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WWMMckr WM Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch. heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für W Wchl. AmtszmM ml heil Wirst zu hohtostein-krnsiihl. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. 11. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Laude entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Nr. 272. GeschLstSstrlle Schulftraße Nr. 31 Sonntag, 23. November 1913. Brief, und Telegramm-Adressr: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. 63. Jahrg. Der Siadtrat. 163 die Einzelstaaten so gut wie ausschließlich aus Blatte wird geschrieben: messen konnte, und aus der in Chemnitz durch unsere Hütten» b « etes angewiesen. Hier haben sie aber auch bereits ernste Konkurrenten, nämlich die Ge meinden (Schule, Kirche!) und alle Arten Kom munalverbände. Man braucht sich auf rechtliche DeduMonen gar nicht erst einzulassen: schon die geschichtlich gewordenen und nicht hinwegzu- g rund befördert. Der Transport begann heute früh 5 Uhr in Chemnitz und langte gegen 11 Uhr vormittags an der Stadtgrenze an, nach ¬ zimmer der hiesigen Sparkasse 2 Wochen lang zur Einsicht aus. Hohenstein-Ernstthal, den 18. November 1913. Der zur Sparkassen - Ordnung ausgestellte und oberlnhördsich genehmigte Nach trag über die Begründung einer besonderen Kursausgleichs Rücklage liegt im Geschästs Niederschläge bleiben wahrscheinlich. Nov.r TageSmittel -j-lch", Marimum s-3,0" Minimum - 1,2°. soldungen der sächsischen Staatsbeamten sind gestiegen seit dem Etat 1902 03 um 20 530 086 Mark auf 83 863 515 Mark im Erat 191213, das heißt um 32 Prozent; daneben erhalten sie 7 198 -129 Mark Wobnungsgeidzuscimsse, das ist ein Mehr von 3,4 Proz. gegenüber dem Vor- eta!t von 1910/11. Der Jahresawstvand für Pen sionen ist in den letzten 10 Jahren um 78 Proz. gestiegen, die Eisenbahnarbeiterlöhne um 36 Proz. — Die einzelstaatlichen Aufgaben wachsen aber nicht nur in sich, es treten auch fortgesetzt neue hinzu. Es sei hier nur an die weiten Gebiete der Mittelstandspolitik, der Wasserwirt schaft (Talsperren!), der Jugendpflege und der gleichen erinnert. Zur Befriedigung all dieser Bedürfnisse sind geringste Bedürfnis, bei dec jetzt schon vmhnndenen und laut beklagten Ueberfüllmm der gelehrten Be Montag, den 24. November 1813, nachm. Vrl Uhr sollen im Bersteigerungsraume des König! Amtsgerichts hier 1 Ottomane mit Plüschbezug, 1 Kleiderschrank, 5 Bücher Bibliothek des allgemeinen und praktischen Wissens und r Poften Kinderschuhwerk versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal, am 22 Nov 1913 das wohl seine 12 Meter Länge etwa 600 Zentner schwer war Dampfkesselfckbrik Julius Marx stammt, wurde heute vormittag Stadt nach der Bleicherei — * Die Liste derVölker schlacht- Lotterie ist heute bei uns eingegangen und kann von Interessenten in unserer Geschäftsstelle eingesehen werden. Außer mehreren Gewinnen zu 5 Mart fiel in unsere Kollektion auf die Nr. 46 196 ein Gewinn von 30 Mark. —: Ein Dampfkessel-Ungetüm, Beförderung weniger schwierig, die 20 Pferde zogen den Koloß, der allerdings auf dem Stra ßenpflaster sichtbare Spuren hinterließ, mit Leich tigkeit; vom „Goldenen Ring" bis zum Alt- martt konnten sogar 12 der Pferde entbehrt wer ¬ stalten und LandwiütschaftSschulen Mer die Men UM WWenern Prozent, beim Landarmen- und Fürsorge- ihrer Abarten, von denen gerade die Ver mögenszuwachssteuer weder die schönste noch die ungefährlichste ist, so wird die unmittelbare und der Allgemeinheit schmerzlich fühlbare Rückwir kung früher oder später bei den oben genannten staatlichen oder kommunalen Ausgaben eintreten. Je weiter der Reichstag auf dieser Bahn fort schreiten wird, mn so mehr und um so schneller wird die unabwendbare Folge eintreten, daß die Einzel st aaten ihre Einnahmen nicht weiter vermehren können. Marr mache sich doch einmal klar, was das praktisch heißt und wohin die Bahn schließlich führt, die jetzt der Reichstag beschritten hat. Sachsen, das sich besonders reicher Einkünfte aus Staatsvermögen und Staatsbetrieben nicht erfreut, ist zuv Führung seiner Staatswirtschaft im wesentlichen auf sein Steuereinkommen und für die Zukunft lediglich auf den noch mög lichen Ausbau seines Steuersystems angewiesen. Gerade Sachsen wird stch dann also bald vor die schlimmste aller Notwendigkeiten gestellt sehen: neue Aufgaben, die nach Erfüllung rufen, nicht mehr übernehmen und erfolgreich begonnene nicht vollenden zu können und schließlich auch seinen bisherigen Aufgaben bereich einschränken zu müssen. Aber wenn je, io bedeutet im Staatsleben S t i l l ft a n d Rückgang. Das Land würde rettungslos in einen Zustand der Stagnation und des staat lichen Verfalls geraten, der nach einer Periode schwerer Schädigung des gesamten Volkstums damit enden würde, daß das Reich die unerfüllbar gewordenen Aufgaben allmählich an sich nähme, ohne daß damit dem durch das Hinsiechen der Bundesstaaten i» seiner Entwick lung selbst schwer getroffenen Reiche auch nur der geringste Segen geschähe! Jene Verkümmerungs periode, der Zustand des Nicht-lebens- und Nickt-sterben-könnens, würde nicht von heute zu morgen beendet sein: um ein jahrzehntelanges Ringen und Kämpfen, Sorgen und Mühen voll Not und Bitterkeit würde es sich handeln. den Ausbau des direkten S t e u e r g e- dem man in Wüstenbrand kurze Rast gehalten hatte. Innerhalb der Stadt gestaltete sich die beschlossenen direkten Reichssteuern mögen man chem als rein akademischer Natur erschienen sein, mancher mag sich gesagt haben: es ist doch gleichgültig, wie und wohin ich meine Steuern zahle, wenn's nur an sich nicht zu viel wird. Wie schwer jene Täuschung und wie gefährlich dieser Irrtum ist, wie sehr vielmehr jeden ein zelnen die Frage der direkten Reichssteuern an geht, sei im folgenden, wenn auch nur ganz kubz, ungedeutet. Die staatlichen Aufgaben zwischen Reich und Einzelstaaten sind in der dem Wesen eines Bun- SüL MichLuMo vom Lagt. Der sächsische Landtag hat den Antrag Dr. Kaiser (Natl.), betreffend die Bei gabe von Rechtsmittelbelehrungen zu Entscheidun gen der Verwaltungsbehörden, der Gesetzgebungs deputation überwiesen. Das sächsische Ministerium des Innern er- luß eine Verordnung zur F ö r d e r u n g des B a ue s von Klei nüv ohnunge n. Im Haushaltplan der Stadt Leipzig sind für die drei städtischen Theater wie derum 700 000 Mark Mehrkosten eingesetzt. Dem Reichstage wird demnächst eine Denk schrift über die Frage der Herabsetzung der Altersgrenze bei der Invali denversicherung zugehen. Die Deutsche Zentralstelle für die Welt- ausstellung in San Franzisko bit tet den Reichstag in einer Denkschrift, sich für die Beteiligung Deutschlands einzusetzen. In der b a y r i s ch e n Abgeordnetenkammer begann gestern die Beratung über die Er höhung der königlichen Z i v i l l i st e. Bei Greding in der Oberpfalz lan - Sete ein französischer Ballon, in sem sich eine Nichte des Präsidenten Poincaree mit ihrem Gatten befand. Etat 1912/13, das heißt um 52 Prozent, ge stiegen, und welch weitere Anforderungen hier gestellt werden, ist ja aus den Verhandlungen Les letzten Landtages über den Schulgesetzent wurf bekannt, der allein schon eine Stellenver mehrung von 1188 Lehrerstellen mit sich gebracht hätte. Bei den Seminaren beträgt die Steige rung der laufenden Ausgabenvermehrung in: gleichen Zeiträume 72 Proz., bei den Gymna sien und Realanstalten 81 Proz., bei der Tech nischen Hochschule 61 Proz., den technischen Mittelanstalten 74 Proz., den HandelSlebran Sschlilches. Hohenstein-Ernstthal, 22. November 1913. Wettervoraussage der Königs. Stichs. Lande«. Wett erwarte zu Dresden. !zweite Universität zu errichten, lediglich um dem desstaates eigentümlichen Weise dergestalt ge- Wollen gewisser Kreise der Landeshauptstadt gerecht teilt, daß den Einzelstaaten hauptsächlich die Kul- zu werden, die doch schon gerade genug Snbventio- tur- und Wohlfahrtsaufgaben zuge allen sind, nen ans staatlichen Mitteln bezieht. Niemand im Ausgaben bedeuten im Staatsleben so viel wie Lande wird Dresden verwehren, eine Universität zu. Ausgaben, das heißt, der Staat, wie jede öffent- gründen, sobald cs für ihre würdige AusgestalnmgAiche Körperschaft, bedarf zu ihrer Erfüllung der und Unierhasiung selbst Sorge trägt, erhebliche nötigen Mittel. Steuermittcl aber für ein Unternehmen flüssig zu! Wie außerordentlich bedeutungsvoll und um machen, das der Notwendigkeit nicht im geringsten fangreich diese Aufgaben sind und wie erheblich entspricht, dafür werden weder das Ministerium noch sie dauernd auwachün, lehrt schon der obersläch- die Kammern zu haben sein. Wie man sich in land- Ochste Blick in den sächsischen Staats- ständiscken Kreis n erzählt, ist auch nicht du ge-lh a u s h a l t s e t a t! So ist, um den zehn- ringste Aussicht vorhanden, daß außer den Dresdner''ährigen Zeitraum vom Etat 1902/03 bis zum Abgeordneten sich eine Stimme für die neue Uni-,^at 1912/13 zugrunde zu legen, die Gesamt- versität erhebt. s summe der Einnahmen und Ausgaben des Gelegentlich des Rektoratswechsets der Leipziger ardeutlichen Etats von 32i Millionen Mark im Unioerssiät am Donnerstag berührte auch der ab- 1902/03 auf 418 Millionen im Etat gehende Rektor Geheimrat Prof. Dr. Bruns die 1012/13- um 91 Millionen Amrk gestiegen, Angelegenheit und die Frage der Verlegung derM^I*^^ flu außerordentliche Zwecke in den I.-n Hochschule °»n D„°d.u Et-,«--» EM bis 1910X11 A0RMW nach Leipzig und führte dabei Folgendes aus: s"bn Mark aufgewendet worden sind. Es sind „Die Frage sei aus der Ueberzeugung ent-^m die laufenden gememMngen Angaben staUoen, daß die zukünftige Entwicklung der 9"' da^ VolsiZchulwesen seit dE Tierheilkunde als Wissenschaft und ebenso die zu- 5 61813 c Mark auf 16 38^ oOO Mark im künftige wissenschaftliche und soziale Stellung der Tierärzte wesentlich von der engen Verbindung mit einer UniviersiM asihänAt. „Als ich mich vor Jahresfrist von Amts wegen mit der An gelegenheit zu beschäftigen hatte, war sie aus ei lten toten Strang geraten. Die Schuld daran trugen Mißverständnisse, hervorgerufen dadurch, daß sich hinterden Kulissen nicht- verantwortliche Ratgeber einge mischt hatten. Im direkten Verkehr mit dem Rektor der Tierärztlichen Hochschule gelang es bald genug, die Mißverständnisse aus der Welt zu schassen und für die Eingliederung in unsere Universität einen Plan zu entwerfen, der bei deit weiteren Verhandlungen die Billigung der amtlich beteiligten Stellen gefunden hat. Es ist mir recht lehrreich zu sehen, wie man, um eine Fachhochschule von der Stärke einer mittle ren Fakultät festzuhalten, zu dem Plan greift, um die Fachhochschu leeine Voll universität h e r u m z u b a u e n, an die man unter anderen Verhältnissen überhaupt nicht gedacht hätte. Ich habe zu den gesetzgebenden Faktoren, die in naher Zeu die Frage zu ent scheiden haben werden, das Vertrauen, daß sie die sachgemäße, den Interessen der Allgemein heit allein dienliche Lösung zu finden wissen. Es ist recht schwer, eine Weltuniversität zu schaffen, noch schwerer, sie aus der Höhe zu erhalten, kinderleicht dagegen, sie in 10 bis 15 Jahren gründlich zu ruinieren." tz Nachdem der scheidende Rektor Prof. Dr. Bruns als letzte Amtshandlung die eidkliche Verpflichtung des neuen Rektors Geh. Hofrats Prof. Dr. jur. Otto Mayer ausgeführt hatte, beglückwünschte er ihn mit folgenden Worten: „Magnifizenz, Sie wissen, daß das kom - m nde Jahr ein Schicksalsjahr für die Leipziger Universität werden kann, möge es Ihnen zur Befriedigung und der Alma mater, in deren Diensten wir alle leben und streben, zum Heile gedeihen!" Wir glauben, daß Prof. Bruns mit diesen Andeutungen zu schwarz malt. Die Univer sität Leipzig wird die alte, ruhmreiche, ein zige Gelehrtenfachschule Sachsens bleiben und die Dresdner werden sich bescheiden! erzsiehungswesen 87 Prozent, bei den allgemei Für Sonntag: Lebhafte Westwinde, wolkig, mild, nen medizinal- und Veterinärpolizei icken Zwecken! 105 Proz., bei der Armenkrankenpflege undftz» Krüppelfürforge 166 Proz. u. s. f.! Die Be- Sas Well ellier MmW i» MM wird von gewissen Kreisen in Dresde , an deren Spitze der Oberbürgermeister Dr. Beutler und Prof. Gu rlitt stehen, mit immer größerer Hart näckigkeit verfochten. Die Stadt Dresden will be kanntlich als Grundstock für die ueuzuerrichtende Universität ein Kapital von 18 Millionen Mark hergeben und es gievt wirklich Leute in Dresden — obwohl auch im übrigen Sachsen? — die glauben, daß mit diesen 18 Millionen etwas anzufangen wäre. Man wird zugeben müssen, daß Dresden mit der Hergabe einer solchen Summe an erkennenswerten Mut zeigt, wenngleich sie in Hinsicht aus den von Vermietern, Geschäftsleuten usw. er warteten Nutzen, den diese von mehreren Tausend Studenten, Professoren und allen übrigen mit der Universität in Zusammenhang stehenden Peisoncn ziehen wollen, immerhin noch recht bescheiden er schein«. Aber glaubt denn wirklich Jemand, daß mit den 18 Millionen Mark eine Universität im modernen Sinne zu gründen sei? Schon die Er richtung der Gebäude wird eine bei weitem größere Summe verschlingen, aus welchen Mitteln sollen nun die Professoren und Angestellten besoldet wer den? Mit Recht sagt die Stiftungsurkunde, dre Herr Beutler sehr eingehend ausgearbeitet hat, daß die Pro fessoren möglichst ihren Kolle en an der Leipziger Unioerssiät gleichgestellt werden und Pensionsrechte gegenüber dein Staate haben sollen. Wenn nun für die Beso'dung der Professoren nicht einmal genügende Mittel vorhanden sind, woher sollen denn dann die Pensionsgelder genommen werden? Sollte der Ge danke einer Dresdner Universität wirklich greifbare Gestalt annehmen, so ist es ganz gew ß, daß der Staat und damit der einzelne Steuerzahler für Dresden ganz erheblich würde bluten müssen. Die Stiftungsurkunde des Herrn Beutler berechnet für die Gesamtausgabe der zu gründenden Universität 530000 Mk. jährliche Beiträge und 3 740 000 Mk. einmalige Ausgaben. Fachleute aber berechnen die einmaligen Ausgaben auf mehr als 20 Millionen Mark, die jährlichen Aufwendungen aber auf min bestens 5 Millionen Maik. Diese Riesensumme müßte der sächsi'che Sieuerzahlkr aus ßiner Twch- ausbringen zu Ehren der Tatsache, daß Dresden eine vollkommen überflüssige llnioerssiär erhält Denn — und das ist der zwingende Grund für die Ablehnung des Projektes — es besteht nicht das disputierenden tatsächlichen Verhältnisse und die den. Aber in der Nähe der Redslobschen Fa unumgänglichsten Bedürfnisse und Notwendig- brik widerfuhr dem Transport ein Mißgeschick: keiten der praktischen Reichs- und Staatsverwal eine Achse war heißgelaufen und es machte sich tung verlangen gebieterisch, daß den Bundes- ein längerer Aufenthalt nötig. Nach fast drei- stauten und ihren Unterverbänden das Gebiet stündiger Pause fuhr man die Lerchenstraße ent- der direkten Steuern unantastbar gelassen wird lang und nahm dann den Weg von der Eisen- 'und daß, soweit der einzelne Steuerpflichtige eine bahn-Ueberführung die steile Talstraße hinab. Mehrbelastung durch direkte Steuern noch tragen — * Der vor kurzem verstorbene Wirtschafts- i kann — was gar nicht einmal mehr überall der besitzer Otto im Hüttengrund hat außer meh- ! Fall ist —, dieses Plus auf dem Wege eines reren Töchtern sieben Söhne hinter- i weiteren Ausbaues des direkten Steuersystems lassen, die sämtlich Soldaten g e« verbreitet sich ein Artikel der „Dr. Nachr.", des- (auch etwa im Weze von Vermögenszuwachs' wesen sind. Die beiden ältesten, 1879 und sen Inhalt wir im Hinblick auf seine hohe Be- steuern) den Einzelstaaten Vorbehalten bleibt. 1880 geborenen Söhne haben bei dem 105. Re deutuna für unser Sachsenland in seinen Wird diesem der Reichsverfasiung innewohnen- giment in Straßburg, der dritte, 1881 geborene, Hauptpunkten wiedergeben. Dem genannten den Verlangen nicht genügt, sondern läßt man bei dem 107. Regiment in Leipzig, der vierte, das Reich übergreften auf das Gebiet der direk- 1882 geborene, bei den 12. Jägern in Freiberg, . ... „ .... Die noch heute zahlreichen Erörterungen ten Steuern, ici cs auf deniWeze einer Reichs- der ftnffte, 1886 geborene, bei dem 139. Regiment in -rufe in unserem kleinen Sachsenlunde noch eine über die während der letzten Neichstagssession einkomnw und -Vermögcnsßcuer oder einer Döbeln und die beiden jüngsten, 1892 und 1893