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01-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 07.10.1913
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19131007015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1913100701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1913100701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-10
- Tag 1913-10-07
-
Monat
1913-10
-
Jahr
1913
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„er MietSauto mit einem Möbelwagen zusammenge- novdbohmischen und sächsischen Industriegebiete KtSNllkSgMt8--Ngll7rll1rttN fahren. Das Automobil ist dabei zertrümmert wor- unternommen und wird auch Leipzig und Dres- - den. Die Insassen desselben, Frau Güster aus Bau- dm besuchen. An den Vorbereitungen dieser Hohenstein-Ernstthal tzen mit ihren beiden Söhnen, erlitten schwere Kopf ¬ verletzungen, der Chauffeur trug eine derart schwere In der deS Sein Schlafzimmer hatte er in eine Art Grab- Bezeichnung der Inhabers. Lrtztr DrMllachnchtm Be NN! der 'ä i V'nleienn Verhinderter en>er. imoelflonvUeben (Hierzu eine Beilage.) schon Weizen untergebracht. Der frühzeitig säte Roggen ist gut ausgelaufen, während lon ein Bild Häuser sowie wurden durch gerissen nnd geschwemmt. b e n. Nach einer Meldung aus Newyork wurde der Bergmann Tomaschewsky, der acht Tage le bendig begraben war, gerettet. Seine Frau und vier Kinder begrüßten ihn. Er ist vollkommen gesund, da ihm, wie gemeldet, Speisen und Ge tränke durch in die Erde getriebene Röhren zu- der traurigsten Verwüstung. Ganze mächtige Oliven- und Zedernbäume die airgeschwollenen Gießüäche fort- Hunderte von Metern weit fock- Jn einigen Ortschaften des De- Verantwortlich für den redaktionellen Teil WiltzaiM Oppacher, für die Inserate Otto Koch; Druck und Berkas von A. Kohr Machf. vr. Alvan Krisch. * Ein neues Opfer des A e t h e r- trinkens ist in Paris zu verzeichnen. Vor sechs Monaten traf in Paris der junge Baronet Frederick Williams, der Sohn einer reichen eng lischen Adelssamilie, ein. Er bezog ein elegan tes Appartement in einer Straße aus Mont martre. Schon beim Beginn seines Pariser Auf- cnlfhaltes verfiel er, offenbar durch eine Bekannt schaft in dem vergnügungsreichen Montmartre verführt, in die Leidenschaft des Aethertrinkens. men der Rüben mit Schwierigkeiten verbunden sei; in Mitteldeutschland ist der Boden stellen weise so hart, daß die Wurzeln abbrechen und man den Rübenßeber zu Hilfe nehmen muß. Die H e r b st b e ske l l u n g hat bei schö nem Wetter zuletzt gute Fortschritte gemacht; es ist schon viel Roggen ausgesät, hier und da auch ge- sich ;nen alles so inszeniert war,, daß der Schluß kampf sich vor den Augen des Präsidenten der Verletzung am »rechten Auge davon, daß die Seh kraft desselben gefährdet ist. Mitglieder der Sani tätskolonne brachten die Verunglückten nach Bautzen. Reise hat sich die Wiener sächsische Gesandtschaft, sowie die sächsische Regierung hervorragend be teiligt. Minister Messimy setzt im „Matin" seine Be sprechung der letzten H e r b st m a n ö v e r sort MS O MB MM Lung hat unter Führung ihres Präsidenten, des Geheimrats Cwiklinski, eine Studienreise in die stich mehrere Male seiner Leidenschaft. Am I Dienstag traf ein Bekannter des jungen Man ¬ dl Landbestellbezirk: Gastwirt H. Junghans, Gasthof „Heit. Blick", Gastwirt O. Oehme, Hüttengrund. * Wie weit der Aberglaube Klotz, Constantin, Kaufmann. Schneider, Constantin, Kaufmann. Reinhold, Gotthilf, Kaufmann. Heinze, Arthur, Matermlwarenhändler. Müller, Fr. Hermann, Kaufman Tmfchmann, Paul, Materialwarändlrr Opitz, PapvrhLndlrr. E. Wettmüller, Papierhändler. Schubert, Richard, Materialwarenhändler Angermann, A., Buchbtndermeister. Böttcher, Gastwirt, „BrauneS Rotz". Bohne, Friedr. Herm., Materialwarenhdr. Baumgärtel, Emil, Materialwarenhändlir G. Straß, Materialwarenhändler. Beruh. Werner, Materialwarenhändler. gefügt. Der Blitz schlug in der Stadt an vie len Stellen ein und zündete. Aus dem Lande wurden durch Blitzschläge viele Gehöfte in Brand gesteckt. Sehr viel Vieh und der größte Teil der Ernte sind vernichtet. *Die Un wettert ata st rophe in Süöfränkreich. Das andauernde furcht bare Unwetter in Südfrankreich hat ganz be sonders schwer die Städte Toulon und Nimes heimgesucht. Infolge von Blitzschlag und Ueber- schwemmung bietet das Villenviertel von Tou- Gersdorf. Dienstag, den 7. Oktober, abends 8 Uhr Bibelstund« Ktrchschule. Callenberg mit Reichenbach. A. 222, St. Vgidten. Das Zeichen auf dem Losungsschein bedeutet, daß Sie mit einer Krankheit des BeineS behaftet sind, die zeitweilig dienstunfähig macht, jedoch beseitigt oder vermindert werden kann, so daß gänzliche oder teilweise Tauglich keit eintritt. Auf die übrigen Fragen erteilt Ihnen das Bezirkskommando in Glauchau erschöpfendste Auskunft. Berlin, 6. Okt. Am 100jährigen Todes tage des Potsfdomer Heldenmädchens Eleonore eines nächtlichen Zusammenstoßes der Polizei Besorgung des Postwertzeichen-Vertriebes als mit Arbeitern der 24jährige Grubenarbeiter Beauftragte der Reichs-Postverwaltung und haben Grzyk verhaftet und am anderen Morgen tot in die Wertzeichen und Formulare nur zu seiner Zelle aufgefunden wordenzf Die Uchter-chen Preisen zu verkaufen, zu denen sie bei den suchung hat nunmehr ergeben, daß er von zwei Postanstalten an das Publikum abgesetzt werden. Republik abspielen konnte, hatten die Blätter so überschwengliches Lob. Bei den Manövern von 1913, welche von keiner derartigen äußeren Er wägung beeinflußt waren, ergaben sich Verzö gerungen,. Verwirrungen, Irrtümer und Un fälle. Darüber sollte man sich nur freuen, aber infolge der törichten Sucht der Franzosen, aus Vem schrankenlosesten Optimismus in den mut losesten Pessimismus zu verfallen, hatte man sofort geschlossen, daß alles verloren sei. Die Eine Tochter: Dem Färbergrhilsen Theodor Fritz Hergt, dem Anstreicher Hermann Balduin Müller, dem Lageristen Max Emil Werner, außerdem 2 uneheliche Geburten. d) Aufgebote: Der Bergarbeiter Paul Max Oberländer mit der Hand schuhnäherin Martha Klara Fritzsche, beide hier; der Schlosser Ernst Bernhard Kob.schmtdt in Lichtenstein mit der Weißnäherin Louise Ernestine Schubert in St. Egidien; der Echiiftsetzer Franz Kurt Degenhardt hier mit Fr eda Fischer in Franken berg; der Friseur Richard Eugen Plietzsch mit Marie Elsa Günther, beide in Chemnitz. o) GheschUeßnage«: Der Bäcker Kari Wilhelm Schwarzenberger in Reichen- brand bet Chemnitz mit der Deckenlegerin Martha Elisabeth Zschocke hier; der Elektromonteur Max Pau. Bennewitz tn OelS nitz >. E. mit ter Näherin Emma Martha Müller hier. <j) Sterbefalle: Die Privat« Auguste Wilhelmine Clauß, 74 Jahre alt; die HauSwebersehesrau Auguste Wilhelmine Arnold geb. Funke, 54 Jahre alt; der Privatmann Johann Gottlieb Winkler, 79 Jahre alt; der Bäckerme ster Heinrich Hermann Mothes, 54 Jahre alt; Lotte Johann: Thetlemann, Tochter des Handar beiters Paul Karl August Theilemann, 6 Monat« alt; die Wirtschafterin Anna Theresia verw Loose geb. Heinz, 55 Jahre alt; Rudolf Hermann Bohne, Sohn deS Fabrikwebers Elias Alfred Bohne 2 Monate alt; Walter Paul Meier, Sohn des Appreturgehilfen Friedrich Paul Meter, 8 Stunden alt. MMWkl SMkWMMl der PretsberichtssteUe des deutschen Land wirtschaftsrats. Bei schönem trockenem Wetter ging das Ausnehmen der Kartoffeln in der Be richtswoche flott von statten. Mit dem Ergebnis, das je nach Sorte und Bodenart große Schwan kungen aufweist, ist man im allgemeinen zufrie den, vielfach wird der Ertrag sogar als reich lich bezeichnet. Zwar finden sich auf feuchten Stellen und in lehmigen Böden kranke Knollen, doch ist der Prozentsatz bei den späten Socken nicht erheblich, und auf durchlässigen Böden sind die Kartoffeln m e i st gesund geiblieben. Den Rüben Hat die letzte Woche wohl — Magdeburg, 6. Okt. Auf der Fahrt von Schönebeck nach Magdeburg fuhr ein Automobil an einer scharfen Kurve an einen Baum. Die Insassen wurden herausgeschleudert. Eine Person erlitt so schwere Verletzungen, daß sie auf dem Transport ins Krankenhaus verstarb. Der Chauffeur gibt an, daß ein Seil über die Straße gespannt gewesen wäre. Die Polizei erklärt jedoch tue Aussage für unrichtig. Der Chauffeur wurde verhaftet. DienStag abends 8 Uhr Frauenverein in Callenberg. Donnerstag abends 8 Uhr Frauenverein in Reichenbach. Wüllenbrand. Mittwoch, den 8. Oktober, abends Uhr Versammlung ev. Jungfrauenvereins im Pfarrhause. meinderat aus dem Pfarrhause ausgewie- ! s e n, worauf der Erzbischof von Rennes ver- fügte, daß der! G o t t e s d i e n st in dieser Obrschast e i n g e st e l l t werde. Paris, 6. Okt. Wie aus Kairo gemel det wird, überfiel ein französischer Stu dent meuchlings den sein Gebet verrichtenden Professor der Al Aschar-Univerfität, Scheik Kassani und tötete ihn durch Messerstiche. Der Mörder und zwei andere Studenten, die ihn nach seiner Verhaftung befreien wollten, wurden verhaftet. Paris, 6. Okt. In Faubourg St. Honore wollte ein Automobilomnibus gestern einem Automobil ausweichen und fuhr dabei auf den Bürgersteig. 17 Personen, dar unter mehrere Spaziergänger, wurden mehr oder weniger schwer verletzt. Pari s, 6. Okt. Nach einer Blättermel dung aus Nancy entstand in einem Schnell zug auf dem Bahnhose Longuyen wegen des Platzes ein Streit zwischen einem Beamten des Finanzministeriums namens Berge und einem deutschen Reisenden. Berge stieß den Deutschen von dem ihm angeblich an gewiesenen Platze, worauf der Deutsche seinem Angreifer einen Faustschlag ins Gesicht ver- etzte. Die Zeugen des Vorfalles mißhan delten hierauf den Deutschen, der erklärte, daß er beim deutschen Konsul und bei der Polizei Klage erheben werde. Belgrad, 6. Okt. Die Handels-, In dustrie- und Gewerbekammer beschlossen, für den Fall, daß sich die allgemeine Lage binnen zehn Tagen nicht klären sollte, die Verlän gerung des Moratoriums bis zum Jahresschluß zu beantragen. Barcelona, 6. Okt. Beim Aufstieg eines Freiballons, wurde ein Mann, am Leitssil hängend, mit in die Höhe ge rissen. Der Ballonführer st ü r z t e bei dem Versuche, den Mann in die Gondel hinaufzuzie hen, aus etwa 10 Meter Höhe ab und war s o- fort tot. Der andere setzte, immer am Seile hängend, die gefährliche Luftreise noch einige Kilometer weit fort. Dann landete der Ballon; der unfreiwillige Lustschiffer ist ohne irgend wel chen Schaden davongekommen. Der Führer hin terläßt Frau und fünf Kinder. Maskat (Arabien), 6. Okt. Der Sul tan von Maskat ist heute früh g e st o r- b e n. Sein ältester Sohn, Prinz Taimuv, folgt ihm auf dem Throne. — Maskat ist die Hauptstadt des Sultanats Oman, der unum schränkten Monarchie, welche den südöstlichsten Teil Arabiens umfaßt. Der jetzt verstorbene Jman Seychid Feysal Ben Turki ist in Maskat 1865 geboren und iolgte seinem Vater am 4. Juni 1888 auf den Thron. Maskat besitzt einen ausgezeichneten Hafen und ist der Haupt stapelplatz für den Handel mit Kaffee, Weih- rauch, Gewürzen und Perlen. die mm Ba km Maiarine (England), 4. Okt., wird berichtet: Z - Dampfer „Gardenia" von North Uerzeichnis der amtlichen Verkaufsstellen für Postwert Zeichen s) im Ortsbestellbezirk des Postamts Hohenstein- Ernstthal. wollen nicht gongen der Bergkette der Sierra do Mar iwgt.j Für die Manöver von 1910, bei de- - i * M > l l i o n e n s ch a d e n durch! ... . - Frage vor tue Aug.m. Gleich,;üiig wollw von der anderen Seile her ein anderer das Geld an Kirchliche Nachrichten. St. Christophori Parochie Hohenstein- Ernstthal. Donnerstag, den 9. Okiober, abexoS halb 9 Uhr MtssionS- tunde im Waisenhausbeyaal«. : stark überschwemmt. j Münche n, 6. Okl. Gestern abend ist hier nach längerer Krankheit der Maler Pro fessor Hans v. Bartels gestorben. K o n st a n t i n o p e l, 6. Okt. Der Sul tan hat die bulgarischen Delegier- t e n in Audienz empfangen. Paris, 6. Okt. Der frühere Kriegs- Familie die Lebenden „nach sich hole". In der Johannisnacht nun begab man sich auf den Kirchhof, grub die Leiche der Verdächtigen aus, hackte ihr den Kopf ab, legte diesen der Leiche zu Füßen und schaufelte das Grab wieder zu. Das ekle Geschäft wurde jedoch bekannt und zur Anzeige gebracht. Sechs Wochen Gefängnis waren die Strafe. ! * Schwerer Kampf zwischen ^Polizei und Verbrechern. Man schreibt aus Werchne Udinsk (Transbaikalien), 4. Oktober: Kürzlich wurden zwei Personen ver haftet, die an einem Raub beteiligt waren, bei dem den Tätern hunderttausend Rubel in die Häu er 75 000 Mai! tUyo an einem Tisch »ich,/- Fremder hinzu mm < . . fremdes Werlpayi mü bei der späteren Aussaat bereits Mangel an gewölbe verwandelt, und dock huldigte er täg- Bodenfeuchtigkeit bemerkbar macht. ' ' — . -- durch einen Schlosser öffnen. Aus allen Räu men der Wohnung drang den Eintretenden Aethergeruch entgegen, und in seinem Schlaf zimmer fand man den jungen Mann in tiefstem Aetherrausche an; er röchelte nur noch wie ein Sterbender. Man brachte ihn in ein Kranken haus, ivo er gestorben ist. * Ein d e l> t s ch e r F r e m d e n legio- n ä r e r s ch o s s e n ? In Unna hat ein ehe maliger Fremdenlegionär mitgeteilt, daß dec aus Unna gebürtige Schlosser August Eckey, der sich mit ihm bei der Fremdenlegion befand, bei einem Versuch zu desertieren erschossen worden noch in manchen Schichten der Bevölkerung ver breitet ist, bewies ein eigenartiger Fall von Lei- -'chenschändung, der in Danzig zur Aburteilung gelangte. In einer Familie kamen häufig Ster- befülle vor. Man verfiel aus die fixe Idee, daß eine vor drei Jahren gestorbene Angehörige der ZL4 2 6 6 lOLtg.L.ZLOk.. Neuestes vom Laue. aus England in Paris ein der versucht^ " . 'ihn in seiner Wohnung zu sprechen. Da iedoch Wolkenbruch. Ueber Elbing ging auf wiederholtes Klopfen keine Antwort gegeben cm Wolkenbruch nieder und hat der Stadt und wurde, ließ der Hausbesitzer die Wohnungstür ihrer Umgebung außerordentlichen Schaden zu- ' - - r P r o ch a s k a wurde am Ehrenmonument der ^7^ Tapferen gestern eine stimmungsvolle Feier I Manöver haben gezeigt, daß viele Ge- Inerale schon zu müde sind; verjüngen wir ... die Cadres, vervollständigen wir die Ausbildung auf die Zeit vom 28. Septbr. bis 3. Oktbr. 1913 .der Infanterie und trachten wir danach, dis ») Geburten: Offiziere dieser Waffe unaufhörlich auszubilden. Ein Sohn: Dem Fabrikweber Friedrich Garbe, dem Ap-j Paris, 6. Okt. In Pleuötuit wurde der In der Bayrischen Hypobieten- und partements Garrd sind viele Familien obdach- sofort eingeleiteten Nachforschungen ergeben.stellen für Postwertzeichen haben nicht dem Ver los geworden. Seit 50 Jahren haben die Be- * Pon einem P o l i z e i b e a m t e n triebe von Postwertzeichen in größeren Mengen, woshner keine solche Ueberschwemmung wie die § x st ch x m Aus Königshütte wird berichtet: § sondern dem kleinen Verkehr zu dienen. Die jetzige erlebt. !Vor etwa sechs Wochen war bei Gelegenheit Inhaber solcher Verkaufsstellen gelten bei der * Acht Tage lebendig begra- - " - - - - . . . . - - - -- - - - St plyeisM ZZ 4 5 6 8 IO Wechselban^ zu München in le der Diener Auf sich reißen. Der Kassenbeamte schlug j edoch Lärm, woraus sofort auf elektrischem Wege sänn liche Türen geschlossen wurden. Die Gauner, die z i entgegengesetzten Ausgängen geeilt waten, konn e, auf diese Weiss sestgenommen werden. Der eine ist etwa 65, der andere ungefähr 55 Jahre alt. Beide verweigern bis ctzt jede An gäbe über ihre Personalien' und - .. Deutsch sprechen können. Ein Diener der Bay-' M l l l i o n en s ch ad en rischen Pereinsbank, dem vor etwa drei Mona-'^ ? s <h w e in m n n g. ^m Suoen von ten aus der Reichsbank in München mit genau'Teras sind infolge von Nebetfchwemmungen demselben Manöver zweitausend Mark entrissen kwoße Schäden angenchtet worden, welche sich worden sind will in dem älteren der beiden Ver-4"- viele Millionen beziffern, Eme große An- hMoten den damaligen Bankräuber wivdever '^B mm Personen ist umgekommen. Die Elsen- . vihnnnieu sind vollständig überschwemmt, * Eine Studienreise in fäch- ^"'ftana beträgt der auf den Reisfeldern an- fische Industriegebietc. Die Wiener ""'^ete Schaden etwa 4-7 Millionen. In den Vereinigung für staatswissenschaftliche Fortbil-.'^ten^ >st ein Fallen dsS Was- A>> e> das Geld di, m fick ein eil mm. nend klagte Bäckermeister verwendet hatten, ' "'U IN" ve: ..7..».. -V c , V r Gründung, es se^ e I, oaß Biltrerersatz- g^ Die Zöglinge des Potsdamer Wai- mittel auch n Bmlennen verwendet würden. Selsen Hauses,, in Kem Eleonore ihre Erziehung Die Bäcker hatten in der Verhandlung behaup- f vier^ Leute gerettet achtzelm'^^ Offizieren, Lehrern und Beam tet, daß Margarine den Teig zarter und feiner v-rnE der Anstalt wohnten der Feier bei. Der mache. ,weroen vermlßl. ^on emem schweren Un- ^„swltsgöistliche Heubner hielt die Gedächtnis- * Verb > nderte r R aubübe r - dc-^v e ^,blitlwmde^^ und rühmte darin die echte Weiblichkeit des fall. preturgkhtlfen Friedrich Paul Meier, dem Zementarbetter Emil Pfarrer infolge eines Zwistes mit dem Ge- Mox Fritzsche dem Färbereiarbetter Richard Willy Dost. - - l » -o , vem rse Opfer gefallen sind, ist das Manövergeschwadem^^ ms Brasiliens, das in der Nähe von Rio de Jg. ^-ldmmadch-ns schweren neuo übte, betroffen morden. Der Dampfer r' .vz < 2 cn -r- ' W 0'l t e n o r u et), ver Verbundes mrr X)aael- marm-, d-- dm d-s G-Ichw°dmsü-". »i- .d-m Nh-M zm«ch,u,.gmdm Stad'- folgte, bei der Insel Grande in den Grund ge bohrt. Der Schleppdampfer hatte 51 Mann an Bord, darunter mehrere Fähnriche zur See. Ein zelheiten über das Unglück fehlen noch. Man glaubt, daß etwa 30 Personen ertrunken sind. Der Schauplatz der Katastrophe liegt etwa 70 Kilometer südwestlich der Reede von Rio de Janeiro, Mischen der kleinen, felsigen Insel Grande und dem Städtchen Angra, das an den Hände fielen. Bei einer daraufhin vorgenom- menen Untersuchung emdectte jetzt die Polizei die Verbrecherbande. Die Räuber feuerten auf die Beamten, töteten drei Schutzleute und ver wundeten einen vierten schwer. Ein Polizeiauf seher wurde leicht verletzt. Die Polizeibeamten töteten einen und verhafteten einen der Ver brecher; die übrigen entkamen. Truppen haben - das Gebiet umstellt. noch eine Zunahme an Gewicht und Zucker-, * Steuerhinterziehung Wie gehalt gebracht. Bisher vorgenpmmene Nodun- Düsseldorf gemeldet wird, verurteilte die gen entsprechen indessen nicht immer den Er- Strafkammer den Rentier Otto Hintze aus Go- wackungen. Der Blattwuchs hat getäuscht, die desberg wegen langjähriger umfangreicher Steu- Wurzeln sind vielfach klein geblieben, auch der erhinterziehungen zu 22 432 Mark Geldstrafe. Zuckergehalt laßt hier und da zu wünschen übrig. - - - - - Häufig wird darüber geklagt, daß das Aufneh- Straße u. Hausnummer. Wemkellerstraße Altmarkt Bahnstraße Schützenstraß« König Albertstr. Aktlenstraße Weinkellerstrahe DreSdnerstraße Lichtensteinerstr. Teichplatz Altmarkt Aeuß. DreSdnerstr. Zillplatz Karlstraße Logenstraße Polizeibeamten auf der Wache mißhandelt IvorZ . den ist und von einem derselben einen tödlichen! geführt werden konnten. , üSübelslich in die Lunge erhalten shai.. Die bei-! Margarine als Back mittel. Beamten sind verhaftet worden. Das Schöffengericht Neustadt an der -^ hat . S ch i f f s k a i a st r o p h e n. Aus Yar- achtzehn wegen Nahrungsmittelfalfchung ange-^ , i * sei. Eckey ist in Bochum ansässig gewesen und hat Verwandte in Hattingen. Ob sich die Mit-'.Postwertzeichen werden auch von den Orts- und teilungen des früheren Fremdenlegionärs be-j Landbriesträgern verkauft. Wahrheiten, werden wohl die von den Angehöri- Anmerk u n g: Die amtlichen Verkaufs- n «II
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