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habe zu den großen Erfolgen jener Zeit. Diesem Gedanken entsprechend zusammengestellt war die Vor tragsreihe. Sie brachte das herrliche deutsche Volks lied zu vollen Ehren. Männerchor und gemischter Chor sowie ein Baßsolo des Herrn Bopp führten eine stattliche Reihe solcher Lieder vor. Auch die Gesänge in dein mitaufgesührten Theaterstück „Theo dor Körner", die meistens Vertonungen Körnerscher Gedichte boten, erquicken durch ihren frischen, kräf tigen Klang. In allem zeigte der neue, seit kaum einem Vierte jahr den Taklstock schwingende Dirigent, daß er mit Erfolg in den Bahnen seiner Vorgänger wandelt Nach Aller Ansicht können er und sein Chor mit Befriedigung auf den Abend zurückblicken. Erst in später Stunde konnte die zahlreich versam melte tanzlustige Jugend zum Ziele ihrer Wünsche gelangen. Trotzdem fand der Abend (oder wars der Morgen?) ein dem Anfang ensvrcchendes har monisches Ende. —: Oberlungwitz, 11. Nov. Die „Leipz. Ztg." gibt in ihrer gestrigen Nummer die Verleihung des Verdienstkreuzes an Herrn Oberlehrer Kantor Anton Robert Lungwitz anläßlich dessen Uebertritttz in den Ruhestand bekannt. —).( Oberlungwitz, 11. Nov. Der Konsum verein „Haushalt für Oberlungwitz und Umgegend hat sein 23. Geschäftsjahr vollendet. Dieses brachte ihm leider einen Rückgang in der Mitgliederzahl, indem durch Abwanderung und Tod dem Verein 62 Angehörige verloren gingen, sodaß er jetzt 378 Teil nehmer zählt. Auch der Umsatz in Butter und Fleisch hatte einen Rückgang zu verzeichnen, obwohl man beides zum reinen Einkaufspreis unter Verlust der Regiekosten abgegeben hat. Man hat daher diesen Beschluß wieder aufgehoben. Der Umsatz hat wieder seine alte Höhe erreicht. Er betrug 100 845.13 Mark. Es wird eine Dividende von 12 o/g zur Ver teilung vorgeschlagen. An Sterbegeld wurden für 18 Personen 764 Mk. verausgabt. Die General versammlung wird am 18. November im Gasthaus „Zum Hirsch" abgehalten. Hierbei wird auch über die Verschmelzung mit dem anderen hiesigen Kon sumverein und dem zu Hohenstein-Ernstthal zu be schließen sein, wofür eine lebhafte Stimmung vor handen ist. —m. Oberlungwitz, 11. Nov. Infolge eines Versehens im Geschäftsbericht muß der hiesige Kon sumverein, laut Genossenschaftsgesetz, nochmals eine Generalversammlung abhalten Der Verwaltung passierte nämlich das Versehen, daß die geleistete Kaution der Angestellten in der Bilanz nicht mit verzeichnet wurde. — Gersdorf, 11. Nov. Einen treuen Mieter hat Herr Hausbesitzer Karl Steg im Oberdorfe aufzuweisen. Jetzt vollendeten sich 32 Jahre, daß die Familie Dietze ununterbrochen im Hause wohnt — gewiß ein schönes Zeichen seltener Harmonie zwischen Mieter und Ver mieter. —ch. Wüstcnbrand, 11. Nov. Die Haus-! väter-Versammlung, die gestern zum erstenmal im Gasthause „Sächsischer Hof" hier stattfand, war von 47 Männern besucht — eine erfreuliche Anzahl an gesichts des Umstands, daß am gleichen Abend ver schiedene andere Vereinssitzungen im Orte statt fanden. Nach Eröffnungsworten des Herrn Orts pfarrers, in denen er auf die Wichtigkeit der An teilnahme gerade der Männer an den Arbeiten, Sorgen und Kämpfen der evangelischen Kirche hin- wtes, verbreitete sich Herr Pfarrer Dinter aus Srüna, Mitglied der Landessynode, über das Thema „Unsere Kirchenoerfassung". In überaus klarer, sichtlich fesselnder Weise schilderte er die Entstehung der Verfassung der christlichen Kirche, wie sie katho- lischerseitS seit 1870 im unfehlbaren Papsttum gipfle, während die evangelische Kirche keine ge schloffene Einheit bilde, sondern in einzelne Landes kirchen zerfalle. Sodann ward die Entstehung und Bedeutung der kirchlichen Behörden unserer säch sischen evangelischen Landeskirche erläutert An das interessante Referat knüpfte sich eine kurze Aussprache. Aus der Mitte der Versammlung heraus wurde weiter angeregt, den Erntedankfest-Gottesdienst vom Vormittag auf den Nachmittag zu verlegen — ein Vorschlag, der aber nur geringe Unterstützung fand. Als Thema für die nächste Hausväter-Versammlung, die in etwa einem Vierteljahr stattfinden soll, wurde „Das kirchliche Rechnungswesen" in Aussicht genommen. — Hermsdorf, 11. Nov. Am Sonntag standen sich die 3. Mannschaft des Lichtensteinei Ball'Spiclklubs und die 2 Mannschaft des Herms dorfer Turnvereins im Wettspiel gegenüber. Herms dorf gewann das Spiel mit 5:0, Halbzeit 2:0. Dei Schiedsrichter brach wegen Eintretens der Dunkel hcit das Spiel 20 Minuten früher ab. — St. Egidten, 11. Nov. Herr Bahnhofs vorsteher Fleischer tritt am 1. Februar 1914 nach 39jähriger Eisenbahndienstzeit in den Ruhestand. — Mittelsrohna, 10. Nov. Am Sonnabend ist das 3>/Zährige Töchterchen des Herrn Paul Gräfe in den Mühlgraben gefallen und wurde vom Wasser mit forlgerissen. Am Rechen des Mühlen besitzers Herrn Wetzel in Niederfrohna wurde es tot verbrannte, doch konnte ihn die Frau schnell genug abnehmen, sodaß sie selbst keine Verletzungen erlitt. — Burgstädt, 10. Nov. Um einige Groschen zu sparen, ist der Handlungsgehilfe Schn, von hier, beschäftigt in der Sächsischen Maschinenfabrik in Chemnitz, mit der Staats anwaltschaft kollidiert. Er betrog, wie die „Volksst." schreibt, öen Eisenbahnfiskus dadurch, daß er, statt die Wochenkarte zu erneuern, sich stets ein Billett für 10 Pfg- bis Wittgensdovf löste, dann aber bis Chemnitz fuhr und die alte Wochenkarte beim Passieren der Sperre vor zeigte. Von Chemnitz löste er eine Karte bis Borna und fuhr nach Burgstädt. Längere Zeit hat man den Vorgang beobachtet und einige Tage strenge Kontrolle der Wochenkarten geübt, bis der Herr Handlungsgehilfe ertappt wurde. Er hat auf diese Weise wohl 40 Pfg. pro Woche evspari, die Geschichte dürfte ihm aber recht teuer zu stehen kommen, denn der Bahn fiskus läßt in solchen Dingen nicht mit sich 'paßen. — Oberwiesenthal, 10. Nov. Der erste Schnee ist gefallen. Am Sonnabend nachmittag ivar der Fichtelberg bis elwa zur 1000-Metcrgrenze herab erstmals in sein winterlich weißes Kleid ge hüllt. Gerichtliches. 8 K ö n i g s b e r g, 10. Nov. Wegen einer Z e i t u n g s n u m m e r drei Wo chen Gefängnis. Oftmals werden Zei tungen, die von den Austrägern in die Brief kästen gesteckt oder vor die Wohnungstüren ge legt werden, von Unbefugten sortgenommen. In einem solchen Fall, der jüngst hier zur Ver zunahe, das bei der Tür zum Anzünden der Zi garren angebracht war. herausgezogen. — Meerane, 10. Nov. Ein eigenartiger Unfall trug sich abends in einer hiesigen Gastwirt schaft zu. Eine Frau kam einem brennenden Lichte ... „ — Handlung kam, hat nun das Gericht auf eine Der Hut fing Feuer und Zehr hohe Strafe erkannt. Dort hatte ein Ar- Nvnig Ludwig III. von Bayern im Galawagen auf der Fahrt zur Eidesleistung. beiter eine von der Zeitungsfrau eben gebrachte Zeitung aus einem Briefkasten genommen, an geblich, um in dem Anzeigenteil den Arbeits- markt nachzusehen, ob er nicht irgendwo Be schäftigung erhalten könnte. Die Strafkammer vemrteilte ihn wegen Diebstahls zu drei Wochen Gefängnis. — Wenn man allerdings bedenkt, daß es gegen solche Entwendungen, die, so harm los sie scheinen, doch dem Zeitungsverleger und den Zeitungsträgern endlosen Aerger! und ost schwere Nachteile bringen, keinen anderen Schutz gibt, als durch strengste Bestrafung der zufällig einmal Ertappten andere abzuschrecken, so muß man dies sehr harte Urteil doch gerecht finden und nur wünschen, daß es in weitesten Kreisen bekannt werden möchte, uni abschreckend zu wir- ken. SMmWlkWW. Unter recht schwacher Beteiligung ging heute voit 9 Uhr vormittags bis 1 Uhr mittags die Wahl der Stadtverordneten für die 2. und 3. Klasse der Wähler vor sich. Noch nicht einmal ein Drittel der 2. Klasse- Wühler hielt es fiir nötig, den Weg zum Wahl lokal anzutreten. Von 248 Stimmberechtigten in der Altstadt und 75 in der Neustadt wählten in der 2. Abteilung 87 bezw. 16, insgesamt also 103 oder knapp 32 Prozent. In der 3. Abteilung wählten in der Altstadt 77 von 119 Wahlberechtigten, in der Neustadt 13 von 20, also insgesamt 90 von 139, das sind 64 Proz. Das Ergebnis der Wahl ist folgendes: 2. Abteilung: Altstadt Neustadt 85 Stimmen Adolf Stützner 13 Stimmen 84 Max Nobis 13 82 Oskar Fankhänel 13 69 Karl Lange 11 3. Abteilung: Altstadt Neustadt 75 Stimmen Karl Terl 10 Stimmen 74 P. Krumbiegel 11 „ 64 Georg Layritz 10 Weitere Stimmen erhielten: in der 2. Abteilung die Herren E. Uhlig 5, G. Müller 2, Terl 4, Krumbiegel 4, Scherf 1, Tittel 1, Ritter 1, Wagner 2, Layritz 1, Heilmann 2, Anke 1, H. Meier 1, Terpe 1; in der 3. Abteilung: Heilmann 14, Stützner, K. Vetter, Otto Clauß, Edm. Weigert, O. Fank hänel, Karl Böhm, Anke, Meier, Rößler je 1. Ungültig waren 2 Stimmen Landwirtschaftliche Mitteilungen denn troffen, dann gebe man ihnen in einer Tasse nicht immer herrscht oder die Preise ost unannehmbar sind, wird nicht genügend angewendet, glaubt, daß es nicht lohnend sei. schauung ist indessen eine irrige. Die Kartoffeln werden gewaschen, gedämpft,! ^'?/ärzten, Decker mennesseln, gelocht und wieder abgetrocknet unter- Hofs und Dr. R. Lothus von der Tierärzltlichen der Kartoffeln M MtlMkit Wenngleich der Durchfall auch nicht gerade an Rindvieh, Pferde und Schafe ist von ihrer deren Krankheiten behafteten Pferden ausblei- den, weil sie ihnen sonst schlecht bekommen. Einige Pferde äußerten nach der Impfung Man kann das Keimen der Kartoffeln stören, Weise wie beim Tuberkulin treten auch nach der Einspritzung von bestimmten Mengen Malleins bei rotzkranken Tieren regelmäßig im Verlauf einiger (im Durchschnitt 9j^) Stunden Fieber erscheinungen auf, die bei gesunden oder mit an- Hochschule in Berlin, angestellt und diese ver öffentlichten kürzlich eine ganze Reihe von Bei trägen zur Beurteilung des Malleins. Nach den Ergebnissen ihrer Versuche an 79 Pferden, in vereinzelten Fällen auch an Wiederkäuern und Schweinen, ist an der spezifischen Wirkung des Malleins nicht mehr zu zweifeln. In ähnlicher lichkeit mit denen der Schwindsucht, und dies durchschnittlich hühnereigroße Entzündungsge- jedem Durchfall der Magen dringend der Ruhe 'legte den Gedanken nahe, zu versuchen, ob nicht schwnlst, welche sich am folgenden Tage zurück- bedarf, so ist natürlich die Futterration der an i - " " " ' ' !dieser Krankheit leidenden Tiere aufs äußerste güordnet zu werden braucht. Mit diesem Er folge hat die Wissenschaft der Veterinärpolizei' lichen Praxis einen gvotzen Dienst erwiesen." Tötung an« mM,uuo»«dächtMN M-w- 3. Dutch L-m-uch°n, E ! Weizenkleie und warmem Wajser zum Teige ge macht und so gefüttert. 4. Durch Bockshorn samen unter das Futter gemengt. 5. Ain besten bewährte sich folgende Mischung: gleiche Teile Oelkuchcn, Weizenkleie und Eichelmehl, mit ko chendem Wasser angerührt und gefüttert. Die beste Zeit zum Verfüttern W 'S L Lies ms Ms. Mittel gegen den Durchfall bei Rinder und Pferden den Kellern und Mieten an zrl nen, so ist doch auch bei dieser Krankheit eine keimen, verlieren dann an Nährstoff und können gewisse Vorsicht niemals außer achtj zu lassen, leicht Kolikanfälle erzeugen, wenn die Keims weil in jedem Falle die davon befallenen Tiere nicht sorgfältig entfernt werd n. Auch von den körperlich geschwächt werden. Recht gute Erfolge Kartoffeln, die von den Schweinen gefressen erzielt man sowohl bei Pferden wie auch bei wecken sollen, müssen die Keime entfernt wer« MMIW lkMlkl MW». ... — - . iicb ein Glyzerinextrakt ans Rotzbazlllen aus rotz-,bildete. Tiere in ähnlicher Weise einwirken und Analog dem Tuberkulin scheint auch das heräbzusetzen und nur das beste Futter zu ge- uns aua) nrcyr ars ^uner- wie Mallein eine Wirkung auf die Erkrankungsherdeben. Sind säugende Kälber vom Durchfall be- zu den gefährlicheren Krankheiten zählt, welche Ernte bis in den Februar. Spiller fangen die den Tierbestand des Landwirts befallen kön- Kartoffeln in ern können alle Kartoffeln benutzt werden, d-, - sonst nicht brauchbar find. Durch das Einsäu-ld"nnt- „ , - ern wird zudem ein reichliches Quantum gern^ Umfassende Versuche zur Feststellung emc» genomnienen, nahrhaften und haltbaren Futters j diagnostischen oder Heillverts dieses gewonnen. Das Verfahren bei dem Einsäucrni nach seiner Einspritzung bei Pferden Ha iti den nun m neuerer Zell unter anderen deutschen ' Tierärzten, namentlich Bros. Dr. W. Diecker- Von einer Entdeckung, die namentlich für Landwirte und die Besitzer größerer Pserdeoe-'. stände von großem Werte werden kann, geben den. Außer der Steigerung der Körperwärme folgende Mitteilungen das Nötige zur allgemei-' zeigen rotzkranke Pferde nach der Einspritzung nen Orientierung: Wie die Schwindsucht, so des Mittels durch veg eine starke Eingenommen hat auch der Rotz seine Ursache in der Ein- heit des Bewußtseins und eine mehr oder we- wanderung und Vermehrung eines besonderen niger gesteigerte Puls- und Atmungszahl. Krankheitserregers, des Rotzbazilkur. Auch Einige Pferde äußerten nach der Impfung die anatomischen Veränderungen bei dieser Krank- starke Hinfälligkeit und mehr oder weniger un- heit, namentlich die Knoten- und ttnölchenbil-'terdrückte Freßlust. Jn^sfirÜc Flöst vu» vc» ^>uuu)es mir Vranmwem iM düngen in den Lungen, haben eine gennffe Aehn-,entwickelte sich in der Mehrzahl der Fälle eine schon häufig die vortrefflichsten Dienste. Da bei Kartoffeln, die .... m -m-° möglich lst, an Brennereien oder, Versuche mit solcher Rotz-Mi,; von dunkelroten Zonen umgeben, in an-,orei- bis viermal ein. Auch Klistiere mit ein Stärkefabriken <Nrkau^ Mallein (sprich: Malle-in; deren Fällen traten bei mehreren Pferden, welche wenig Oel und einigen Tropfen Opiumtinktur offen steht, well oft lerne Nachfrage ^llcus -- Rotz) genannt hat, gingen von den bis zur Impfung verdächtige Krankhettserfchei-j sind wohl zu empfehlen. Bei Kälbern und Fül- russischen Tierärzten Kolning'. in Dorpat und nungen nicht bekundet hatten, diese wenige Tage Zen in den ersten Monaten wende man folgen- - ' Kolning bezahlte i später hervor. f des Pulver an: 0,5 Gramm Opiumtinktur, 1 i Di- Lomvbp,' Der große Wert des Mittels liegt besonders Gramm Magnesia, 1,5 Gramm Rhabarber. Man Kühen mit lauwarmen Eingüssen, die aus Lein samen und Alteewurzel nebst einem Zusatz von , 2—4 Gramm Opiumtinktur bereitet werden. Auch wenn man sie recht dünn in einem Keller aus- Ach der Impfstelle selbst das Einreiben des Bauches mit Branntwein tat ibewahrt und täglich umschaufeln läßt. il zerquetscht und dann erst in Gruben einge- stampft, die ausgemauert sind Ist die Grube voll, so überdeckt man sie mit einer festen, min destens einen Meter hohen Erdschichr. Die ein- gesäuerten Kartoffeln halten sich, wenn sie ge nügend eingefiampft sind, sehr gut ein ganzes Jahr, und wir können unseren Lesern einen Ver such mit diesem Verfahren nur empfehlen. wollen wir nicht verfehlen, auf das E i n s ä u- -. . „ . ern der Kartoffeln empfehlend hinzuweisen. Hellmann m Petersburg au^. Das Einsäuern ist schon lange bekannt aber es syrupartige Flüssigkeit von dunkel- darin, daß es sich in den von den genannten Zann es in einem Eßlöffel voll Branntwein den Diele An-^rauner Farbe und einem besonderen, ein we- Forschern beobachteten Fällen als sicheres diagno- Tieren eingießen oder auch mit Sirup aus di« Zum Einsäu-!'US stinkenden Geruch; sie wird vor der Anwen-'stisches Hilfsmittel für die Feststellung der amZZunge streichen. o die^ung meist noch mit etwas Karbolwasser ver- Rotz versteckt erkrankten Pferde eines rotzverdächZ Has (verlegen der Hühner im Winter tigen Bestandes erwies. Es erscheint nicht mehr Z durch folgende Mittel befördert werden: Durch LU UM,