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WWMOIM UM Amtsblatt Anzeiger MM WM »MM M als Wes Mm m MMM AL Nr. 257 Mittwoch, 5. November 1913 63. Jahrg. kehrt. der Leitstern alles Meines Handelns und Tuns. Die feierliche Eröffnung des sächsischen Dazu, Meine Herren, bedarf Ich insbesondere dessen nichtigste Aufgabe es ist, Mittel zu fin ¬ den, die finanziellen Schwierigkeiten Mecklen- Prinz Wilhelm zu Wied hat die bieten zu Pflegen, in die Tat umzufetzen. Der Herzogin, Meiner Gemahlin, wird es burg-Schwerins zu beseitigen. Vorerst kann die Der Grotzherzog hat, wie die „Landeszei- Das Herzogspaar nahm herzlich Abschied von den verschiedenen Offizieren, dem Bürgermeister NS? s zu tistung als Grundstock ih- beschäftigt man sich im Kultusministerium mit nken portugtestschen Kolonien? Der „Daily Chronicle" veröffentlicht eine tes keine Folge leistete, wurde die Polizei -x Die Zietenhusaren bildeten auf der Straße Spa lier. Eine große Menschenmenge hatte sich zum Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31 11 860 Z 48 79 858 62 !36 824 95 430 97 510 0 21 50 94 933 1 54 95 >78 923 398 823 >92 717 96 606 93 460 16 8 78 25 r 987 530 56 38 215 314 37 17 938 29 803 48 50 >6 340 14 15 10 65 ! 683 >0 91 lte er und ßchts nnig nur Vann «täd- Bin Me ich >eim ind, 98 500 100 33 55 687 03 19 >27 739 58 969 935 41 - 72 IW 8 1U2 62 878 124 88 63 910 34 37 858 69 84 4v9 315 35 31588 Brief- und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. 68023 ' 69077 ,14 48 Kandidatur für den Thron von Albanien angenommen. Zou Sollt die er arb, idcs die cdeu llken No den 61 72 >4 5,5 42 71 9 300 94030 ! 879 > 800 18 40 97122 954 882 3 30 4 48 4 898 60 > 42 45 ! 76 v7 97 W0M mierter Stelle, daß Prinz Wilhelm zu Wied die Kandidatur für den Thron von Albanien » etwa des Reichsjustiz- Rechte an der Kolonie Mozambique amtes, einzufordern und demgemäß zu entschei- a u f. Alle diese Rechte setzen zur Bedingung, Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. August hat, um ein bleibendes Andenken an sei-! von berufener Seite in der Frage der Festle- nen Regierungsantritt zu schaffen,, unter dem! gung des Osterfestes n ä h e r z u t r e t e n. Die noch pät." ei- ; Y chteu der heutigen Zusammensetzung des Reichstages wäre nun die Möglichkeit gegeben, daß ein Ver- sassungswerk zustande komme, das die mecklen burgischen Regierungen ablehnen müßten, da es nicht an geschichtliche Entwicklungen! anknüpste, sondern aus demokratischer Grundlage aufgebaut wäre. Auf diese Weise würden die Schwierig- * Der Papst und die Festlegung des Osterfestes Die amtlichen „Braunschweigischen Anzeigen" § Der Papst hat sich, der „Tägl. Rundsch " melden: Seine Königliche Hoheit Herzog Ernst zufolge, bereit erklärt, Vorschlägen, Polnische (Umschau. Die Reichsregierung und die mecklenburgische Verfaffungsfrage dem wurden zwei andere junge Burschen fest- gestellt, die — wenn auch in bedeutend geringe- >42 78 08 20 2 104 j 832 ö 781 jdie Reichsinstanzen lösen zu lassen. Wenn eine sphären der portugiesischen Kolonien in Afrika ! Verfassung aufgenöttgt würde, so wird' dazu betreffend. Danach soll Deutschland - - c» r . Eng- Fernfprecher Nr. 11. - !für das Osterfest bestimmt. Der Prinz zu Wied nimmt an Die Wiener „Reichspost" erfährt von insor- M MW NlWMkl bei N .WlNM"NMW. Die Korrespondenz des Vereins der Reeder des Unterwesergebiets „Der Leuchtturm" ver öffentlicht ausführliche Schilderungen über dar tatkräftige Verhalten der Besatzung der beiden Nordd. Lloyddampfer „Großer Kur fürst" und „Seydlitz" beim Brande des Dampfers „Volturno" der Uranium-Gesellfchaft aus dem Ozean und bemerkt einleitend dazu: „Das Nettungswerk der beiden Dampfer stellt sich nach jetzt eingetroffenen Berichten von Au genzeugen immer mehr als eine Großtat ersten Ranges heraus. Es ist gewiß bezeichnend, daß die Passagiere des englischen Dampfers „Carmania" wie auch die.enigen des Lloyddampsers „Großer Kurfürst" sich aus sich selbst heraus bewogen gefühlt ha ben, dem Norddeutschen Lloyd ihre beson dere Anerkennung für Kapitän, Offi ziere und Mannschaften des Dampfers „Großer Kurfürst" auszusprechen. „Wir sind nicht kom petent, über technische Fragen der Navigation und der Seefahrerkunst zu urteilen", heißt es in einem dieser Anerkennungsschreiben, das außer einer Reihe von deutschen vorwiegend amerika nische Namen trägt, „aber die Tatsachen spre chen für sich selbst. Der „Große Kurfürst" ret tete mehr Leute vom „Volturno" als irgendeins der übrigen Schiffe, welche inmitten auf See um ihn herum waren; seine Boote und seine Bootsaussetzvorrichtungen befanden sich im Augenblick der Not in ausgezeichneter Verfas sung. Die Unerschrockenheit der Offiziere und Mannschaften, welche diese Boote in der schweren See bemannten, war allen offenkundig, und di« drei Offiziere des „Volturno", welche vom Damp fer „Großer Kurfürst" gerettet wurden, haben uns bestätigt, daß nnsere Boote die einzigen waren, welche die Seiten des brennenden Schis ses während der Dunkelheit und in wilder Se« in jener Donnerstagnacht erreicht hatten. Die besten Traditionen nicht nur des Norddeutschen Lloyd, sondern auch der Menschlichkeit wurden in diesen Stunden der Gewalt und Gefahr aus rechterhalten. Um ihnen unseren Tribut zu zol len, unterzeichnen wir mit unseren Namen." Wie wir weiter erfahren, ging dem Vor stand des Norddeutschen Lloyd von den beiden geretteten Passagieren Lloyd und- r Düsselmann des Dampfers „Volturno" ein Dankschreiben zu, welches dem Kapitän Spangenberg und den am Rettungswerk direkt beteiligten Offizieren und Mannschaften die größte Anerkennung zuteil wer den läßt und mit den Worten schließt: „Wirsind stolz darauf, daß wir solche edle Heide* wie diese Deutschen kennen lernten. Ihr» Taten verdienen den Beifall der ganzen Welt sowohl hinsichtlich 'der seemännischen Tüch tigkeit als auch wegen der immer wiederholten Versuche, unter Hintansetzung des eigenen Le- bens das der armen, hilflosen Menschen zu retten." Landtages findet am 13. November im Ihres vollen Vertrauens und Ihrer treuen Mit- leiten ins Ungemessene vermehrt werden. Man Thronsaale des Königlichen Schlosses statt. arbeit, wie Sie solche auch Meinen Vorgängern. ist daher von dem Gedanken, das Reich mit re Ansprache an das hohe Paar, m wei cher er der Freude darüber Ausdruck gab, daß Braunschweig sein angestammtes Herrscherhaus wieder in,seinen Mauern begrüßen könne. Die Herzen aller Braunschweiger schlügen dem Her- —: Aergernis erregte ein Mann rm- mens Karl Ernst Plötner in einem Lokal unserer Stadt; als er den Weisungen des Wir. zogspaar entgegen. Er hoffe, daß die Re gierung 1>es Herzogs dem Lande zum Segen ge reichen möge, entbot der Herzogin einen Gruß, der Vermittlerin zwischen dem Welfen- und dem Hohenzollernhause, und schloß mit einem stür misch ausgenommenen Hoch aus das Herzogs- Paar, wofür der Herzog in bewegten Worten dankte. Aachlilches. Hohenstein-Ernstthal, 4. November 1913. Wettervoraussage der Königs. Sächs. Lande«. Wetterwarte zu Dresden. Für Mittwoch: Slldwestwinde, wechselnde Be- wvlkung, meist heiter, mild, kein erheblicher Niederschlag. 5. NoV.t Tagesmittel -s-4,3", Maximum -P6,b", Minimum -s-1,3<>. —: Die Unterhaltungsbeilag« wird dem morgigen „Tageblatt" beigegeben. —: Nunmehr ist auch der Dritte im Bund» der Rowdies, die in der vorletzten Nacht groben Unfug trieben, se st genommen wor- den. Es ist dies der Zimmermann Michael den Betrag von 50 000 Mark überwiesen. Zweck ster, der anregt, die großen Schwankungen des und Bestimmung der Stiftung werden demnächst Ostertermins dadurch zu beseitigen, daß man den bestimmt werden. ! e r st e n Sonntag nach dem 4. April für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Knhschnappcl, Wüstenbrand, Griina, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Abschied eingesunden. Auf dem Bahnhofe hatte , , sich die vierte Schwadron mit Standarte und Fegen geben! Regimentsmusik ausgestellt. Ferner hatten sich ^ ..... . . „ . „ . .. „ die Reichs- und Staatsbehörden eingefunden. P^Ndent der Landesversammlung, Krersdirektor Karr Mlültrirftp nnm Lamp wnd Mem ständiges Bestreben sem, die Ree gEng so zu führen, daß Jeder ohne Unter- Der K ö >t i g ist mit dem Prinzen Ernst schied der Person die Ueberzeugung gewinnen Heinrich und den Prinzessinnen-Töchlern gestern wird, tatkräftige Fürsorge für das Gedeihen des früh von Lindau nach Dresden zurückge- Landes und das Glück der Braunschweiger sei Gegen 1^ Uhr trafen die hohen Herrschaft gierung gebildet. Das Ergebnis war, daß die Der „Daily Chronicle" veröffentlicht eine ten in Schlosse ein, wo die Vorstellung der R e i ch s l e i 1 u n g keine G e n e h g i Hoist interessante Information über das englisch- Hofftcaten erfolgte. Hieran schloß sich die Ver-! zeigte, die mecklenburgische Verfaffungsfrage durch deutsche Abkommen, die kommerziellen Jnteressen- lesmn folgender Thronrede: idie Reichsinstanzen lösen zu lassen. Wenn eine sphären der portugiesischen Kolonien in Aststka eine große Freuoe und eine Ihr zur lebhaften i Einführung einer Verfassung für eine Das vor Veracruz liegende amerikani- Befriedigung gereichende Ausgabe sein, alle aus Reihe von Jahren als erledigt angesehen sche Geschwader ist verdoppelt worden. dem Gebiete der Frau und Fürstin liegenden Be- werden. Strebungen zu fördern und zu unterstützen. ! ^as Entlaffungsgesuch des mecklenbnrgi- M WM -es neueii HeiM-b-mAkLÄL HWk? !ü öUWsHWlA Schweigern, Mich selbst in jeder Beziehung als platz hatten die stadttschen Körperschaften mtt Namen „Herzog Ernst August-Stiftung" zu ge-! preußische Regierung bringt der Festlegung des Oberbürgermeister Bethmeyer an der Spitze, so- laeinnützigen Zwecken eine milde Stiftung Osterfestes großes Interesse entgegen. Neuerdings wie die Sradjigerstträstett und Ehreniungfrauen errichtet und dieser ' " . Ausstellung genommen. Der Oberbürgermeister Vermögens aus der herzoglichen Schattille einem Vorschläge des Professors Wilhelm För- hielt eme Ansprache an das hohe Paar, m wel- ... ..LL. o . / Unter dem Jubel der Bevölkerung hielt das an der Regierung aller Zeit erwiesen haben und j hineinzuziehen, vollständig! ab gekommen. Im Herzogspaar Ernst August gestern um die Ich Sie hiermit herzlichst bitte. Nur Verlaufe dieses Monats tritt in Sternberg ein in der Residenz Braunschweig seinen sei- dann kann es Mir gelingen, Meinen ernsten neuer Landtag beider Herzogtümer zusammen, erlichen Einzug. Willen, die Wohlfahrt des Landes auf allen Ge- l " monarchisches Empfinden eint mit dem Gefühl Häuptling von Nguku, Gabola, und die übrigen der AnhangUchkert und Treue gegen das Herr- S chuldigen zu b e st r a f e n und sie zur schergeschlecht mit welchem wir durch eme tau- Anerkennung der deutschen Herrschaft zu zwin- sendjahrige Geschichte eng und unauflöslich ver-'g^. Aus Berichten des Leutnants Tramm über bunden smd. Möge dieser Tag, dieser ersehnte, das frühere Verhalten dieses Häuptlings geht so hochbedeutungsvolle Tag der Ausgangspunkt hxrtwr, daß er auch dem französischeu Regime emer langen Reche gesegneter ^ahre sem, geseg- Europa ängstlich aus dem Wege gegangen Herzogtum, gesegnet für Euere und daß sein Selbstbewutztsein immer mehr ge- Komglichen Hoheiten. , ! wachsen war, da die Franzosen ihn nach Be- Nachmittags fand im Weißen Saale des lieben schalten und walten ließen. Infolgedessen Schlosses Galatasel statt. ! gab es in seinem Bezirk bis jetzt keine Ruhe. für W Köllig!. AMrich! M st« Wirst zu Hchchill-ßniM Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Die Frage der mecklenburgischen Verfassung n g e n 0 m m e n hat hat, der „Tägl. Rundsch." zufolge, auch den,^. ... .... „ ... Gegenstand eines Meinungsaustausches zwischen ^kommen über die !der Reichsleitung und der mecklenburgischen Re- " " "" laieruna gebildet. Das Ergebnis war. daß die Verzüge aus allen Richtungen bringen Schau lustige aus der näheren und weiteren Um gebung. Lange vor der Ankunft der herzoglichen Herrschaften standen die Zuschauer Kops an Kopf auf der Einzugsstraße. Prinz Ernst August traf mit Gemahlin j^1 Uhr auf dem hiesigen Hauptbahnhofe ein. Mit glieder der Staats- und Stadtbehörden kamen den hohen Herrschaften bis an die Landesgrenze bei Velpke entgegelWesahren. Auf dem Bahn- Hose waren die Vertreter der Staatsbehörden, der Hofstaat und die Stadtbehörde zur Aufwar tung erschienen. Das herzogliche Paar trat so dann unter dem Jubel des Volkes seinen feier lichen Einzug in die Residenz Braunschweig an. An der Ehrenpforte auf dem Friedrich-Wilhelm- Nach Verlesung der Thronrede nahm der v° Raven in Kamerun. ' Ueber den Tod des Oberleutnants v. R a- Kruge r-Wolfenbuttel, das Wort zu einer 0 e n, der vor einigen Tagen von Kamerun aus l p w der er folgendes ausfühüte: gemeldet wurde, ist vorläufig ein telegraphischer Unter beigeisterten klingt Heller wmger ^ubel durch die Bericht des Bezirksrichters Serer, der seinen !Braunschweiger fühlend, Meinen landesfürft- -"9 Mecklenburg von zuständiger Gpsttrn »oinnitton um 10 111m 6-1- lichen Gruß und spreche die zuversichtliche Hoff-Sette erfahrt, das Entlasfungsgefuch des Staats- ,oalS Va^ R a^ aus, daß das Band zwischen Fürst und Esters B o s s a r t unter Bezeugung semes zogst che P . - 'st 'Volk ein immer sesteres und innigeres werben hochskw fortdauernden Verttauens und unter ! gnädiger Anerkennung der von chm geMstyteu Dazu wolle Gott der Allmächtige seinen rei- ^enste a b g e l e h n t. ! Zur Ermordung des Oberleutnants und anderen Anwesenden. Unter begeisterten „ rnirgr yeuei. mnrger ^zuoer ourar ore Bericht des Bezirksrichters Serer, der seinen Kundgebungen des Publikums erfolgte die Ab- dap der erlauchte Sproß unseres ange- dienstlichen Wohnsitz in Nola hat, eingegangcn. reise des herzoglichen Paares. stammten Herrscherhauses endlich m die Stadt Danach ist v. Raven im Kampfe gegen die Ein- Ueber den Einzug i n d i e R e f i d e n z Löwen einzieht und daß die alte geborenen Ngukus zum Schutze eines wird aus Brauns ch w e i c„ 3 November, Wellenstadt wiederum, zum erstenmal s-it langer s r a n z ö s i s ch e n F a k t o r i st e n ge - geschrieben: > . Jahren, eine Herzogin von Braui^ s a l l e n, desseii Leben gefährdet war. v. Ra- Schon seit den ersten Morgenstunden herrscht ^weig^ w ihren Mauen, begnißen darj. Und ven erhielt einen Lungenschuß und war in we- ein lebhaftes Treiben i,i der Stadt. Zahlreich dieser ^ubel yt berechtigt und echt, denn er kommt „igen Minuten tot. Der Gouverneur in Buea ist die Landbevölkerung vertreten. Viele Sow."^ Bevölkerung,^n der sich hat die nötigen Einordnungen getroffen, um den Meiue Herren Abgeordneten! » , Nit Druck gegen Gott, der aus tiesstem Her- ausgesührt, stünde nach der Reichsversassung den f r e i e Hand in Angola haben. Eng- zen kommt, begrüße Ich, zugleich namens der Ständen das Recht zu, über die Rechtsgültigkeit land gewährte Deutschland das Rockst, am Bahn- Herzogin, Meiner Gemahlin, Sie, Meine Her- des neuen Verfafsungsgesetzes die Entscheidung bau nach der Katanga-Bay teilzunehmen, ren, heute hier in Meinem Residenzschlosse. des Bundesrats anzurufen. Der Bundesrat wäre vor allem an der Strecke den Tanganjika-See Pickl, der nun gleichfalls wie Fischer "uiH Die Mich beseelenden Gefühle habe Ich be- gezwungen, falls eine gütliche Einigung nicht entlang. Deutschland gibt dagegen alle Giebl seiner Bestrafung entgegensieht. Außer- rotz in dem Patente, mittelst dessen Ich die gelänge, ein Gutachten, etwa des Reichsjusttz- Rechte an der Kolonie Mozambigue dem wurden zwei andere junge Burschen fest- Regierung angetröten habe, ausgesprochen. amtes, einzufordern und demgemäß zu entschei-a u f. Alle diese Rechte setzen zur Bedingung, gestellt, die — wenn auch in bedeutend geringe- Den Jubel der Bevölkerung bei Unserem den. Würde das Gutachten eine Gesetzwidrigkeit daß die Souveränität Portugals nicht untergra-! rem Matze — an dem Umfug beteiligt sind. Einzugs in das Land und die Residenz betrach- seststellen, so bliebe dem Bundesrat kein anderer ben wird. Eino Bestätigung dieser Nachricht ist! —- - ""— — ten Wir als ein sichtbares Zeichen der Liebe! Weg, als der der Reichsgesetzgebung, d. h. bisher nicht zu erhalten gewesen, doch wird - ind des Vertrauens, welche Uns die gesamte Bundesrat und Reichstag müßten sich über einen die Nachricht auch nicht dementiert. 7 'nwvhnerschaft des Landes entgegenbringt. Es>Verfassungsontwurf für Mecklenburg einigen. Bei