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01-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 07.11.1913
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19131107017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1913110701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1913110701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-11
- Tag 1913-11-07
-
Monat
1913-11
-
Jahr
1913
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Zetzt richtete sie die Waffe gegen, Bauausschuß zu Leisnig die Motoren-Anlage der hiesigen Düngerabsuhr besichtigt und diese angemc ne »auina)eu°, sn. stabe- "ud Produktenaussteltung ab, bei welcher auch;',, für außerordentlich praktisch befunden habe; der mitgeteilt habe, daß die Meevaner Abfuhr- chränke zu Hyänen sagt eineni hiesigen, im besten. Rufe stehen,den Restau Worte des Dantes und Preises gegen den Schöp- Tag brachte an Mexiko gerichtet sein sollte, doch hat sich Nachricht 8 (Kallenberg b. W 5. Nov. «lamentierter T o n o s e n im Empirestil au-,> dem außerordentlichen Generalversammlung be-' Patrieziebhause Ecke Dresdner- und Landgrafs Präsiden: r und beim Zentrallagsr 1118,04 Mk. Der gesamte ges Jahr hatten beide Vereine einen Umsatz von LMMMW MMlSM 274 812,59 Mk. Darlehnskassen vidende verteilt werden soll. Dem Baufonds wur-jVorteil xrpljAi Geld ¬ gebern, Gläubigem und unvorhergesehenen um. hatte der Verein 1341,31 Mk. zu zahlen. die in Hat der Landwirt z. B. zeiten cinkommen. im Vorfahre. der Herr das Ganze vollbrachte, ziehen in einer langen Reihe von Bildern voriiber, welche ver ¬ gleichzeitig sei auch eine Besichtigung durch Herm Landtagsabgeordneten Posern-Meerane erfolgt, neuen Trinitatis-Friedhofe spendet, ebenso 15 Mark für einen in Not geratenen Hauswirt in Rodewisch. Kenntnis nahm man davon, daß der diese man Ludwio geboren, trat nach am 28 das da (Venera! Huerta, Mcxiko. dessen Rücktritt vcm der Der König von Sachsen trifft am 14. d. M., nachmittags 5 Uhr 52 Minuten zum Besuche des bayrischen Königspaares in Mün chen ein, wo auf dem Hauptbahnhofe großer Empfang durch König Ludwig und die Staats minister stattfinden wird. Bayerns neuer König Ludwig ist der älteste Sohn des am 12. September 1912 in München verstorbenen Prinzen Luitpold von Bayern, der g°,°M,aft In-m-m Jahr. 17 MV Rk zugesttzl f »«» »-E-d»- Auch der probowersen Neuregelung d^ c^dar ,nd Verwarf ihr dies- die Regentschaft geführt hatte. König ist am 7. Januar 1845 in München steht also jetzt im 69. Lebensjahr. Er einer ungemein sorgfältigen Erziehung November 1861 als Unterleutnant in genau ein Dutzend erschienen. Der Versammlung ward von Herrn Vors. Wächter bekannt ge geben, daß in diesen Tagen eine Besprechung von Vereinsvorständen stattgefunden habe, in der eine K a n d i d a t e n l i st e aufgestellt worden sei. Aus der Mitte der Versammlung heraus 6. Nov. „Da werden Weiber Schiller in seiner „Glocke". Weib konnte man letzthin in unabhängig von schwer, doch soll Lebensgefahr nicht bestehen. — Wurzen, 5. Nov. Die Stadtverord neten beschlossen in ihrer letzten Sitzung die Einführung einer Katzensteuer. — Dresden, 5. Nov. Der Gemeinde diener von Sporbitz meldete, er sei in der Nacht zum 2. November gegen f^1 Uhr auf der Sporbitzer Dorfstraße einem Unbekannten be gegnet, der, als er seiner gewahr wurde, ein Signal gab und dann schleunigst die Flucht er- malige 6. Jägerbataillon in die Armee em und wurde am 20. Dezember 1862 zum 2. Infam terieregiment versetzt. Bei Ausbruch des Krie ges 1866 kam er zum Hauptquartier seines Oheims, des Feldmarschalls Prinzen Karl vor Bayern. Im Gefecht bei Helmstadt wurde de> Prinz durch ein preußisches Zündnadelgeschos im Ober'chenkel schwer verwundet. Die Nach wirkungen der Verwundung zwangen der, Prin zen später zum Austritt aus dem Dienst, sr daß er 1870 nicht ins Feld ziehen konnte. Köni< Ludwig ist preußischer General-Feidmarschal und Chef des 2. Niederfchlesischen Infanterie Regiments Nr. 47. jüngsten Ereignis in Bayern herzlichen Anteil, umschlingt doch alle deutschen Stämme unbe schadet ihrer Besonderheiten das Gcmeingesühl enger Zusammengehörigkeit, durch das für Fveude und Leid, die einzelnen Teilen wider fahren, im Volkesganzeu lebhafter Widerhall ge weckt wird. Bei der Thronbesteigung König Ludwigs des Dritten steht unserem Volke aber- malS vor Augen, wie lebhaftes und verständ nisvolles Interesse für die der Nation am Her zen liegenden Fragen er von jeher durch Wort und Tat bewiesen hat. Das erprobte Freund schaftsverhältnis zwischen Holfenzollern und Wit- telsbachern befindet sich bei König Ludwig dem Dritten in sicherer Hut und wird in Zukunft wie in der Vergangenheit zu den Gütern ge hören, die die Grundlage des nationalen Ge deihens bilden. Wir sind überzeugt, in ihrem Sinne zu sprechen, indem wir das bayrische Volk zur Uebernahme der persönlichen Regie rung durch S. M. König Ludwig den Dritten »on Herzen beglückwünschen." fer. Das Ende jedes Tagewerkes feiern die Chöre der himmlischen Heerscharen mit ihren Hymnen. Mit dem Ende des zweiten Teiles stehen wir vor der Krone der Schöpfung: der Mensch mit der lebendigen Seele ist erschaffen. Der dritte Teil des Oratoriums bildet einen An hang: er läßt uns einen Blick ins Paradies werfen und schildert das Glück, welches Adam und Eva, das erste Menschenpaar„ vor dem Sündenfall genossen. Die Dichtung der „Schöp fung" hat manchen Tadel erfahren, doch auch viel Lob ist ihr erstanden, für Haydns übervolle Phantasie war er wie geschaffen. Durch feste Dämme nicht eingeengt und gehemmt, warf sie die köstlichsten Einsälle verschwenderisch aus. —e. Ein ganz besonders schönes Stück A l t- h o h e n st e i n s ch e n P r i v a t b e s i tz e s wurde Eigentum des Stadlmuseums und dadurch der Stadt erhalten, nämlich ein hoher, reich or- nicht bestätigt. Trotzdem rüstet feier brachte am ersten Tage unseren Gastwir-! ten einen sogen, „goldenen Sonntfag", denn f — * Der Buchhalter Horn der Firnia R. Meisch, der, wie wir schon mitteilten, in Innsbruck verhaftet worden ist, wurde nunmehr vorgestern in das Larrogerichtsgefäng- nis in Zwickau eingeliefert. Horn hat sich nach seiner Flucht von hier zunächst in Slldösterreich, in der Hauptsache wohl in Triest, ausgehalten, hat sich dann aber, als seine Geld mittel knapp wurden, nach Tirol gewendet und in Innsbruck im „Weißen Kreuz" unter dem Namen Wilhelm Schneider Wohnung ge nommen. Von dort aus richtete er Briefe an seine hiesigen Verwandten, die zur Verfolgung seiner Spur und zu seiner Verhaftung führten. — - Wie herzlich wenig Interesse man lei- der in bürgerlichen Kreisen den für den 14. d.j M. angesetztcn Wahlen der Stadtver- Mk. und an Staats-und Gemeindesteuern 2053,des überaus milden Mk. gezahlt. An Beiträgen zur Lttanken- ordneten entgegenbringt, bewies der gesst und 24. d. M. im Hotel „Drei Schwanen" seine gereiftes Getreide in Puppen, dürften sich wohl rige Besuch der Versammlung des diesjährige A u s st e l l u'n g abhalten. Außer,die ältesten Leute nicht zu entsinnen vermögen. Hgusbesitzervereins im Hotel „Ge werbehaus": von den über 300 Mitgliedern war Sächsisches, Hohenstein-Ernstthal, 6. November 1913. Wettervoraussage der König!. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Kür Freitag: Südwestwinde, zeitweise aufheiternd, nachts kalt, tagsüber mild, kein erheblicher Niederschlag. 7. Nov.! Tagesmittel -s-4,0« Maximum -s-6,1°, Minimum -s-1,1". straße, dem alten Laudgvaffschen Hause, das durch seine reichgeschnitzte Rokokokir und die schön ver gitterten Hausflurfcnsler die Augen der Vorüber gehenden aus sich zieht. Platzmangels halber muffte Ser wertvolle Ofen einstweilen in« Vor raume des ersten Obergeschosses des Rathauses Aufstellung finden. —a. Der Konsumverein Hohen- st e i n - E r n st t h a l (e. G. m. b. H.) hat jetzt einen Geschäftsbericht anf 1912-13 ,erausgegeben. Wir entnehmen demselben fol gendes: Der Mitgliederbestand betrug am 1. September 1912 insgesamt 903 und nach lebertritt des Konsumvereins „Haushalt" (Neu- üadtj am 31. August 1913 1144 Mitglieder. Der Umsatz betrug in der Geschäftsstelle Breue- jtraße 98 137,51 Mk., Chemnitzer Straße 102 016,54 Mk., Bismarckstraße 67 466,27 Mk. summe der Mitglieder betrug am 1. Septem- nach Altendorf benutzenden Spaziergänger. Wer sein Getreide verkauft und dadurch eine größer» ber 1913 18570 Mk. Das Spareimlagenkonto im September den Weizen hat blühen sehen, zu Summe, meistens die größte Summe des gan- wies 249 Konten auf und betrug das Einleger- einer Zeit, wo überall längst das Erntefest ge- zen Jahres, vereinnahmt, so werden gewöhnlich guthaben 35 179,31 Mk. gegen 24 856,66 Mk. feiert worden war, hat jedenfalls nicht gedacht, erst alle alten Rechnungen, die sich im Lause im Vovahre. daß er noch reif wenden würde. Und doch ent- der Zeit oft ganz bedenklich angehäust haben, — Der T i e r z u ch t v e r e i n Hohenstein- halten die Aehren schöne, gelbe Körner. Einer'bezahlt und dich nötigsten Anschasfungen ge- Ernsttbal wird, wie bereits mitgeteilt, am 23. solchen Seltenheit, im November frischgemähtes,'macht; der Rest wird alsdann, im Gegensätze zu - r. " D-- tvon einer weiteren Verfolgung abgesehen und eine offentlnhc Verlosung stattnnden ioll. jsej nach Hause gegangen. Als er andern Mor- V .cachsten erwacht sei, habe er ein Fenster seiner L . Wohnstube offen gefunden, und beim näheren amcrik<n::'ch-n Regierung verlang« wird. in Nordamerika fieberhaft: Armee und Marine sind zum Einschreiten bereit. Die Hauptfor derung Amerikas gipfelt vorläufig darin, daß Huerta die Präsidentschaft niederlegen müsfe. In Mexiko selbst liegen die Dinge augenblicklich so verworren, daß niemand in der Lage ist, den Präsidenten oder Diktator Huerta zum Rücktritt zu zwingen. So dürste wahrscheinlich erst die nordamertkanische Invasion Abhilfe schäften. Vorschläge gemacht würden, die dann noch am vorjährigen Ausstellung. Eiy jeder Besitzer von Tage der Wahl infolge Herausgabe einer neuen! Rassetieren sollte es sich «richt nehmen lassen, Liste hinfällig würden. Wenn ein Mange! an anzumelden. Programme nebst Anmeldungen Lokalpattiotismus festzustellen sei, so sei das eine kamen im Laufe dieser Woche zum Versand und Folge des neuen Wahlsystems Es ward ein! sind M haben bei dem 1. Vorsitzenden des Tier- Anttag airgenommen, laut dessen sich der Hausäzuchtvereins, Herrn Herm. Spangenberg hier, besitzerverein ausgruird der vorjährigen schlechtem Hüttengrundsttaße. Erfahrungen nicht air der Aufstellung der Kan- — Ein Bund en 1 halts .1 m er Tu r- didaten beteiligt, dafür aber nächstes Jahr eher n e r innerhalb der Deutschen Turnerschaft hat auf dem Posten sein will. Für nächstes Jahr sich aus Anlaß des 12. Deutschen Turnsestes bringt inan Klcvsen-Wählerversammlungen insin Leipzig gegründet, auf dem sich zum ersten- Vorschlag. Vor Erledigung der Wahlfrage er-jmal abstinente Turner aus allen deutschen klärte sich die Versammlung einverstanden, daß!Gauen zusammengefunden haben. der Verein 25 Mark für die Bethalle auf dem vorzüglichem Maierial in Geflügel, Kaninchen — Crimmitschau, 5. Nov. Im Conne- und Kanarien, welches den Besucher erfreuen witzer Holze schoß sich die von hier gebürtige wird, wird auch eine Brutmaschine gezeigt, j Frau eines Postbeamten in die linke Brust. Letztere ist bereits in Tätigkeit gefetzt worden Die Frau fand Aufnahme im Krankenhause, und zwar so, daß am Ausstellungssonntag-und j Sie lebt mit ihrem Manne in Scheidung. Im Montag Kücken ausschlüpfen werden. Dieselben , Gram über verlorenes Eheglück versuchte sie vor werden in einem Kückenheim untergebracht, das Wochen, sich und ihr sechsjähriges Söhnchen voll und ganz als Ersatz der zur jetzigen Jah- durch Leuchtgas zu vergiften. Das Kind starb, reszeit schwer zu habenden Glucke dient. Noch die unglückliche Frau aber ward ins Leben WWlll Ml«. Zwischen den Vereinigten Staaten und der Republik Mexiko haben sich die politischen Ver hältnisse derartig zugespitzt, daß für die nächste Zeit mit ziemlicher Gewißheit ein gewaltsamer Zusammenstoß zu erwarten ist. Man sprach be reits von einem Ultimatum, das von Amerika griff. Gleich darau' sei ein anderer Unbelann- jtcr über einen Zaun gesprungen und nachGom- >mern ui geflüchtet. Der Gemeindediener habe L LS k c> r Z fei von diesem auf rhn ge chosfen worden. Dre L ° blmien^el sei dicht ü'er der Stirn in die Mütze - h. 6 eine Kaninchen-,^^,^^ Der Gemeindediener habe deshalb Vereiir 3436,79 Mk. ausgeben. Gedeckt wurden ter Weizen in Puppen. Die Puppen erregen langen Zwischenräumen zu bestimmten Jahres' davon durch Mieten 1557,64 Mk. Die Haft- das allgemeine Interesse der den Weg von und Wetter bedeutend ungünstiger geworden jfröhlicher Stimmung am Stammtisch niederge- Gepern nun sand das Krrmesfest fernen wohl-!,^ hatte. Plötzlich reißt seine „bessere Hälfte" gelungenen Abschluß mit cmcm Konzert des Tür auf, stürmt herein, ohrfeigt ihren Lelsnrtzer ^.ergorchesters unter- Lerrung des Johann rechte und links, daß es nur so knallt, Herrn Munkdirekior Hermann ^serl im R.m- ,^ oollführt dabei einen Mordsskandal. Die ge- Ichen Gasthof. Die Leistungen des Orchefters: Aeußerungen dürften zu einer Beleidi- sind als vorzügliche anzuerkennen; es bewahrte-^ngs- und Hausfriedensbruchklage völlig zu- und bestärkte aufs neue ftmcn giften Ruf. An ihrer Schlagfertigkeit konnte man Waren die Gesamtvortrage schon k.mstierische, ft überzeugen, daß sie sich auf solche Lieb- L.arbietuirgen. so trat die Virtuosität ^sonders ^s^agen gut versteht. Dem Eheliebsten schien m den -2o.ls für Klarinette (Schuler ^Pauft solche Behandlung auch nicht unbekannt zu Hinz>e) und sur cSlote (Schuler z;oh. Koch) be- xx entfernte sich stillschweigend auf sonders hervor. Groyen Beifall erntete«zmnals sch,,Wege. Auch auf dem Wege nach das Charakterstück „^m Spielwarenladen . Dem - heimatlichen Penaten schlug das wutfchnau- dem Konzert folgenden Ball gab man sich mitjh^dc Weib noch einigemalc auf ihren „Lieb- großem Eier hm. Küche und Keller des Herrn xch Rau boteii Vorzügliches, und so vertief der« Abend zu allseitiger Befriedigung. ft«' Seueltes vom Lam schäftigte sich der hiesige Turnverein auch 'mit!t *^in^ 'd-er ^rage des Austrittes aus der Teutscb^ vor vielen anderen anato- DUinerschaft. De« Versammlung wohnten auch ,„jsch^„ Merkwürdigkeiten, die sich öftentlich se- die Herren Gauvertreter Liebscher und Gau- ^„ laßen, den Vorzug hat, daß sie durchaus mrnwcut ^hlwhri ven Abstoßendes oder auch nur unangenehme 9^ die wettere ^civenaltung de. in- tttzt Erweckendes hat. Ein Mann in elegan- seltew en VereinSgruiidgcsetze-.' i!nd sonnt au s Gesellfchaftskleidung tritt auf die Bühne und die «vettere Zugehörigkeit zur Lenische«, Duriie« eincin „Konferencier" dem «vcrten Pub- schaft Leider wendeten auf Grund dreies Er-Billard vorgettellt. Da.in stellt gebnisses viele, meßt mngere und aktive Tur-, s^ hch und macht nichts Geringeres, pls Nucken, weshalb es uun ^^^ er vor den Augen der Zuschauer wächst und aller Kraft der zuruckluei 'enden ...ngtteder i^üchft, his er sich selbst um gut Haupteslänge über darf, das bisher mühsam Errungene zu er-' ,.^1, Nachher wächst er auf einen Fuß, läßt zur Ab- - alten und eine Auflösung des ^erenis abzu-s,^^^^««9 «nal auch nur eine Hand länger werdcir, wenden. .und das alles mit der vergnügtesten Miene von Waldenburg .u .cov. Itachstc Wocheihm also offenbar nickst, werden eine Anzahl Offiziere des Kgl. Dachs. selbst sogar Spaß und noch mehr Generahtabes mit Burschen hier aus ca. 4 Dagev^aß dem Publikum, das keine Erklärung für quartier neunen um das hie,ige Gelände z.''dieses seltsame Naturspiel findet, das schon viele „ , , , studieren^ Jedenfalls wird das Manöver bat Umsatz bezifsertc sich aus -68 738,36 Mk. ^ori- nächsten Jahre in die hiesige Gegend kommen, j' Chemnitz, 6. Nov. Der Glösacr Gc-j r.as Weniger liegt daran, datz,,oeinderat hat seinen früheren Beschluß, sich nach verschiedene Warenpreise voriges Jajhr höher wa-i(xheomitz einverleiben zu lassen, aufgehoben. Die , ren und auch verschiedene Mitglieder des Neu- Gemeinde sielst allo von einer Einverleibung ab. Förderung der B«el,zücht durch Spar-und städter Vereins nicht mit übertraten. Das L>e-,Dcr Hauptgrun,d der Ablehnung dürfte darin zu wraittengeschast^ chep^n Mickern bra^ sein, daß keine Aussicht auf Verlän schieden behandelt sind: die einen kurz skizzierend, oiele Gäste .va'ren auf den Beinen - gar V - - ürG Md-r-„ auzftih°lich b.schieibcnd und di-Raid, di- den «ft-n lr°d°nM. 5'" ttlo-dli«-» »» tiichtch, riihr-n. Auch d-, zw-itt starken Zustrom, triotzdem das mann sich vor kaum zehn Minuten in feuchl- ward beklagt, daß den Wählern so wenig Gele- . . . . _ - genheit geboten sei, sich mit den Vorschlägen ös- sei bemerkt, daß in diesem Jahre die Ehren-zurückgerusen. I . , . , V fentlich zu beschäftigen, ebenso, daß erst bestimmte Preise reichlicher vorhanden sind, als bei der. sich, abermals jedoch ohne ihre Absicht vvllkom- habe. Auch der probeweise,« Neuregelung Behältnisse erbvock-en waren. Außer einer hiesigen Absuhr - «vonach bei eigener Abfuhr tt.^Uu>ig>v«tz, Gersdorf und Berndorf zhr dies-seien ihm 100 Mark, die teil- pro' Hektar 5 Mk. zu zahl n sm? - ftinmtte sein Eigentum, teilweise Gemeindegeld man zu. äwar als ein ,qe,t der ftincrnMosion Der Fest-,soien, abhanden gekonm^^^^ — Der Stoff der S ch ö p f u n a" die be-!^^/Landeskriminalpolizei-Brigade und dem kanntlich am 13. d. M. durch den K i'r ch e u-lAdlch prce^ w Landgendarm angestellten Erörte- chor zu St. Trinitatis umer ? Ler wird^E^s^ 'Eden verschiedene Widersprüche fest- ziehung der StadtkapelKe und namhafter aus-' Ä „emLi, Lickübttder auf Grund deren man Zweifel in die wärtiger Solisten im Altstädte«: Schützenhaus zur: aus Hofenstein-Cr. eine«« Lichtbilder Angaben des Anzeigeerstatters setzen mußte. Er zur j Vortrag halten über Fürsorgeerziehung im Ret-! ft ,1, Jft Auftuhrung gebrachr «vird, ist u, der i^ Marci» Lutherslift. Zu de«i iest- L L UnLkannt^ Schule ,ur das geistliche Muistdrama nickst be- -jL Veranitaltunaen sind die Glieder der fünf - - . Berwlgung dei oewen Unoeranntcn nutzt worden Lidlevs Gedicht läßt die Ge-' c J^lanftanungen pno me oneoer oer innf haben. Ais Entschuldigung führte CKL L W -W äm 'verbundenen Kirchgemeinden herzlich emgelg,den, Vermöaensver- schichtc der Dchopsung der Erde durch den Muuo r sonstiae Gäste aus der Nmaeaend will-' st er stch m mriftichen Dermogensver- der drei Engel Gabriel, Uriel und Raphael er-:""" fonstlge rsafie au, oer ttmgegeno wm hEmsten beftinden und infolgedessen die kas- MK»- »k».-Mch« »«,. «.«E.lLLTL' >« — Bautzen, lerantengefchaft intt hiesigen Backern brachte euren suchen sein, daß keine Aussicht auf Verlän- Die Spar- und Darlehnskassen tragen we- Umsatz von itt-,-rO Mk. Die Erübrigung be-^e,erung der Straßenbahn nach Glösa vorhanden sentlich zur Förderung der Viehzucht bei. S» trägt 33 716,28 Mk., me als 12prozentige Di-;ssft per Ort also in einer Einverleibung keinen wirken allerdings nicht direkt auf die Viehzucht vidende verteilt werden soll. Dem Bausonds wur-j Bgrttst erblickt. Im weiteren sind auch Unstim als solche ein, sondern indirekt, indem sie die den 1000 Mk., dem Reservefonds 500 Mk., dem migkeiten zwischen dem Gemeinderat undStqdt- Viehzucht treibenden Landwirte in ihren Geld- Sterbeunierstützungsfonds 540 Mk. und 100Mk. ratmit zu dem ablekmcnbcn Beschluß maßgebend geschäften " für Milchfrühstück an beide Schulen überwiesen gewesen. g - b An Gehältern^ und Löhneii wurden 11218,25, — Chemnitz, 6. Nov. Die Trockenheit!Zwischenfällen machen- .. ..... ivarmen Herbstes hat eine. Der Landwirt setzt sein Betriebskapital mei- , - - . . Ju-j Seltenheit geschaffen, die «vert wäre, daß sie infttens nur einmal im Jahre um. Seine Ein» validen-, Unfall-- und Angestellten-Verficherung die Chronik aufgenominen würde. Auf Raben-'nahmen bestehen, abgesehen von laufenden Ein hatte der Verein 1341,31 Mk. zu zahlen. An fleiner Flur, kurz vor der neuen Rabensteiner kaufen aus der Dft.lchwirtfchaft oder Federvieh-* Unkosten für die drei Hausgruirdstücke mußte der Schule am sogen. Hardtwege, steht frischgeinäh- Haltung aus einigen größeren Poften
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