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lein sein können? Die eine Minute wäre mir Es war vernünftig von Ihnen mern« und Stadt ist solche Has Unterschied merkt die Selbstgefühl, zu des Womit kann ich Ihnen nützlich sein, Herr von Der Herr ist noch viel schlimmer ab aber eine andere Was Ham Se hier Moment. Unwill gewesen Erklärliche Wildheit. Aus der Schule. so magere L-uppe sein, Sie rufen läßt? Der Hen Gemahl kE Abends späterdas Glas. Passen Sie auf,' ich find' auch ich Au- Schüler: „Ich, Herr Lehrer. Lehrer: stsrter Wurm! Beunruhigend. wie Sie und ein Siv kontür zu schließen? dringendes Zureden hat sie sich ihn aus dem s Kopf geschlagen . . . aber mit 100 OM Marl so seine an den keuchenden Hannibal ab und umschnüfselten Häftlings Waden. genblick länger, hängen Sie sofort Ihr Aerzte- schild aus." gen, tot getreten zu werden." Beweis. wild machte." D i e auch?" Sie: Wann werde ich den nächsten finden? Und werde zu entreißen? Ich bin «hier auf meinem Pacht ' freuliche Entdeckung, daß Herr von Meberfeld ich heute wenigstens eine Minute mit Trudel al-Igrund." Der Professor zitterte vor Entrüstung, den Gefangenen noch nicht umgebracht hatte. „Mit Vergnügen, gnädiges Fräulein!" (Nach fünf Minuten): „So ein unhöflicher bei aller Stunden „Ich Pvostssor. Falsch ausgefatzt. Ein Militärarzt geht in Uniform an einem strüpp bewachsen, dann folgten Sturzäcker drüben lag ein größerer Wald. Gegners Blick blieb an einein Punkte ten. Ziemlich dicht vor ihnen, dort, wo Hochachtung vor Dir lieber als zehn in Deiner Gesellschaft." — hoffe nun auf die Hafen", sagte der „Ein Hase bietet dem Schützen ein sei nicht zu Hause?" Dienstmädchen: „Gott sei Dank!" B e t t l e r h u m o r. Aber wat soll ick denn da unterwegs anziehn?" Gedächtnishilfe. „1902 war der kalte Winter, wo ich mir di« Nase erfroren habe." „Du irrst, Onkel, 1903 ist der gute Wein gewachsen." zu wundern?" Der naive Hausdiener. Ein Hausdiener, der schon seit Jahren dem Geschäfte treue Dienste geleistet 'hatte, erbat sich zum erstenmal einen längeren Urlaub, um sei nen Bruder in Hamburg zu besuchen. Der Chef gewährte ihm gern drei Wochen und machte ihm bei dieser Gelegenheit auch noch einen hübschen Handkoffer zum Geschenk. Am Abend vor der wissen, daß man auf eigenem Boden steht und geht. Das heißt, den hier habe ich ja nur ge pachtet. Kaum hatte ich das Häuschen mit dem Garten gekauft, da erwachten kühnere Wünsche in . mir. Mein Reich war mir schon zu klein, es mußte größer sein. Und ich bewarb mich um die Jagdpachtung und erhielt den Zuschlag." „Ist Ihnen das Jagdglück bereits hold ge wesen, Herr Professor?" „Wir sind doch erst am Anfang", lautete die ausweichende Antwort. „Auch habe ich über ein Menschenalter, seit meiner Ginjährisgenzeit, kein Gewehr mehr in der Hand gehabt. Außer dem ist der Wildbestand hier nur schwach. Ich hatte mir was von der Hühnersagd versprochen, bin aber ganz leer ausgegangen. Als ich mal zum Schuß kam, war ich der festen Meinung, gut getroffen zu haben, aber mein Hannibal apportierte keine Feder. Folglich wird's auch nichts gewesen sein." Hannibal hob beim Klange seines Namens den stilwidrigen Kopf und blaffte, wohl um zu verstand ihn nicht, er hörte männliche Stimme schreien: „Was machen Se denn? zu schießen? He?" Es war ein aufregender Tochter des Hauses (zum Besucher, dem sie etwas auf dem Klavier vorspielt): „Würden Sie zu sehen! Heute habe ich glücklich einen Vor- „Wie dürfen Sie sich unterstehen, in diesem wand gesunden, um Dir ins Haus zu fallen. Tone mit mir zu reden und mir mein Gewehr „Weil Du Dir einbildest, daß die Lust hier besser ist als in der Stadt, in der Du doch alt und grau geworden bist, und weil Dich der Haber sticht, Grund- und Jagdherr zu sein, kürlich gab der Doklor Hannibal frei, der stürmte vorwärts, aber sofort stürzten sich zwei musku löse Köter, die er in seinem Eiser nicht bemerk: batte, auf ihn und schon lag er besiegt auf dem Rücken und heulte um Gnade. Der Besitzer des Hundepaares wurde nun gleichfalls sichtbar. Es war ein stämmiger, voll bärtiger Mann in graugrünem Anzug, mit ei nem Schießgewehr im Arm. „Wie derfen Se hier schießen?" fragte er nochmals drohend. Ein Griff und er hatte dem Professor die Flinte weggenommen. „Das werd Auch e i n „S a u r i e r". In der Untersekunda einer höheren Schule stellte ein Lehrer die Frage, ob er ihm einen Saurier nennen könne. Etwas dreist, aber immerhin nicht ohne in timeren Reiz war die Antwort des Zukunfts- stuoio. Sie lautete: „Der Hering". Zarter Wink. Der erste Tanz ist vorüber, er geleitet sie In der Schule. Lehrer: „Wer kann eine Raupe beschreiben? einigermaßen festes Ziel. Er läuft ja schnell, aber er bleibt auf der Erde. Das Hühnervolk flattert gleich auf und davon und ist, ehe man schießt, meist über alle Berge." „Ganz recht, Herr Professor", meinte Dok tor Segner, Interesse heuchelnd. „Ein Hase ist immer etwas reelleres, in jeder Beziehung. Ich wünische aufrichtig, daß Ihnen auch mal ein ka pitaler Hirsch vor den Lauf kommen möge." „Danke", erwiderte der Professor und errötete. „Ein Hirsch — nun ja! Nur wüßte ich nicht, was ich mit einem so großen Tiere anfangen sollte, ivenn ich es zur Strecke gebracht hätte. Ich könnte es auch nur waidwund schießen und in die Lage versetzt werden, ihm den 'Gnaden stoß zu geben, und das würde mich sehr viel Ueberwindung kosten." Der alte Herr besaß Gemüt, und Segner vermutete, daß es ihn wahrscheinlich schon Ueberwiwmng kosten würde, einem angeschos senen Lampe das Lebenslicht auszublasen. Das Gehölz Hörre auf und man gelangte auf eine kleine Anhöhe. Davor zog sich ein Strei fen baumlosen Heidelandes hin, spärlich mit Ge- bin ich jetzt in der Lebensversicherung drin!" Rein gefallen. wo- Gc- Der Kandioat: „Ich gebe ihr etwas, nach ihr übel wird, und verordne dann ein genmittel." Der Professor: „Versäumen Sie keinen Sekretär: „ den Briefträger! Das erste Auto. Schon Jbykus benutzte das Automobil für seine Fahrt zum Kampf der Wagen und Ge sänge, denn es steht geschrieben: „Der fromme Dichter ward gerochen." Offenherzig. Frau vom Hause (zum Dienstmädchen): „Was sagte denn die Dame, als Du chr sagtest, Diener", belehrte ihn der Graugrüne. „Darauf können Se sich verlassen. Wer auf seinem Grund schießt, den bringt er am liebsten um. Aber das Beweisstick ! Such, Diana, such!" Er zeigte dorthin, wo des Professors Jagd beute etwa liegen konnte. Und die kluge Diana hatte das „Beweisstick" bald gefunden und schleppte es im Maule herbei. Der Hase war ein Kaninchen. — Fräulein Trudel bestand darauf, den Dok tor zu begleiten, uni ihrem Vater in seiner Be drängnis beizustehen. Es war ein langer Weg bis zum Bieber- feldschen Herrenhause, aber den jungen Leuten wurde er nicht lang. Trieb sie zur Eile an, hielt er ihr eine Beruhigungsrede, und daß er sie da bei immer wieder in die Arme schloß und küßte, geschah jedenfalls auch nur in der Absicht, sie zu trösten. Bei ihrer Ankunft machten sie dann die er ¬ liche Schreibeil noch immer uneröffnet . . wo zu steht denn auf dem Kuven: „Eilt'" s sein bestätigen, daß es in der Tat nichts sei Der junge Assistenzarzt aber hatte Gedanken und in Gedanken richtete er Herrn Professor folgende Ansprache: Lehrer: „Schön, Müller,'aas ist eine Raupe?"!mir nun noch ein Geldstück schenken, können Schüler (stolz): „Eine Raupe ist ein gepol- Sie auch auf meine Verschwiegenheit rechnen!" Herren, daß Sie beide keine Legitimation bei sich hatten", sagte der Gutsbesitzer „Sonst hätt« mein Pflichteistiger Beamter Sie doch am End« lausen lasseir und ich hätte jetzt nicht das Ver gnügen, Sie bei mir zu sehen." „O ich hätte mich schon legitimieren Lin nen", gestand der Doktor. „Ich hätte schon —" „Aber warum taten Sie es nicht und gin gen, um meine Papiere zu holen?" wunderte sich der Professor. „Weil ich inir noch etwas anderes holen wollte. Ihre Papiere habe ich vergessen, das andere habe ich mitgebracht. Es wollte auch mitgenommen werden." Er blickte zärtlich aus Trudel. Herr von Bieberfeld schmunzelte. „Ein Braut paar im Hause — ist ja ein prächtiger Tag! Dars man gratulieren, Herr Professor?" „Zum Jagdglück?" „Nein, zum Familienglück. Und zmn näch sten Pirschgang sind Sie hiermit von mir ein geladen. In meinem Revier und unter meiner Führung wird Ihnen auch das Jagdglück er blühen." Fred Stillings Mutter, die in München ge lebt lfatte, und deren Gemahl schon vor Iah- ren zur letzten Ruhe gebettet worden war, hatte nun auch das Zeitliche gesegnet. Wahrlich, das war ein schwerer Schlag für Fred, jedoch hals ihm seine geliebte Thea auch über diese Wendung des Schicksals hinweg. Gudrun, die 20jährige hübsch« Schwester Freds, die bis jetzt die Mutter versorgt hatte, fand ein Unterkommen bei ihren: geliebten Bru der. Gerson, der in ständigem Verkehr mit dem Künstler stand, lernte Gudrun kennen und lie ben und wurde wiedergeliebt. — Fred Stilling erhielt auf seine Marmor-, statue „Die heilige Dorothea" den Großen Preis der bildenden Künste. Die Folge war, daß er mit Aufträgen überhäuft wurde und mit seinem geliebten Weibe ein sorgenfreies Leben führen konnte. anerkennenden Worten. Johann sah sich Koffer einen Augenblick ganz erstaunt an fragte dann: „Wat soll ick denn mit den machen?" Abreise überreichte er ihm denselben mit einigen den tere mit Nachoruck. „In der Luft nicht." „Nein, Herr Professor, den man schon." „Und es stärkt auch das dem ihn der Doütor hielt, und wollte sich taten-j meiner Tochter ein Legitimationspapier aushän- durstig auf den Feind stürzen, den er noch nicht lügen. Damit kommen Sie so rasch als mög- gewittert hatte, dessen Anwesenheit ihm aber das Zieh auf den Gutshof. Ist der Herr wie sein M WWW. Humoreske von Georg P e r s i ch. (Nachdruck verboten.) Die beiden Herren, von denen der ältere eine Flinte am Niemen über der Schulter rrug, gingen durch das dürre Kieserngehölz, gesolg: von einem Hunde, den man für einen Hühner hund Hütte halten können, wäre nicht der rasfen reine Pintscherkopf gewesen. „Man wird ein anderer Mensch hier draußen, ein frischerer, gesünderer Mensch!" sagte der äl- schon. Ihr Name?" „Obwohl ich mich gar nicht dazu verpflich tet fühle: Professor Gründler." „Sehr gut! Ihre Legitimation?" „Ich brauche keine Legitimation, wenn ich auf meinem Jagdgebiet jage." „Aber auf fremdem können Sie se brauchen." Segner war herangetreten. „Ich verbürge mich dafür, daß dies Herr Professor Gründler ist." „Wer sind Sie denn? Ein Gewehr Ham Se nich - ist Ihr Glück!" „Mein Name ist Doktor Segner. Ich habe den Herrn Professor auf seinem Pirfchgang be gleitet." „Pirschgang ist nich ^schlecht!" höhnte der Graugrüne. „Aber Ham Sie 'ne Legitimation, Sie, Herr Doktor?" Segner hätte zufällig damit dienen können und schon wollte er in die Tasche greisen. Da besann er sich eines anderen und erklärte wie der Professor, daß er nicht nötig habe, derglei- chen bei sich zu führen. „Von Ihnen habe ich auch keine zu verlan gen", meinte der Bärtige. „Sie Ham nich ge schossen und Harn kein Gewehr, Sie können gehn. Aber Sie" — zu dem Professor gewendet — „Sie kommen mit!" „Ich? Wohin?" „Zum Herrn von Beberfeld. Der werd's Ihnen schon eintrichtern, Sie Wilderer!" Und er hing sich des Professors Gewehr über den Rücken und machte das seinige schußfertig, eine stillschweigende, aber nichtsdestoweniger be redte Handlung, und seine beiden vierbeinigen Genossen ließen aus einen Pfiff von dem angst- Witz und Humor L ö s e g e l d. Schwierige Sache. Gläubiger: „Diesmal lasse ich mich nicht abweisen, Herr Graf; ich muß unbedingt Geld Junge Hausfrau (die selbst kocht): „Nun, haben Sie die Mittagsportion aufgegessen?" Betther: „Ja, gnä Frchi, und wenn St« Da hast Du einen Groschen, geh' Posten vorüber. Da der Posten nicht präsen- >" tiert, geht der Arzt aus ihn zu und fragt: „Na, Soll ich dem Schläch- wie lang dauerts denn noch?" und eryielt die - - - treuherzige Antwort: „Noch a Halbs Stündle!" „Na, Ihre Kleidev hineintun, wenn reisen", erwiderte der Ches. „So? Meine Kleider soll ick hineintun? Geschäftliches. Für kleine Hauterkrankungen, wie Pickel, Röte, Schrunden, Schnitt- und Brandwunden ist das L-a nolin ein unübertreffliches Mit tel. Man verwendet dasselbe vornehmlich in Forni des Lanolin-Toilette-Cream-Lanolin Marke „Pfeilring" der Lanolinsabrik Marti- nikenstlde, einer leicht parfümierten Komposi tion, die in fast allen Apotheken und Droge rien käuflich ist und die namentlich auch in der Kinderstube vorzügliche Dienste tut. Bei dem Einkäufe achte man auf die Marke „Pfeil ring", da nur diese die Echtheit des Creams gewährleistet. was besttast werden, was man nicht gemacht >t?" Lehrer: „Aber nein, mein Junge, gewiß ! nicht!" Emil: „Dann möchte ich melden, daß ich: meine Rechenaufgaben nicht gemacht habe." kann ich auf das Herzensbedürfnis verzichten, .... Deine Tochter mindestens alle paar Tage einmal! ja noch scheener! Wer sind Se? Aecker anfingen, bewegte sich etwas Hellgraues. Es sprang, hüpfte, verhielt sich ruhig, um sich alsbald wieder munter zu tummeln. Eben wollte er den Professor darauf auf merksam machen, als dieser ihm zuflüsterte: „Hal ten Sie Hannibal zurück!", sich duckte und auf eines der Gebüsche zukroch. Hinter demselben in Deckung, nahm er vorsichtig die Flinte von der Schulter, legte an und zielte. Ein Knall, , , ein zweiter. ^Professor?" fragte Segner. Hannibal zerrte an seinen: Halsband, an! „Kehren Sie um und lassen Sie sich Enfant terrible. „Mama", fragt Klein-Else, „warum hast Du „Willst Du Dich nicht auf meinen Schoß! eigentlich Papa geheiratet?" setzen?" fragte die Besuchern: die kleine Susie. ! „So, Du fängst auch schon an, Dich darüber „Nein", lautere die Antwort, „Mama hat mir gesagt, ich muß auf den: Stuhl hier fitzen bleiben und das Loch zndecken, bis sie kommt." als gewöhnlich vom Geschäft" nach Haust. Er „ch das dazu gehörige Auge'" " zog ferne Strefel aus und schlrch ßch ms Schlaf- " Vergeltung. zimmer. Aber vergebliche Vorsicht — Richter: „Mir ist es doch so, als wenn :ch Frau begann ßch zu rühren, schnell wandte suchte schon öfters gesehen hätte." der erschrockene Mann zu der Wiege semes Erst! Angeklagter: „Gewiß, Euer Gnaden, ich habe geborenen u:tt> s:ng an, pe heftig m BewegungIhrer Tochter Gesangunterricht gegeben." zu setzen. . „ . . ! Richter: „Also: 3 Jahre Gefängnis!" „Was machst Du denn da, Robert? stagt^ V o r g e b e u g t. seine Frau. . j Der kleine Emil (in der Schule): „Bitte, gtze h:er sttt nahezu ^we: stunden Lehrer, kann inan gerechterweise auch fix und versuche, das Baby m den Schlaf zu nne- gen", brummte er. „Aber, Robert, ich habe es ja hier im Bett bei mir!" verfetzte seine Frau. Der gute Gatte. A.. „Dieser Wein ist vorzüglich. Davon muß ich meiner Frau ein paar Flaschen mit- nehmen." B.. „Aber Sie wissen doch, daß sie keinen Wei>: anrührt!" A.: „Stimmt. Aber es wird ein kleines Geschenk für sie sein, und ich will dann schon dafür sorgen, daß nichts umkommt." Viel verlangt. Bäuerin (zum Uhrmacher): „So, da bring' ich Ihn« die Uhr wieder, die ich vor drei Wo chen als G-burtswgsg'schenk für mein' Mv/m bei Ihn« 'kaust hab'! Zwei Jahr', hab'n S' gesagt, täten S' garantier'«. Ich dank' schön für so a' Gewanne! Noch uit an' anzigen Tag is er nachts vom Wirtshaus früher Heimkomma, seit er die Uhr hat!" Naiv. Vorgesetzter (entrüstet): „Da liegt das amt- Der Professor zitterte vor Entrüstung, den Gefangenen noch nicht umgebracht hatte. Der Vollbärtige lachte unangenehm. „Se Man saß vielmehr freundschaftlich bei eine« sind auf'm Grund vom Herrn von Beberfeld, Flasche Wein und trank auf die unter so eigen mein Lieber. Und nu tun Se mer bloß nich so, tümlichen Umständen geschlossene Bekanntschaft, als ob Se das nich wüßten! Das kennen mer -- - --- — : „E:'U" Hausfrau: „Fünf Pfund Zuckerzeug, ein (Nach fünf Minuten): „So ein unhöflicher Hch hab' gedacht, das gilt fürs Rosenbukett und zwei Theaterbillets sind schon > Mensch! Die Balkontür hat er allerdings zu beute früh angekommen." «gemacht . . . aber . . . von außen!" - .. - - „Was tun Sie, Herr Kandidat, wenn eine Per- Lehrjunge (bei Tische): „Meister"'mein ^geßmd ch^md sich einbildet, krank zu ^ier Brühe kommt mir vor wie so'n Monokel: : der Porzellanrand ist die Fassung, und die Brtihe haben!" Schuldner: „Ich auch, Herr Feuerstein; machen wir das?" Resolut. Dame: „GesuUd ist der Herr doch, den mir Vorschlägen?" zu ihrem Platze zurück. „Ach", meint er begei-! Heivcttsvermittler: „Vollkommen! Nur stert, „ich könnte im Tanze sterben, Sie nichstVierhcrz har er!" . - Dame: „Das macht mchts! Das wetde:ch .Mir wäre es wirklich kein Vergnü- 'hm schon abgewöhnen! U n g a l a n t. mutige Vorgehen seines Herrn verriet. «Diener, muß ich mich doch vor allen Dingen Auf sein heiseres Gebell antwortete noch einwandsfrei ausweisen." laulteres Gekläff. Der Professor trief, Segner „D^ 'N ""ck. Hausfrau: „Unsere Tochter und ihr Bräu, tigam müssen aber einen tüchtigen Krach mit-!wohl die Güte haben, Herr Assessor, die Bal einander gehabt haben." Hansherr: „Wie kommst Du denn darauf? „Ja", erklärt der alte Seefahrer, „als ich in: Lehrer (außer sich iiber die Dummheit eines ' Südamerika Schiffbruch erlitt, stieß ich auf einen Schülers)- „st- „Den'en Sie, neulich kommt meine Tochter'Stamm wilder Frauen, dafür Hirnl ¬ und stellt mir einen Versicherungsagenten als! »Um Gottes w.llen ruft eme Zuhorenn, Schuler (harmlos): ihren Bräutigam vor!" ^'me komtten ße denn sprechen? „Und was ist daraus geworden?" - . erklärte der Seebar, ße konnten ,Was soll daraus geworden sein! Auf mein und das war es ;a gerade, was ße ster sagen, daß es für Sie ist, Herr Lehrer?" „S u m m a c u m l a u d e". Der Professor für Medizin beim Examen: