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Ttuntsblatt. Nr. 2S4. Freitag, den 31. Oktober 1813. Zweites Blatt. NmM»slesl Zu den Vorlagen, die dem Reichstag im läge über die Besteuerung der Zündholzeriah ¬ schiff näherte sich alsdann dem Kreuzer bis aus Mexikos Minister des Auswärtigen erklärte: von vorgenommen, noch der Marine das Schiss ans der Zeppelin- Die Jugendgerichte in Lachsen in mich davon überzeugt habe, daß die deutschen Die „N o r d d. A l l g. Zt g." meldet: Die Jahre Marine, noch die der Zeppelin-Gesellschaft vor ausgesehen. Bis dahin hat sich die bisherige Schutzschirmkonstlruktion durchaus bewährt. und Ta- So haben die Deutschen einen Helden Apostel bekommen, aus dessen Worten und zu erreichen sein sollte, erscheint mir ausgeschlos sen. Trotzdem wollen wir an dem von uns seinerzeit gefaßten Entschluß, in Ausübung un serer landesherrlichen Gesetzgebungsmacht aus eigener Entschließung'' eine Ver fassung in Krafc zu setzen, nicht sesthal- ten. Wir sind bei ernster Prüfung zu der Er- Sicherung für den Erfolg aller dieser besonde ren Maßnahmen. Das zu erwartende Gesetz Das (Lhaos bei der mexikanischen Präsidentenwahl zuklären, zu verlohnen, immer wieder neuem zu beginnen mit der Reformation? Es lodern die ersten Scheiterhaufen daß eine Dampfpinasse an der dicht bei dem amtlichen Ermittlungen über die Enißehungsursachen der Katastrophe des Marine luftschiffes „L. 2" haben Nachstehendes ergeben: als Vertreter Abnahmefahr ten sie ihr Ehrgefühl entzünden, in dessen. Geistesnähe sie stolze, starke Eigenart bekennen können. Von der Freiheit eines Chrifteumen- schen haben die Salzburger und die Zillertaler und so manche andere um ihres Glaubens wil len verfolgte Gemeind' ein Lied gesungen: da der Nacht zum Montag über das Dach des Hotels in das amerikanische Konsulat. „Wenn Sie WW -kl MMM des „k. 2 Gesellschaft abgegebenen Erklärung werden alle Gerüchte und jede Legendenbildung widerlegt Die nunmehr erkannten Gefahrenquellen werden künftig ausgemerzt. lieber den hierzu cinzu schlagenden Weg besteht zwischen Marine und Zeppelin-Gesellschaft völliges Einvernehmen. in mehreren Departements, namentlich des We stens von Frankreich, auf diese sogenannten freien Schulen bisher verlassen hat. Deutsch-französische Annäherung. Der französische Abgeordnete Herve schreibt in der „Guerre Soziale": ^Nachdem ich rertag in Leipzig an den Grafen Zeppelin Sozialisten nicht in der Lage find, einen Auß gesandtcs Begrüßungstelegramm, in dem der stand bei einer eventuellen Kriegserklärung in Deut'che Luftfahrertag seinem allverehrten Ehren- Szene zu setzen, und daß die fmnzösifschen Präsidenten herzliche Huldigungsgrüße sendet Sozialisten nicht in der Lage sein würden, einen und treues und unentwegtes Festhalten an sei-.solchen Aufstand durchzuführen, habe ich mich sagt Luther? „Der Frühling steht hart vor der Der Winter ist vergangen; Die zarten Blümelein gehn herfür. Der dies hat angefangen, Der wird es auch vollenden !" men. Die Klausel, die ausschließe, daß ein Präsident unmittelbar wiedergewählt werde, finde auf den Vizepräsidenten keine Anwendung. Felix Diaz hat sich an den Konsul der Vereinigten Staaten in Veracruz um Schutz ge wendet und an Bord des amerikanischen Kano nenbootes „Wheeling" Zuflucht genommen. Die Flucht des Generals und seiner beiden Beglei ter wurde von den mexikanischen Behörden erst entdeckt, als Diaz bereits in Sicherheit war. über das Verfahren gegen Jugendliche wird all diesen Maßnahmen die erforderliche Grundlage geben. Der Deutsche Luftfadrertag und Graf Zeppelin. Auf ein vom 12. Deutschen L u f t f a h- erhosfen ließen. Daß im Wege weiterer Verhand- u ngültig erklären. Blanquer -würde die lungen eine andere Stellungnahme der Stände Präsidentschaft bis zu einer Neuwahl überneh deutschen Volke geredet Haden, Denker und Dich ter, sind Luthers Schüler gewesen in ihrer ide alen Begeisterung, in ihrem Glauben an das Unsichtbare. Ohne Luthers Glaubenstat hätten wir nicht unsere moderne Kultur und Bildung, unser deutsches Vaterland; allem geistigen und nationalen Streben und Kämpfen schwebt ein höchstes Ehrgefühl vor, das nicht mit Geld und Genuß zu bezahlen ist. In unserer Gegenwart, die soviel von Luthers Art vermissen läßt, die ost nur darauf aus ist, praktisch und rentabel zu sein, ist es not, an den Frühling der deutschen Reformation zu erinnern. Jedes unserer protestantischen Brüder und Schwestern trägt Namen und Na tur, groß, wertvoll, sieghaft, ewig zu werden. So wie es der Held von Wittenberg war und wollte, daß seine Deutschen Königskinder seien. Der übermächtige Drang aber, der ihn aus der dunklen Klosterzelle der Angst an das Licht der Freude getrieben, sein Bekenntnis, mit dem er in den 95 Thesen anhob, die deutsche Volks seele zu erlösen, war sein in Gott gegründeter fester und unerschütterlicher Glaube. Der kann auch den modernen Menschen, und nur er allein, ein untrügliches, sicheres Selbstbewußtsein geben, weil er sich vor der eigenen Ohnmacht flüchtet zur höchsten Macht. Petrus und Luther, die lebendigen Zeugen unüberwindlichen Stolzes von Gottes Gnaden: Wenn ich schwach bin, so bist ich stark. Fernzünduugsversuche in der englischen Flotte Die Marinebehörde beschäftigt sich zurzeit in Portsmouth mit äußerst geheimgehaltenen Ver suchen, Bomben und Unterseeminen mittels elektrischer Strahlung auf draht losem Wege zur Explosion zu bringen. Ob diese Strahlen mit den sogenannten F-Strah- len, die der italienische Ingenieur Olivier ent deckt hat und die ähnliche Wirkungen haben sol len, identisch sind, wird nicht bekanntgegeben. Der Kreuzer zweiter Klasse „Terpsichore", ein Schiff von 3400 Tonnen, wurde von Schlepp dampfern nach der Stokesbucht gebracht. Sämt liche Schotten ani Schiffe waren vorher ver schlossen worden, da man den .Kreuzer möglichst noch für weitere Versuche erhalten will. Nach einer Lesart war im Innern des Schisses eine einen Explosionsstoff enthaltende Metallkassette am Schiffsboden sestgeschraubt worden. Nach einem anderen Bericht wurde hingegen eine Unterseemine wenige Fuß unter dem Wasser spiegel des Schiffes angebunden. Ein Schlacht- und Bischöfen frohgemut seine Ueberzeugung be hauptet : „Hier stehe ich, ich kann nicht an ders!" Einem Cajetan hatte er aus die ver fängliche Frage, wo er bleiben wolle, wenn er geächtet werde, die getroste Antwort gegeben: „Unter dem Himmel." Wir können uns nur schwer in des Refor mators seelische Varfassung hineindenken, als er auf der Koburg warten mutz, er, der stür- mifche Kämpfer und Streiter, was sie in Augs burg am dem Reichstag über sein teures Evan gelium beschließen werden. Aber er sieht die Wolken und die Sterne am Himmel und glaubt an die festen Säulen, die alles tragen, die er nicht sehen kann. Beinahe übermenschlich große Schwierigkeiten stellen sich seinem Werke in den Weg. Wie soll er die hebräischen Propheten und die griechischen Apostel sein geliebtes Deutsch sprechen lassen, so daß es Hmz und Kunz auf der Gasse verstehen mag ? Weit und breit ver stehen sie seine frohe Botschaft von der evan gelischen Freiheit nicht. Bilderftärmer, auf rührerische Bauern wollen aus Luthers Lehre ihr Recht uni ihre Willkür herleiten. Woher nimmt der Mann, dessen Name in aller Munde ist, die Geduld, die Hoffnung, die Kraft: auf ¬ pflege mit privaten, in vielen Fällen von der zeitig zu sperren. Durch eine solche Maß- sassungsrcform mit den Ständen durchzuführen.! Mexikos Minister des Auswärtigen erklärte: Das ist mir nicht gelungen. Der vorliegende Falls Huerta und Blanquet bei der Präsident- Beschluß der Stände hat mich um so mehr auf schaftswahl die zu ihrer Wahl nötigen Stim- das schmerzlichste berührt, als die vorausgegan- men erhalten hätten, was wahrscheinlich sei, so genen Verhandlungen einen günstigeren Ausgang würde der Kongreß die Wahl Huertas für Ilenntnis gelangt, daß die augenblicklichen Ver- ! hältnisft des Landes diesen schwerwiegenden, ! äußersten Schritt noch nicht als gebieterische, un- jaoweisbare Notwendigkeit rechtfertigen, der in lieber die Fluchr von Felix Diaz wird noch >seinen Folgen so unübersehbar ist und, wie wir beviclftet, daß die Polizei angeblich eine Ver tuns überzeugt haben, die Möglichkeit nicht aus- s ch w ö r u n g gegen das Leben und gegen die titel' 1 mittel — Taschenfeuerzeuge— ge hören. Beim Inkrafttreten des Zündwaren steuergesetzes vvm 15. Juli 1909 glaubte man, daß die Dafchenfeuerzeuge gewissermaßen ein Luxusartikel bleiben würden, durch dessen Ge brauch das Erträgnis der Steuereinnahmen nur unwesentlich beeinflußt werden würde. Tie Taschenfeuerzeuge haben indes eine so außer ordentliche Verbreitung und Ve:büngvng erfah ren daß die Einnahmen aus der Z ü n d- wa reu st euer im Rückgänge begriffen sind und daß die Regierung es daher für ange- zeigt hält, einem weiteren Rückgang durch eine Besteuerung der Tafchenfeuerzeuqe vorzubeugen. Demission ves mecklenburgischen Ministe rium. Das Grotzherzoglich Mecklenburg-Schwerin - sche S t a a t s m i n i st e r i u m hat den Groß- Die ^uaendaericküsbeweauna bat auw ml""» quvm, vir ^vgnunru num aus-ff a) w o r u n g gegen oas ucven uno gegen oie ^9 g ch .. . 8 P h Reiche'letzten Endes, was wir nicht wün-^Regierung Huertas in Veracruz antdeckt habe an die sächsischen Amtsgerichte bewirkt wurde, i Danach bestehen in 76 Fällen Einrichtungen, die ft eine besondere Behandlung des jugendlichen i scheint jetzt wieder in ein kritisches Stadium tre- Uebeltäterssichern sollen und als Jugendgerichte!ten zu sollen. Wenigstens sordevc der Bischof angesprochen werden können. 79 Jugendrichter! von Orleans das französische Episkopat aus, die sind hierbei tätig; 8 Gerichte nennen auch einen französische Regierung zur raschesten Entscheidung besonderen Jugendftaatsanwalt. lieber beson ! darüber zu drängen, ob sie den aus katholischen dere private Jugendfürsorgeorzanisationen be ff Privatmitteln unterhaltenen Volksschulen den richten 45 Gerichte, und 31 dieser Organisationen,Weiterbestand ermöglichen will oder nicht. Der nehmen eine besondere Schutzaufsicht vor. In' Bischof schlägt zu diesem Zweck vor, sämtliche umgekoinmene Maschinist Lasch vor dem Aus stiege die Offiziere darauf aufmerksam gemacht haben, daß die Motoren nicht in Ordnung seien. Die Offiziere aber hätten auf der Fahrt bestanden mit. der Begründung der Anwesenheit der Abnahmekommission. Für die Richtigkeit eines solchen, an sich sehr wenig glaubwürdigen Vorganges fehlt nicht nur jede Unterlage son dern es ist s eftzustellen gewesen, daß das Funk tionieren der Motoren vor dem Aufstiege ein wandfrei gewesen ist. Weiter sollen die Zeppelin-Gesellschaft selbst uiid insbesondere der Luftschiffkapitän Glund die schwersten Bedenken gegen die angeblich von der Marineverwaltung geforderte Konstruktion des Luftschiffes, insbesondere gegen die Per legung der Laufbahn in das Schiff selbst, ge habt haben. Dies trifft nach einer ausdrück lichen Erklärung der Zeppelin-Gesellschaft nicht zu. Die Verlegung des Laufganges in den Schiffskörper ist auch zuerst von der Zeppelin Gesellschaft angeregt worden. Derartige Beden ken der Gesellschaft sind auch schon deshalb völ lig ausgeschlossen, weil andernfalls die über die Konstruktion vertraglich bestimmende und für sie verantwortliche Gesellschaft ganz selbstverständ lich weder die vorhergehenden Werftprobefahrten Säcklrlchrs Hohcnsietn-Krnstthat, 31 Oklbr. l9l3. —e. Vom Putze wieder- besreite Fach werkhäuser oder solche, deren Holzbalken nicht mehr mit dem Mauerwerk gleichfarbigfiber strichen sind, mehren sich in unseren alten Stadt teilen zusehends und geben diesen dadurch ihr ehemaliges anheimelndes Aussehen wieder. Wer den Pfarßhain von der Breiten Straße zu durch schritten hat, der hat jetzt ein solches Bild vor sich. Die dem Pfarrhein zugekchrten Seiten des Vorm. Leisch versähen Anwesens zeigen seit dem kürzlich erfolgten Neuansttich wieder ihr altes Fachwerk, sehr zuni Vorteil' der ganzen Umgebung. —e. Durchblicke im Walde oder in Parkanlagen machen die Spaziergänge daselbst abwechselungs- und genußreicher. Sie sind daher mit Recht sehr beliebt und wohl jeder hat schon von dem berühmtesten Bilde dieser Art, dein Blick von „der hohen Sonne" auf die Wartburg gehört und gar viele werden es aus eigener Anschauung kennen. Nachdem nun di« Bäume der Anpflanzungen unseres Erzge birgsvereins herangewachsen sind, ist man auch schon daran gegangen, einen Durchblick zu schaffen: Er ist von der Bank östlich der Gru- berhöhe zu genießen und zeigt uns die Unter- standshütte, die Trinftatiskirche, die Kapelle deS zündung des in die Gondel hineingesogenen i werden." Gasgemisches durch einen Funken am Motor. Besteuerung der Zündholzersatzmittel. Die Entstehungsmöglichkeft einer solch verhäng- , Das Reformationsfest weckt in deutschen Herzen evangelisches Selbstgefühl. Es ist für den oberflächlichen Beschauer ein Geheimnis, wie der arme, verzagte, unscheinbare Augusti- nermönch so siegesgewiß und selbstbewußt sich stellen kann den Gesandten Roms, um ihren Dro hungen und ihren Schmeicheleien dennoch stand-. verschiedenen Veröffentlichungen haben zuhalten. Es ist em Rätsel, wie sich der Ge- Fachmänner und Laien ihre mutmaßlichen An bannte, trotz aller freundlichen Warnung, hmem- Achten geäußert, und unkontrollierbare Gerüchte begeben kann m die Hohle des Löwen und vor entstanden. So soll der mit dem Luftschiff der glanzenden Reichsveriammlung, vor Kaffer — . ... feite des Luftschiffes austretenden Gases; Ent- G l a u b e an mich nicht z u s ch a n d e n Näherung auf einer für beide Teile ehrenvollen >.—Grundlage herbeizufiihren." Herzog aus Anlaß der erneuten Ablehnung der Verfassungsrefmm um seine Entlassung Meilen und brachte aus dieser Entfernung gebeten. Dn Entscheftung des Großherzogs stght; Explosivstoff zur Entzündung. Man lab, noch aus. Die Stande wurden gestern mittag ^ß das Wasser neben dem Schiff wie ein stst^ lm Hoftheaterfaal versammelt, ch^ff hochstieg. Der Kreuzer erhielt die Landtagsabfchlede der beiden Großtzerzoge^^ schwere Schlag'eite nach Backbord. Fünf verlese,' wurden Der Großherzog fuhrt m dem Dampfer hielten das Schiff durch stän- Landtagsabschied au die Stande folgendes ausf^^ Pumpen bei der Rückkehr nach Ports- „Sett mehr als stuft Zähren war es mein ern-ff^uth über Wasser. Zurzeit wird auf dem eifrigstes Bestrebeu, vielfach unter Zuff^r^mtw^ der aufgerissene Schiffsboden der ruchtellung meiner landesherrlichen Interessen, ff wieder ausqebessert. in den Vorlagen die gegensätzlichen Anschauun gen der Ritter und Bürgermeister auszugleichen,, um die von mir als notwendig' erkannte Ver- einer Verordnung vom 11. - .. . . . es fest, daß sich die bis dalsin getroffenen Ein-i'° '"'d wir doch m unserer Ueberzeugung richtunqen bewährt hätten, und regte darum eine, ^twendig ett derselben nicht schwankend . .. Erweiterung dieser be^ st"? Nur werden das g e st e ck t e Konsulat befindlichen Landungsbrücke bereit Ucber 'den Umfang dieser Jugendgerichts- 3 r e l w e r t e r v e r f o l g e n. , stge, dw auf em amerikanisches Kriegs- Pflege unterrichtet eine Umfrage, die von der ' —E-——-----—schiff bringen solle. So geschah es. Die Regie- Zentrale für Jugendfürsorge mit amtlicher f M'Nkz UpM rung mWachmgton ist enffchlosten, Diaz nicht Üntefflützunq durch Aussendung von Fragebogen auszuliefern, falls er Mexiko zu verlassen beab- - ' Der Gegensatz ftvftchcn Ltaat und Kirche sichttgt in Frankreich - —— . - - So,bleu nocb vor dem Erlau des vom Reicbe!"uv "yaui ^vves, ,vas uni nia,i WNU- Negierung vuerras in Veracruz imroear yave sie alles hingeben mufften, aber ihre evange- > besonderen Fuaendaericklsaesetzes gesetzgebenden Faktoren des Rei-jund deshalb das Hotel, in dem Diaz wohnie, lffche Ehre nicht. Die von ,der Höhe herab zum s v'n d e r e r M a's" darüber bestimmen könnten, welche Verfaß überwachen ließ. Diaz soll von Freunden qe- " ,abn.?n m Strafverfahren g^ Mecklenburg erhalten soll." Der Grotzher-! ,vaxnt worden sein, daß ihm Gefabr drohe. Er ULLÄ ÄLe Ä» L A. «W M M* d°m> WA, d°n °n d°m °n,u°h Mi, sm- vm, d„i in 1908 erließ das sächsische Justizministerium ei^ den Standen zu und sagt zum Verordnung, in der es auf die versuchsweise lffchlub: „Wenn wir aber auch einstweilen von Einftchruuq von Jugendgerichten hinwies. .ftn Durchführung der Verfassungsresprm abzu- Lehrerschaft begründeten und getragenen Für-,nähme, so meint er, würde die französische Re- sorgöorganisationen liegt wohl die wirksamste jgierung in eine sehr ernste Verlegenheit geraten, ":° da man sich bezüglich des VoMschulunfterrichts elften lummes — — —g- Sie mir nicht Zuflucht gewahren", sagle er zu Februar 1910 stellteuns schweren Herzens gezwungen sehen, dem amerikanischen Konsul, „werde ich morgen ftn aeirofscnen Ein ststst doch in unserer Ueberzeugung von früh erschossen sein." Der Konsul bedeillete Diaz, diesem Zusammenwirken der öffentlichen Rechts- katholische Privatschulen gleich- Bildung eines luftverdünnlen Raumes in nem Lebcnswerke verspricht, hat Graf Z e P- umgesehen, ein anderes Mittel zu finden, um der vorderen Gondel, hervorgorufen durch die pelin aus Friedrichshafen geantwortet: „Dem einem eventuellen Kriege vorzubeugen. Dieses bei dieser Konstruktion erstmalig angewandte Art Deutschen Luftfahrertog gebührenden Dank für Mittel ist die Wiedererrichtung eines linken des mi der Vorderseite der Gondel befindlichen, die Kundgebung. Wenn Gott mir noch ein Blocks in der Kammer, der allein in der Schutzscksirmes,; Ansaugen des an der Unter- paar Jahre Lebenskraft läßt, wird der Lage sein würde, eine deuffch-französi'che An ¬ der Fahrt von Friedrichshafen nach Johannis , .. .... ^ thal unter Führung des Kapitäns Glund zur evangelische Märtyrer; trübe Aussichten eröffnen Abnahme vorgeführt hätte, noch endlich Kapi- sich über evangeli ches Land und Volk. Was tän Glund und seine Techniker der Gesellschaft an den weiteren ten hätte teilnehmen lassen. Mit dieser auch im Namen