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L a n d e s b u a n d k a s s e u b e i- suche zur Lösung dieser wirtschaftlich wichtigen Landes der Milch eine bedeutende Rolle. Ganz frisch verband zur weiteren Behandlung überwiesen: milchende Kühe müssen unabhängig von den son- dieser soll auch erneut bei der taatsregierung fügen Normen häufiger (drei- bis viermal) ge ¬ linkt im letzten Stadium der hielten dann noch Herr dünken dem Futter beigemischt. Rathaus, Zimmer Nr. 9. Als gefunden sind folgende Gegenstände abgr mehrere Portemonnaies mit Inhalt, an. Vorsichtige Schätzungen gehen weit über die Hektoliter größer als das Jahr vorher, es liegt hinaus. also kein Grund für eine besonders starke Pro ter ihnen auch Prinz Friedrich Leopold vons,Prell ¬ ten in 1000 Meter Höhe kräftige Böen — etwas beeinträchtigt. Zuerst brachte er seine verwe Nationalvermögen sind gefährdet, wenn nicht dann .S ch a u k e l f l u g", bei dem die schwierigste Nummer des Pro- Marktpretse 10 M. 75 25 S.L 8 . 40 . Die Opfer der Dawsongrube. 50 30 . 50 sch« - SO s . Abgeordneten eine Anzahl schönsten Punkten unserer weiter belastet werden; bereits jetzt sind die er zielten Preise nicht derartig, daß ein Vorteil für die Landwirre beim Verkante von Speise kartoffeln herauskommt. Auch in der Stärkein dustrie ist keine genügende Verwertung der Kar- 70 95 IO 45 25 50 IO SO 1 1 1 1 2 8 - 8 . 8 . 30 90 20 50 . 70 . duktion vor; dazu kommt, daß infolge der gün stigen Fütterernte auch ein starkes Bedürfnis nach Schlempe vielfach mcht vorhanden ist. I . 2 - 4 . 30 - 2 - 40 - S . S . 6 . 7 . 8 . kommensteuer herangezogen werden, und solche Be triebe sind freizulassen, die mit weniger als 100 00" Mk. arbeiten. Z 32 steht die Besteuerung der Groß- betriebe deS Kleinhandels (Zweiggeschäsle, Konsum vereine, Warenhäuser) vor, die je nach dem Jahres- Broschen, Herrenuhrkette, Herrenring, elektr. Taschenlampe, Herren-Uhren. das Knochenmehl in kleinen Mengen nach Gut Franks für die Armen der Stadt zur Verfügung. Auf dem Flugplatz selbst sab man am Sonn tag wieder zahlreiche Persönlichkeiten, Offiziere des Kriegsministeriums, der Fliegertruppe, un- in Hohenstein-Er. den Ansichtskarten mit den Stadt zu überreichen. Kurze Ansprachen N - s . s . 10 . > 9 . 3 . 3 . 2 . eine große Anzahl Schlüssel, 1 Regenschirm, 1 goldenes Anhängsel. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 9 — anzumelden. s e. n s ch a f t s h ä u s e r ward dem ten Kartoffeln geltend machen. Millionen vom ermordet. Die Bevölkerung ist von panischem Schrecken ergriffen. In Kalücha selbst herrscht Schippel namens der Chemnitzer Kammer und Herr Stadtrat L u ck w e i l-Waldheim namens deS Landesverbandes. Herr Gauvors. Müller dankte für die übermittelten Grüße. Auch Herr Nudelt entbot den Abgeordneten den Willkommensgruß der hiesigen Gewerbeoereine und lud zu einem Spaziergang nach der Tagung ein Nunmehr verbreitete sich der Syndikus der Ge werbekammer Plauen, Herr Dr. Engelmann, in einem sehr instruktiven Vortrag über das neue Gemeindesteuergesetz für das Königreich Sachsen. In allgemein verständlicher Weise legte er die zahlreichen Mängel dar, die dem bisherigen Gesetz anhafteten. Der Regierungsdenkschrift von ' 1901 folgte 1904 ein Gesetzentwurf, der die Geg ncrschaft fast der gesamten Zweiten Kammer fand; nun ward ein ganz neuer Entwurf ausgearbeitet, der, nachdem er Gesetz geworden, am 1. Januar 1915 in Kraft treten soll. Das neue Gesetz will, um die bisherigen Uebelstände zu beseitigen, den Umfang der Bewegnnasfre heil der Gemeinden scharf eikennbar erscheinen lassen. Die Einkommensteuer soll die Hauptsteuer bleiben und sozusagen das Rück grat bilden, sie darf aber, und cafür ist gesorgt, nicht überspannt werden. Durch die Gemeindesteuern darf eben nur der Betrag aufgebracht werden, der ! durch alle andern Steuern nicht aufgebracht werden ! kann. Werbende Anlagen dürfen nicht so arbeiten, daß ihre Erträge unter einem bestimmten Satze bleiben Eine Erhebung von Abgaben auf Brenn stoffe und Nahrungsmittel (außer Bier) ist unzu lässig, aber eine Besitzwechselabgabe, die der Schul- und der Kirchgemeinde gleichmäßig zugute kommt, muß erhoben werden, und zwar vom Erwerber; die Abgabe darf 2 o/g des Wertes nicht über schreiten. Zahlreiche Beispiele machten die Aus führungen des Redners besonders wertvoll. Wich tig ist im neuen Gesetz die Bestimmung in Z 45, daß die Gemeinden bis zu 85 ihres Steuer bedarfs aus der Einkommensteuer decken dürfen. Gegen die früher von der Regierung vorgeschlagenen 75 o/y wandten sich die Gewerbekammern. Für die demnächstige Deklaration ist der Durchschnitt der Einkommen aus 1912, 1911 und 1910 als steuer pflichtiges Einkommen anzugeben. Bei Gesellschaften können besonders reichliche Rücklagen als Ueberschüsss angesehen, Abschreibungen können auch nur zur Steuer herangezogen werden, wenn sie eine beson dere Höhe erreichen. Gewerbliche Großbetriebe können mit höchstens 3 des Anlagekapitals zur Ein- Krnmmstroh Kartoffeln, inländische - ausländisch durch Lchutzmannsposten von 50 bis 100 Mann abgesperrt, aber sir vermochten dem Ansturm nicht standzuhalten. Die Kassen und Bahn steige wurden g e ft ü r m t, und als die Po lizei zu Verhaftungen schreiten wollte, nahm die Menge wiederholt eine recht bedrohliche Haltung I . 40 . g - so - 8 ' SO . Kaltsch a, 27. Okt. In der F>e st ung Als verloren sind gemeldet worden: Ein Korallenband. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause, Zimmer Nr. 8, 1 Tr., anzumelden. träge in den sächsischen Städten nach gleichen Grundsätzen — also allenthalben in gbvicher Höhe für g l e i ch g e a r t e t e V eNsiche rn n g s o b j e k >r e — erhoben werden", wird daß die Laktation der tägliche Ertrag unter 9—10 Li ier, so ist zweimaliges Melken ausreichend. .Knochenmehl und Holzasche als Beigabe zum Schweinesultcr ist von außerordentlich günstigem Einfluß auf die Entwicklung der Tiere. Nach dem Ergebnis angestellter Versuche wurde nicht nur das Ge wicht der Knochen der Tiere, sondern auch de ren Stärke durch die Fütterung mit Knochen mehl und Asche erheblich vermehrt; die Knochen waren elastischer als die von jenen Tieren, die ohne diese Beigaben gefüttert wurden, wie eine Prüfung in dem Versuchsapparat ergab. Der Aschengehalt der Knochen war erheblich größer. Zur Erzeugung von 100 Kilogramm Fleischge wicht bedurften die Schweine bei dem Zusätze naturgemäß immer schwieriger werden, zum Schaden unserer ganzen kartofjelbauendcn Land wirtschaft. Aehnlich liegt es in der Brennerei. Be reits Ende August waren die unter steueramt licher Kontrolle lagernden Bestände um 163183 fabriken für das Gendarmen nur stoßweise die Fort !"'d derartige, daß pe wahrlich keinen Landwirt ,, erfolgen konnte. Noch viel schlimmer dazu verlocken können, seine Kartoffeln auf die L,- sem Weae m verwerten Werden ieüt aber nock dem Bahnhof aus. Die Zustande, ,em ^vege zu verwerten ^.seroen wyr aoer noap^ ywr herrschten, spotteten jeder Be grastere Mengen der ^tarkefabrikatton zugestchrt'- g ' Jeder einzelne Batmbm war dann müssen die Verhältnisse auf dem Ttärkemarkg - -- 8- L h Hof war Sorge getragen werden, daß die Gemeinden die A^O^eben werden, können dadurch der eigenen Einkommensteuer bis zur höchsten zulässigen Grenze! T^^bhaft und dem Nationalvermögen erfhalten ausnützen und die Sondersteucrn mehr au wenden, i^lben. Heinis. Die Frage der Festlegung des! Schulja h r e s wird zurückgestellt, bis ein Negierungsentschluß hinsichtlich des Osterfestes vorliegt. Die nächste Jahresversammlung soll 1914 in G l a n ch a u abgehalten werden. Dann vollzog man noch eine Ehrnng des verdienten Gauvorsitzenden, Herrn Lotal- richler Edmund Müller- Werdau, insofern, als man ihm, den man als den Gewerberer- eins-Bismarck bezeichnet, eine prachtvolle B i s- in a r ck - P l a k e t t e als nachträgliches Ange binde zu seinem 70. Gebnr'tstag überreichte und indem ihn die hiesigen beiden Gewerbeoereine zu ihrem E h r e n m i t g l i e d e ernannten. Ein gemeinsames Mittagsmahl beschloß die Verhandlungen. Fundamt Gersdorf (Bei Als gefunden sind abgegeben worden: » - — - 8 . SO - 8 . 65 - Frage kritische Revue passieren und kommt zur Ueberzeugung, daß eine einheitliche, für alle Fälle gültige Antwort auf die Frage, ob das zwei- oder dreimalige Melken innerhalb 25 Stun den den Vorzug verdient, sich nicht geben läßt, daß die Entscheidung in einem Falle zugunsten des zweimaligen Melkens aussallen wird. Der absolute Ertrag ist bei drei- oder gar viermali gem Melken ein höherer als bei zweimaligem. Der hierdurch erzielte Vovteil wird aber ganz oder teilweise durch den unvermeidlichen höhe ren wirtschaftlichen Aufwand wieder aufgehoben. Je nach dessen Umfang nun ist in: einzelnen Falle die Entscheidung zugunsten des zwei- bzw. dreinialigen Melkens zu treffen. Ganz allgemein ist dreimaliges Melken überall dort am Platze, wo es sich, milchergiebige Rassen vorausgesetzt, um Statthaltung handelt und das Melken in den Händen eines sogenannten Schweizers liegt, in der Mehrzahl der Fälle auch dort, wo das Melken von Tagelöhnern ausgeführt wird. Da gegen wird bei Weidcshaltung der Kühe ini all gemeinen wohl dem zweimaligen Melken der Vorrang gebühren. Selbstverständlich spielen die Absatzverhältnisse, Zeit und Ort der Verwendung inach der Fliegerstadt beängstigend, so wurde er . ' am Sonntag geradezu gefährlich. Mit, Kind und Kegel zogen schon in früher Mittags-' ° ° d ' ° M s-, , ZMM MMM-WsWi Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste, so der Herren Bürgermeister Dr. Patz, Stadtrat Lange (als Mit glied der Gewerbekammer Chemnitz), Landesver- bandsvors. Stadtrat Luckweil-Waldheim, des Ver treters der Gew °K. Chemnitz Herrn Schippel, des Vertreters der Gew.-K. Plauen Herrn Zschocke usw. In seiner Begrüßungsansprache brachte Herr Gauverbandsvorst. Lokalrichter Edmund Müller- Werdau den Wunsch zum Ausdruck, daß die Ver handlungen zu bestem Erfolge für Handwerk und Gewerbe ausfallen möchten, verurteilte aufs schärfste die Haltung des „Berliner Tageblatts" gegenüber unserm König, betonte, daß gerade auch die säch. fischen Handwerker und Gewerbetreibenden treu zu ihrem König stehen und schloß mit einem Hoch auf den Monarchen und das ganze königliche Haus. Dann begrüßte in ganz besonders herzlicher Weise Herr Bürgermeister Dr. Patz die Versamm lung und betonte, daß die Stadtvertretung genau wisse, welche Sorgen die Angehörigen deS Verbandes drücken; der fehlende Zusammenschluß der Fachge noffen und die Einwirkungen des Großkapitals machten sich auch bei diesen bemerkbar, die erkannt hätten, daß die Selbsthilfe wohl der beste Weg zur Erreichung besserer Verhältnisse sei. Unlust am eigenen Berufe ziehe oft eine Oberflächlichkeit in der Beurteilung der eigenen Lage nach sich. Nur in der gemeinsamen Arbeit zur Hebung des Berufes liege die Veredlung des Strebens. „Wer will, was er kann, fängt nichts vergebens an!" Wer erreicht hat, was er gewollt, dem wächst auch die sittliche Kraft, der freut sich seiner Arbeit. Redner wünscht, daß die Tagung dazu beitragen möchte, die Schäden unsrer Zeit zu heilen. Den auswärtigen Gästen wünschte Redner nach der Tagung noch einige frohe Stunden der Erholung und des Genusses; möchten sie stets gern an den Aufenthalt in unserer Stadl zurückdenken. Die hiesigen Gewerbeoereine waren so aufmerk sam, als Zeichen der Erinnerung an den Aufenthalt dem Landesverband überwiesen, der die An gelegenheit weiter verfolgen Witt. Das gleiche geschieht hinsichtlich des ebenfalls vom Gewerbe- Verein Crimmitschau gestellten Antrags: „Der Landesverband wolle die kgl. Staatsregierung ersuchen, auf dem Wege des Gesetzes verschärfte Bestimmungen zu treffen, die eine restlose B e st e u e r u n g des g e h c i m e n Waren handels nach dem Maßstabe, in dem er die Steuerkrast des Kleinhandels schwächt, gewähr leisten." Der Antrag ward in eingehendster Weise diskutiert und zumal die Warenvermitt lung seitens der Beamten aus schärfste verur teilt. Einerseits ward als wirksames Mittel dagegen empfohlen, diejenigen Fabrikanten zu boykottieren, die diesen Handel gutheißen oder gar fördern, anderseits versprach man sich Er folg von der Namhaftmachung solcher Zwischen händler bei der Steuerbehörde. Auch die Frage der Schädigung der Ge werbetreibenden durch die L a n d w. Geno s- Weizen, fremde Sotten . sächsischer Roggen, - Preuß. » fremder Berste, Brau-, fremde . . sächsische . Futter- Hafer, sächsischer . preußischer - ausländischer Erbsen, Koch- -- Mahl- u. Futter, Heu, neu - gebündelt Stroh, Flegeldrusch » Maschinendrusch - 10 . KO - . s . ?0 . . 7 . - - . 8 . 35 . Leyte Drahtnachrichten. Berlin, 27. Okt. Die gestern für den Znürom nach Johannisthal getroffenen Vor kehrungen der Straßenbahnerwiesen sich als unzu länglich. Die Anzahl der verkehre iden Wagen stand in starkem Mißverhältnis zu den Hun- dcrttanfinden, die Pegoud sehen wollten. Es war nicht nur das Innere der Wagen mit Menschen dicht besetzt, sondern auch die Tritt bretter. P a r i s, 27. Oki. Jin Departement Haule Pyrenees sind durch Wolkenbrüche große Ueberschwemmungsverheevungen angerichtet wor den. In Lourdy, wo der Fluß Gave-de-Pan plötzlich uni 6 Meter stieg, steht das ganze Ufer- gelände unter Wasser. G r i s o l l e s, 27. Okt. Der deutsche Bot schafter Freiherr v. Schön überreichte dem Obeift gen Mengen, die der Fäulnisgesahr am stärksten ' ausgesetzt sind. Eine schädliche Belastung des Luft Marktes mit Trockenkartoffeln ist nicht zu be- „ dabei, daß es für ihn cemr znyum, wem, r-.- s-j u wenn sich die Trockner nur nickt darausausmache, vollständig IM Kreise oder etwa W° M Uml^ Lu m u Uüg°l um sich ftlbst ist hat sie nur noch ch aber durchaus nicht erforderlich. Die Drehen. Nach Absolvierung semer Bravour- rndfleuer muß als all- Trockenkartoffeln find bekanntlich ein von allen ^^der der Gegen, mid ,ubeln- gen der vorgerückten Saison bereits geschlossen; nur der Bruder des Besitzers nebst einiger» Dienstboten waren im Hotel. Das Feuer war auf dem Dache ausgebrochen. Das ganze Hotel mit 80 gut eingerichteten Zimmern und der übrigen Einrichtung ist vernichtet. Gerettet wur den nur einige Nebengebäude, das Touriften- haus und Vie Küche. Die Fürstin Schönburg, deren Jagdhaus in nächster Nähe steht, sandte sogleich ihr Auto nach Achenkirch, uni Hilfe herbeizurufen. Die Feuerwehren vermochten je doch nicht viel zu retten. Die Entftehungsur- fache des Brandes ist bisher unbekannt. Der Schaden beträgt etwa eine halbe Million und ist durch Versicherung gedeckt. Im Hotel waren zur Saisonzeit auch das Postamt und die Zoll abfertigungsstelle untergebracht. Das Jagdhaus der Fürstin Schönburg war sehr durch den Brand gefährdet. Besonders viel Wäsche und Tischgerät ist zugrunde gegangen. Der Besitzer .ibreyer ist auch Eigentümer des Hotels Royal in Lana. — Am Natterer Mittelgebirge ist nachts der Watdgasthof „Zur Eiche", ein neuer, erst in dieser Saison eröffneter Gasthof, dollstän- dig abgebrannt. Die Ursache ist ebenfalls un bekannt. ———— 'Snidu 11 g, wo die chinesische Obrigkeit resi- jViert, ist ein Bürgerkrieg cmsgebrochen. lllkukllkü aaia 'Die Regierungspartei hat jedoch die Oberhand. Pcgonv fliegt vor Zuschauern. >Dcr Anführer derMemerer General Urumetschi, So etwas hm Berlin noch nie gesehen. War die Generäle Funger und Lusang wurden schon am Sonnabend der Massenandrang Tieren gern gefressenes, vorzüglich be-'^ Z^ttE't denen er pch mit liebenswurdi- kömmliches und nahrhaftes F u t t e r - Au dem Rückwege mittel, das unter allen Umständen in der!'^' sich dieselben Szenen sodaß ^tnn Lhemnitz. 25. Oktober 1913. pro 50 Kilo Pf. bis I I M. KO Pf. Handel und «ewerde. KaumwoUr. Kreme«, 25 Oktober Upland mtddüng loko 70N, Pfg Ruhia Liverpool, 25 Oktober. TagcSumsap 4000 Ballen, Liefe rungen stetig. Oktober 7,50, Okwver.Rovember 7 37, Dezem ber Zanuar 7,24, Februar-März 7,23, April-Mat 7,22, Juni- ?uli 7,18. Kerli«, 25 Oktober Produktenbörse. Weizen Ok- tober —, Deiemder 187,-. Mat IS3.K0 Roggen Oktober —, Dezember 158 50, Mat 1-3,25 Hafer Dezember 157,50, Mai 161,50. Mais amerikan. mixed Dezember —.—, Nat —. RübSl Oktober 65,40, Dezember «5 60, Mat MMWslW MlleilWM Landwirte, trocknet Kartoffeln! Unter dieser Ueberschrift schreibt die „Zeit schrift für Spirirusindustrie": Nach allem, was man hört, war eine große Kartoffelernte zu verzeichnen, und die Frage, wie wir den reichen Segen am besten verwerten fol len, drängt sich uns mit aller Gewalt auf. Der Speisekartoffelmarlt darf nicht noch' „ . „ leutnant Grafen v. Winterfeldt im Aus- von Asche und Knochenmehl 50 Kilogramm j trage des Kaisers einen herrlichen Blumen Maismehl weniger als die übrigen Tiere; sie'korb mit Maiglöckchen und Alpenveilchen sowie tranken dabei zwei Drittel mehr Wasser. Die prächtigen Früchten. Später benichte der Bot- Asche wurde den Schweinen in einem besonderen - jchaster mit Frau v. Winlcrfeldt den Bürger Gefäß zum beliebigen Aufnehmen vorgesetzt und'meister von Grisolles und stellte ihm 1000 Grotte große Anzahl von Automobilunfällen gs »»s »ruo zeitigt, die aber, wie es scheint, alle ungefähr setz mehr oder weniger belastet werde; es müsse dafür! sonst zur ausländische Futtermittel verlaufen sind Die ganze Angelegenheit soll in oen ^werblichen.. Kartoffeln rettet sie vor ^ärünis fiikrt^^ Gesamtzahl der in der DafD/oncrube im Kreisen eingehend erörtert werden, wözu sich passende Porfütteruna in der eiaenen Wirtsckwft Staate Neu-Meriko Umge- Momor n III ballen Die Kosten für KartoMn vnd ^rstme"' Gewer beo erei n en zu halten, Kosten > * H 0 t e l b r a n d e i n T 1 r 0 l. Man hierfür trägt bekanntlich die G-werbekamm er.- , ' ) gestellt wird. ! berichtet aus Innsbruck, 25. Okt. : Inder Reicher Beifall lohnte den Rebner. Zwei- oder dreimaliges Melken der Kühesf heutigen Nacht ist das „Gränd Hotel Scho- . E Ein Antrag Crimmitschau: „Den Landes- In der „Molkerei-Ztg." läßt Niemann die laslika" am Achsensee, Besitzer Tho;nas Kreyer, Butter, 1 Kilo verband zu bitten, dahin vorstellig zu werden, bisherigen wissenschaftlichen wie praktischen Ver- vollständig niedergebrannt. Das Hotel war we- Kartofie trocknereien ibre Anlaaen ^nige Lekunden lang recht MAL--E E LM: d-r Zuschou-r, n°m°Mich.al-.P°g°ud sich ,um . kk r - - V. —. - - Massen die Chaussee hinaus über Treptow und! tosten zu erwarten die Preise für al^ ihnen Tausende von- bald jeder regelrechte V-r gegangen, stockte und trau Massenaufgebots von Sch^ -prozem ^chric gezq.pl weinen,'. , - rinttm^ii.' Umsatz besteuert werden; 8 d.s Umsatzes lölinen. als gewerbliches Einkommen angesehen werden. Ein Geschäft soll auch die Filialsteuer zahlen, wenn ec- nur ein Zweiggeschäft hat. ! , steuer gemeindlich eingeführt ist, hat' sie nur noch bis 1924 Geltung. Die Grundsteuer muß als all gemeine Steuer erhoben werden, sie muß T? des Gesamtbedarfs der Gemeinde ausmachen. Wander lagersteuer muß erhoben werden; sie betrug bisher höchstens 60 Mk, kann aber jetzt auf 200 Mk. täg lich bemessen werden. Die Kopfsteuer darf nicht neu ein- , ck m ""twer einigermaßen geragvire -zußanoe! emrra- geführt werden und muß dort, wo sie besteht, bis I.Jan. ä- d Der Massenandrang aus der Chaussee hatte 1918 aufgehoben sein. Redner resümierte dahin Mats vollständig und andere käufliche 1 daß der Kleingewerbetreibende durch das neue Ge-I^kn^^ .großen Teil zu eZetzen. vorstellig werden um Genehmigung einer Loi- nwlken werden, tcnc zur Erbauung eines Erholung wie wir hören, soll sich an vielen Orten eine!^ wareniedvch statt-zu- b°i d-u W?L L7A