Volltext Seite (XML)
t Ttnrrtslölcrtt Nr. 263. Mittwoch, den 12 November 1913- Zweites Blatt. zu ?! die 13 OVO Quadratmeter. igimentshaus des 1. Garde-Regiments, wo er an Zwei größere freie, durch gärtnerische An einem ZivüNste Die vastrische "i! be- ii Prinzen Karl 102 858 Mark, des Prinzen Der hin chläuche z er- Qrdnung. wurde bei dem Auf auf erkannt, in s de er - Paares in Brcrrinschweig erfolgt am er- noch einige Tage länger in Braunschweig ver- lung der inneren Politik Krupp-Prozeß nicht chme willenlose Nachgeben der e w siir die Gene- an die offen- zu ge- Kon- e a Septembermonaten aller früheren Jahre des neuen Jahrhunderts und erreichte auch nicht ganz die jetzige mittlere Sterblichkeit aller gleichartig geil deutschen Orte. Für die G e f a m t ft e r b- des Karl hende !ann. greß werde sie, wenn er zuiammentrete, für un gültig erklären rind dann Neuwahlen ausschrei ben. Inzwischen würden die Bemühungen zur Herstellung des Friedens im Lande fortgesetzt werden. den ich gewählt worden bin, desertieren. Nach einer Depesche aus Mexiko hat rat Huerta in einer formellen Erklärung fremden Diplomaten gesagt, es sei nun bar, daß die jüngsten Wahlen wegen ringer Beteiligung nichtig seien. Der il- ll - Ist Rüs- Das den Augen des Publikums arbeitend und schienepen Aütikel, in welchem von einer neuen daß die Gewerkschaften den größten Teil ihrer lich, daß irgendeine Regierung Vorschläge in finanziellen Kraft zur Unterstützung der Opfer diesem Sinne machen werde, besonders nicht nadh Prinzen Franz t! Mir. eicht. die die wird denn auch der Folgen sein, da das, Regierung gegenüberl der anseren Seite den eine zu weit ge - t i k nur verstärken — RÜsddkf, 11 Nor. Am Sonntag stun den sich auf dem Rützdorfer Sportplätze die erste Schülermaunschafr des Lichtensteiner Vallspietklubs auf mehr als tausend Personen angewachfeu. Leute sprangen Verwünschungen und Trohun aus, forderten den Leutnant heraus und November. Die -tel anwesend sein und von diesen ! dafür stimmen. e r- 17. weilen. Man erwartet, wie einem Berliner Blatte aus Braunschweig gemeldet wird, aus Anlaß des Geburtstages des Herzogs und mit Rücksicht auf den herzlichen Empfang, den die braunschweigische Bevölkerung dem Herzogspaar bereitet hat, bedeutsame kaiserliche Erlasse, die für die wirtschaftlichen Verhält nisse in Braunschweig von großer ' Bedeutung sein sollen. Die RekrutenvereLvigung i» Put-danr. Gestern vormittag 11 Uhr wurden die Re kruten Der Garnison Potsdam im „Langen Stall" vereidigt. Am Feldaltar stand die Geist lichkeit. Versammelt hatten sich das Offiziers korps und die Generalität der Garnison mit dem kommandierenden General Freiherrn v. Pletten berg an der Spitze. Der K a i s e r in der Uni- «MM ANSWW in WM 1814. Offizier keinen Elsässer beleidigen. . g- -5--' - -- j Hymne. Nach dem Vorbeimarsch der Fahnen wßt nut drefer zusammen eine H-läche von rundlkompagnsie begab sich der Kaiser in das Ne ! Chemnitz 12,2, Leipzig 12,2, Riesa 12,1, Dres- ""3, Limbach Ein .Konflikt zwischen Militär uns Zivil wird aus Zabern i. E. gemeldet: In der Kaserne in Zabern soll jüngst ein Leutnant des Infanterie-Regiments Nr. 99, v. Forstner, einem Rekruten gegenüber die Aeußerung getan haben, daß er für das Niederstechen eines „W acke s" nicht bestraft werde. Er gebe ihm togar noch 10 Mark hinzu, und ein Untevosfi- zier fügte bei, er lege auch 3 Mark hinzu. Die ses Vorkommnis besprach die Presse in scharfer Kritik. Der einheimischen Bevölkerung bemäch tigte sich eine zunehmende Aufregung, die in lärmenden Kundgebungen vor der Kaserne zuim Ausdrucke kann Am Sonntag nachmittag gegen form eines Generalseldmarschalls erschien gegen! Frage, ob gegen das Urteil im Krupp-Prozeß 11 Uhr. Gleich daraus brachte die Leibkompag- R e v i s i o n eingelegt werden wird, zurzeit noch nie des 1. Garde-Regiments zu Fuß die Feld-snicht entschieden. Ohne weiteres werden sich die zeichen. Nach Ansprachen des evangelischen Gar-!Angeklagten voraussichtlich bei dem Urteil nicht lagen verschönte Plätze, der „Gutenbergplatz" und !gi„^„^ teilnahm, der „nchösferplatz", schließen die „H a I l e d e w Rückschlag auf viele Jahr aus eingetreten fei" Das wollten Ke Masscnstreikprediger nicht zngeben, belgischen Delegierten beeilten sich, zu „daß die belgischen Gewerkschaften „im neu" an Mitgliedern infolge des Generalstreiks s würden. Uebrigens habe keine Regierung diese nichts verloren hätten: es sei auch unri.btigst Absicht kundgetan, und es sei nicht wahrschein- 137 115 Mark, Unterhalt der fünf unverheirate- , . , . w 20 574'^ s N k e i t (auf 1000 Einwohner und auf das Aeußerungen Kokowzews. Beilis srcigesprochen k Der R i t u a l m o r d p r o z e ß in K i nach all dem ohrenbetäubenden Geschrei wider einen Abschluß gefunden, der Du« dem Keine Aevdcrung der londoner Botfchasterdefchlüsfe. Gegenüber einem ini Pariser „Temps Die Bahnhofswirtschaft zu lOelsnitz (Vvgtl.) soll vom 1. April 1914 ' an anderweit auf 6 Jahre verpachtet wer den. Die hierfür in Betracht kommenden allge- , meinen Pachtbedingungen liegen aus den säch sischen Bahnhöfen zur Einsichtnahme aus. Pacht- angebote sind bis zum 25. d. M. an die König!. Generaldireltion der Sächs. Staatseisenbahnen in Dresden einzusenden. Wer bis Ende Dezem ber d. I. keinen Bescheid erhält, hat seine Be werbung als abgelehnt zu betrachten. e h i n^Nebe ist, wird in politischen Kreisen Roms be- natürlich: tont, der Dreib u n d werde nicht zula s- und dieft e n, koste es, was es wolle, daß die Entschei- eMärenF düngen der Londoner Konferenz über die ailgcmei- Grenzen Albaniens abgeändert wähnte Aeußerung über die „Wacke Aus dem Kliche. Der Besuch des Kaiserpaares in Rraunfebweig. Der angekiindigte Besuch des K a i s Bachgasse und die 2 Schülermannschaft des dorfer Ballsplelkliws in Wettspiel gegenüber. Resultat war 9:0, Halbzeit 4:0. — Zwickau, 10. Nov. Die beiden 102 858 Mark, des Frühstück beim Offizierkorps des Re- fassung sachkundiger juristischer Kreise, mit der Freisprechung Eccius' gerechnet wurde. Selbst Pavillon Bauhygiene wird die Internationale her Sonderausstellung für das kaufmännische Bit- Di Wackes sei für ihn ein Rowdy. D«c Wirkung pes Generalstreiks. Unbe kannten, die am Donnerstag auf eine Vermiete rin einen Uebersall verübten und sie zur Her gabe ihres Geldes nötigten, sind inzwischen als der 24jihrize Metallschleifer K. W. Schuster aus Kappel bei Chemnitz und der 23jährige Hand arbeiter P. W. Reim aus Altwaldenburg festge stellt worden. Die beiden Verbrecher hatten jich bereits am 1. November unter unwahren An- veruhigen, sondern innerhalb der gesetzmäßigen Frist von acht Tagen erwägen, wieweit formale: Beanstandungen gegen das Urteil die Frage der: Wiederaufnahme des Prozesses aussichtsreich eich scheinen lassen. In einflußreichen politischen Kreisen hat das Urteil, soweit es den Direktor Eccius be- irifst, den peinlichsten Eindruck heworgerusen, da hier unter allen Umständen, auch nach der Auf- K ultu r" (frühere Betonhalle) ein. Würdig und sinnvoll weist der mächtige Kuppelbau auf die große „Straße der Nationen" hin, zu dessen beiden Seiten, die fremden Staaten ihre Pavillons — meist im Baustil ihres Lan des — errichten. Denn die Internationale Buch gewerbeausstellung wird in Wirklichkeit international werden: Italien, Frank reich, Holland, England, Oesterreich, Rußland, Argentinien, der Staat Sao-Paulo- (Brasilien) stellen hier in ihren eigenen Pavillons aus, zu deren Errichtung die einzelnen Regierungen hohe Summen ausgeworsen haben, ein großer Svn- derpavillon wird die Staaten Belgien, Portugal, Sächsisches Hohenstein ksrnstthal, l l. November 1913. — Der G e s u n d h e i t s z u st a n d m den größeren Orten Sachsens war im Septem ber recht günstig. Die tägliche Durchschnitts- sterölichkeit war zwar etwas größer als in den beiden Vormonaten und im September 1912, sie blieb aber erheblich niedriger als in den „der Zweck der gewerkschaftlichen Organisationen auf lange Zeit hinaus lediglich die Unterstützung der Gemaßregelten sein könne, und daß durch Botschaftervereinigung in London, welche den Massenstreik für die Gewerkschaften ein früheren Entscheidungen abändern könnte, unter gemäßigten Parlamentariern fehlt es nicht an Stimmen, die gegen die Behandlung dec Krupp-Affäre ernsteste Bedenken geltend machen und in dem ganzen Prozeß nur ein unerfreu liches Symptom mehr für das verhängnisvolle Nachgeben der Negierung gegenüber der Siw zialdemokratie erblicken zu müssen meinen. „Kapitulation vor der Sozialdemokra tie", das ist der allgemeine Eindruck, den der Krupp-Prozeß so ziemlich in allen! nationalen Lagern hervorgerufen hat. Für die Entwick- riskieren baten Ein bemerkenswerter Nachklang zur Krupp Affäre. Wie die „N. Pr. Corr." erfährt, ist Der Etat des königlichen Hofes ist, wie be reits gemeldet, dem Landtage mit den infolge der Thronbesteigung eingetreteneu Aenderungen zugegangcn. Neu gefordert werden: Unter ba t des Kronprinzen 394 287 Mark, Apanage Es wird alle Leser, die in diesem Sommer die Bausachausstellung besucht haben, interessie ren, wie das gleiche Gebäude für die große Weltausstellung für Buchgewer be und Graphik im nächsten Jahre aus sehen wird. Die umfassende Organisation der Ausstellung, die große Beteiligung aller Kreise, vor allem über die offiziellen Anmeldungen der fremden Staaten machten es nötig,j nicht nur die meisten Gebäude zu vergrößern, sondern noch eine ganze Anzahl neue Gebäude zu errichten. Zu den beiden vorhandenen Kongreß-Sä len ist noch ein neuer Saal geschaffen wor den, der 2000 Besucher sasfen wird. Die ehe malige Sporthalle, links vom Eingang, wird die I n t e r n a t i o n a l e S t e n v g r a Phie- a u s st e l l u n g aufnehmen, daran schließt sich ein neues Gebäude, das Haus der Sonderaus- Einstweilen ist den Sol ! eine Verfassungsänderung, die in den für solche, ch' "^chch ' 'ch.chchch' ReU Wirtscbaften verboten. —'vorgeschriebenen Formen im Landtage behan ! Eubach, dem sächsischen Durchschnitt ungefähr so wird gesagt wollte'delt werden muß. Von den Mitgliedern jeder! tnchfumß sie in ^eipzig Chemnitz, Annaberg, ^„Kammer müssen bei der Abstimmung twei Pier-s""d aw geringsten war sie m -Riesa, ,ialken- ---- ... gvei Drittelsttem, Oelsnch ,. E, Limbach, Plauen, Dres- s den, Zittau, Freiberg. ß zeugend. In dem gleichen Viertel befindet sich die Sonderausstellung „Schule und Buch gewerbe", an die sich ein Turn- und Spiel platz und die Zelte und Hütten für Pfadfinder und Wandervögel anschließen. Die große I n - dustrieha I l e, in der die vuchgewerbliche und graphische Industrie geschlossen auftri'tt, ein geleitet durch gründliche fachtechnisch-belehrende Gruppen, wird ebenfalls bedeutend vergrößert und erhält eine neue Fassade. Das Thüringer Dorf jenseits der großen Brücke wird der großen Sonderausstellung „Der Student" weichen. Eine gründliche und vollkommene Umänderung erfährt der Ver gnügungspark, der an neuen Attraktionen eine Rodelbahn, einen Eispalast mit künstlicher Eislaufvahn, ein F a m i l i c n - w elle n b a d, ein großes „Z u n f t sh a u s" und eine Reihe von originellen Vergn ü - g u n g s st ä t t e n, scherzhafte Lokale, die der leiblichen Erquickung dienen und die jedem Ge schmack und jeder Laune etwas bieten, bringt. Die Internationale Buchgewerbeausstellüng wird somit im nächsten Jahre auch äußerlich eine in allen Teilen gänzlich neue und andere Ausstel lung werden, die dem Fremden wertvolle An regungen und Genüsse bringt und ihn mit dem Wesen einer wirklichen Weltausstellung, wie sie Leipzig noch nicht gesehen hat, vertraut machen wird. getan haben werden. Mit den bisher bereits gezahlten ApaF eine nagen im Betrage von 728 000 Mark und den- Aus dem diesjährigen sozialdemokratischen Parteitage in Jena hat, wie erinnerlich, der Gest mcrkschastler Bauer auf die ungünstigen.! F olge n des belgische n G e n e r a Ist streikS hingewiesen und u. a. gesagt, daß Spanien und die Schweiz aufnehmen, und nach ft den noch schwebenden Verhandlungen mit Un-j Leutnant o. Forstner zufällig weilte, eine wohl garn, Dänemark, Schweden, Norwegen, Indiens400 Köpfe starke Menge au, die sich in Lärmen China, Japan und Amerika stehen.weitere An-.und Drohungen erging, so daß der Leutnant Meldungen in sicherer Aussicht. Der Pavillon telephonisch um Schutz eZuchte. Er wurde von „Sachsen" an der Lindenallee uiinr.it die K g l. Zwei Soldaten mu geladenem Gewehr nach 'ei- Ak:ade m i e für gra p h i s ch e K ü n st e ncr Privatwohnung gebrachr. Abends gegen 8 u no Buchgewerbe auf, in dem früheren Uhr dungswesen „Der Kaufmann" untergebracht, 9W Anstelle von Alt-Leipzig wird sich das so-nuachten Miene, Lynchjustiz zu üben. erheben, zukommende Oberst und der Bürgermeister waren s t -- —..n -. .... c». mna imtMkidp Mp -II lipi-nNWpn Poll-: lcn volljährigen Züchter des Königs V" a dgsft Mark, zusammen 102 870 Mark, Gesamtsumme berecynet) ergwt sich nachstehende Reihen verden! 732 160 Mark. Bei den Avanazen für die bei-, st^e ver sächsischen Orte: Pirna 19,2, die faisungsmäßigen Mindestsätze angenommen. Jn!^'^ Rei- - - aelaat 44^000 chenbach 15,0, Glauchau 14,8, Freiberg 13,3 , Werdau 13,3, Wurzen 13,2, Meißen 12,7, des Streiks auswenden müßten; die Rechnungen den zur Unterstützung der Opfer wären seit mehch als zwei Monaten geschlossen". — Wie es mit! der Richtigkeit dieser „Richtigstellung" aussiehtst zeigt ein Bericht der sreigewerkschaftlichen hat — . „Metallarbeiterzeitung" über die Nachwirkungen und ...... Kaiserin wird voraussichtlich des Streiks. Darin heißt es: „Der (belgische) Sachlichkeit und das gerechte Urteil des ruf - - --- -- Metallarbeiterverband und andere Gewerkfchaf- fischen Gerichtshofes in günstigem Lichte Nachbildung der Robertschcn Papiermaschine, eine schließlich^ die Feuerwehr große Papierfabrik mit moderner Papiermaschine, wußte. Das Eingreifen der eine moderne Buchbinderjoerlstätte und eine voll- P-'er bald wirkungslos, ständig eingerichtete Zeitungsdruckerei mit Rota- Schläuche zerschnitt. Erst tionsmaschine, alles in vollem Betriebe und vor Gewehr ausgerückte Militaravieilung, , - der Sozialdemokratie aus 3 Uhr sammelte pch vor einem Puwathauje, wv W gegen »isonpfarrers Hvspredigers Richter und des ka- stellung: „Die Frau iin Buchgewer b e" stholischen Garnisonpsarrers Dr. Middendorf er- Die M a f ch inenhatlc mn Ausgang derftglgw die Vereidigung der Rekruten. Der Lindenallee reichte für die Internationale Buch-, ^tser hielt eine Ansprache an, die Rekruten, gewevbeausstellung ebenfalls nicht aus; die ueu Kleist brachte das Hoch auf den hinzukommende Halle 2 ist noch über 1000 Qua-Kaiser-aus und die Musik spielte die National- dratmeter größer als die erste Halle und um- m - .... _ . scheinen läßt. In der letzten Sitzung am Mom tag wurde nach Schluß der Plädoyers der bis in die Nacht währenden Sitzung dem Angerlag-, ten das letzte Wort erteilt. Beilis erklärte, er könne nicht sprechen. Er sei abgemattet und er müdet. Er sei unschuldig und bitte um Frei sprechung, damit er zu seinen unglücklichen Kin dern zurückkehren könne, die er zweieinhalb Jahre nicht gesehen habe. Das Urteil lautete auf Freisprechung des Angeklagten. Zu! dem Urteil wird ergänzend gemeldet, daß di« Geschworenen die Frage, ob das Verbrechen in einem der Räume des Gehöfts des Saizew be gangen worden sei, bejaht, und die Frage, ob ein Ritualmord vorliegs und das Verbreche» von Saizew begangen worden sei, verneint haben. Daraufhin ist die Freisprechung des An geklagten erfolgt. Huertas Rechtfertigungsversuch. Huerta hat dem Vertreter der „New- york Times" eine schriftliche Darlegung seiner Politik gegeben. Darin heißt es: „Die Regierung wird gesetzmäßig handeln Das Gesetz verbietet mir, mich mit den Revolutionä ren einzulassen. Die Entscheidung darüber, wer der künftige Präsident sein soll, liegt ausschließ lich bei dem Kongreß. Carranza steht außer halb des Gesetzes Ich habe n i e daran g e- d a ch t, a b z u d a n k e n, zumal niemand da ist, in dessen Hände ich meine Abdankung legen könnte. Eine Nationalversammlung ist augen blicklich nicht vorhanden, und wenn ich zurück trete, so würde ich einfach Von dem Posten, aus g r aphi s ch e K ü n st e' ncr Privatwohnung gebrachr. mar in der Hohbarstraße d.e Menge ten, die obendrein erhebliche Mitgliederverluste erlitten, müssen heute noch Mitglieder u n t e r st ü tz e n, die infolge des Generalstreiks arbeitslos wurden." Und nach einer Mitteilung der „Kölnischen Zeitung" sieht sich das sozial demokratische Hauptblatt Belgiens zu der Mit- leilung gezwungen, „daß der allgemeine Aus stand sehr ungünstig aus die Gewerkschaftsbe wegung gewirkt babe". So müssen also selbst diese Arbeiterfreunde gestehen, welches Unglück sie über zahlreiche Arbeiterfamilien gebracht haben. Zugleich ist das ein Beweis, wieviel die Gewerkschaften bei einem etwaigen Massenstreik genannte „Industrieviertel" Hier wird die 200 Jahre alte Haynsburger Pa- nicht imstande, die Menge zu beruhigen. Piermühle Aufstellung finden, ferner eine>keueZ«^ ^rde.uD^O^^ der sächsischen Orte: Feuerwehr blieb ! den Prinzen und Prinzessinnen wurden die ver-l-L h b y st e i n - C r n st t b ast da die Menge dl. Erst eine mit geladenem Abrechnung kommen, wie bereits ,„xy3Mark Unterhalt des Regenten. en vornahm schasste Rube mich Die Z i v i l l i st e soll bewnntlich von: 11 n 'n» o .. . rf. : ' ch ch. . ch 931 000 mck 5 100 000 Mark erb ö bt'den 12,0, Aue 11,9, Meerane 11,8 Umero'sizier, der die oben ei ! - 0 k,Och^,.air au .rmrr ,e r y o y io ch in 4 10,6, Plauen 10,3, Annaberg 10,2, Schönefeld 9,7, Crimmitschau 9,1, Bautzen 8,8, Döbeln- üns!ere ^^e^wttü^t'^d^^ wird der Gesamtaufwand für das köniq-sFalkenstein 6 3 ^lsmtz u E.^ Dw Weise tätlich beleiditt M litärverjoncn sind in liche Haus von 5 402 42v Mark auf 6 865 t34. -s " " 9 l i n g ster lichkeit (nn der- . kennen nur .... Die rowsOste ist in der Verfasst gleiche zur Zahl der Lebendgeborenen) war am ftüge der aus- höchste gesteigerten "ufte ^hFWt4,na "-d-m-t Er' größten in Mittweida, Döbeln, Pirna, Zwickau, überall m der Gegend den, Lpoiie und der ivng fefigeregr. ^yre rrryoxung oeoemer Wchr.- ' ' ' ch Beleidigung ausgesetzt. Einstweilen ist den Sol June Verfaisungsanderung, die m den stuch I^we ch ich ch ß^.u^ daten der Besuch der ß. Mit dem Worte Wackes, jeder Entsprach sie in