Volltext Seite (XML)
nachdem Kindern und Lehrern 8 Tage golde ¬ ner Freiheit bei schönstem Wetter beschieden ge die wunder- von von hinten heranschleichen und ihren Spielge Tie Stadtverordneten Ehrenpreises anläßlich der geplanten Ausstellung des Gasverbrauchs infolge der Einführung der Elektrizt und Verlosung. gehalten. Sehr charakteristisch ist die Architektur des Turmes, der, ebenfalls in allrussischem Stil ge halten, bis zu einer Höhe von 55 Meter aufsteigt und von zahlreichen kleinen Fensterchen unterbrochen ist. Gekrönt wird das ganze Bauwerk von einer vergoldeten Kuppel, die weit ins Land hinein leuchtet. Zur Herstellung der Glocke ist Kanonenmetall den Freiheitskriegen verwendet worden. Das Während der Jahrhundertfeier der Völkerschlacht Leipzig wird auch die russische Gedächtniskirchc heiter- und Kontorpersonal den auck zum Winter erfolgen müssen. tergeschoß wird ein kleines Museum von Erinner ungen an die glorreichen Lage des Befreiungskrieges enthalten. An dem Gotteshause wird auch eine marmorne Erinnerungsmiel angebracht, die dem Andenken der im Jahre 1813 gefallenen russischen Helden gewidmet ist. An der feierlichen Einweihung der Gedächtniskirche wird der Kaiser mit dem König von Sachsen und allen deutschen Bundesfürsten teil- nehmen. Der Kaiser von Oesterreich wird als seinen Vertreter den Thronfolger Erzherzog Franz Ferdi nand zur Feier entsenden, während der Kaiser von Rußland gleichfalls eine Vertretung senden wird. Außerdem werden deutsche, russische und österreichische Militärdeputationen, Vertretungen der russischen Geistlichkeit und der lokalen Behörden an der Weihe feier teilnehmen. stimmten gegen eine Stimme einem von der Bezirks schulinspektion angeregten und vom Bezirksausschuß gutgeheißenen Vorschlag zu, Schülern und Fortbrld-- uugsschülern den Besuch von Veranstaltungen von Vereinen und Gesellschaften zu verbieten, bei denen es feststeht, daß sie in sozialdemokratischem Fahr wasser segeln und die deshalb den Zwecken der Fort bildungsschule entgegenstehen. — Weiter stimmten die Stadtverordneten einstimmig einer Herab etzung der bisherigen hohen Gaspreise trotz des Rückganges — Wie uns die Gewerbekammer Chemnitz mit teilt, haben seit Anfang Juli bis Ende September 1913 insgesamt 183 Handwerker und Hand werkerinnen die Meisterprüfung gemäß tz 133 der Reichsgewerbeordnung abgelegt und bestanden, unter ihnen folgende: Die Fleischei E. H. Wolf in Bernsdorf, F. E. Frinzel in Gersdorf, M. B. Baumann in Ober lungwitz; die Putzmachermnen I. M. K. Pl ei lig und H. Rother in Hohenstein- Ernstthal; Bäcker I. P. Hartig in Langen berg; Barbier, Friseur und Perückenmacher R. W. D o st in O b e r I u g w i tz; die Schmiede P. O. Herrmann in Hohenstein-Ern st thal, L. R. Weißpflug in Oberlungwitz und H. Geßner in Gersdorf. Zwei Kandidaten haben die Prüfung nicht bestanden. 6 Prüflinge haben Teile der Prüfung zu wiederholen. —: Heute öffneten sich nach den Michaelis- ferien wieder die Pforten der Schulen, aus Un ¬ eingeweiht werden, die zu Ehren der im Befieiungs- kriege gefallenen 22 000 russischen Soldaten errichtet worden ist. Das Gotteshaus erhebt sich hinter dem Johannisfriedhof am Windmühlenweg an der Straße, die zum Völkecschlachtdenkmal führt. Die Kirche, ein Werk des russischen Architekten Pokrowsky, ist in allrussischem Stil gehalten und von charakte ristischer Formenwirkung. Auf einem Untergeschoß — Bautzen, 5. Okt. Auf der Bautzen-Dresd- Herren Otto Selbmann und Winkler zu ' Kas-!ner Staatsstraße unweit Rattwitz ist nachts ein Bautz- Tie russische Gediichtniskirche in Leipzig zum Andenken an die in der Völkerschlacht bei Leipzig gefallenen russischen Krieger. Auftrag zur Anfertigung eines Planes im Quellengebiete erteilt. Erneuerung verschiedener Zimmer im Rathause sowie die Beschaffung von Zsmmertelephonen soll erfolgen, jedoch ward we'en sind. Die Jugend konnte führten die Augen zuhalten. Dabei we —!! Oberlungwitz, 6. Okt. Am Tage der Weihe des Völkerschlachtdenkmals in Leipzig, an der auch eine Anzahl hiesiger Einwohner teilzunehmen gedenkt, wollen, wie wir hören, einige unsrer Fabriken den Betrüb ruhen laßen. — Oberlungwitz, 6. Okt. Wegen Unter schlagung amtlicher Gelder wurde der Vollstreckungs beamte Scheibner verhaftet und dem Amtsgericht zugeführt. —O Gersdorf, 6. Okt. Ter hiesige Ge meinderat nahm in der Sitzung vom 3. d. M. zunächst die Berichte vom Bauausschusse ent gegen. Die Anbringung einer weiteren elektri schen Straßenlampe lehnte man aus prinzipiel len Gründen ab. Zwei Winden für die Wasser- — I! Oberlungwitz, 6. Okt. Schwer zu Scha den gekommen ist ein hiesiger Fabrikspuler L., der bet einem Anstoß mit einem anderen Arbeiter in der Fabrik einige Treppenstufen hinunterfiel und be sinnungslos liegen blieb. Arbeitskollegen brachten ihn im Auto des Fabrikbesitzers in die Wohnung nach Gersdorf, wo ihm ärztliche Hilfe zuteil ward; noch ist der Zustand des Verletzten bedenklich. wer- eines Miihlwehres betr., nahm man Kenntnis, , desgl. von der Genehmigung zur Ausführung — Herr Hauptmann Härtel beim des Ufermauerbaues gegenüber der Ortskranken Trainbataillon Nr. 19 in Leipzig ist ab 1.!kasse. Ein Naturalisationsgesuch eines öfter die Ausführung bis am weiteres zurückgestellt. Vom Sachstande der Anordnungen, Umbau sierern. Nachdem so der Vorstand gebildet, be- - tonte Herr Gerber, daß man mit gemeinschaft licher fester und entschlossener Vereinsarboit vie les leisten könne; auf die gute Zukunft des« Ver eins und auf ein stetes erfolgreiches Vorwärts schreiten brachte er ein dreimaliges „Gut Zucht!" aus. Aus den dann folgenden Beratungen ist folgendes hervorzuheben: Die Vereinsversamm lungen sollen regelmäßig am ersten Sonntag im Monat im Vereinslokal „Bergkeller" stattfin den; der Monatsbeitrag wird auf 25 Pfg., das Eintrittsgeld für später Beitretende aus 1,25 Pfg. (einschl. des Preises für die Satzungen) festgesetzt. In der nächsten Versammlung am 2. November abends 6 Uhr soll ein kleiner Vortrag über Zucht und Pflege des Kaninchens usw. geboten werden; auch die Frauen gedenkt man für die Sache zu interessieren. Durch frei willige Sammlung schuf man einen Grundstock zur Vereinskasse, zu dem die el- Gründer die, Summe von 4,25 Mark beisteuerten. Es ist auch geplant, ein Weihnachtsvergnügen abzuhalten. Bei regem Gedankenaustausch blieb man dann noch einige Zeit beisammen. Es steht mit Sicherheit zu erwarten, daß der junge Verein, der eine noch zahlreichere Mitgliedschaft zu er warten hat gerade unter Herrn Gerbers Leitung einer guten Zukunft entgegengeht. —i Mittelbach, 6. Okt. Trotzdem der gest rige Kirchweihfestsonntag sehr unter ungünstiger Witterung zu leiden hatte, war der Fremdenzuzug nach unserem Orte ein starker, namentlich aus der Hingebung. Die Tanzsäle und die Gastwirtschaften waren zeitweilig fast überfüllt. Auch ist hier noch der alte Brauch des „Kuchensingens" üblich. In den Abendstunden konnte man in verschiedenen Ge höften Gesang vernehmen, den die ärmeren Kinder den Bewohnern vor der Wohnung darbringen. Als Belohnung erhalten dannf die kleinen Sänger Kuchen oder auch Geld überreicht. — IN Bernsdorf, 6. Okt. Der hiesige Mili- türoerein veranstaltet am 19. Oktober im hiesigen Gasthof eine große patriotische Gedenkfeier, wobei u. a. lebende Bilder sowie ein Theaterstück geboten werden. Diese Veranstaltung ist öffentlich und werden sich die vaterländischen Vereine und Korporationen zahlreich daran beteiligen — Bernsdorf, 5 Okt. Herbes Mißgeschick ist über die Familie Louis Junghanns, hier, herein gebrochen. Vor zirka stz Jahr erkrankte deren 22jäh- rige Tochter, sie siechte langsam, aber sichtbar dahin, bis sie jetzt ein sanfter Tod von ihrem langwierigen Leiden erlöste. Aber auch ein Schwiegersohn ge nannter Familie liegt schon über fti Jahr krank darnieder und hat in dieser Zeit eine schwere Ope ration überstehen müssen, die im Zwickauer Kranken- tifte vollzogen wurde. Der bedauerlichen Famiste wendet sich allgemeinste Teilnahme zu. — Kuhschnappel, 6. Okt. In Lah!s Gast. Hof gibt am nächsten Mittwoch das Trompeterkorps der Gardes du Corps ein großes Konzert, worauf Musikfreunde schon heute hingewiesen seien. Da Ball folgt, finden auch die Tanzlustigen ihr Ver gnügen. —k Grumbach, 6. Okt. Im Kreise seiner Verwandten, Kunden und Geschäftsfreunde feierte kürzlich Herr Bäckermeister Carl Rupprecht sein 25jähriges Meisterjubiläum. Am Nachmittag des Jubeltages gingen die Festteilnehmer im geschloffenen Zuge nach Falken, um beim Schwiegersohn des Ju bilars, Herrn Reinhard Rau (Besitzer des Restau rants „Zur Post ) bei einigen fröhlichen Stunden sich am Kaffee und Kuchen zu laben. Am Abend desselben Tages erreichte die Festlichkeit im Pohler- scheu Gasthofe mit einem flotten Tanzvergnügen ihren Abschluß. — Weipert, 6. Okt. Am Freitag fand ein hiesiger Pilzesucher die schon seit drei Wochen ver schwundene Familie Steinhauer, bestehens aus Vater, Mutter und Tochter im Pleiler Wald erhängt auf. Große Not und Krankheit des einzigen Kindes dürften die Ursache zur Tat gewesen sein. Das tragische Schicksal der allgemein beliebten Familie erregt die tiefste Teilnahme der Bevölkerung. — Klingenthal, 6. Okt In Silberbach an der sächsischen Grenze stürzte sich die Bäckersgattin ist auch in Hohenstein-Ernstthal durch eine Reihe von Vorträgen bekannt geworden, in denen besonders seine Ballonfahrten und photogra phischen Ausnahmen vom Ballon aus Interesse erweckten. — Einen frühen und st re n gen Winter sollen die Ameisen erkennen lassen. Die eifrig tätigen Baukünstler haben Hügel ausgebaut, die sich von solchen anderer Jahre mit leichtern Wintern sehr unterscheiden. Die Bauten sind nahezu doppelt so hoch wie sonst. Aus dieser hohen Ausführung und der früh zeitigen Fertigstellung läßt sich auf einen frühen und kalten Winter schließen. führt werden, da Arbeitslose in größerer Zahl nicht vorhanden sind. Man will jedoch wie bis her die Straßensteine ungeschlagen beziehen und diese erst hier durch eigene Leute schlagen las sen. Mehrere Steuererlaßgesuche sanden Ge nehmigung, desgl. ein Arealabtrennungsgesuch. Zur Neuwahl eines Abgeordneten zur Bezirks- Versammlung wurden 7 Wahlmänner gewählt. Der Wahlbezirk umfaßt die Orte Gersdorf und Rödlitz. Ausscheidender ist Herr Geschäftsfüh rer Hübner hier. Die Ausbezirkung der Grund stücke an der Goldbachstraße, Bes. Wagner?, Zöll ner, Nün,del und Mitzscherling, und die damit verbundene Einbezirkung des „Waldschlößchens", Bes. Kluge, wie des Gartenbes. Rabe, wurde abgelehut. Die Entschädigung der Feuerwehr (Freiwillige und Pflichtkompagnien) wurde zu nächst auf 1 Jahr von bisher 50 auf 10O Mark pro Jahr und Kompagnie erhöht. Die Ueber- landbahn teilte mit, daß eine Aenderung der Haltestellenbezeichnungen nicht erfolgen soll. Ab lehnung fand das Gesuch .des Allgemeinen Kauincheuzüchtervereius um Stiftung eines vollen Herbsttage in vollen Zügen genießen. In der frischen Lust eines klaren Herbsttages wan dert sichs ja so gut, und flutete dazu »goldener Sonnenschein hernieder, welch herrlichen Genuß bot dann die Herbstlandschaft mit ihren bun ten Bildern und täglich neuen Reizen! Die Schönheit der Michaelisferien wurde denn auch von der Jugend zu frohem Wandern tüchtig ausgenützt, und die Erinnerung an die wun derbaren Eindrücke der Herbstlandschast unserer Umgebung werden sie hinübergeleiten in trübere Herbst- und Wintertage, die in der Folgezeit ja gewiß nicht ausbleiben. —: Von Freunden und Gönnern zahlreich niit ihrem Besuche beehrt, beging am Sonnabend der hiesige Männergesangverein „A r i o n" im „Schwanen"-Saale die Feier feines 24. Sti s- tungsfestes mit einem Ballvergnügen. Die schlichte, in bester Harmonie verlaufene Feier ward gewürzt durch stimmungsvolle Gesangs vorträge. Im Laufe des Abends nahm Herr Vorsteher A. Voigt Gelegenheit, alle die herzlichst zu begrüßen, die gekommen waren, um mit den Sängern beim Klange deutscher Weisen fröhlich zu sein. Dem Tanze ward allseitig leb haft zugesprochen und bei dem, was Küche und Keller des Herrn Lorenz an Ausgezeichnetem boten, verlebte 'jeder Teilnehmer angenehme Stunden. —i. Die Altstädter Schützen kompagnie hielt gestern unter reger Betei ligung ihr diesjähriges Abschießen mit Preisschießen ab. Im Lagenschießen mit 5 Schuß erhielten die ersten fünf Preise die Herren Arno Schletter, Louis Korb, Richard Berger, Leopold Richter und Mar Reber. Im Preisschießen erhielten die Herren Richard Ber ger, Louis Korb und Kurt Lange die ersten drei Preise und im Freihandschießen Herr Otto Heilmann den ersten Preis. — * Eine R e k r u t e n - Abschieds feier hatte am Sonnabend der hiesige Kreis verein des Verbandes Deutscher Handlungsgehilfen im „Gewerbe- Haus" veranstaltet. Jeder zum Militär Abgehende erhielt als Andenken ein kleines Geschenk. — Der Speisenzettel der Schul küche lautet vom 7. bis 11. Oktober: Diens tag: Schweinebraten mit Notkrcfuf; Mittwoch: Kartoffelklöße mit geschmorten Pflaumen; Don nerstag: Krautwickel; Sonnabend: Kartoffelklöße mit geschmorten Pflaumen. —: In der gestern in Lichtenstein-Calln- in den Teich. Die Kind ertrank. Der Motiv zu der Tat ist Teimann mit ihrem Kind Frau wurde gerettet, das Mann erhängte sich. Das Not. — Grimma, 5. Okt berg abgehaltenen Bezirksvcrsammlung des Deutschen R a d f a h r e r b u u d e s, an der auch der hiesige Radfahrerklub „Wanderlust von 1892" teilnahm, ward beschlossen, die nächste Frühjahrs-Bezirksversa MM lung im Hotel „Drei Schwanen" hier abzuhalten. In den Bezirksausschuß wurde Herr M. Graf hier als 1. Bezirks^ahrwart gewählt, während man Herrn Selbmann hier in den Wettfahrau'sschuß wählte und die Herren Lehnert, John und Reds- lob hier zu Gaudelegierten bestimmte. —: Vor einem bedenklichen Kin derspiel sei gewarnt. „Wer bin ich?" So fragen die Kinder, wenn sie unbemerkt sich Finger ost so fest auf die Augen gedrückt, daß der Augapfel ernstlich beschädigt wird. Deshalb sollte dieses Spiel d'sn Kindern verboten werden, weil auch der plötzliche Schreck des Nichtsehen könnens für zarte Kinder die übelsten Wirkungen haben kann für das Nervensystem. — Das neue Kalenderjahr der Juden, das soeben der jüdische Neujahrstag eröffnete, ist das Jahr 5674. Die jüdische Zeitrechnung beginnt im Herbst des Jahres 3671 v. Ehr. Der mosaische Kalender kennt sechs verschiedene Jahre, nämlich solche mit 353, 354, 355, 383, 384 und 385 Tagen. Das mitt lere oder regelmäßige Gemeinjahr der Juden hat 354, die ungeraden Monate haben 30, die geraden 29 Tage. Das mittlere oder regel mäßige Schaltjahr hat 384 Tage. Das Jahr hat in der Regel zwölf Monate, um aber das Jahr, das mit der Herbstnachtgleiche beginnt, mit der Sonne in Einklang zu bringen, wird lich weniger Stoss gebraucht, und so kommt es, daß in Betrieben, wo friiher 1500 Webstühle liefen, jetzt kachn 200 sich in Tätig-, keit befinden. Entlassungen von Ar- von Zeit zu Zeit ein 13. Monat eingeschaltet. Dieser Schaltkreis umfaßt 19 Jahre, wovon das 3., 6., 8., 11., 14., 17. und 19. Jahr Schaltjahre sind. — Die weiterbestehende Mode der e n g e n Zeitung sollen beschafft werden, desgl. ward der Damenröcke macht sich auch für die Teytil- "" industrie emp indlich bemerkbar. Es wird natür-. erhebt sich eine Terrasse, die erst die eigentliche Kirche rden die trägt. Das Innere ist ganz in Weiß und Gold Oktober zum Major befördert worden. Er reichischen Staatsangehörigen soll befürworte: gehörte früher der Garnison Riesa an und werden. Notstandsarbeiten sollen nicht ausge —: Hermsdorf, 6. Ott. Nachdem die!^ und des dadurch verminderten Reingewinnes der Gr indungsvoraröeiten so weit gediehen waren, I Anstalt zu. Man hat für die bisherigen Preise konnte gestern Sonntag abend im Restaurant,uon 21 Pfg. für Leuchtgas und 15 Pfg. für Heizgas „Bergkeller" hier die endgiltige Bildung des "»en Normalpreis emgeführt, der für die Sommer- „Kaninchenzüchtervereins für Hermsdorf und.wonate I3 Pfg. und für die Wintcrmonate 17 Pfg. Umgebung" vor sich gehen. Herr Albert Gerber- ffeträgt. Durch den höheren Winte -preis will man Gersdorf, dem der Ruf eines anerkannten Züch-Winterverbrauch auf das Maß des Bedürfnisses ters vorausgeht, begrüßte die Erschienenen aufs, herabdrücken, um das Gaswerk, das im Winter bis an herzlichste und betonte, daß es sich vor allem die Grenze seiner Leistungsfähigkeit angestrengt wird, nun darum handle, die Vereinsamter solchen entlasten. Männern zuzuweisen, von innen man weiß,! — Dresden, 6. Okt. Gestern abend durch - daß sie die Interessen des Vereins und der!brachen internationale Diebe den Fußboden des Mitglieder voll und ganz vertreten; dann machte! Deutschen Bankgcbäudes an der Wilsdruffer Straße, er nähere Angaben über Zwecke und Ziele des! Alle Versuche, die Tresoren und Kassenschränke zu Vereins. Nachdem Herr Gerber fast einstimmig erbrechen, sowie die Panzerwände zu durchbohren, aus den Posten eines ersten Vorstehers berufen waren erfolglos. wovdcn, dankte er für dieses Vertrauen, sicherte! — Riesa, 5. Okt. Von dem Kahn Nr. 235 energische Förderung der Sache zu und bat um! der Vereinigten Elbeschiffahrtsgesellschaft, der sich im allseitige tatkräftige Mitarbeit, damit der neue Anhänge des Dampfers Nr. 12 der Deutsch-Oester- Verein immer mehr erstarke. Zweiter Vorsteher reichischen Dampfschiffahrt befand, ist Sonnabend ward Herr Rich. Küchenmeister-Gersdorf. Dann/unterhalb Riesa bei Gohlis ein Bootsmann über wählte man Herrn Otto Wächtler hier zum 1.,,Bord gefallen und ertrunken. Herrn Gödickmeier zum 2. Schriftführer, die - " '