierfür vor, da Plymouth, kein Kriegshasen ist befestigen. Ungeachtet der großen Mobilisierungs-! nev. Auf einen Verein kommen (Landesduirch und der „Imperator" auch nie den inneren Ha- Unkosten gestatte die gute Finanzlage, den wirft schnitt) 129 Mitglieder, 66,3 Turner und 7,1 fen benutzt hat. schastlichen Bedürfnissen zu entsprechen und! vor allem den Wagenpark der Eisenbahnen zu er«