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Nr. 247. Zweites Blatt. Donnerstag, den 23. Oktober 1913. hielt sich an diesem fest, so daß er in betracht- L l n r « di- P°mlawi„-N n, RMmd „ch.r A-h- n, der Lu t schweb,-. «» L-d-n-r-sch-n,. F-m,-°ich, -,,-in -uu-w-ri.u-n S°» k-nnt- « An einem jrin Herzschlag hatte seinem Leben ein Ende be- liner Tageblattes hat die An Die Kritik scheint mitunter die Grenzen einer Präsident Huerta setzt seine G e w a l t- gen und auswärtigen Behörden gesucht wur- Mmestes vom Lage. hen eines edleren Menschentums emporgcjführt wird! von maßgebender russischer Seite zu der in der Seiten eine Spitze gegen irgendeine Macht ge- entstanden. Wehrkraft schädigt und den Mädchenhandel be- 19. stellung. Während vom Turm die Glocken läu teten, wurde ein Sarg nach dem anderen hinaus auf den Leichenwagen getragen. Unter den Klän gen des Chopinschen Trauermarsches sstzte sich der Zug in Bewegung. Unmittelbar hinter dem Kranzwagen, der den sieben Leichenwagen folgte, durch willkürliche Zollerhöhungen die Interessen Wunderlich, der versehentlich einen Fahrsttchl in der Großmächte antaslet, so muß er sich darauf Bewegung gefetzt hatte, zu Tode gedrückt. Dev gefaßt machen, in kurzem die ganze Welt gegem Verunglückte hinterläßt eine krank darniederlie- Aus Wanderungsgesetzes eingebracht, welcher das Auswanderungswesen einer ein gehenden Regelung unterwirft und insbesondere die Auswanderung verbietet, die die einheimische Witz de« den 2 e st z u g (Westfalen) des Bis- Zug de» Gründen diesem Beschlusse sich nicht fügen zu können erklärte, sollen die Reisenden bereits un terwegs im Wagen der Gepäckprüfung unterwor fen werden. >64 dem vor? der Erde, ihr Schläfer, aus der Ruh", während der kleine Fritz von seiner großen Schwester „muntergeknufft" wird und darum zu brüllen anfängt: „Vater, ich rufe dich!" . . . . Mittags kann Herr Müller den hartgewordenen Braten nicht beißen, sodaß er durch die Zähne summt: „Der Gott, der Eisen wachsen ließ . . ." Abends schmettert der solide Ehemann — frei lich nur „im Hinblick aus die Zeit der schweren Geldnot" — den lockenden Sirenen der Fried richstraße das Lied entgegen: „Wenn alle untreu werden, So bleiben wir doch treu." . . . Ist das nicht wirklich, so schreibt zutreffend dürfte. Verschärfung der russischen Zollrevision Das russische Finanzministerium hat be- Helden, die vor einem Jahrhundert unvergäng liche Lorbeeren an ihre Fahnen knüpften, rüfh- fangsverse unserer schönsten Vaterlandslieder als „aktuelle" Illustration für das tägliche Löben der Familie Miller verwertet. Das Dienstmädchen singt frühmorgens beim Feuermachen: „Flamme empor, Steige mit loderndem Scheine" (nach dem „Ulk" von Schenkendorf, in Wahrheit von ja wohl anzunehmen ist, daß diesen erlese- Gängen nichts Jahrhundertaltes anhaftete, reitet. Eine offiziöse deutsche Stimme zu Churchills Vorschlag. vorletzten Nacht haben die M o n a r ch i st e n versucht, eine U m st u r z b e w e g u n g in Lissabon ins Werk zu setzen. Trotz umfassender Vorbereitungen haben sie nichts a u s r i ch- t e n können, nur einige Gruppen von Zivilisten zeigten sich, leisteten jedoch keinen Widerstand. Einige Telegraphenlinien und eine Eisenbahn linie wurde unterbrochen. Die mexikanischen Einfuhrzölle um 50 Prozent erhöht. Uns dkm fluslsnde. Der Auswander ungsskandal in Oesterreich Ungarn. sich zu haben. Ein Telegramm der Deutschen gende Frau mit fünf Kindern. Kabelgrammgesellschast meldetaus Mexiko: „Auf Grund eines Erlasses des Präsidenten vom 18 ! die „Tägl. Rundsch.", „aktuell", geistreich und dem deutschen Volk gerade am hundertjährigen Gedenktage der Völkerschlacht aus der Seele ge sprochen? Nun wird es endlich erkennen, wozu seine Arndt, Uhland, Schenkendorf und Körner in hiesiger Stadt notwendig gemacht, die eins Verstärkung der Meldebeamten des Polizeiamts erforderte, um die große Anzahl der Meldungen sichten und unterbringen zu können. Sind doch in der Woche vor dem 18. Oktober allein aus den hiesigen Hotels, Gasthäusern usw. rund 15 000 Fremde gemeldet worden! Ein erfreu licher Nebenerfolg der sorgfältigen und ein gehenden Prüfung der Meldezettes war der, daß nicht weniger als 175 Personen, die von hiesi- denn er erschien gestern nachmittag bei de« Eltern des Mädchens und beklagte sich, daß letz teres bei einem Tanzvergnügen mehr mit ande ren Männern, als mit ihm getanzt habe, worauf ihm der Vater der Lambrecht vorschlug, daß so sich von seiner Tochter trennen sollte. Dittrich ist hieraus abends mit dem Mädchen zum Tanz vergnügen gegangen und nachts gegen 4 Uhv mit demselben nach Hause gekommen. Er ist in der Kammer des Mädchens verblieben und hat heute früh die grausige Tat ausgefühvt. — Lunzenau, 21. Okt. Ein aufregendes Vorfall ereignete sich beim Abtragen eines Fabrik schornsteins im Grundstücke der Firma Wilhelm Vogel hier. Der zum Herablassen der Lasten dienende und im Innern des Schornsteins be festigte Galgen brach Plötzlich und fiel über da» Mauerwerk hinunter; mit ihm wurde aber auch ein Arbeiter vom Baugerüst heruntergeschleudert. Dieser blieb jedoch an einem außerhalb des Schornsteins herabhängenden Seil hängen und durch Explosion eines Teerbehälters Personen wurden nicht verletzt. * Ein Auto in einen gefahren. In Hervest-Dörsten fuhr beim Festzuge zur Einweihung marckturmes ein Privatauto in den daß der Weg, auf dem Minister Churchill eine P o l i t i k fort. Die Mittel, mit denen er seine den, ermittelt worden sind. — Heute morgen Erleichterung der Flottenrüstung sucht, für ab- Macht befestigen will, sind aber völlig verfehlt, wurde im Betriebe der „Leipziger Neuesten sehbare Zeit kaum zuni Ziele führen Denn wenn er, um seine Staatskassen zu füllen, Nachrichten" der 38 Jahre alte Maschinist Karl sehen wird. Ueber die Traucrfeter für die Todesopfer von „L. 2" Aus dem Kelche. Der Dank der Fürsten. Kaiser Franz Joses, der Kaiser von Rußland und der König von Schweden haben die Danktelegramme, wel che der König von Sachsen am 18. Oktober für die Entsendung der Vertreter zur Leipziger Feier an sie absandte, aufs freundlichste beant wortet. Besonders herzlich ist die Antwort des Kaisers Franz Josef ausgefallen^ ich der es heißt: „Sei versichert, daß es mir und meiner Wehrmacht zu erhebender Genugtuung gereichte, bei dieser glänzenden, stets unvergeßlich bleiben den Feier vertreten gewesen zu sein, um damit nicht nur der glorreichen Erinnerung an jene Stallungen bis auf die Umfassungsmauern ein- äscherte. Das Vieh konnte gerettet werden; von dem Mobiliar ist aber viel verbrannt. Das Haus war bewohnt von der Familie des Be sitzers, vom Bergarbeiter Frenzel und von dem taubstummen Frl. Möckel. Von sämtlichen Be wohnern war bei Ausbruch des Feuers niemand zu Hause. N. war angefahren, seine Angehöri gen waren auf der Kirmes, die Taubstumme ist nach Leipzig verreist und Fr. befand sich noch zur Kirmes im Gasthause, so daß Nachbarn die erste Hilfe leisten mußten. Als Herr N. heute früh von der Schicht kam, sand er von seinem Anwesen nur noch einen rauchenden Trümmerhaufen vor. Die Ursache des Feuers ist noch nicht ermittelt. — Chemnitz, 21. Okt. Ein Liebesdrama hat sich, wie bereits gemeldet, heute früh gegen 7 Uhr in dem Hause Augustusburger Straße 32 abgespielt. Im dritten Obergeschoß hatte sich die 35 Jahre alte Arbeiterin Rosa Alma Lam brecht ein Stübchen gemietet, in dem sie gestern abend ihr Geliebter, der etwa 14 Jahre alte Handarbeiter Ferdinand Dittrich besuchte. An nehmbar infolge Eifersucht gab Dittrich heute früh einen Schuß auf seine Geliebte ab, der sie! in die linke Schläfe traf. Schwer verletzt rieft sachlichen Abwehr zu überschreiten. Was man auch gegen die Durchführbarkeit des Churchill- schen Gedankens anführen mag, an der bloßen Absicht des englischen Marineministers und der Ehrlichkeit seiner Darlegungen kann nicht ge zweifelt werden. Churchill ,hat kein Wort ge sagt, was die freundliche Entwicklung verdeutsch-, englischen Beziehungen beeinträchtigen könnte. Die Anerkennung dieser Tatsache kann aber nicht hindern, in der Sache selbst offen auszusprechen, an der Hauptstraße gelegenen, dem Berg arbeiter Max Nötzold gehörigen Hause Feuer aus, das sowohl dieses, als auch Schuppen mit dertfeier-Speisekarte stellte,' dem „B. T." aus Gotha gemeldet wird, Wirt eines dortigen Hotels für Sonntag, Oktober, zufammen. Sie lautet: Liaflonow in Berlin Der russische Minister des Aeußern S s a s- sonow ist gestern mit dem Nordexpretz aus Paris in der deutschen Neichshauptstadt einge troffen und in der russischen Botschaft abgestie gen. Er nahm das Frühstück in kleinem Kreise beim Reichskanzler ein. Uebrigens wird Deutschlands und dessen Heer beseelt sind." 18l3 im „Ulk". Ein geistsprüyender Mitarbeiter des illustrier ten „Witzblattes" — Gratisbeilage des „B e r - Großadmiral v. Tirpitz, Kriegsminister v. Fal- stellt. Die Beförderung von Auswanderern wird kenhayn und Kommandierender General des, unter strenge Staatsaufsicht gestellt. Garsdgkorps Freisherr v. Mettenberg und vielp, In den Auswanderungsbureaus des Nord andere hervorragende Persönlichkeiten. Vor dem deutschen Lloyd in Wien hat eine Gotteshaus nahm die kaiserliche Familie Auf- Haussuchung stattgefunden, die belasten- Korsensuppe mit russischer Einlage. Rheinübergangs-Salam nach Blücher. Napoleon-Frikassee a la Uorck. Jahrhundertschnitzel mit Leipziger Allerlei. Gallischer Hahn. Franzosensalat und Elbafrüchte. Bomben a la Moskau. Kriegervereins von-: Hervest hinein. Zwei Per sonen wurden lebensgefährlich, zwanzig mindev schwer verletzt. * Eine originelle Jahrhun- * Ein Erfinder im Elend g e - st o r b e n. In einer ärmlichen Dachkammer einer Mietskaserne zu Paris, von aller Welt verlassen, ist im Alter von 90 Jahren Charle» Tellier, der geistige Schöpfer der Kälteindustrie, über dessen Not und Elend erst kürzlich berichtet wurde, an Entkräftung gestorben. Nachdem ein ungetreuer Kassenverwalter die sür den greise« Erfinder aufgebrachte Ehrengabe unterschlagen hatte, war die Hoffnung des alten Mannes aus einen etwas sorgloseren Lebensabend wieder zu nichte geworden, und er chatte nicht so viel, um sich satt essen zu können und anständig zu woh- nen. Sein Ende ist um so tragischer, als kurz nachher der Bevollmächtigte eines Großindustrie!« len bei ihm erschien, um ihm von diesem 10000 Franks zu überbringen. * Ein Zug in die Tiefe g e - st ü r z t. Nach einem Telegramm aus Meridian in Texas ist ein Zug, in dem sich eine Artillerie abteilung befand, aus der Fahri nach Meridian infolge Einsturzes einer Holzbrücke in die Tiefs gestürzt. Zwanzig Soldaten wurden getötet, etwa 100 schwer verwundet. *Das Hammerwerk des Krupp werkes in Essen ist durch eine Feuersbrunst fast völlig eingeäschert worden. Der Brand ist daß der russische Minister des Aeußern Sssassonow j Vertretung der in Oesterreich nicht zugelassenen tasächlich einen russischen Pressevertreter m Paris Uranium-Steamship-Company in Rotterdam, empfangen hat. Die Aeußerungen des Ministers! Das Bureau hat mehrfach ungarische Wehr sind jedoch in vollständig e n t st e l l t e r'pflichtige in Gummimänteln und anderen Ver- Form wiedergegeben; insbesondere mutz fest-Kleidungen, worin sie als harmlose Reisende er- gestellt werden, datz diejenigen Stellen vollstänft schienen, in Automobilen über die Grenze ge- dig erfunden sind, in denen von verschiedenem schafft. Seiten eine Spitze gegen irgendeine Macht ge-i Die Regierung hat den Entwurf eines das Mädchen um Hilfe. Als Dittrich sah, was Da er angerichtet hatte, gab er einen Schutz auf sich nen selbst ab, der seinem Leben ein Ende machte, so werden die beglückten Gäste hoffentlich guten Dittrich fcheint die Tat vorbereitet zu baben, Appetit entwickelt haben. Oktober tritt am 28. Oktober ein Zollzu! schlag von 50 Prozent aus die seit dem! 16. Februar bestehenden erhöhten Einsuhrzölle Mexikos in Kraft." Wie der „Franks. Ztg." aus Mexiko gemel det wird, befürchtet man als Folge hiervon eine bedenkliche Verteuerung der Leberrshaltunz. Für Europa würde allerdings die Einführung von Exportzöllen noch gefährlicher sein, die man hier mit Bestimmtheit erwartet. Eine neue Kom- Iplikation bringt auch die Meldung, Huerta werde trotz allem für die Präsidentenwahl und Gene ral Blanguet für das Amt des Vizepräsidenten kandidieren. nen Unterredung mit Ssassonow, in der A n - dessen Leiter. Das Bureau stand in Verbin- griffe gegen den Dreibund und beson- düng mit Auswanderungsagenten des In- und ders gegen Deutschland enthalten waren, erklärt, Auslandes und hatte auch die ausschließliche - . - , r r schlossen, die Zollrevision an der gesungen haben, famoser Witz, diese „Volker- Deutsch-russischen Grenze zu ver - schlacht" mit ihren neunzigtausend' Toten und^ ch r Aus diesem Grunde sollen die Verwundeten, was. Wie amuwnt für E deut- längeren Aufenthalt an den Grenzstationen, schcs Gemüt, das durch die semgeiftige Behänd g^r in Wirballen, nehmen. Dadas lun,g des Skoitzs zugleich unmerllich zu den Ho- Verkehrsministerium aus technischen — o- -- ' Die Wiener Polizei schloß das Reise- .Nowojr Wremja" vor einigen Tagen erschiene- 'b ureau Universal und verhaftete wird aus Berlin, 21. Oktober, berichtet: Punkt 12 Uhr traf das Kaiserpaar vor günstigt. Ferner werden Bestimmungen gegen der Garnisonkirche ein. Ihm folgten der K r o nF die gewinnsüchtige Auswanderungspropaganda Prinz mit Gemahlin, die Prinzen Eitel'geschaffen und die Werbetätigkeit einer scharfen Friedrich, August Wilhelm, Adalbert und Jo-!Polizeikontrolle unterstellt. Endlich soll durch achim. Gleich darauf begann die Trauerfeier mit Ausgestattung der inländischen Arbertsvermitt- dem Gesänge des Domchors: „Selig sind die To- lung der Auswandererim Auslande gesorgt ten." Dann trat Oberpfarrer Goens zu Häup- werden. In der Begründung wird u. a. aus- ten der Särge und hielt die ergreifende Trauer- geführt: Es gibt in Oesterreich eine zweifache rede. Er führte u. a. aus: Gerade in den Auswanderung, eine nach Deutschland zur Ver- Stunden, da wir uns rüsteten, ein Dank- und richtung saisonweise dauernder, meist landwivt- Siegesfest einzuläuten, da hat eine höhere Hand schriftlicher Arbeiten. Diese Auswanderung um- den Strang ergriffen und die Totenglocke gezo- faßt jährlich 480 000 Personen. Dann gibt es gen, und dumpf und klagend zogen ihre Klänge eine überseeische Auswanderung, die sich auf in das Land, sich mischend mit den Fest- und jährlich 120 000 Personen erstreckt. Beide Arten Feierklängen. Nach der Rede widmete der katho- der Auswanderung sollen jetzt unter strengeren lische Garilisonpfarrer Dr. Schwamborn den An- Rechtsschutz gestellt werden. Einem Teile der gehörigen Worte des Trostes. Der Gesang des Bevölkerung, der sonst auswandern würde, soll Domchors „Sei getreu bis in den Tov" beschloß im Inlands sicherer Erwerb verschafft werden, die Feier, nach der das Kaiserpaar persönlich ei- Die Anwerbung von Auswanderern werd ver- nem großen Teile der Leidtragenden sein Herz- boten, ebenso wird die Anwerbung von länd liches Beileid aussprach. An der Feier nabmen wirtschaftlichen Arbeitern für das überseeische u. a. teil: Reichskanzler v. Bethmann Hollweg, Ausland streng untersagt und unter Strafe ge- Nonne 1814 gedichtet); sie weckt ihre Herrschaft , . . . . , mit denr Schenkendorfschen Liede: „Erhebt Euch drMetts wie jenseits des Kanals. Sächsisches — Lichtenstein, 21. Ott. Heute früh gegen Uhr brach im benachbarten Heinrichsort in . Frankreich allein ;yur zugeworfenen Seil konnte sich der Arbeiter scheint sich wegen der Serben und Griechen zu festbinden und wurde in die Höhe gezogen, ohne beunruhigen. Aber schließlich setzt Oesterreich- xjuen äußeren Schaden genommen zu haben. Ungarn nur die Entscheidung der Mächte be- Lediglich seiner Geistesgegenwart und dem Zu- - treffend Albanien durch, und wenn seine Inter- fall,'daß sich das herabhängende Seil in einem Die „Kölnische Zeitung" meldet aus Berlin: vention Er;olg hat, haben wir andere kein Mauerspalt an der Essenöfsnung festgeklemmt Der englische Marineminister Churchill hat mit Recht zur Klage." j hatte, hat er es zu danken, daß er nicht aus seiner erneuten Anregung eines Feierjah-; Die Unruhen in Lissabon. beträchtlicher Höhe in die Tiefe stürzte. res im Flotten bau bei der' englischen ^ie m vortuaieAcke Gesandtschaft - Leipzig, 21. OU. Das außseordent- und der deutschen Presse wenig Zustimmung ge- . «wmid eines ilw von ilE Regierung 'ich llarke Zuströmen von Fremden aus Anlaß funden. Die ablehnenden Urteile sind in der WähL de? der Weihe..des Völkerschlacht^ hatte auch o - eine verschärfte Handhabung der Fremdenpouzei des Material ergeben haben soll. Die schnelle Erledigung des austro- serbischen Konfliktes wird allgemein als ein beruhigendes Sympto m der Lage auf dem Balkan und schnitten die Söhne des Kaisers, an der Spitzes ^Zeichen für Prinz Adalbert, als Repräsentant der Marine,! /Nm " ^o schreibt de ihm zur Rechten der Kronprinz und zur Linken^cftmmster Gazette Wir Prinz Eitel Friedrich. Den kaiserlichen Prmzen ^^ völlige E- d°n L lekretar und nun rechte ^A dw ganze Trauer- ausgenommen wurde, mit den erregter: mende Ehrung zu zollen, sondern auch jenen Ge- Küche" bechewohrtt hatte" Auch *G r a f Z e ^che ähnliche Attün 1mS?m fühlen Ausdruck zu verleihen, von welchen ich^pelin hatte es sich nicht nehmen lassen, die ' und . meine Armee, für die verbündeten Fürsten Tötens chr^ Msche^ Oesterreich-Ungar.: . und