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Lcbtckcn Li« min dttt« eine lud« von don^uckoob- vnäme pen Sacb- nabm«, da un» di««ld« »ebn gut ocNatlen bat. Saxe nienmit menen deuten Dank. Litte rcbtcken Sie necbt da!d. Lv.o.t.L. oft »ugenblickllck 6er rcckkcitige und regelmässige Ocbrauck von Luekook Lrdm» tut. Oie pr»u jeden 8tandes, gan» gleick, od die vornekme vame oder die Kammeraole, die dürxerllcde Nauslrau oder das biädcdcn !ür »Ile», eine psdrikardeiteriu oder eine Köckia oder eine Viascklrau, der Städter oder der Landmann, sie »lle linden In ruek»oli-l!rl!m» ein vnl- . ver»»l-8cdönkeit»mittel, wie es besser, vollkommener und preiswerter nirgends eristiert. ruckook-llrdm» dringt re»Ilo» und unsicktdir in die tlautporen ein, m»ckt »ucli die raukeste und »prüdeste Haut »ammet- weick und aart und verleibt kländen und Wanken einen natllrlicken rosigen klauck, »o natllrlick und »cliön, wie die» mit keinem »nderen Präparat ruck nur »nnäkernd errielt werden Kinn. Preis pro -Pude w p«g., 7d Ng, I,L5 und r— »., prodctube LO pip. In sämtlicken Xpotbeken, Oroge- rieo und parlllmerien erkältlicd. Lum Vtssoksn nekme MSN nur eine absolut neu- tr»Ie Seile wie die ruokook-Seik«, die durcli idre un- Sdertrelllicke blilde und ibren pettgekalt, sowie durcd di« in ilir entkaltenen Klengen kostdsrer Sestandleile wie kaum eine »weite die »aut weick und gesckmei- dig mackt. Sok»ek« Seilen sind kür emplindlicke Hände Oin. Oer dauernd« Oebraucb von Luckook 8slka und Luokaok - Vräm» bewirkt, d»zs die peinkcit und pilscke der Hsu! nie mekr »ckwindet. vsss eine Vtasckung mit ruokovii -Ssil« durcb die eigenartige Konsisten» und wunderdsre Veickncit des Sclisumes »swie durck dss wundervolle diskrete parlüm ein gsnr besonderes Voblbcbaxen bewirkt, sei bier nur nebenbei erwäbni. Preis pro Stück 50 PIg., Lucksok- kiiis Seile kt. 1,50 pro Stuck, vederall erkällücb. »cbneibe, es g«. »cbiebt «oinLLeb «irs dem 6s/übt benau», Ibncn ru danken. Icb di?r »ebn <^tücklicb «ter die vonrüg- iicbe N'inkitng. Snau Sann^ kl'atden. Icb kannSnen bestätigen, dass icb mit Ibnen ^uckoob-Lt-eois" nebst „^uckoob- Leil«' »ebn ru/me- den bin-Icb benut- »e diese seit unge- /abe einem,/abn undi»tda»Lpan- »en meine,' Saut inr 6e»icbt getc! beseitigt. e. L i. S. 7eits i?>nen mit, dass icbnacb ta»- genem 6ebnarreb Ibnen ducken'» Lstent-Sedirinat- Ler/s »ebn aulnie- den bin. Le»ou- dens die ^uckoob- L«</e ist <un den tbgticb. Sebnaucb au»gereicbnet, da sie die Ziani gan- niebt angn»/t und aucb eine ^bsrbnppnng be- rein/d, die den 2>int dessen macbt. dtucb^uk- koob - Linern« ist »ebn gut. ^rau S. L i. 6. Ibne LnLpanate sind vonrugticb. Icb batte nacb den ersten rreer I>rden 2uckoob- Oräme grossen Ln- <o!g leb kann dieselbe nickt ge nug loben. aufgesprungene, rauke, spröäe Mnäe, einerlei, od mangelbaktes bd trocknen der Hände nacb dem Vaicüen oder gewodnkeitzmässige lätigkeit mit den Hände» in plüssigkelten oder rsscder unvermit telter rewperaturweeb»«! die Ursacde i»t. bterk- würdlgerwei»« lindet w»n verbältniimässig wenig Leute, di« »ul dss bbtrocknen von Oesicdt und Händen mekr »I» «ine kalbe btioute verwenden. Qeride »der In der peuedtigkeit, die »leb eventuell »ueb durck Xusscdwitren bemerkbar m»cden kann, liegt die wenig derrillene und meist untersedätrte Oelsdr. Oer raube I.un»ug io Verbindung mit der Müssigkeit wirkt un günstig ml die Poren der p»ut, er erkältet »oru»»gen die Poren der N»nt, dringt sie rur pntründung und dsdureb die llant »um kuizpringen in den m»nlliekacbstcn pormen. kür die gewoknbeitsmässige Tätigkeit mit den lländen io Müssigkeiten kommen äusserst rablreicke Oerulsstände in präge. Hundert tausende sind ge- »wungen, tagtäxlicd mit beiden Händen »tundenlang In l-citungs-, Lrunnen-, Muss- oder Seewasser oder In nocd mekr die Nau! »ngreilenden Müssigkeiten ru pantscben. klier stumplt, wie die prladrung reigt, »ucd die Oewodndeit nickt ad Vielmebr meidet sied die Lnträodung der klaut durck kukspriagen last regel mässig mit Legina der räuberen ^akresreit, wenn nickt »cdon lrüder. Klan sdnt nickt, welcbe Vunder kier Pine scdöngelormte, gepllegte kland, weick wie Vacds und weiss w,e Mlendein ist trat» unserer koken Kultur eine nocb immer seltene prsckeinung. Und dock möckte jede von uns solcke klände k»dc». Klan »iekt leider so däulig, dass iunge Oamen mit sckönen, regelmässigen Lügen und sonst gutem "keint adsckeulicke kländs daben. Entweder von däuslicden krdeiten ruinierte kländs, oder von Kälte rot-, mancb- wal sogar diaugelrorca, klände mit pissen und 8ckr»mmen und ungepllegten klügeln. Vie abstossend solcke klände wirken, ist unnötig au sagen. Velcken kdsckeu emplindet man, wenn solcke klände uns 8peise und 1°rank vorsetsen, oder gar »udereitenl bkit welckem vnüekagen reicdt man die kland demjenigen, dessen kländs sick Kart und scdwielig oder gar sckweissig anlassen. lind nun ru wissen, dass es nur klack- lässigkeit, ja "rägkeit ist, das liebel nickt au beseitigen. Velcke Vorbereitungen treüsn unsere Oamen in derug aul ioilette, wenn es rar Lall oder in Oeseilsckakt gsdt, wenn 1'beator odei Konrert berückt werden sollen. Oa ist di« blot gross! Oie roten unscdöven kländs werden in weisse Olscü-kland-cdubs gepresst, ilder weke, wenn man dann in Verlegenksit kommt, die Uandsedude ausriekeo ru müssen. ^l! diese Verlegenbeiten können vermieden werden, ps draucdt niemand mit ranken, roten, ungepllegten kländon kerumrulauken. Lin wenig guokook-ürSmo vor jedem Lus- gekrn und oacb jeder Vascdung leickt in die klände eingerieden, sckütrt, wie jeder ärrt bestätigen wird, Zuverlässig und sickcr gegen Schöne Mnde maac/ier», und Kat awek benerta eine »eiiaudevba/'t« Aa«t bcLornnien. äbrecb Ibn« Lei/e «bt ea vonrüxlic)». A« «erden rieb, »«ndenn, u^anum b/ine?, dieann! lanx-it L>-i«< Sitte senden §ie mir drei luden -2ucLoob-O«me". L, xeneicbt mi« »NN snoaeen inen de, Innen eebrei- den »u können, da»» ick nie von- »iioticbere leint- «ittet venreendet bad« ata S>ne Lei hen und Oeme. Leit dabnem konn te ick mein Se- »iebt nun mit lett debandetn, da ick aoed. kpaseen nocb Lei/« rentraaen konnte. In den letzten dabren unrrds meine Saut, die Ir übc »ebn gut u. u-eicb geueren war, «i« gelbe» Leden,- icb man direkt een- »roei/btt. Suncb 2u/lrtt kam icb daru, bien in Sü»- »eidonl Ibns Lei/e »« pnodienen und man direkt uen- diä/ft üben die kptnkung. — leb »eba/ste mineo/ont nocb >„2uckoob- Lneme" an und bade nacb S di» 10 tägig. Sebnaueb eine loundenvoll«, roeicbe Saut b« kommen, di« allen Leuten auMllt, die micb in den bei «oa»cb« icb getrt tägticb mein ^eaicbt^Icb bade »et den ^ame» —»»enes Lnrem- dle» «mv/obien, —>d aueb di«»« »ind »ebn rulnte- den^teinSann tat -«»aungen, eieb Niederlagen: Altmarkl 18: Mohren-Apolheke, Rud. Schaaf. Dresdner Slrahe 8: Oscar Fichtner, Drogerie. Schubert-Straße 1: Emil Uhlig, Drogerie. Weinkeller-Straße 38: Adler-Drogerie C. Floß. Auch in allen übrigen Apotheken, Drogerien und Parfümerien erhältlich. WU8DWWDMMlWWWWWW>88l^WWWWi