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üWm-ElnMr WM Arntsblcrtt Zweites Blatt. Nr. 249. Die Amtsblätter und die Negierung hielt. sächsischen Amtspresse herabzusetzen und zu ver Retchstagsersatzwahl wie ¬ der Tilgung der sächsischen Staatsschuld von dem!seiner Vernehmung erklärte Brand, datz er das boten erscheinen. Voraussichtlich wird daher derft e n b a h n. Die dem Etat beigegebene Denk- Darlehen an die Zeugoffiziere nicht zum Zwecke Bundesrat seine Entschließung bis zum schrift besagt, datz die neue Linie von der Otavi In dem großen Festsaal herrschte reges Le 39! das? Ich habe keine Macht Antionio die die Antionio nicht länger be- Du feldern bei Metz in einem Auto, das Herrn Kahn gehörte, und mutzten in der Nähe von Der den und Engelzun gen redete Sache. Ja oder Nein! An ersahre, datz der Fremde, Und hätte der Liebe nicht, So wär ich wie ein tönendes Und eine klingende Schelle/ sprang von Mit beiden Hals. beichtete, gesprochen: „Und wenn ich mit Menschen Blick der Liebe aus Aber Simoneta ter Ferne flatterten schweren Augen. Da konnte sich Keuchend, wutschnaubend hatte Worte hervorgestotzen. Simoneta schrie laut auf und ihrem Sitz auf der Mauer herab. Händen umklammerte sie Antionios „Ja, Antionio!" „So komm heim, damit wir es den Eltern künden!" Simoneta neigte tief das dunkle Köpfchen. Wie hatte dock) Frater Tamadeus, als sie ihm Hatte sie die Liebe, die echte Liebe, alles opfert, die Not und Tod überdauert, bund) 1000, Trummert (Lwz.) 527 Stimmen, "sich Lederer ist somit gewählt. j der Sonnabend, den 25. Oktober 1913. Fremde könnte sich einen anderen Gefährten fu- schenken, und hübsche Kleider und bunte Bänder,« cheN, der ihm hilft!" jund immer sollst Du lachen und fröhlich sein. bcn. Bunte, goldstrotzende Uniformen, funkelnd« ihren Augen. s^h ihn nicht an. In wei° ihre dunklen, von Tränen gen sah, die Steuerquote heraufzusetzen oder in: beeinflussung durch dieselben hingewiesen. Bei der Bundesratsbeschlüsfe von 1885 und 1907 ge- telverteilungen in Erfurt die Truppen sich er holen, sammeln und wieder ordnen würden, er widerte er mit Heftigkeit: „Aber es sind Hunds fötter, sie laufen zum Teufel. Ich verliere bis zum Rheine auf diese Weise 80 000 Mann." Bald aber fügte er, aufs neue von Entwürfen für die Zukunst belebt, hinzu: „Bis zum Mai werde ich wieder ein Heer von 250 000 Mann am Rheine haben!" Der zweite Krupp-Prozetz. Vor der Berliner Strafkammer begann ge- stern Donnerstag der Prozeß gegen den früherem „Wie könnte ich über ihn." „Das ist Deine dem Tage, da ich ohne Don y Cole zunahegetreten zu sein, Mallorka verlasfen hat, will ich Dein Weib wer den." Ein jauchzender Schrei kam von des Bur schen Lippen. Wild ritz er das Mädchen an sich und küßte die widerstrebenden Lippen. „Kein Haar soll dem Verwalter gekrümmt werden, Simoneta, verlaß Dich darauf." „Schwöre, daß Du ihn schützen willst mit Gefahr Deines Lebens!" „Bei der heiligen Jungstau, ich gelobe es Dir!" „Wetze Dir, wenn Du den Schwur brichst! Mit eigener Hand würde ich Dich töten." Antionio lies es eiskalt über den Rücken. Wie seltsam das Mädchen sich gebärdete, und wie dunkel ihre Augen glühten. Aber schön war sie, so schön wie die glutrote Sonne. Der braune Hals und die nackten Arine leuchteten verfüh rerisch vor ihm aus, und der vote Mund glühte wie zwei Kirschen. Und das alles sollte sein werden, sollte ihm gehören? Wie ein Taumel kam es über den braunen Gesellen, Leben und Seligkeit hätte er gern in diesem Augenblick hingegeben sür einen einzigen Harmlose Aufklärung ver „Spionage- asfäre" in Saarlouis. Wie vovauszusehen war, hat sich der S Pi on ageverdacht, der in Saarlouis ausgesprochen wurde, als durchaus unbegrün det erwiesen. Ein Bericht meldet, datz noch Hoch Uber dem blauen Meer hebt sich am Hafen zu Palma die Häuserinsel des „Palastes dev Könitz«" des alten Alcazares mächM em por, durch seine hoho, steile Lage die ganze Stadt beherrschend. Der Palast, der auf den Ruinen eines alten, maurischen Palastes im 13. Jahrhundert unter Jaime dem Zweiten erbaut wurde, schimmerte im Festglanz. Noch war zwar die rote Sonne nicht ganz ins Meer ge sunken, aber schon flammten im „Palast der Könige" tausend Lichter auf. Der Capitan generale gab dem Prinzen Heinrich von Walbrunn und seiner Gemahlin zu Ehren ein Fest. Die breite, offene Marmortreppe, die sich von der Seeseite, dem Haupteingang des Pa lastes gegenüber, erhob, war mit Rosen und Myrten reich geschmückt, und weithin flatterten leuchtend« Fahnen, den hohen Vast festlich z» begrüßen. auf freien Futz gesetzt. Die neue Ordnnng der Dinge in Braunschweig. Die „Braunschw. Landesztg." meldet: pus Lkm Nkiche. Der sächsische StaaiShaushaltsetat für 1814/15. halten. Und die hohen weißen Lilien, die die Wege des Klosterhofes säumten, neigten sich vor dem braunen Balearenkinde, als es an Antionbos Hand den Weg abwärts nach Valdemosa schritt. Simoneta ging stolz und sicher. Kein klein liches Zagen war in ihrer Seele. Wie eine Königin schritt sie einher. Der Kranz von wei ßen Rosen leuchtete auf ihrem Haupt, und jeder, der ijhr begegnete, blieb stehen und schaute ihr nach, denn es war, als ginge ein Leuchten von ihrer Erscheinung aus, ein überirdisches Leuchten. Antionio aber schwang seinen Hut, und seine rote Schärpe flatterte lustig im Winde, als er jedem, der es hören wollte, zurief: „Ihr grüßt eine Braut!" Weit drüben im Korn stand heute am Feier tage ein Schnitter und schliff die blanke Sense. „Es ist nicht wahr, Du willst mich nur er schrecken. Sage die Wahrheit, Antionio!" Der Bursche richtete sich selbstgefällig auf. „In meiner Hand liegt sein Schicksal", prahlte er. „Ich kann ihn retten oder ihn ver nichten!" „So rette ihn, Anlionio", schluchzte Simo neta leidenschaftlich auf, „rette ihn und ich will es Dir ewig danken!" Antionio schmunzelte vor sich hin, gleich darauf aber legte er sein braunes, glattes Ge sicht in ernste, gewichtige Falten und sagte: „Der fremde Gast unserer Casa sucht Don y Cole, um ihn der Stmfe sür seine ruchlose Tat zu überantworten. Ganz still, ohne Aufse hen soll es geschehen. Darum will der Fremde auch nicht einfach auf das „Schloß der Rosen" gehen, um ihn zu verhaften, sondern er will ihn außerhalb des Schlosses überrumpeln und ihn mit sich nehmen. Der Verwalter ist schlau. Er kennt die Gefahr, er weicht ihr aus, aber er soll mich kennen lernen. Mit Haut und Haaren lie fere ich ihn dem Fremden aus, wenn Du nicht andere Saiten ausziehst und gefügig wirst." „Niemals!" stieß Simoneta hervor. „So wirst Du die Folgen tragen!" „Er ist kein Mörder, es ist alles nicht wahr, Du sagst das nur, um mich zu erschrecken." „Glaube doch, was Du willst. Ich schwöre Dir hier bei dem Gekreuzigten, wenn Du nicht noch heute erklärst, meine Frau zu werden, so vernichte ich den Kerl mit Stumpf und Stiel." Simoneta schrie auf. Ihr Herz klopfte in rasenden Schlägen, ihre Lippen zitterten und ihr ganzer Körper flog vor Schrecken. Ein Grauen war in ihrer jungen Seele, ein namenloses Grauen, und dahinter die Angst um den Mann, den sie liebte, und den das Verderben um lauerte. Gab es wirklich keinen Weg, ihn zu ret ten? Von Antionio, das wußte sie, hatte sie kein Erbarmen zu erwarten, wenn sie sich nicht beugte. Und wenn sie es tat? Fieberschauer schüttelte ihren Körper und ihr Herz schrie auf in Heitzer Qual. „Und wenn ich Dir verspreche, Deine Frau zu werden?" fragte sie tonlos und mit ganz star- W« Augen. Antionio sah sie prüfend an. „Dann ließe ich den Kerl stmfe», nrÄ des herrschen. Wieder ritz er das Mädchen in seine Arme und kützte es wild und Heitz. „Das ist der Verlobungskuß", frohlockte er. „Du bist nun meine Braut, Simoneta. Hast koloniales. Erhöhung der Einfuhrzölle in Kamerun. Die bei Anwesenheit des Kolbnialstaatssek- retärs in Duala telegraphisch gemeldete beab sichtigte Erhöhung der Kameruner Einsutzrzöll« ist durch Erlaß einer Verordnung des Gouver neurs in einer Sonderausgabe des Kameruner Amtsblattes zur Tatsache geworden. Die neue Verordnung trifft in wirksamer Weise die wich tigsten zur Einfuhr gelangenden Artikel. Unter anderem wurde der Zoll für alle Textil waren auf 15 Prozent des Wertes erhöht, Eisenwaren jeder Art werden in Zukunft mit 20 Prozent des Wertes verzollt. Von spe zifischen Zöllen sind drei von besonderer Wich tigkeit, der Reis zahlt pro Tonne 20 Mark, getrocknete Fische pro Tonne 50 Mark, Salz 60 Mark. Der A l k o h o l z o l l ist auf 3 Mark pro Liter eyhöht worden. Bahn und Wafserbauprojekte für Süd« westafrtka. Nach einer Meldung aus Windhuk, 22. Oktober, wird dem Landesrat, der zum 10. No vember einberufen ist, ein Ergänzungs- etat für das Rechnungsjahr 1914 vorgelegt werden. Er fordert 3 000 000 Mark als erst« Rate für den Bau der Amboland-Ei- „Ich denke daran." „So komm und laß uns heimwärts gehen." Mit einem Jauchzer nahm der Bursche den Kranz von weißen Rosen, der noch achtlos aus der Mauer lag, und drückte ihn Simoneta aus das schwarze Haar. „Eine Braut muß Rosen tragen", lachte An tionio und schlang seinen Arm wie selbstver ständlich um Simonetas braune Schulter. „Ein Totenkranz", flog es durch Simonetas Seele, und Eiseskälte kroch ihr zum Herzen. Und dann lachte sie bitter aus: „Eine Braut! Eine Braut!" „Natürlich", gab Antionio triumphierend zu rück, „und gut sollst Du es bei mir Si- «wMta, ach, s» gut. Viels Schaf» will ich Dis verstanden?" „Ja, denke an Deinen Schwur. alles opfert, die Not und Tod überdauert, die jedes Opfer für den Geliebten bringt und nicht nach Kummer und Not, nach Schmach und Schande fragt? Ja, die hatte fie. Mit ihrem ganzen Ich mutzte sie sich zum Opfer bringen, um ihn zu retten. Antionio würde sein Wort Im Geistertal. Ein Roman von der Insel Mallorka von Anny Wothe. > Nachdruck verboten.) zu. Man sah chn selten am Fenster; er ärgerte dächtigen. Es genügt demgegenüber darauf hin- sich über den Zustand der vorbecmarschwrenden zuweisen, daß keine als Amtsblatt einer sächsi- Truppeu, welche mtt Heißhunger über die Behörde bestellte, in Privatbesitz befind- ftsgcn .Lebensmittel herfielen, die sie aus den/che Zeitung irgendwelche finanzielle Zuwendun- Magazmen empfingen. Cs war em Kammer, vom Staate erhält. Im Gegenteil haben sie m p t^ " v e r hu n g e r te n ihrerseits dem Staate n i ch t u n e r h e b l i ch « derer sehen.!Op fer zu bringen. So sind sie z. B. neben Auf die Bemerkung, datz durch die LebensMit- - - ! besonders hervorragender gewerblicher Leistungen in der Schule. Wie aus Dresden verlautet, ist der sächsi sche Staatshaushaltsetat für 1914-15 bereits a b g e s ch l o s s e n, wird jedoch bis nach der'. _ . .... seierlichen Eröffnung des Landtages streng g e-iAngestellten der Firma Krupp, Brand, und Herzog-Regent hat zum nächsten Montag, heim gehalten. Indessen wird bekannt, datz den Direktor Eccius wegen Bestechung bzw.«27. Oktober, einen außerordentlichen auch diesmal die Balanze zwischen Einnahmen Beihilfe. Seitens der Verteidigung werden die Landtag einberufen. Die Aufgabe des Land- und Ausgaben, wenn auch nicht ohne Schwierig- von Herrn v. Metzen inspirierten Zeitungsartikel tags wird es sein, die weiteren Schritte zu be- keiten, geglückt ist, qhne datz man sich gezwun- erwähnt und aus die Möglichkeit einer Zeugen- schließen, die durch die bevorstehende Aushebung ernsten, ordengeschmückten Männern. Der Capitan generale, der Höchstkomman- dierendc der Balearen, stand im lebhaften Ge spräch mit den Militärgouverneuren der Inseln Mallorka, Minorka und Ibiza, aber er war au genscheinlich nicht bei der Sache. Jmmersort wieder schweifte sein großes, dunkles Auge zum Haupteingang des Saales hinüber, durch wel chen immer neue Gäste strömten. Offiziere aller Waffengattungen, die Vorstände der Verwaltungs- und Marinebehörden waren anwesend, und ein« ganze Schar junger Marineosfiziere von fremden, im Hasen ankernden Schiffen äugten sehnsüchtig nach den schönen Frauen der Hauptstadt Mal- lorkas, von deren Glut, Leidenschaft und Schön heit die Fama Wunderdinge berichtete. Nicht weit von dem Capitan generale bil dete in einer Gruppe spanischer Offiziere Gräfin Ines Burgdorf den Mittelpunkt und plaudert« in ihrer graziösen, lässigen Weise, während Graf Burgdorf beobachtete, wie der Capitan general, unausgesetzt die Tür im Auge behielt. Wie ein schwerer Druck lastete es tzeute auf seiner Brust. Er wußte selber nicht, warum er das Zusammentreffen mit den prinzlichen Herr- schäften fürchtete. Kam seine unruhige Beklem mung vielleicht von dem plötzlichen, ganz un erwarteten Zusammentreffen neulich mit Ralph Randau im Dom von Palma, das er nicht ver gessen konnte? Burgdorf hatte nie erfahren, wohin Ralph Randau damals, als er ihm half, sortzukommen, seine Schritte gelenkt. Er hatte es auch gar nicht wissen wollen, aber seitdem er Ines Gatte ge worden, hatte alles eine ganz andere Wendung genommen. Ines krankhafte Sucht, den Auf enthalt Baron Randaus auszukundschasten, halt« auch ihn wieder wachgerüttelt und gezwungen, Nachforschungen über Ralphs Verbleib anzustel len. Zuerst hatte er die Fährten der Unter suchungskommission verfolgt, aber bald hatte e>, wie jene, jede Spur verloren. Endlich aber was der Verdacht in ihm aufgestiegen, datz Ralph durch Graf Hatzdorfs Hilfe vielleicht auf de» Besitzung des Prinzen in Mallorka sich aufhielt. Graf Burgdorf hatte einen gewiegten De tektiv mit der Aufgabe betraut, zu erkunden., ob jemand auf den Gütern des Prinzen, auf de, Insel Mallorka, vorhanden sei, der an Randa» erinnere. Walter Torney, so hieß der Beamt«, hatte ihm nach wochenlangen Nachforschungen mitgeteilt, datz augenscheinlich ein Deutscher un- ter spanischem Namen die Stelle eines Gutsve»- walte»s bei dein Prinzen einnähme. 1F,»ts«tznn- folgt.) . - . _ vorgestern nachmittag die vier verhafteten Per- der Lieferung von Freiexemplaren, verpflichtet, sEn wieder freigelassen worden sind. Die Rei- alle obrigkeitlichen Bekanntmachungen teils völ- senden waren zwei Ehepaare, das Ehepaar Jean lig kostenlos, teils mit emem Nachlatz von 50 WMer Kahn und ein ihm befreundetes Ehepaar Prozent der Einrückungsgebühren aufzunehmen, chus Frankfurt a. M., der Hotelier Georg Hoff- Die insoweit bestehenden Bestimmungen sind für mann vom Hotel „Kyffhäuser" und Frau. Sie sämtliche Amtsblätter der sächsischen StaatsLe-' befanden sich auf der Fahrt nach den Schlacht hörden gleich. - - — .. jder Bestechung gegeben habe. Ebenso lietz er sichI nächsten Sonnabend getroffen haben. Die braun- Jn einem Teile der sächsischen Presse wird j die Berichte nicht zu diesem Zwecke geben. Derffchweigische Stadtverordnetenversammlung bewil- verbreitet, daß die Staatsregierung den Amts- Angeklagte schilderte sodann seinen Lebenslauf ttigte zum Einzuge des Herzogs Ernst Au- blättern finanzielle Zuwendungen mache, und seine Karriere bei der Firma Krupp. Da gust 25 000 Mark zur Ausschmückung der Stadt, um sie damit in ein A b h ä n g i g k e i t s - ihm von dem Leiter der Firma in Berlin v Erweiterung des Einjährigen Privilegs. Verhältnis zu bringen, und datz sie wieder- Schütz mitgeteilt wurde, daß die Firma jetzt oft _ . . . . holten Anregungen, diese Zuwendungen in Weg-!bei der Konkurrenz ausgeschaltet werde, habe er, Durch emen gemeinsamen Crlatz der Preutzi- fall zu stellen, kein Gehör schenke/ Diese Be- sich mit Zeugoffizieren in Verbindung gesetzt l^en Munster des ^nnem und des Krieges ist d-n. d°- An'-h-n und d-n G-A d°r Firma st- -in. MNil.gi.-I- sto-Mch- bisherigen erprobten Wege abzuweichen. Aus Neumarkt (Oberpfalz) wird ge-,Saarlouis wegen Raddefekts Aufenthalt nehmen, schrieben: Bei der Reichstagsersatzwahl für den'Während der Chauffeur den Schaden ausbesferte, Abg. Kohl (Zentrum) erhielt Lederer (Zen-i machten sie einen Spaziergang, während dessen trum) 11 649, Dollinger (liberal und Bauern- die irrtümliche Veyhastung erfolgte. Nachdem sie bund) 1000, Trummert (Soz.) 527 Stimmen, ffich legitimiert hatten, wurden sie sogleich N W UM 25 Oktober 1«13. Napoleon verläßt Erfurt, nachdem er zwei Tage lang hier geweilt, eine energische Verfolgung durch den Gegner also für nicht be vorstehend haltend, v. Odeleben berichtet über diesen Erfurter Aufenthalt: „Der Kaiser brachte den 23. und 24. Oktober vollauf beschäftigt in, dem ehemals erzbischöflichen Palais in Erfurt! „Das ist zu wenig", sagte Simoneta hart. Aber lieb mutzt Du mich haben und den Herrn Juwelen, rauschende, duftige Gewänder wogten „Du mußt dafür sorgen, datz der Fremde die aus dem Schlosse mutzt Du vergessen. Willst durcheinander. Schöne Frauen mit leuchtenden Insel verläßt, daß er den Plan, den er gegen Du das?" «Schultern und blitzenden Augen plauderten mit Don y Cole hegt, ausgibt."