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GOGOOOGOOOGOOOGOOGGOOOOOGGOOOOGGOOOOOOOGOOGGOOGDGG« Wem-EmHckl NMM 2lrntsk>1crtt Nr. 237. Sonnabend, den 11. Oktober 1913. Zweites Blatt. .1' aus der an Projekt soll die Schifffahrtsstraße mit Benutzung ist wie folgt: und meine Negierung an der Verwirklichung .Strümpfe. Socken und Halbsocken mitein- ser Ziele treue Mitarbeiter sein werden. trachtet man die in den türkisch griechischen gewissen Abflauens nes erg-Denkmal zur russischen Gedächtniskirche. 1 Jnflectible" teilnehmen ! der Lage noch nicht ganz geschwunden ist und h"d öchelbft. Königliche Tafel im Gewandhause. 8 Uhr 10 Min. Ab ¬ reise des Kaisers. Um 8 Uhr 15 Min. begeben sich die anwesenden Fürstlichkeiten mit Beglei- ^i " g eine Erklärung abge- tung zur Auffiihrung des Oratoriums in diesem Ab- Fremde in Mexiko in Gefahr. wo sich durch die Rebellen unter den dortigen Spaniern Dr. NH Nom Nallmil ;r. hergestellt, wenn Baumwolle be- ein Massaker veranstaltet worden sein soll. Angeblich sind dabei 175 Spanier umgekommen. r 11. ciges bringenden Friedens und inniger Freundschast. Ich bin ebenso von dem lebhaften Wunsche be seelt, alles zu tun, was von mir gefordert wird, damit zwischen uns dauernde Herzlichkeit be stehe. Ich zweifle nicht, daß Eure Majestät und die hohe Pforte uns in der Verwirklichung die ser Beziehung unterstützen werden, auf welche unsere Völker, nachdem sie die böse Vergangen- und Zahl und Kinder-Glacee, vom Schafe, nicht tzen Panzern bestehende Division im Mittelmeer besitzen. Schließlich erwähnte der spanische Ma rineminister die Tatsache mit großer Befriedi gung, daß an der Seerevue von Cartagena auch gewebtem Saum, fassoniert, verengt oder ganz,! oder zum Teil auf Strickmaschinen oder Rahmen! oder mit Hand gestrickt, einschließlich solcher, die im Handel als saumlose Strümpfe, Socken und W ganz oder teilweise den folgenden Raten Eine Erklärung Uuanschtkais. Auanschikai wird heute bei seiner feierlichen die neue Bill sagt einfach: Handschuhe, gleichviel wie sie dem Hauptwerte nach aus stehen, 45 Proz. vom Wert. nerk. tz, »«5 Neuer Zoll 25 Cents per Dvd. Paar 50 Cents per Dtzk. Paar 2 Dollars Per Drb Paar 25 Cents per Dtzd. Paar angeb-Zrakte genau zu beobachten. Ferner wird der einem Projekt, das die ungarische Hauptstadt mit dem Adriatischen Meer durch einen Schiff« safhrtskanal verbinden soll. Nach! diesem oaß, ungestörte Arbeit vorausgesetzt, die spani sche Marine sich alle drei Jahre um einen Dreadnought von 21 000 Tonnen verstärke und im Jahre 1920 ein nicht zu unterschätzender Faktor im Mittelmeer sein werde. Schon im 2. Baumwoll-Handschuhe. Im Payne-Aldrich-Gesetz sind Zölle, die sich auf min destens 60 Proz. vom Werte stellen, vorgesehen, HD»lI.SlMeMöMNMlW am Donnerstag, den S. Oktober 1013. —: Anwesend sind 20 Herren Stadtverord« werte nach aus Leder, ob fabriziert, sollen Zoll nach bezahlen: für Männer-, Frauen- Appretur, Schwalchen, mit Baumwolle gefüttert mit gestricktem Material od. Seide, Leder od. Wolle mit Pelzwerk . . . . Piquce und Prixsaum . Spanische Reformpläne in Heer und Marine. In den Madrider Gesprächen des General» nisterkonserenz genehmigt. Die Kosten sollen 5 Jahre verteilt werden. Bau eines Kanals von Budapest nach Adria? In Budapest arbeitet man gegenwärtig Illumination des Augustusplatzes. Flucht vor der Wchrstcuer. Das „Genfer Journal" meldet aus lich sicherer Quelle, daß zahlreiche (?) renden lassen erwarten, daß der Andrang aus ländischer Studierender an den Universitäten Heidelberg und Freiburg in den näch sten Semestern eine erhebliche Steigerung erfah- ren wird. Das badische Unterrichtsministerium hat daher Anlaß genommen, die Landesuniver sitäten aus die Notwendigkeit strenger Hand- habung der Vorschriften über die Aufnahme von Ausländern erneut aufmerksam zu machen. Zu gleich hat das Ministerium, um bei der großen Ueberfüllung von Auditorien und Instituten das Vorrecht der inländischen Studierenden zu wahren, angeordnet, daß Ausländer zur Ein schreibung in die Listen der Vorlesungen und Uebungen und zum Belegen der Plätze erst vom 5. November bezw. 5. Mai ab und nur in soweit zugulassen sind, als der in den bezeich neten Zeitpunkten verfügbare Platz dies gestattet. Die Türkei und Griechenland. Aus Saloniki, 9. Oktober, wird meldet: In hiesigen maßgebenden Kreisen in Genf niederlassen werden, mehrere Familien bereits Wohnungen reservieren lassen. Ausländer Studenten. sicheren und zweifelhaften Haltung der Pforte in Griechenland folgte, hat Wohl auch den Tür ken zu der Erwägung verhalfen, daß Friedens verhandlungen bei angespanntester Kriegsbereit schaft eine recht gefährliche Sache sind. Und nun suchen sie den Fehler, den sie dadurch be gangen haben, daß sie allzu offen mit dem Feuer spielten, wieder gutzumachen, indem sie die De mobilisierung ihrer Truppen anordnen, in der Hoffnung, dadurch die kriegerische Spannung, die durch die jiingsten militärischen Maßnahmen Griechenlands noch sehr verschärft worden war, wieder zu lösen. Die Orientbahn ist beauftragt, zu diesem Zwecke täglich fünfzig Waggons be reitzustellen. König Ferdinand an den Sultan Das Telegramm des Königs Ferdi nand von Bulgarien aus Anlaß der Rati fikation des Friedensvertrages an den Sultan lautet: „Ich beeile mich, Eure Majestät davon in Kenntnis zu setzen, daß ich soeben den Konstantinopeler Friedensvertrag, der am 29. September unterzeichnet wurde, ratifi ziert habe. Indem dieser Vertrag allen unseren Ueberraschungen immerhin eintreten können. Die griechische Armee. jedenfalls nicht vorzuliegen. Programm zur Völkerschlacht. Für die Feier der Einweihung Payne» Aldrich-Zoll 1 Dollar Per Dtzd. Paar dito dito 40 Cents per Dtzd. Paar Aus dem AuslanÄk. Die Kosteu des österreichischen Rekruten- konttngents. Ueber das Ergebnis, des letzten Minister rats in Wien wird berichtet, das Rekrutenkon tingent, das um 35 000 Mann vermehrt wir-d, erfordere einen Aufwand von etwa 150 Millionen, die auf 3 Jahre verteilt wer den sollen. Von diesem Erfordernis werden 11 Millionen das Budget des ersten Halbjahres 1914 belasten. Die Marineverwaltung hat ein Programm vorgelegt, das den Bau von vier Dreadnoughts, mehreren kleinen Kreuzern und sonstigen Fahrzeugen Vorsicht. Dieses Pro gramm, das einen Kostenaufwand von 4 2 6 Millionen verursacht, wurde von der Mi- »tts ihren ieten, en. »nd. voE w^meb?^ 20 !h erbet ftd ch ' -rvorgehoben von mcht mehr als 1,20 Dollar. 40 Proz., 1 darüber 50 Proz. vom Wert. Heute wird gemeldet, daß die Türkei demobilisiert. Die in ihrer ganzen Trag weite nicht erwartete Rückwirkung, die der un- Aus Sem ÄeLche. Bundesratssitzung In der gestrigen Sitzung des Bundesrates würde dem Anträge Sachsens, betreffend weitere Prägung von Denkmünzen zur 3. Handschuhe (sonst schnitt nicht erwähnt), ganz oder dem Haupt- der Albanesen, die serbisches Gebiet überschritten haben, wird auf 20- bis 30 000 Mann geschätzt. Kein Albanese befindet sich mehr auf serbischem Boden. Viele Albanesenbanden wurden von den serbischen Mitrailleusen vernichtet, andere wur den über den Drin getrieben und viele ertran ken. Die schwersten Verluste erlitten die Alba nesen auf ihrem Rückzüge. Man schätzt die Zahl der G e s a l l e n e n a u f 1 0000. Die Ser ben haben dagegen nur einige 100 Tote und Verwundete gehabt, und zwar ist ihre Zahl des halb nicht größer, weil ihre Artillerie die an- stürmcnden Albanesen furchtbar dezimierten, ehe diese in die Reihe der Schützenlinie gelangen konnten. Es hat kein einziger Bajonettskamps stattgefunden. Die! letzte Albanische Feste auf serbischem Gebiet Ljumkulassy ist von den Ser ben genommen worden. Die Albanesen wehrt- ten sich dort wie verzweifelt. Die meisten von ihnen fielen oder wurden schwer verwundet, und nur ein kleiner Teil der Ueberlebenden konnte sich zurückziehen. Die Orte Maryna und Bla- >nika sind wieder im Besitze der Serben. Ende des Albanescnoufstandes. Der Albanesenaufstcnd ist schnell blutig unterdrückt worden. Die 1. Kenntnisnahmen. Herr Vorst. Lohse teilt aus den Akten mit, daß das Ministerium des Innern die hier« orts festgesetzten Bestimmungen im Ortsgesetz, betr. die Umgehungsentschädigung an die Hebammen, als zuweitgehend be« trachte und deshalb ablehne. Kenntnis wird weiter gegeben von der A n st e l l u n g de» Herrn Schüller als Gasanstaltsexpedient, so wie von den Staatsbeihilfen: für! die Web- und Wirkschule 1500 Mark und 200 Mark über 14 Zoll lang, 1 Doll, per Dtzd. Paar, desgl. über 14 Zoll lang desgl. und 25 D. zusätzlich bei jedem Paar für jeden Zoll über 14 Zoll Länge, alle anderen Frauen- oder Kinderhpndschuhe^ ganz oder dem Hauptwerte nach aus Leder, nicht über 14 Zoll lang, 2 Dollars per Dtzd. Paar, desgl. über 14 Zoll lang desgl. und 25 C. Zusätzlich per Dtzd. Paar für jeden Zoll über 14 Zoll, alle Männerhandschuhe (sonst in diesem Ab- schmtt nicht vorgesehen) 2t4 Dollars per Dtzd. Paar, Gefütterte Handschuhe wie oben mit folgenden Zoll-Zuschlügen: MÄ7 /Id und durchbrochene Strumpfe, Socken und Halbsocken, alle die er- > r sanier Gesang „Nun danket alle Gott"; 4. An- kunft der Eilboten; 5. Besichtigung des Dent- nials ivi Innern durch die Fürstlichkeiten. 12 Jahre 1915 werde Spanien eine aus drei gro Uhr 45 Min. Abfahrt vom Denkmal zur Feier der S cb ä r f e u'U Schwarzenberg-Denkmal im Parke zu Meus- 1 Uhr 15 Min. Abfahrt vom Schwarzen- nete sowie vom Rate die Herren Bürgermeister Patz, Stadträte Anger und Schneider. Die Sitzung leitet Herr Vorst. Lohse. Einweihung des 'Völkerschlachtdenkmals in Leip zig, zugestimmt. Ferner gelangten zur Annahme die Vorlage, betreffend Zollverwaltungskosten, Etat für Elsaß-Lothringen, der Entwurf einer Bekanntmachung, betreffend den Begriff der vor übergehenden Dienstleistungen im Sinne des 8 434 der Reichsversicherungsordnung, die Vor lage, betreffend Vorschriften für die Rechnungs führung der Krankenkassen. Deutschland und die Meistbegünstigung amerikanischer Schisse in der Union. Aus Newyork eingetroffene -Nachrichten wissen von einem Proteft zu berichten, den Deutschland mit mehreren anderen Staaten wegen der geplanten 5prozentigen Zöllner- g ü n st i g u n g auf amerikanische Schiffe er hoben haben soll. Dazu wird mitgetsilt, daß an zuständiger Sielle in Berlin allerdings die Auffassung besteht, daß eine solche durch die Begünstigung amerikanischer Schiffe hervorge rufene differentielle Behandlung deutscher Schiffe den geltenden Verträgen nicht entsprechen würde, da .der preußisch-amerikanische Vortrag vom Jahre 1868, der auf das Deutsche Reich über alten und neuen Streiffragen ein'Ende setzt, er-lgegangen ist, ausdrücklich lestsetzt, daß aus deut- ösfnet er für unser Land eine neue Aera frucht-Z^en Schiffen eingeführte Waren das Meistbe- , , „ ' ' --- - günstigungsrecht zu gerneßen haben. Die Er- des Plattensees, sowie der Drau und Save als Wägungen der deutschen Negierung dürften irZ Schleusenkanal gebaut werden. Der Bau würde Washington zur Sprache gebracht worden sein; Zn sechs bis acht Jahren durchgeftfhrt werden Grund zur Beunruhigung scheint einstweilen f können. wohl-f Präsident alle Rechte und Privilegien, die die habende Familien aus Straßburg, Mülhausens Ausländer bisher in China genossen haben, be- und Kolmar, um sich der neuen Militärfteuer zu stätigen. entziehen, Elsaß-Lothringen verlassen und sich des; . . . 18. Liauthey mit den spanischen Autoritäten wurde Den vor eungcn Tagen gemachten Miwei- ">n nur die Ratifikation des ^riedensvertra^ zo Uhr 55 Min. Fahrt des Kaisers lonien entstandenen eingeborenen Soldaten bil- lungen über den neuen amerikanischen Zolltarif mitzutellen, empfangen. Nachdem ich meinerseits Königs nach dem Völkerschlacht-Denk- den. Der spanische Marineminister Gimeno un- können wir heute noch einige Ergänzungen sol- den Vertrag ratifiziert habe, hege ich keinen Zwei-zz Uhr Mm, Versammlung sämtlicher rerhielt sich mit General Liauthey und anderen gen lasten, die sich auf die heimische Industrie, iel, daß er für die beiden Länder die Einleitung Feier teilnehmenden Fürstlichkeiten und französischen Gästen von den beabsichtigten gro beziehen: !zu einer Zukunft des Glückes und wahren Frie- der Hansastädte im Fürftenzelt am ßen Arbeiten für eine bessere Nutzbarmachung 1. B a u m w o l l ft r ü m p s e. Der Pa- dens bildet und die Grundlage herzlicher und Eingänge zum Denkmal; daselbst Empfang durch des Hafens von Cartagena. In diesem ragmph zeigt erhebliche Ermäßigungen gegen freundlicher Beziehungen zwischen uns bedeutet.!^ des Königlichen Hauses. 11^ Hafen sollen zwei Trockendocks für Kriegsschiffe dw Payne-Aldnch-Rmen; der genaue Wortlaut Eure Majestät können überzeugt sem, daß ichZjhr Einweihungsfeur: 1. Gemeinsamer Ge- von 30 000 Tonnen eingelegt werden. Erhoffe, .und mcme Regierung an der Verwirklichung die-„Wir treten mit Beten"; 2. Weiherede ' " " " " ... - > (Kammerrat Klemens Thieme, 1. Vorsitzender .des Deutschen Patriotenbundes); 3. Gemein Die Vorbereitungen zu einer neuen Einteilung der griechischen Ar mee schreiten rasch fort. Die Armee wird im Kriegsfall 450- bis 500 000 Mann zählen, ein geteilt in sechs Armeekorps oder 18 Divisionen, in Friedenszeitcn 54 Regimenter. Jede Divi sion erhält drei Batterien Gebirgsartillerie. Die dem direkten Kommando des Generalissimus un terstehende Feldartilleric besteht aus 12 Regi mentern zu je 6 Batterien. . Nach einer Depesche aus Mexiko äußert sich yaven ' Telegramm des Generalkonsuls der Vereinige ten Staaten, Hanna in Monieren, Hinsichtlichderi , Fremdenkolonie, in Torreon beruhigend. Die in jüngster Zeit an der Mehrzahl der Mehr als 300 Engländer und andere Fremde außerbadischen deutschen Universitäten getroffe-? hätten Torreon bereits vor 14 Tagen im Son nen Maßnahmen zur Verhinderung übermäßig dcrzuß verlassen. — Privatmeldungen wollen ger Zunahme der Ausländer unter den Studie- wissen, daß bei der Einnahme von Torreon . , .. . . . V ö l k e r s ch l a ch t - D e n k m a l s am . hell vergessen haben, nunmehr nnt Ungeduld. wird vom König!. Oberhofmarschallamtauch der Plan der Schaffung einer spani- ! folgendes P r o g r a m m bekanntgegeben: loschen Kolonialarmee nach dem Muster 'Uhr 45 Min. Ankunft des Kaisers auf dem der französischen erwogen. Den Grundstock sol- °aS in Leipzig, daselbst Begrüßunglen die vier spanischen Marine-Infanterie-^ W°n aus oder anderer vegE«.^, ch ^^ichffda^ nicht fertig iu^ Werte von nicht mhhr als 70,"n Differenzen gch ^Es " wEd 30 Min. Tedeum in der Gedächtniskirche. § der englische Kreuzer na ' senden Eerenzen gcsnegcn Md. Ernst 2 Uht Abfahrt von dort nach dem Neuen Rat- werde. ! warten." — Die Antwort des Sultans lautet HlOs HsiNss „Ich habe nnt lebhaftem Vergnügt das Eure Majestät an mich richteten,Her miN'rffcher meuter und 3500 Mann der den" spanischen Ko Den vor einigen Tagen gemachten Mitttei- "w mir die Ratifikation des Friedensvertrages - _. .. .... . . M IM Mei. 10. Oktober 1813. Blücher entzieht sich in Ruhe der tags zuvor entstandenen Gefahr. Sobald der gefahr drohende Anmarsch Napoleons er kannt war, hatte Blücher den Marsch südlich aus Leipzig aufgegeben und ein Ueberschreiten der Mulde, also den Marsch zur Saale, angeordnet. Auch dem abgesprengten Korps Sacken gelang es, auf Umwegen- durch Wälder wieder den Anschluß an das Korps Aorck zu erreichen. Alle diese Bewegungen wurden so sicher und rasch ausgesishrt, daß Napoleon, der am 9. dicht am Feinde gewesen war, am 10. nicht mehr wußte, m welcher Richtung er ihn zu suchen hatte. Die Ungewißheit, in der der Kaiser den ganzen Tag Über in seinem Hauptquartier Düben blieb, soll ihn aufs äußerste unruhig gemacht haben. Blücher und Bernadotte hatten inzwischen erneut eine Zusammenkunft, diesmal in dem Dorfe Zehlitz. Der Kronprinz von Schweden wünschte, daß beide Heere links der Saale bei Bernburg eine feste Stellung einnehmen sollten, Blücher wollte eher auf Halle marschieren, um so jederzeit rascher gegen Leipzig vorrücken zu können. Schließlich gab Blücher nach und ver sprach den rechnen Flügel zu übernehmen und die Saale bei Wettin zu überschreiten. Dazu sollte die Nordarmee ihm an geeigneter Stelle sofort eine Brücke schlagen lassen. Da die Brücke trotz der Abrede nicht gebaut wurde, gab Blücher seinen Vortruppen Befehl zum Linksabschwenken nach Halle. tung zur Aufführung des Oratoriums ^Aus!^5", der er die Chinesen ausfordert, um di« Deutschlands großer Zeit" von Seyffardt durch Festigung der Freundschast mit den die Leipziger Singakademie in die Alberthalle Nation en> bemüht zu sem. des Kristalltzalastes und von dort um 9 Uhr Auanschikai wird es sich zur Aufgabe machen, nach dem Neuen Theater zur Besichtigung der chHe Vertrage und Abkommen, die von den fru- -- - - Heren chmepschen Regierungen nnt fremden Mächten geschlossen worden sind, ebenso alle mit 'Ausländern ordnungsgemäß abgeschlossenen Kon-