Volltext Seite (XML)
WeHem-LlMckl TUM Amtsblatt. G-'> > . - --V . - , - —. . - — > --. „ «, , >n r-"——> . ... Nr. 261. Sonntag, den 9. November 1913. Drittes Blatt. M UI Mm 8 November 1813 glaube, und nie sei der Augenblick günstiger ge ¬ sehen Mächten nie zugeben wollen. Dieses Gleich ternichs. schloß die 53. Gesamtsitzung. Hochheim vertrieben. Es war den Verbün-s beten nachgerade ungemütlich geworden, daß^ lieber die Beziehungen Kaiser Wilhelms, wird gewünscht, daß bei der nach dem Vorbild dicht beim Frankfurter Hauptquartiere noch Fran- Großbritannien gibt ein in England soeben! der Berliner Zensur einzfMchtenden Reichslicht- Sie zogen sich noch dem in der Liefe am rechten Amerikanische Konkurrenz tn Deutschland welche die Deutschland auszudehnen. Zu diesem Zwecke sollen demnächst in einer Reihe größerer Städte San Franzisko jetzt an leitenden Stellen als völlig nutzlos er- Hochschule nach Leipzig ausgesprochen. der noteninstituts haben nun auf Grund der Aus lieber den ersten Punkt der Tagesordnung: führungsbestimmungen des Bundesrats die not- uen gen Dr. Kirchner-Leipzig. lens der amtlichen Stellen mit einen Ausstellungs- der Regierung erhoben wurde, war der, daß anderes Gesicht bekommen zu sollen. Bisher war die Anlehnung einer offiziellen Beteiligung sei- Wirte sein soll. Leider wird sie zu wenig be nutzt. Es wurde beschlossen, zum Zwecke einer größeren Ausbreitung einer > geordnetsen Buch- England > von einer offiziellen Beteilkgung auch nichts wissen wollte. Dagegen ließ sich ja gen Vereinen ohne weiteres, sonst aber nnr nach genauer Prüfung der Verhältnisse bei wirklich vorhandenem Bedürfnis an sittlich einwand- als eine Revue von Scharen, von Turnermassen. Wir haben es wohl gesehen, und das war schon sehr imposant, man vermutet es nicht, wie 14 WO Turner (es waren 17 WO!) die allge- Generalkonsulat Schauplatz der Staates Nueva Rebellen, denen truppen wieder er- in und und in kriegerischen Unternehmungen aber nicht unter brochen werden. Zum neuen Retchskinogesetz Das zu erwartende Reichskinogesetz, das den Reichstag in der nächsten Session beschäftigen wird, fordert vor allem die Konzessiv- nievung der Lichtspiele und eine schär fere Zensur des Films. Hierzu wird dem Reichstage in den nächsten Tagen eine von den Aus dem Reiche. Der Kaiser und England. wesen als jetzt, mit dieser Macht zu unterhan deln. Der Kaiser Napoleon habe die Möglich keit eines Gleichgewichtes zwischen den europäi- Debatte einstimmig angenommen, ebenso der nächste Antrag des Berichterstatters Oekonomic- rat Reichel, die Herstellung und Einführung von Uebernahme der Kartoffelzuchtanstalt des Nobis'daß außer den 120 Millionen Gold, die im Müdigkeit der Mehrzahl der Jndustriekreise be° i. noch weitere 12 0^ gründet worden Der zweite Einwand, der von Buchführung betreffenden Fragen für die Land-^nächsten Jahre wird er zur Herstellung derSil- wirte, insbesondere auch für die kleinbäuerlichen berreserve verwendet werden. Milliarde z u g e n o m- ebenso die Bestimmung der Grenze, i Oesterreich in Italien erhalten wird. — Verhandlungen sollten sogleich beginnen, daß die Propaganda für die Verwendung schwarzer Truppen in einem europäischen Kriege fache war, die man an allen Höfen findet Aber sicher traf den Kaiser keine Schäld." !freie Persönlichkeiten, die ein bestimmtes Ver- ! mögen nachweisen, erteilt werden. Zum andern Mexikos etwas bekannt. Der Bluttat ist die Hauptstadt des Leon. Sie war im Besitz der sie kürzlich von den Regierungs- entvissen wurde. weitem gemäßigter, richien" entnehmen, heißt es an einer Stelle des Buches Lord Duffields: „Kaiser Wilhelm hat England und die Engländer immer sehr gern gehabt, was auch die Leute Gegenteiliges be haupten mögen. Er hat unveränderlich für Frieden mit England gearbeitet; aber trotz aller seiner wirklich ernsten Bemühungen und seiner aufrichtigen Liebe für unser Land hat es be ständig Reiberei zwischen den beiden Höfen ge geben. Es ist unmöglich, zu sagen, woher das derung der Beschlüsse herbeizuführen, gewannen ten mit: weder auf die Regierung einen Einfluß, noch „Es war weniger bin Fest, ein Wettkampf, konnten sie eine allgemeine Begeisterung in in- duMellen Kreisen Hervorrufen. Doch jetzt taucht die Nachricht auf, daß sich in England schon seit längerer Zeit eine Organisation gebildet hat, die fürl eme private englische Ausstellung meinen Freiübungen aussührten. Was vor- Vorführung zugelassen" oder „Zur öffentlichen Vorführung zugelassen und für Jugendvorstel lungen geeignet". Besonderes Gewicht wird darauf gelegt, daß Jugendliche bis zu 17 Jah ren die öffentlichen abendlichen Lichtspielvoosüb- rungen überhaupt nicht, sondern nur die beson deren Jugenüvorstellungen besuchen dürfen, die nachmittags von gemeinnützigen Vereinen oder berufsmäßigen Erziehern veranstaltet bezw. über wacht werden und in denen nur die als sür frage beschäftigt gegenwärtig die franzäfische Kriegsveyvaltung. Bei den mit so großen Hoffnungen unternommenen Versuchen, die Senegalneger zu Garnisonsoldaten für den Be- zirl Südoran heranzubilden, uni die weißen Truppen allmählich von dort zurückziehen zu können, hat man in jüngster Zeit schli m m e Erfahrungen gemacht. Die Senegal- Weiber, welche anfangs mit der neuen Um gebung sich zu befreunden schienen, haben neuer dings erklärt, daß sie von unbezwinglichem Heimweh befallen wären. Die Folge war, daß man alle verheirateten Senegalsoldaten in ihr Land zurückschicken mußte. Mit der Haltung der unverheirateten Neger ist man im großen und ganzeu zufrieden, doch zeigen üe sich wenig nis. Deutschkanv «nv Vic Ausstellung in langen. Unter dieser Begründung hat nun der deutsche Ausschuß für die Beschickung der Weltausstellung aufs neue den Plan ge faßt, sich an die amtlichen Stellen zu wenden, um auch deutscherseits eine Aenderung des frü heren Beschlusses herbeizuführen. Die Möglich keit scheint nicht ganz ausgeschlossen zu sein, daß sich die amtlichen Stellen wegen der veränderten Sachlage noch einmal mit der Frage beschäftigen werden und daß dadurch eventuell eine deutsche Privatausstellung ins Leben gerufen wird, der die Regierung ihre Unterstützung nicht versagen wiirde. Verkauf der „Vosstschen Zeitung". In den Besitzverhältnissen der „Vossischen Zeitung" hat sich abermals ein Wechsel vollzogen. Das Blatt ist von dem Syndikat, an dessen Spitze die Bankfirma Speyer-Ellissen in Frank furt a. M. steht, zum Preise von 7 Millionen Mark weiterverkauft worden. Käufer soll dem Vernehmen nach ein bekannter Ber liner Großverlag sein. Erworben wurde das Blatt seinerzeit von dem genannten Syn dikat für 9 Millionen. Propaganda macht. Es scheint so, als ob auch herrscht, das ist der Festzug, der kie Straßen ! besonders die englische Schver-Jndstrie j die durchzieht — und diesmal war er in zwei Grup- m e n, dagegen ist die Einfuhr nur um 15 Millionen gestiegen. Auch der Goldschatz der Reichsbank, der im Vorjahre 900 Millionen betrüg, erreichte im Mai d. I. S ch l u ß s ch e i n h ü ch e r n in die Wege zu zu bringen, immer näher und setzen unsere leiten. i Reichsbank in den Stand, im Ernstfälle sich Bezüglich der Vorschriften für den V e r - allen Anforderungen gewachsen zu zeigen. Die kehr mit Milch in den Städten wurde be- von verschiedenen Seiten geäußerte Befürchtung, schlossen, beim Königl. Ministerium des Innern daß die Kassenscheine wieder an die Reichsbank dahin vorstellig zu werden, daß diese Vorschrift zurückströmen und sich dort ansammeln werden, sür das Königreich Sachsen nach Vorschrift des ist erfreulicherweise, den Erwartungen der Reichs- Die zweite Sitzung des Landeskulturvats wurde vom Vorsitzenden Geh. Oekonomierat Dr. Hähnel mit der Mitteilung eröffnet, daß der Landeskulturrat in der vorhergegangenen gehei men Sitzung gegen die Stimme des Geh. Hof rats Prof. Dr. Kirchner-Leipzig beschlossen habe, daß er zustimmend Kenntnis nehme von dem Antwortschreiben des Ständigen Ausschusses vom 8. April 1911 an die Königl. Staatsregierung, Bekanntlich hat die große Wehrvorlage eine die Verlegung der Tierärztlichen Hochschule betr. erhebliche K rü ftigung unserer fina n- Jn diesem Schreiben hatte sich der Ständige zielten Kriegsbereitschaft vorge- Ausschuß gegen die Verlegung der Tierärztlichen sehen. Die leitenden Männer unseres Zentral- Metternich hält mit dem französischen Gesandten St. A i g n a n, den preußische Hu saren zum Gefangenen gemacht hatten, eine Be sprechung wegen etwaiger Friedensvor- fchläge. Metternich, der eben erst in Frank furt eingetroffen, gibt St. Aignan zu verstehen, „der österreichische Kaiser wünsche, Napoleon möge überzeugt sein, daß die größte Leiden schaftslosigkeit und ein Geist der Mäßigung im preußischen Erlasses vom 26. Juli 1912 und bank entsprechend, nicht eingetvoffen. Zu Be- unter Berücksichtigung! der Entscheidung des'ginn des nächsten Jahves wird auch mit der Obevlandssgerichtes Dresden vom April 1913 Ansammlung des Silbe rfchatzes in der im Verordnungswege baldmöglichst geregelt Höhe von 120 Millionen begonnen werden. Es werde. list in Aussicht genommen, die Silberreserve aus Ueber die Förderung des l a n d w i r t <- dem Prägegewinn der laufenden Silbermünzen sch afftlichen Rechnungswesens be- Prägungen herzustellen. Dieser Prägegewinn ist ". Der Lan- bei dem heutigen niedrigen Stand des Silber ¬ eine Milliarde und ist bis jetzt aus 1200 MI-'Unlust der deutschen Industrie ausnützen wolle, Pen geteilt —, weil er die gesuchte Gelegenheit lionen anqewachsen. Damit kommen wir dem mm durch eine alleinige Vertretung der engli- gibt, die teutonische Seele schwingen zu lassen, Ziele unserer maßgebenden Finanzpolitiker, den scheu Schwer-Jndustrie in San Franzisko einen sie den Zusammenhang aller durch die notwen- Goldbesitz der Reichs bank auf 1f^ Milliarden geschäftlichen Vorteil über die deutschen zu er- dige Disziplin fühlen zu lassen, das Vaterland Plis dem Uuslsnde. Sir Edward Grey über die Sansibarsrage Die Gerüchte über die Abtretung Sansibars an Deutschland dementiert Sir Edward Grey in einem Briefe an Sir Solleston, einen bekannteil Londoner Finanz mann und Anhänger der konservativen Partei. Sir Edward Grey schreibt, das Gerücht, daß die Insel Sansibar an Deutschland abgetreten' werden solle, entbehre jeder Begründung. Wenn irgendeine solche Transaktion geplant worden wäre, so würde jedenfalls der gleiche Weg ein geschlagen werden wie seinerzeit, als Helgoland an Deutschland abgetreten w-mlde, d. h. das Parlament würde- in erster Linie benachrichtigt werden. Wieder ein Deutscher in Mexiko ermordet Der reichsdeutsche Archi tekt Paul Husch aus Bonn ist am 23. oder 24. Oktober bei Monterey ums Leben gekommen. Einzelheiten fehlen noch. lieber die Persönlichkeit des Ermordeten ist in Berlin weder der Gesandtschaft noch dem abzusehen, ihm aber auf zwei Jahre eine jähr- Juliusturm lagern, liche Beihilfe von 5W Mk. zu bewilligen. Diese Millionen in den Kellern der Reichsbank Beihilse wurde aus Anregung des Geh. Oekono-! anzusammeln sind. Dieser Bestimmung hat die mierats Schubart-Euba auf 1000 Mk. erhöht - -- - - - - - -- und bewilligt. Geh. Oekonomierat Dr. Wächter ^Räcknitz be richtete dann über Ausbildung des S t a l l - Gewährung einer Beihilfe für die Kartof - wendigen Maßnahmen getroffen. Ueber das felzüchterei des Gärtnereibesitzers W. No- Ergebnis wird der „Tägl. Rundsch." an unter- bis in Zwickau, berichtete Geh. Hofrat Prof.jrichteter Stelle mitgetcilt: Dr. Kirchner-Leipzig. Er beantragte, von der' Die Wehroorlage hat bekanntlich bestimmt. Detail-Läden nach amerikanischem Muster richtet werden. Bisher wair die Firma Deutschland nur dürch Einkaufsbureaus Warenniedeclagen, z. B. in Sonneberg Fürth, vertreten. Von den Waren, die Frankreichs schwarze Soldatenfrauen. Eine interessante Frauen- Ufer des Rheins gelegenen Fort Rastel zurück. Metternich gibt St. Aignan fol gende Vorschläge als Grundlage von zu beginnenden Fricdensvehhandlungen: Die Ver bündeten nehmen nur einen allgemeinen Frie den an. Sie gewähren Frankreich seine natürlichen Grenzen, den Rhein, die Alpen, die Pyrenäen. Die unbedingte Unabhängigkeit Deutschlands und die Wiederherstellung der alten Dynastie in Spanien sind zwei Grundbedingungen. Italien und Holland werden ebenfalls von ;eder Groß macht unabhängig. Die Art ihrer Regierung wird Gegenstand von Unterhandlungen sein, wohnten auch zwei Franzosen bei, die als Au toritäten auf dem Gebiete des Turnwefens ihres Vaterlandes gelten können und zwar Avoi « r o n, der langjährige Hauptredakteur der Zeit- ernstlich nichts einwenden, und die Anstrengun- schrift „Le Gymnaste", und Dr. L a ch a u d. gen, die besonders von großen deutschen Schiss- Aus ihrem Bericht teilt die „Deutsche Turnzei- fahrtsgesellschaften gemacht wurden, eine Aen- lung" u. a. folgende bemerkenswerte Einzelhei Der Besitzer eines der höchsten und clegan- Ein neues Knappschastsgezctz sür wachsen. Wolkenkratzer in Nevyork, Großkaufmann Dem kommenden Landtag wirs ein 'W. Woolwort h, beabsichtigt, seine bereits neues Knappschaftsgcsetz für Sachsen vorgelegt Großbritannien zahlreich errichteten 5- und ! werden. Der Entwurf eines solchen Gesetzes ist >1 0 - Cents -- V e r k a u f s st ü t t e n auf Personals. Er beantragte, 1. außersächsi. sche landwirtschaftliche Körperschaften zur Unter stützung der Oberschwcizerschule in NieDer-Otten- hain zu veranlassen, und 2. den Ständigen Aus schuß zu beauftragen, a) die Beschaffung guter etwa eine Lehrstellen in die Wege zu leiten lind die Frage der Einrichtung von Lehrlingsprüfungen ins Auge zu fassen, b) eine Anleitung für das untere Stallpersvnal aüsarbeiten zu lassen. Der Antrag wird auch nach kurzer Rate der Verbündeten den Vorsitz führen. GegenGeh. Oekonomierat Andrä. Der Lan- bei dem heutigen niedrigen Stand des Silber- den Fortbestand der Dynastie Napoleons habe! deskulturrat hat am 1. April 1913 eine Buch- preises sehr hoch; er beträgt fast die Hälfte des niemand etwas einzuwenden. England sei bei'stelle eingerichtet, die eine Auskunsts- und Be- Münzwertes. Dieser Prägcgewinn ist bisher den als man än Frankreich ratuügsstelle in allen,! die «landwirffchaftliche Einnahmen des Reiches zugeflossen; fiir die _ _ . Jugendvorführungen geeignet bezeichneten Films kam, cs sei den», daß die Eiscysucht die Ur gezeigt werden dürfen. Reichsbank bisher 50 Millionen in Gold zu- führen können und dafür 50 Millionen in Kas senscheinen in den Verkehr geleitet. Dieses in Berücksichtigung des kurzen Zeitraumes so äußerst günstige Ergebnis verdanken wir in erster Linie der glänzenden Entwicklung unserer Handels bilanz. Unsere Ausfuhr hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres u m Großbritannien verkauft werden, sind nahezu 80 .... . , - . . Prozent im Lande selbst erzeugt, 15 resp. 18 gelehrig denn Gebrauch der neuartigen Feuer Prozent entstammen Deutschland und Frankreich, hälft'" ""d dei zweckdienlicher Benutzung des und nur 5 Prozent sind amerikanisches Erzeug- Geländes. Diese aus dein Kriegsministerium stammende Darstellung läßt deutlich erkennen, 9. November 1813 Die lttzten Franzosen, die noch diesseits des Rheines als Deckung der zurück- gehenden Armee geblieben waren, werden aus Reibereien „zwischen beiden Höfen" be- gen dürfen, nämlich entweder „Zur öffentlichen standen. Wie wir den „Münchner Neuesten Nach- s bereits vor einiger Zeit den Knappschaftskassen SWM LMkSlllllllM. sozialdemokratischen Landtagsfraktion, werden bei der Beratung des Gesetzes vojrausfichtlich eine Reihe von Abänderungsanträgen einge- bracht werden, die namentlich eine Verein heitlichung der Knappschaffskassen in SaM sen bezwecken. Die Verstärkung unserer finanziellen Kriegsbereitschaft zosen saßen. Deshalb " ließ Schwarzenberg" am erschienenes Werk interessanten Aufschluß. Dewspiel-Prüsungsstelle die religiös-sittlichen Werte 9. November 20 000 Manu die Stckot angrei- Verfasser dieses Werkes ist em Busenfreund volle Beachtung finden und praktisch erfahrene fen, in der 2000 Mann des Korps Bertrand mit Eduards, L o r d S u f f i e 1 d, der jetzt seine Vertreter der Kirche und Schule als Mitavbei- 20 Geschützen jich leicht verschanzt hatten. Na- "^^vnerungen" herausgegeben hat. Er bestätigt, ter hinzugezogen werden; daß die Erlaubniskar- türlich leisteten diese nur geringen Widerstand.' ^as wir wissen, die E n g l ä n d e v l i e b e ten für die zur Lkuffühvung zugelassenen Films , unseres Kaisers, aber er enthüllt auch, daß nur einen zweifach verschiedenen Vermerk tra- qewicht sei aber nicht nur möglich, sondern so-'st'hrung in den klein- und mittelbäuerlichen Be- gar notwendig." Am folgenden Tage übergab trieben die Grundgebühr stir Wirtschaften unter Metternich dem Gesandten einen eigenhändigen 25 Hektar auf 30 Mk., für solche von 25 50 Brief des.Kaisers Franz an seine Tochter Ma- Hektar auf 45 Mk. zu ermäßigen und zur -rie Luise, in dem er dieser zuredete, „ihren Ge-Deckung der-dadur^ verschiedensten kirchlichen Vereinigungen mit- mok/ auf eine oder die andere Meise -n bewe- men und zur Bestreitung der Kosten sur Vor-, Z? -Vereinigungen MU may. aus eme oorr die anoere 4Lelle zu -s z " ü Nereckwunas- "u^rzelchnete Petition des Provmzialausichus- gen, emen billigen Frieden zu schließen" Die Mission der Provinz Sachsenzu- Mm' ter der anderen Verbündeten erklärten spa- von 3000 Mark m den Etat für 1914 em , die im wesentlichen folgende Gesichts- ter ihre Billigung dieser Unterhandlungen Met- - Erledigung von Vorlagen interner Art ^"kle zu be^ bittet Die Konzession, - - - » ein Lichtspiel emziMchten, mochte gememnutzi- Die Frage, ob sich Deutschland an der mit f- „j borden ist Eröffnung des Panama-Kanals verbünde- MMWMU liier MSkliW Ms-fl. Dem 12. Deutschen Turnfest in Leipzig