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he», v« er Farbe, rl«« mrgstr. 2. henmarkt. 2ter 5t sa so 4. gl. Bayer. ffElautz. Cla«tz 6Okr arrem !ll llll- »U6r. rlol^t Okr. eil- rck tcu m6 alt rr- 'R. ver mute, unck Donnerstag, den 6. November 1913. Zweites Blatt. Nr. 258. wichtige einmal > Landtag Bei der gestrigen Eröffnung des Prinz von Wied folgende Bedingungen der, «oder durch Bestimmungen in Zukunft derartige Aus dem Auslände. i m In 4. gen »>>r sind ans und ärmere Bevölkerung aufforderte, die Stadt zu verlassen und diese von den Belagerern wieder zurückgeschicki wurden, stieg in wenig Tagen die Not in Dresden aufs höchste. rumäni- A l b a- Zufage 3. Siebenter Nachtrag zur Sparkassen orvnung. Anderwette Mittelverwendung bei der Stadtkasse (Haushaltplan-Ausgabe-Ansatz 5a). Im Stadthause macht sich das Vorrichten der für die Annahme des albanischen Thrones ge stellt haben: Die Großmächte garantieren die Integrität des Landes und versprechen bei der Organisation und Verwaltung des Landes ihre kräftige finanzielle Unterstützung. Die von dem Souverän zu erlassende, volle Religionsfreiheit gewährende Verfassung soll unverzüglich in Kraft Es handelt sich um die Begründung eines Kursausgleichsfonds aus solchen Mitteln, die bei günstigem Kursstände erübrigt werden. Auf solche Weise erzielte Gewinne sollen nicht allgemeinen Zwecken dienstbar gemacht, sondern in schlechten Zeiten zur Deckung des Kursausfalles benutzt wer den, damit sich die Ueberschüsse der Sparkasse mög lichst in gleicher Höhe erhalten lassen. Wie be trächtlich die Kursverluste sind, ergibt sich aus einer Aufstellung, die der Herr Vorsitzende zur Ver lesung bringt. Es haben die Verluste durch Kurs rückgang betragen (wir greisen hier nur die auf fälligsten Ziffern heraus) im Jahre 1898: 5868 Mk., 1899: 18 274 Mk, 1900: 5437 Mk., 1902: 4200 Mk., 1903: 1155 Mk., 1907: 17 707 Mk., 1910: 5000 M, 1912: 28 050 Mk. Der Kursge winn betrug 1901: 20 707 Mk., 1908: 8174 Mk. Insgesamt stellt sich der Verlust in den Jahren ab 1898 auf 99 366 Mk., der Gewinn auf 34167 Mark. Was man hier anstrebt, ist nach Ansicht des Herrn Vorst. Lohse sehr richtig und nur zu empfehlen. Der Herr Bürgermeister meint, man müsse sich mit dem Gedanken vertraut machen, daß der Stadt der verwendbare Reingewinn aus Sparkassenmitteln durch diese ortsgesetzlichen Bestimmungen in ge wissem Sinne geschmälert werde. Eine ähnliche Einrichtung wie die vorgeschlagene habe man schon gehabt in dem Spezial-Reservefonds, aus dem bis jetzt die Kursverluste gedeckt wurden. Der Nachtrag wird sodann einstimmig geneh migt. gemeldet, nach Rücksprache mit seinen scheu Verwandten den Thron von nien angenommen. Mit der slädten zurück. Am 29. hatte St. Cyr die zu Aus Ärm Seiche. König Ferdinand in Berlin? König Ferdinand von Bulgarien wird in nächster Zeit, wie verschiedene Blätter melden, nach Wien kommen, um dockt dem Kaiser ei nen Besuch abzustatcen. Von Wien aus wird sich der König nach Berlin begeben, wo er vom Kaiser offiziell empfangen werden fall. Arbcilsloienversichcruug. Alsbald nach dein Zusammentritt des Reichstages steht eine große Debatte über die Frage der Arbeitslosenversiche rung zu erwarten. Die Reichsregierung will sich allem äußeren Anschein nach v öllig a b- lehnend verhalten. Wenn in früherer Zeit der Versuch gemacht worden ist, die Aufgaben der Arbeitslosenversicherung den Städten zuzu- wcisen, so will die Reichsregierung selbst diesen Weg nicht mehr betreten. Der bishcx von eini gen Städten beschrittene Weg freiwilliger Ver sicherung (Genter System, Kölner System) kann, wie die Erfahrung gezeigt hat, zu einer wirk lichen Lösung der Arbeitslosenfrage nicht füh ren. Tankcrlatz des Herzogs Ernst August von Braunschweig. Berlin sind dagegen der Ansicht, d-atz denjenigen deutschen Industriellen, die in San Franzisko auszustellen wünschen, möglichst Erleichterung und Förderung zuteil werden müssen. Rücktritt des französischen Botschafters in Berlin. Der französische Botschafter, Jules Cam bon, wird am 1. Januar von seinem Berliner Posten zurücktreten. Ein Nachfolger ist noch nicht bekannt. Die deutsch-englischen Verhandlungen über die portugiesischen Kolonien. „Echo de Paris" beschäftigt sich mit den deutsch-englischen Verhandlungen, betreffend den Vertrag von 1898 über die portugiesischen Kolo nien und bemerkt, daß man bereits im Jahre 1911 nach der Aberdeener Affäre in England die Idee aufnahm, Deutschland damit zu beschäftigen, um dessen Aufmerksamkeit von den französischen Besitzungen in Afrika abzulenken. Nach dem Tode des Barons Marschall v. Bieberstein schliefen jedoch die Verhandlungen ein und wurden erst jetzt wieder ausgenommen. Ein Zwischenfall im oldenburgischen liegen, kann die Thronfrage nicht früher ent- ! schieden werden, als bis die Grenzen des auto nomen Fürstentums Albanien genau sestgeleat sind. Das heißt, daß die Arbeiten der inter nationalen Grenzkommission im Süden des Lan- Tie amtlichen „Braunschw. Anzeigen" brin- folgenden Erlaß des Herzogs Ernst August Kenntnis: „Anläßlich der Thronbesteigung mir und der Herzogin, meiner Gemahlin, allen Kreisen der Bevölkerung von Stadt- Landgemeinden, von Vereinen und Privat- Asschluß zu bringen, beschloß die Kammer mit 291 gegen 273 Stimmen, an erster Stelle die Wahlrefvrm zu erörtern land und Fränkreich nichts mehr Wege st e h e. Tos französische Parlament hat seine Sitzungen wieder ausgenommen. Hausmmmswohnung, der Sparkasse und des Ver- einszimmers nötig; die Kosten sind auf 745 Mark veranschlagt und sollen im Haushaltplan für 1914 vorgesehen werden. Weiter macht sich die Beschaf fung eines Germanen-Ofens und eines Waschtisches nötig; ersterer kostet 60, letzterer 20 Mk. Von einem zu ähnlichem Zwecke eingestellten Betrage in Höhe von 470 Mk. sind 100 Mk. unoerwendet ge blieben, die hierzu benutzt werden sollen. Einstimmig wird die Vorlage angenommen. 5 373 300 000 Franks. Die Vermehrung der Ausgaben beträgt 681 Millionen. Die durch die Einnahmen nicht gedeckte Summe wird auf 794 Millionen geschätzt. Die Vermehrung der Ausgaben wird in der Hauptsache dupch die Mehrkosten für Marokko und durch die erhöhten Aufwendungen für die nationale Verteidigung verursacht. Die Mehrkosten sollen durch Tax- beckichtigungen und neue Steuern beschafft wer den, unter denen insbesondere die Verdoppelung der Steuer auf Börsengeschäfte und Ausdehnung der Stempelsteuer auf fremde, an der Börse nicht gehandelte Wertpapiere horvorzuheben sind. Prinz Wilhelm zu Wied Fürst von Albanien. Prinz Wilhelm zu Wied Hal, wie schon kurz Personen Glück und Segenswünsche in der herz lichsten Form und in solchen! Maße zugegangen, daß es uns unmöglich ist, jedem einzeln dafür zu danken, Ivie wir gern möchten. Es bleibt uns daher nur dieser Weg, um allen Beteiligten ebenso herzlich wie aufrichtig unsern Dank zu sagen. Der uns von dem Augenblicke des Betretens braunschweigischen Bodens und beim Einzuge ü^ unsere Haupt- und Residenz stadt von allen Schichten der Bevölkerung berei tete überaus herzliche und festliche Empfang hat unseren Herzen außerordentlich wohlgetan. Hoch erfreut und ties'ba.vegt sprechen wir hierfür der geflamten Bevölkerung unseres lieben Herzog tums unsern wärmsten Dank aus. Braunschweigs den 4. November 1913. Ernst August." Deutschland und die Weltausstellung in San FranziSko Die Aeltesten der K a u s m annschasl von Berlin haben sich in ihrer letzten Sitzung mit der Frage der Beteiligung der deutschen Industrie an der Weltausstellung in San Fran zisko beschäftigt und darüber folgenden Bericht ausgegeben: Eine Umfrage bei einer bedeuten ¬ den Dienst des Suffragettenheeres genommen werden sollen Die Vereinigte» Staaten und Mexiko. Wie aus Washington amtlich gemeldet wird, ist die Regierung benachrichtigt worden, daß beinahe alle in Mexiko diplomatisch vertretenen Mächte geneigt seien, den Vereinigten Staaten die Wiederher st ellung einer verfassungsmäßigen Regierung in Mexiko zu überlassen. W>e verlautet, hat Staatssekretär Bryan bekanntgegeben, daß kein Ultimatum an Mexiko gerichtet würden sei. Es sei bedauerlich, daß die Presse einer solchen Meldung Glauben geschenkt habe. des Prinzen zu Wied ist nur der erste wichtige Schritt zur Besetzung des albanischen Thrpnesj geschehen. Wie die Verhältnisse nun e'.....—l Dezember zur S e i b st h i l ' e zu schreiten, falls bis dahin genannte Vorlagen nicht vom Parlamente angenommen sein sollten. Für die Sel'.sthilfe, die in der rücksichtslosen Lahmlegung des Post- und Eisenbahnverkehrs ihren Äus- drtuck finden soll, haben 'ich in der Aufsiger Versammlung 43 Lokalausühüsse der Post- und Eisenbahnbeamten solidarisch ausgesprochen. Entspannung zwischen Deutschland und Frankreich. Es erregt in Paris Aufsehen, daß die Wochenschrift „Opinion" scststellt, daß zwischen Deutschland und Frankreich eine wirkliche Entspannung eingetreten sei. Das Blatt führt mehrere Beweise dafür an und teiü weiter mit, daß die deutsche Regierung es vermieden habe, in der Frage der Fremden:'gion Vorftcl- lungen in Paris zu erheben. Nur einmal habe der Reichskanzler dem französischen Botschafter Andeutungen gemacht. Nachdem die Marok o- frage erledigt sei, würde auch die Kleinafiatüchs Frage in Kürze aus der Welt geschafft werden, so daß einer Annäherung zwischen Deutsch ¬ deutsche Landwirtschaft von den russischen Saisonarbeitern abhängig ist. Nach den bisherigen Feststellungen beträgt die Zahl der russischen Landarbeiter, die alljährlich in der deutschen Landwirlschaft Beschäftigung finden, etwa 225 000. Noch größer ist die Zahl der poknisch-ruthenischen Landarbeiter aus Gali zien. Offiziell wird die Aufgabe des russischen Kommissars als Studienreise zur Er forschung der wirtschaftlichen Lage der russischen Arbeiter bezeichnet; tatsächlich will derselbe fest stellen, welche Folgen für die deutsche Land wirtschaft entstehen würden, wenn die russische Regierung künftighin den Erntearbeitern das Ueberschreiten der deutschen Grenze verböte. Die russische Regierung hat nämlich die ernstliche Absicht, diese Waffe gelegentlich der künftigen Handelsver träge zu verwenden, um bestimmte russische Forderungen durchzudrücken. In erster Linie will die russische Regierung die vollständige B e- seitigung der Einsuhrschei ns durchsetzen. Der Kommissar, der sich Herr von Schulz nennt, hat nun die Aufgabe, seiner Regierung das Material in dieser Fivage an die Hand zu geben, damit diese in der Lage -ist, es bei den Handelsvertragsverhandlungen als Druckmittel zu benutzen. Eine Stiinmweiber-Armec in Sicht. Miß Sylvia P a n k h u r st forderte die Wahlweiber von Hackney in einer Rede auf, dein Beispiel Ulsters zu folgen und eine revo lutionäre Armee heranzubilden. Ein hervorragender Offizier, Sir Francis Vane, habe bereits zugesagt, den Oberbefehl zu über nehmen und werde in Bath mit der Organisa tion des „ersten Bataillons" beginnen. Miß Sylvia ließ es im Dunkeln, ob es sich nur um eine Armee von Weibern handeln soll oder ob auch für die Frauensache gewonnene M inner in der Deputiertenkammer legte der Finanzminister den Etatentwurf für 1914 vor. Trotzdem Ministerpräsident Barthou erklärte, es sei un möglich, die Wahlreform in beiden Kam mern vor dem Ende der Legislaturperiode zum seiner Besatzung gehörenden sächsischen und west-, - . fälisck-en Truppen entwaffnet in die Heimat ent- Herzog mcht anwesend. , lassen und 1500 Gefangene aus Mangel an Großherzog ausgebracht wurde, verstehen nicht, 16.ösW.SlMeMNk«SW am Dienstag, den 4. November 1913. —: Nach einer internen Besprechung eröffnet Herr Vorst. Lohse abends ff,9 Uhr die öffentliche Sitzung, zu der vom Rate die Herren Bürgermeister Dr. Patz und Stadtrat Layritz, vom Sladtverord- neten-Kollegium 22 Herren erschienen sind. Lcbensmi.teln freigcgeben. Jetzt, am 6. Novern-ff^ie sie es sonst getan, die jozialdemo- l... raffte er sich zu dem kühnen Entschluß auf, fl r a t i s ch e n Abgeordneten den Saal, nach Torgau zu durchbrechen. Mit großen, Ver-sondern blieben, während sich alle anderen Ab- luflc mußte man sich jedoch am Abend in die geordneten erhoben, demonstrativ aus ch- Stadt zurückziehen. Als Sl. Cyr nun die l^n Plätzen s i tz e n. Es kam daraus zu emer f scharfen Auseinandersetzung zwischen dem Füh rer des Bundes der Landwirte, Abgeordneten den Anzahl großer Berliner Firmen hat er-i Wahlrefvrm zu erörtern. Barthou wat für die geben, daß nur verhältnismäßig wenige der-j Erörterung der Entwürfe zur Verteidigung der felben bereit sind, in San Franzisko aus-IL a i e n s ch u t e ein. Im Senat brachte zuftelleu. Wenn dasselbe Verhältnis im ganzen!Kriegsminister Etienne einen Ergänzungsent- Reiche vorhanden ist, dann rechtfertigt sich die Wurf zum Dreijahresgesetz ein. Aufwendung erheblicher Mittel von Reichs wegen Die Gesamtsumme der im B u d g e t für nickst. Die Aeltesten der Kaufmannschaft von 1914 geforderten Kredite beläuft sich auf ol- des zuvor abgeschlossen sein und die Mächte sie denburgischeu Landtages war der Groß- gE^m^A ljssgu aussen. Nach einer Peters- Herzog nicht anwesend. Als das Hoch aus den.^fflM -Nachricht des „Berl. Lok.-Anz. soll der W M MM. L November 1ltl3 Kaiser Franz von Oesterreich trifft mir der mittleren Kolonne der verbündeten Hauptarmee in Frankfurt ein und halt einen feierlichen Einzug. Der ^ubel der Be völkerung war groß. Die Annahme, daß ar jetzi die Kaiserkrone Karls des Großen, mit der er hier vor 21 Jahren gekrönt wordon war, sich abermals aufs Haupt setzen werde, erfüllte er jedoch nicht. In D r esdcn suchten die belager ten Franzosen eine Wendung herbeizu- füyren und die Verbindung mit der Besetzung von Torgau herzustellen. Nach Abzug Napo leons nach Leipzig wa,' St. Cyr mit 30 000 Mann in Dresden zurückgelassen worden. Gegen ihn blieben zunächst etwa 15 000 Russen unter Führung des Grasen Tolstoi zurück. Am 17. Oktober hatte St. Cyr bei einem Ausfall den russischen Miliztruppen 1200 Gefangene und 60 Geschütze abgenommen. Am 26. Oktober kamen 20 000 Mann Verstärkungen vor der Stadt an und nun drängte man in kräftiger Offensive die Franzosen bald hinter die Werke in den Vor- ! Gesthehniffe zu ver^ "ich widmete sich dann tischen Abgeordneten erwiderten mit gleicher^ militärischen Laufbahn .„ der preumschen Schärfe. Nach längerer Debatte erklärte der Re-jZrmee. Er ist gegenwärtig R.tM,e,ster und gierungsvertreter, Minister Ruhstrat, die Re- .^tz^conchef im 3. Gardell! cmcn-Regu^ gierung könne sich nicht in einen derartigen Zank " §m Seit dcin^ .0. Roveuwer 1. 1, M er einlassen. Schließlich wurde in die Beratung der '"'"er ^"izessm von Schönburg Watz Tagesordnung eingctreten. >denburg vermahlt. Der Ehe des Prmzenpaa.es isst eine am 19. Februar 1909 geborene Tochter, sdie Prinzessin Marie Eleonore, entsprossen. Eine russische Bedrohung der deutschen Müller-Nutzhorn, und den Sozialdemokraten. , Müller-Nutzhorn nannte die Handlungsweise der^ Wilhelm zu Wied sielst m, Alter von sozialdemokratischen Abgeordneten eine unglaub-?w --6. Marz 18<6 atz Sohn, liehe Frechheit, und er forderte die Regierung ^"^n Wilhelm und der Fursün Marie, auf, den Landtag entweder sofort- zu schließen ^ncr Prinzessin der Niederlande, geboren wor- - - - - - , Ex genoß seine Jugenderziehung in inner 1. Kenntnisnahme Der Sängeroerein ladet zu seinem 87. Stif tungsfest am Montag, den 10 November, im Alt städter Schützenhause ein. 2. Wahl von drei Ratsmitgliedern. Mit Ende 1913 läuft die Amtszeit der Herren Stadträte Kommerzienrat Reinhard, Bohne und Schneider ab. Sämtliche Herren sind wieder wähl bar. Die Wahl wird durch Stimmzettel vollzogen. Herr Stadtv. Grießbach schlägt vor, anstelle des Letztgenannten Herrn Stadtv. Anke zu wählen, Herr Stadtv. Ebersbach bittet, Herrn Stadtrat Schneider wiederzuwählen. Das Ergebnis der Wahl ist folgendes: s) für Herrn Stadtrat Kommerzienrat Rein hard werden 13 Stimmen abgegeben, 7 Zettel lauten auf nein, einer ist unbeschrieben, einer weist den Namen des Herrn Stadtv. Anke auf; b) auf Herrn Stadtrat Bohne lauten sämt liche 22 Stimmen; c) Herr Stadtrat Schneider vereinigt 12 Stimmen auf sich, 9 lauten auf Herrn Stadw. Anke, ein Zettel ist unbeschrieben. Die Herren Stadträle Kommerzienrat Rein» hard, Bohne und Schneider sind demnach wiedergewählt. Der nächste Punkt der Tagesordnung: „Fest- P.W« in in Sicht.! IH»» d» L"»"»»---chmm- d„ ! — , lies von Sachbezügen (§ 2 des Versicherungsgesetzes Am Sonntag tagte in Aussig a. E.!.. wie die „Tagl..^ ^ ^llte)" wird abgesetzt, da die Vorarbeiten eine von weit über tausend k. k. S t a a l /^ahrt em r u 1 1 cä ch e r nicht ganz erledigt sind. beamten und Lehrern B ö h m e n s ° " d " ' b s i t e r k o m m besuchte Versammlung, in der mit Rücksicht auf! ^sen Ausgabe es sein >ol., die Lage die schleppende Erledigung des sogenannten tlci-f^ r u I j , s ch - p o l n , s ch en L a n neu FinauzplaneS und der Dienstpragm.v-k, alffahrlich zur Crniezeit nach welche Vorlagen den Staatsbeamten und Leh kommen, zu unternlchc und der rern eine materielle Besserstellung bringen sollen, Regierung die Ergebnisse jeiner Unter- beschlossen wurde, in der ersten Hälfte dxA^stchuvg iNttzutellen Der russische .Kommissar, - - -------- fein baltsscher Gutsbesitzer hat umfangreiche Er ¬ hebungen darüber angestellt, inwieweit die