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NekM-ElllMl TWE Anzeiger Amtsblatt Donnerstag, 9. Oktober 1913 63. Jahrg M. 235 Der serbische Gesandte erklärte dem russi ¬ bewaffneter Zusammenstoß erfolgen. Der neue kaufsgenossenschaften, dem Lehrlingswesen und in Thrazien konzentrieren werde, so Vom SMiMal B SersM daß die ten wer rächt an den Nagel gehängt, ein deutlicher bien dafür, daß auch in bezug aus diewn Möglichkeit neuer Verwicklungen rechnen. ache nicht doch nmst NWM WWM Es ist das daß die Pforte im Der Londoner Vertrag werde zur Erlangung des Gepäcks, das 800 000 Aran In Wirk- diese Sicherheit kannte, von der Verfolgung einer Hereintall für den, der Gepäckerlangung einsendci. — Oberlungwitz, 8. Okt. Auf dem Sport- SächMches nachmittag Das Wiener Kabinett, erklärte daß es ebenso wie das von Rom die Erhaltung des Status ¬ richtet, der Bäckermeister Hans Bach aus Nürnberg eingetroffen, um im Auftrage des Zentralverbal,des deutscher Bäckerinnungen in den Vereinigten Staaten die Bäckereiverhältnisse eingehend zu studieren. Meister Bach hat schon eine ganze Reihe amerikanischer Städte besucht. «eichüsiSstellr Schulstrahe Nr. 31 Brief« und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hoheabein-Ernsttbal. rre - das Fernsprecher 9ir. U. 12. Sitzung vom 3. Oktober 1913. Anwesend: 18 Mitglieder, entschuldigt fehl- 2 Mitglieder. Beraten und beschlossen wurde wie folgt: 1. Berichte des Bauausschusses: a) Nachdem wird Pegoud so lange in Dresden bleiben, bis er geeignetes Wetter für seine Flugvorführungen findet. Es ist dies das erste Mal, daß Pegoud seine gefähr lichen Sturzflüge in Deutschland vorführt. An schließend an die Dresdner Vorführungen wird Pe goud eine große amerikanische Rundreise mit seinem Flugzeug unternehmen, sodaß ein Auftreten Pegoud? in einer anderen deutschen Stadt dadurch vorläufig unmöglich ist. Die Flugplatzverwaltung wird die Sturzflüge Pegouds seitlich vom Flugplatz und auf einem Gelände ausführen lassen, das nicht bebaut und vollkommen frei vom Publikum sein wird. Man will dadurch der Möglichkeit, daß bei einem etwai gen Absturz Pegouds Personen zu Schaden kommen, von vornherein vorbeugen. — Freiberg, 8. Okt. Gestern vormittag hat sich im Keller des von ihm bewohnten Hauses in der Jägerstraße der Feldwebel Buschmann von der stimmung des Dreibundverirages, die hiermit zum ersten Male bekannt gemacht wird, eine der wichtigsten Gründe für die Zurückhaltring des Wiener Kabinetts. Die Gefahr eines neuen Balkankriegcs. deutschen Staatsmännern stützen, verbreitet er sich über die Geschichte und den Inhalt der? rat über Bulgarien an sich reißen wollte und, Oesterreich-Ungarn durch den Mund des Grafen Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Erpeditionen solche zu Originalpreisen. hinwoggeschritten. An einer späteren Stelle heißt es nochmals: Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr NU 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Der bekannte Wiener Publizist Heinrich Friedjnng unternimmt es in der vom Cotta üd'law. Korresp." meldet aus Kon wurde, enthielt Man sich jedes tatkräftigen Ein- tausch« Bäckermei st er gefolgt. In San Schleifen vorführen. greifens. Jedenfalls war die betreffende Be- FranciSko ist, wie ein dortiges Blatt be- Witterung am 31. Oktober ungünstig sein sollte, sterladens am Hause Lungwitzer Straße 6 das Frerheitsstück „Der Trommeljunge von Denne- - - — . 5.^-« 1O1O" — sim- ren. Auch der Frage der gemeinsamen Ein- für .Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wiistenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. mung über die Zukunft des Balkans. In deni drangvollen Tagen, da Rußland das Protekto-' quo auf der Balkanhalbinsel wünschte. Sollte Oesterreich-Ungarn jedoch genötigt sein Grenzen in jenen Gebieten zu erweitern, so dürfe sich Italien gleichfalls auf dem Balkan ausdchnen. Man hat bis zum heutigen Tage Uber diese wichtige Bestimmung vor der Oeffent- lichkeit Schweigen bewahrt, und dies besonders mit Rücksicht auf das gute Verhältnis zur Pforte. Durch die Ereignisse von 1912 und 1913 ist seiner Mitglieder in gleicher Mission nach Deutschland entsenden. Man erhofft von f diesem Bücker-Anstausch für beide Staaten große Vorteile. - Die sogenannten spanischen S ch a tz- aräber haben ihr Schwindelgewcrbe noch im- Nun aber lag es im Wortlaute und im Sinne des Dreibundvertrages, daß, wenn Oesterreich- Ungarn die Hand aus Makedonien oder selbst nur aus den Sandschak legte, Italien eine Kom pensation zu verlangen berechtigt war. Sie aber bestand in Albanien, insbesondere im Hafen von Walona. Da dies in Wien nicht zugestanden Türkei ungehindert eine starke Armee mn der thessalischen Grenze zusammenziehen nen. Eine „Einbehaltung" oder „Sperrung"! — Dresden. 7.Okt. Wir haben bereits mit- von Guthaben aus Depositenkonto anläßlich ei- geteilt, daß eS der Dresdner städtischen Flugplatz- ner Mobilmachung kann jedoch unseres Erach- verwa tung gelungen ist, den durch seine Sturzflüge tens weder durch eine gesetzliche Bestimmung bekannt gewordenen französischen Flieger Pegoud noch durch Regierungsmaßnahmen erfolgen." für den 31. d M. zu verpflichten. P'goud wird —: Dem Austaufch-Professor ist der Aus- seine bekannten Rückenflüge und „Looping the Loop"- ' ' — " ' " . - --- Für den Fall, daß die Vorschläge des Ausschusses lehnte man die An bringung einer weiteren elektrischen Straßen lampe am Schulzschen Ziegeleiweg ab, da ein Bedürfnis nicht anerkannt werden kann, b) Zur Ausstellung des neuen Bebauungsplans blerich- tete Herr Gemeindeältester Obel über den mit Herrn Ingenieur König-Glauchau ergangenen Schriftwechsel. Der Gemeinderat ist damit ein verstanden, daß von der Gemeinde zwei Metz- gehilfen bei Aufstellung des Planes gestellt und die erforderlichen Pfähle und Steine beschafft werden. Die Lieferung von 70 Stück Metz- steinen übertrug man Herrn Zimmermeister Paul Bonitz hier, c) In der Schleufenabwässer-An- gelegenheit von Kirchberg und Lugau beschloß man, zur näheren Feststellung vom Ingenieur Halbig eine Zeichnung anfertigen zu lassen, aus welcher der genaue Laus des Wassers zu ersehen ist. d) Die vorgeschlagene Beschaffung von zwei Winden für die Wasserleitung genehmigte man und übertrug die Lieferung Herrn Schlossermei ster Bergelt hier, e) Die Gewährsfrist für das Wasserwerk des Herrn Ingenieur Halbig-Chem nitz läuft nächsten Monat ab. Wegen Rückgabe der Kaution von 25 000 Mk. wurde die Ange legenheit nochmals an den Bauausschutz verwie sen. Dieser soll mit dem Erbauer des Werkes verhandeln, da noch einige Angelegenheiten schwe ben. f) Wegen Erneuerung verschiedener Amts zimmer im Rathause und Beschaffung einer neuen Telephonanlage ist der Gemeinderat im Prinzip einverstanden, doch soll die Ausführung dieser Arbeiten bis Anfang nächsten Jahres ver schoben werden. Inzwischen sollen Kostenanschläge eingezogen werden, g) Man nahm Kenntnis, datz eine Neuüberbrückung der Dorfstratze bei Hesses Mühlenwehr nicht erforderlich ist, wäh rend das Wehr vom Mühlenbesitzer umgebaut werden mutz, h) Den Ufermauerbau gegenüber der Ortskrankenkasse beschlotz man bis auf wei teres einzustellen, um bei der Wasserbauinspek tion nochmals vorstellig zu werden wegen der vorgeschriebenen Bachbreite von 5 Metern. Man will durch den Ufermauerbau an Straßenbreite gewinnen, die an jener Stelle notwendig ge braucht wird wegen vorüberfüshrender Schienen der elektrischen Bahn, um Unfälle zu vermeiden- An einem von der Wassecbauinspektion festgesetz ten Termin soll der Bauausschuß teilnehmen, i) Der Wasserleitungsanschluß an dem etwas abseits gelegenen Hausgrundstück Nr. 194B soll ausgeführt werden. 2. Das Naturalffationsgesuch des Bergar beiters Josef Watzka beschloß man einstimmig zu befürworten. 3. nahm der Gemeinderat Kenntnis von der Verfügung der Kgl. Amtshauptmannsck)aft, Not« standsarbeiten betr. Hierzu wurde angeregt, di, Stvaßensteine von Hartmannsdorf ungeschlagen zu bestellen und diese Vorbereitungsarbeiten von hiesigen Arbeitern ausfiihren zu lassen. 4. wurden einige Gemeindeanlagengestun dungsgesuche sowie Erlatzgesuche in der erbetenen Weise genehmigt. 5. Gegen das Arealabtrennungsgesuch des Herrn Braumeisters Gäbel hatte der Gemeinde nun mit der Frage an die Direktion des In-,neuen Direktor. stituts gewandt, ob die Großbanken in Kriegs-! — Chemnitz, 7. Okt. Heute zeitcn Schecks honorieren bzw. Depositengeldes ward die Feuerwehr nach einem Grundstücke an der auszahlen oder zurückbehaltcn würden. VomHübnerstraße alarmiert. In dem Waschhause hatte der Deutschen Bank ist daraufhin die folgende eine Frau zum Waschen Benzin verwendet. Die Antwort eingegangen: „Auf Ihre Anfrage vom entstandenen Benzindämpfe hatten sich an der Kessel- 1. d. M. erwidern wir Ihnen, datz wir na-Feuerung entzündet, wodurch das Dach beschädigt türlich ebensowenig wie irgendein anderer vor-, und eine Anzahl Fensterscheiben zertrümmert wor aussehen können, welche Hemmungen durch eine den waren. Leider hatte sich dabei auch die Frau Mobilmachung in der fortlaufenden Bereitstel- Brandwunden am Gesicht, sowie an den Armen und lung der jeweils für den Zahlungsverkehr er-'Händen zugezogen, sodaß die Feuerwehrsamariter in forderlichen baren Zahlungsmittel einweten kön-Tätigkeit treten mußten. ' " ' — " — Dresden. 7. Okt. Wir haben bereits mit- Das Wichtigste vom Lage. Wolffs „Sächsischer Landesdienst" deme n- tiert das Gerücht, datz dieser Tage im Herrnskretschener Revier zwei scharfe S ch ü s- s e auf den König von Sachfen abge feuert worden seien. Der Reichstag wird seine Arbeiten vor aussichtlich ani 20. November wieder aufneh men. Die Königin von Griechenland ist gestern wieder in Cronberg im Taunus ein-., . ... getroffen bulgarische Gesandte Radko DiMittgew teilte Der frühere Rechtsai,Walt Paul Brede- Vertreter des „Rjetsch mit, das; die reck hat sich in Sao Paolo vergiftet. , gewaltige Armee g e gen G r i e- Die chinesische R e v u b l i k iit bis- konzentriere und entschlossen sei, her bereits von Deutschland und von Japan 9°geu Griechenland vorzugehen, falls dieses nicht anerkannt worden. .nachgebe. Im Kriegsfälle aber wurde das ein- Präsidcnt Poincaree ist in Madrid ^eten, was bei Bulgarien cintrat: die Türkei eingetrosfcn und von König Alfons auf dem "'erde /as stark geschwächte Griechenland me- Bahnhose empfangen worden. Verwerfen. Bulgarien habe der Türkei vertrags- Der Weltflug der Wasserflugzeuge "'^'6 ^gesichert, datz es seine gruppen zwei in Italien brachte gestern einen Sieg des "'ouaw deutschen Fliegers Helmuth Hirth. tag ausgeführt wurde. Der Laden war grau rahmt werden die Stücke durch Männcrchöre des gestrichen. Kirchen- und Männergesangoereins, sowie durch eine —: Zu recht ungewöhnlicher Zeit, nämlich Begrüßungsansprache von feiten des Ortspfarrers, seine heute früh gegen -^7 Uhr, ward ein Regen-' — Glaucha«, 7. Okt. Gestern erfolgte die bogen beobachtet, der zunial am nordweft- Einweisung des zum Direktor der Lehngrundschule lichen Himmel schön zu sehen war. s gewählten Herrn Dr. Schröbler, früher ständiger - In Zeiten politischer Beunruhigung wivd Lehrer 'n Laubegast, durch Bezirksschulinspektor seitens des Publikums immer wieder die Frage Dr Mäder. Stadtrat Dr. Dähne überreichte dem aufgeworfen, ob die Großbanken im Falle neuen Direktor mit herzlichen Worten die Anstel- einer Verwicklung Deutschlands in einen euro- lungsurkunde, Direktor Oßwald überbrachte die Glück- püischen Krieg die Guthaben ihrer Verwünsche des Gesamtdirektoriums und des Vereins positcngläubigec etwa zeitweise s p e r r e n wür-mer Direktoren im Schulbezirke. Im Namen des kaufsgenossenschaften, dem Lehrlingswesen und 3. Kompagnie des 16. Infanterie-Regiments Nr. 182 den Handwerker-Fachschulen soll er seine Aus-ftrhängt. B. war verheiratet. Schwermut soll die mcrlsamkeit zuwenden. Der Newhorker Staats-lUrsache zum Selbstmord gewesen sein. verband der Bäckermeister will ebenfalls -Un-s, alte Märchen, das da in dem Schriftstück zu lesen ist: Bankrclt — beschlagnahmtes Hand epäck rE Gepäckschein — Bitte um Beihilse diese Bestimmung gegenstandslos geworden denn positcngläubigec etwa zeitweise sperren wüiw der Direktoren im Schulbezirke. Im Namen des diese Aufteilung des Balkans wurde Vorgenom- den. Eine Kunde der Deutschen Bank hat sich Lehrerkollegiums begrüßte Oberlehrer Teller den men, ohne daß Oesterreich-Ungarn den Ehrgeiz in sich fühlte, selbst zuzugreifen. So ist auch Italien nicht mehr in der Lage, Kompensatio nen zu fordern. Es besteht, also kein Grund zur Diskretion mehr und in vorstehendem sind die Andeutungen wiedergegeben, die mir seinerzeit von Aehrenthal und Kiderlen-Wächter gemacht wurden. Diese Vertragsbestimmung gehört jetzt der Geschichte an. Die Ereignisse sind über sie .. - , - - platze in Hohenstein-Ernstthal standen sich die I. Drerbundverlrage und teilt dabei aus dem gr-u HohenstcinErnstthal, 8. Oktober 1913. ! „Wacker"°Mannschaft des Oberlungwitzer Ballspiel- haltdes österreichisch-italienischen. Säcks Landes-!klnb§ und die I. Mannschaft des Wüstenbrander Vertrages eme Bestimmung Mit die bis ' W-tt-rvor^sfage 'Klubs im Wettspiel gegenüber. Trotz des strömen- her noch unbekannt war. Er schreibt: Nun aber, Eierwarie zu Liresoeu. . m ° wurde das KwA bis -mr 6alb»ett und hierin liegt der Kern der österreichisch Für Donnerstag: Südliche Winde, mild, wolkige ' - Mtt Mrwk in!elend vemomr deutsch-italienischen Abmachungen von 1887, er-' zeitweise leichte Niederschläge. LA -1 ^-id gewann Wüsten- hielt der Dreibundvertrag eine besondere Bestim- N. Oktob.: Tag^mittel -s- 8,7°, Maximum P12,0° _ Lobsdorf, 7. Okt. Ein Familienabend lmmum -j- , . 'sm Inlers der Jugendpflege wird hier am 18. ! Oktober abgehalten. An diesem Tage werden die s... s.s ^^,7 Jedenfalls auf einen Dummenjungen-A°rtbildunasschüler und deren Geschwister unter Kalopi erklärte, .dies unter keiner Bedingung streich durste der D i c b st a y l eines Fen- Leitung abends 8 Uhr un Gasthofe dulden zu wollen, sah sich der Minister zu einem st -- ----- - . - . . . r 1010» wichtigen Zugeständnis an Italien veranlaßt, zurückzuführen sein, der in der Nacht zum Drens- witz und das Dolksopfer 1813 auffuhren. für Sas Migl. AtsgmM mi> St» SIMA zu HchOiMHthal. Organ aller Genicindeverwaltungen der «inliegenden Ortschaften. Der französische Ingenieur Capazza baut auf den Crcuzot-Werken ein starres Luft- '"une^ schiss vom Zeppelin-Typ mit Alumi-' . „ , . . . niumaerllst Atantinopel: In einflußreichen Kreisen des zung Die Beziehungen der Türkei zu S e r-fischen Komitees macht sich eine Vcrschär , .... 5 ch.1 und Griechenland verschärfen sich i"ug st? > ^umriund. für em mttves Vorgeycn »^weis dafür, datz auch in bezug auf diewu immer mehr, sodatz eingeweihte Kreise mit der gegen Griechenland demer.bm. ^alaat Bei, Trick die Dummen noch immer nicht alle - ' .der als ernster Kandidat für das Grosiwograt wenn die Sache nicht doch nocki iä! st.cnn wir einem sttandpun.» möit., würden die Gauner das Porto 1 ^Griechenlands gegewiberstehen, den imr mcht an- .^re BAefsendungen sich sparen. Sie !nehmen können so werden wir natürlich l o s^^ii aber erst in neuester Zett (untern, 2. d. * A ch l a g e n. Ein Konstantinopeler Blatt be- ) wieder eine Serie ibrer bekannten lhck merkt dazu dwic Worte seien für Griechen^ Anerbieten versandt. eine l e tz t e W a r n u n g. Esseientschieden, Gestmore ernane dem ru,,i-^„e Studienreise soll 1/- Jahre dauern. Die scheu Ministerium des Auswärtigen, datz die,^ gestellten Aufgaben erstrecken sich u. a. ^urkei im Verein mit B u l g a r i e nm^ dxjjpen eingeführte Technik der Brot- e rb i e n zu b e d roh e n beginne. ^allsj,^^, Kuchen-Bäckerei, die Geschäftsführungsme- die Grotzmachte nicht intervenierten, könne ein ^^tzen Mw. Ferner soll Bach einen Einblick in die Form der Organisationen von Meistern und Gehilfen erlangen, über Arbeitszeit, Löhne und Leistungen, die Lebenshaltung und soziale und gewerbliche Stellung beider Erwerbskategorien wie überhaupt den Grotz- und Kleinbetrieb im Bäckereigewerbe in allen seinen Phasen studie- ncugegiündeten Zeitschrift „Tei q^ne und der Nation die Regelung der Insel Greif", die Antwort aus die Frage zu geben, " " ' - " - weshalb Graf Berchtold, obwobl er der Militari Lei keine größere Rolle ^pVelen"«^ beider ^^'gung des Gepäcks, das 80 fchen ltnterstutzung Deutschland., sicher war und ^„gnopeler Frage. Die Truppentransporte aus aibr es aber natürlich nur einen -u cm - c. k Kleinasien dauern ununterbrochen an. In den sio-sF Nereivkall kür ' von der öffentlichen Memung sturunsch gefor- ,„ ten drei Wochen wurden etwa 14 000 Mann » rlanme Geld zu anaeblichen derlei, kraswol en Balkanpolstft abgesehen hat. Trippen zur westthrazifchen Armee be- ° ^-ld zur angeblichen In längeren Aus uhrungen, die sich auf Unter- st redungen mit matzgebenden österreichischen und.'