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Wein-EmMer NMM Amtsblatt Anzeiger Dienstag, 7. Oktober 1913 63. Jahrg > f M W«M tigte den, Marineminister, die Neuorgani- fation der Flotte durchzusühren. sichere Nachrichten darüber, daß auch Bulgarien! L Es scheint nun doch, daß man hinzu, daß die mit Deutschland, Frank- Hin Regenfälle zu erwarten. : In der am 22. Oktober in Chemnitz Die Arnauten überall geschlagen. kommen u. a. auch folgende Punkte zur Be> größter Entschiedenheit und Tatkraft handelt. Plastisch und Berchtold. s' es,. men sollen, daß montenegrinisches Gebiet durch den albanischen Aufstand im allgemeinen nicht Senats durch das Volk zur Bestimmuitg erhoben und damit -er Senat, der bis dahin die Hoch burg des Protektionismus war, den Wünschen des Volkes erheblich zugänglicher gemacht wor- BeschLstSstelle Echulftraße Nr. 31 wieder nistet. Es läßt sich aus Donauschifsen aller Art Kriegsmaterial zusühren. Bemerkens wert dürste es sein, daß sämtliche österreichischen Waffenfabriken mit schleunigen Lieferungsauf- b e l a st u n g von über 40 v. Brief- und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. —e. Nachdem das schöne Wetter ungefähr 14 Tage gedauert hatte, trat mit dem gestrigen Sonntag ein Witterungsumschlag ein. Hatte es schon in den Morgen- und Vormittags stunden geregnet, wenn auch mit Unterbrechung gen, so verstärkte sich der Regen, als in der 4. Nachmittagsstunde ein Gewitter auftrat, das un ter einigen elektrischen Entladungen starke Regen güsse mit sich brachte, die wohl manchen abgehal ten haben von seinem gewohnten Spaziergange. Auch der heutige Montag stand bis mittag noch unter dem Zeichen des Regenwetters, während jetzt, wo wir dies schreiben, unter dem Einfluß eines ziemlich starken Windes die Straßen wie der völlig wollen und die Wolken zerteilt sind, sodaß die Sonne ihre Strahlen auf uns herab senden kann. Da über das westliche Minimum ostwärts fortzuschreiten scheint, sind auch weiter- wir erwarten von der deutsche,: Regie-, rung, daß sie in dieser Angelegenheit mit! tan hatte. Das sachliche Hauptergebnis der Taris reforn, besteht darin, daß die Durchschnitts Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Fernsprecher Nr. 11. Grafen Berchtold aus und hoffen, daß dadurch zwischen Serbien und Oesterreich-Ungarn eine Aera des freundschaftlichnachbar- lichen und engeren wirtschaftlichen V e r- hältnisses angebahnt werde. Das „Neue Wiener Tageblatt" meldet, daß Pasttsch in sei ner Besprechung mit dem Grasen Berchtold be friedigende Erklärungen abgegeben habe, die sich mit denen decken, welche Spalaikowitsch in Bel grad gegenüber dem österreichisch-ungarischen Ge schäftsträger abgegeben habe. Pasitsch habe er- klärt, es liege Setbien besonders am Herzen, mit der Monarchie freundschaftliche Beziehungen zu pflegen, und sobald in Serbien die normale Ordnung wieder eingetreten sei, würde es die erste Aufgabe der Regierung sein, die zwischen Serbien und Oesterreich-Ungarn schwebenden Eisenbahn- und politischen Fragen zu streifen. Bulgariens Menschenopfer im Balkankrieg Streng hat Bulgarien bis zu diesem Augen blicke seine Verlustzifsern aus den beiden Bal kankriegen geheim gehalten; nun kann auf Grun- einer Mitteilung des bulgarischen Kriegsministers der in Sofia weilende Korre spondent eines englischen Blattes die genauen Zahlen mitteilen. Im Kriege mit der Türkei die britischen Kolonialdominien. „Folk' New York, 5. Okt. Die Times" melden aus Washington, der republikanischen Partei von alters her ge- rade durch ihren Kampf gegen das Hochzoll, system. Allerdings hat sie ebenfalls nicht immer vermocht, diesem Grundsatz treu zu bleiben. Unter der Präsidentschaft Clevelands beschloß der demokratische Kongreß eine so fragwürdige Korrektur des Schutzzolles, daß der Präsident seine Unterschrift verweigerte. Und in der Sächsisches. Hohenstein-Ernstthal, 6. Oktober 1913. Wettervoraussage der Königs. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Für Dienstag r Oestliche Winde, wechselnde Be wölkung, geringe Temperaturänderung, keine erheblichen Niederschläge. 7. Oktob. r Tagesmittel ft-8,8", Maximum ft-12,4", Minimum ft 5,40. wenn auch die Abgaben augenblicklich noch nach den alten Sätzen festgesetzt werden, um die Einfuhr nicht zu verzögern. Es wird voraus sichtlich zehn Lage dauern, bis der Zolldienst in allen Teilen des Landes sich wenigstens im all gemeinen den durch das Tarifgesetz geschaffenen neuen Verhältnissen angepaßt hat, und es wird Monate dauern, bis alle verwickelten Fragen, die sich aus dem Inkrafttreten des Gesetzes er- geben, erledigt sind; schätzt man doch unter anderem, daß importierte Waren im Werte von 71 Millionen Dollar in Lagerhäusern unter Zollverschluß liegen und auf das Inkrafttreten der Raten warten. Aber die Hauptsache ist, daß der Tarif nunmehr Ereignis geworden ist. Mit diesem Werke hat die demokratische Partei, insbesondere ihr r --- Wowdrow Wilson, ihr Wort eingelöst. Die demokratische Partei unterschied sich ja von —a. Unter Führung des EhrengcnivevtreteöS Gerstenberger vom Mittelmuldengau hatte gestern der Turnverein Lunzenau eine Turnfahrt nach hier unternommen. Zu nächst wurden die Turnhalle und die städti- schen Anlagen besichtigt und an: Nachmittag fand dann im Beisein vieler hiesiger Turner für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdvrf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Nußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. 10. SSM Folgezeit gewann der protektionistische Gedanke, einer Entscheidung des Schatzamtes eine 5pro° » s * noch mehr an Boden, weil das demokratische/zentige Zollermäßigung nach den Bestimmungen Der Kaiser ist wieder in Potsdam ein- Hauptherrschastsgebiet, der Süden der Vereinig-des alten mit Preußen abgeschlossenen Vertrags getroffen. ten Staaten, sich in rasch steigendem Maße indu- auf Waren aus dem gesamten Deutschen Reiche Bei der Einweihung des Völker- strialisierte. In dieser Richtung wäre die demo-! Anwendung zu finden hat. schlachtdenk m als wird' dey Vorsitzende kratische Partei jedenfalls weitergeschritten, wenn! Newy 0 rk, 5. Okt. fügte Borrücken der maeedonischen Bulgaren gegen Jftip. des Einsuhrhandels s - H. aus 26 v. H. des Wertes gefährdet ft. herabgesetzt worden ist. Wie noch aus ^tz der Mel^ Washingtonergänzen) gemeldet wird, hat „Solo-^ettn,e dem Aufstand eme größere Bedeutung citor Folk" erklärt, seiner Meinung nach hätten, ^'^relbt Das folgende Länder aus die amerikanischen Schiffen »Amtsblatt veröffentlicht nämlich eme ftr 0 . gewährte f ü n f p v 0 z e n t i g e Z ol l e r° A " ^'v 'n der K.omg wegen Mäßigung gleichfalls Anspruch: Oesterreich- . an der Ostgrenze dem Kriegs- Ungarn, Italien, Belgien, die Niederlande, ^mster Dänemark, Norwegen, Schweden, Spanien, Grie^ellweffe Mobilisation der Armee anzuordnen. chenland, Japan und Großbritannien, aber nicht * daß die deutsche Ausfuhr von Tex?! täl waren nach Amerika durch das! neue Tarifgesetz nicht unerheb lich erleichtert wird, vorausgesetzt, daß^ MM« MN MW. Nach langwierigen Kämpfen und wechsel- vollem Schicksale ist der Underw 0 0 d-, Simmonstaris — wie er ngch seinen Vätern im Repräsentantenhause und Senate be zeichnet wird — glücklich unter Dach und Fach gebracht worden. Präsident Wilson hat ihn. wie bereits gemeldet, am Freitag abend um 9 Uhr unterschrieben. Demzufolge ist schon am Sonnabend der neue Tarif in Kraft getreten. schlachtdenk m als wird' dey Vorsitzende kratische Partei jedenfalls weitergeschritten, wenn! Newy 0 rk, 5. Okt. Angesichts der Ver des Deutschen Patriotenbundes, Herr Kammer- nicht die Wirtschaftskrise im Jahre 1907 die mehrten Arbeit, die infolge des neuen Ta - rat Clemens Thieme, die Weiherede haften, außerordentlich gesteigerte Preishöhe aller Lebens-/r i f g e s e tz e s zu erwarten ist, wurde gestern König Friedrich August hat außer bedürfnisse zu erschreckender Erkenntnis gebracht , das Zollamt um 8 Uhr vormittags, eine Stunde dem Reichstage auch den Präsidien der beiden jener Zeit der Teuerung, die 1908,früher als sonst, geöffnet. Die Zollbeamten wa- sächsischen Kammern Einladungen zur Ein-ihren höchsten Grad erreichte, sah sich sogar die/ren um 15 vermehrt worden. Das Zollamt weihungsseiev zustellen lassen. Auch für die republikanische Partei veranlaßt, das Verspre- bleibt jetzt bis Mitternacht, geöffnet, damit die Mitglieder der Kammern find Karten reserviert chen einer Zollerniedrigung in ihr Wahlpro- vielen Güter, die aus Anlaß der herabgesetzten worden. sgramm auszunehmen. Der Erfolg blieb jedoch Zollgebühren hereinkommen, abgefevtigt werden. Wie es heißt, wird das amerikanische Schatz- Zus. Zwar wurde nach manchem Zaudern end- können. Abgesehen von den ungeheuren Massen amt die 5prozentige ZollermätzigungUch eine Revision des Tarifs durchgeführt, aber von Waren, die in den Speichern unter Zoll auch auf Waren aus dem Deutschen Reich mit dem Ergebnis einer Zollerhöhung statt einer Verschluß gelegen haben und die jetzt abzuferti- ausdehnen- ! Zollerniedrigung; und Präsident Taft, der an- gen sind, werden in kurzer Zeit weitere große Die Handelskammern von Wiesbaden und fangs ausgezogen war, um die Hydra des Hoch- Gütertransporte aus dem Auslande anlangen. Aachen sprachen sich gegen die d e u t s ch e schütz- und Trustwesens zu bekämpfen, mußte Die Kabel waren stark mit Meldungen in An- Beteiligung an der Weltausstellung in 'H^Mch mit seiner umfangreichen Person die- spruch genommen, die ausländischen Geschäfts-, San Franzisko aus. neuen Payne-Aldrich-Tarif gegen- Häusern Mitteilung von der Unterzeichnung der Der Austausch der Ratifikationsurkunden über dessen Widersachern decken — wieder ein- Tarifbill durch den Präsidenten Wilspn machten, über den am 13. Oktober 1909 zwischen Deutsch-mal eine kleine Ironie der Völkergeschichte. Die- - -- land, Italien und der Schweiz abgeschlossenen wr Payne-Aldnch-Tanf nun wurde der republr- neuen Gotthardbahnvertrag hat in konischen Partei zum Verhangnes. Das Volk j Bem stattgefunden. i lehnte sich m ftmer überwiegenden Mchrhech Das österreichische Herrenhausmitglied Fürst^egen ihn aus und verhalf bei der vorjährigen erneut aus Bulgarien und der Karl Schwarzenberg ist aus Schloß Wahlschlacht den Demokraten tue unter der ... ... Worlik g e st 0 r b e n. ^Losung. Fort mit dem Hochchutzzoll. fochten, „ i a n d richten können. Der f r a n z ö s i s ch e Ministerrat ermäch- _^eg- . . . _ . . r" ' ' erwählter Führer die Ausführungsbestimmungen und ihre Hand-^on mirale waren in Cromarty zu einer 9 « h e isufta^ man nichts von einer Abrüstung > ermißt. Für beide Kriege beläuft sich ü e n B e r a t u n g versammelt. PMiprveroienst an oem Werre Wooorow W.t , Die türkische Armee somit die r-abl der Getöteten auf Die türkischen Rüstungen wurden s?" Der Präsident hat ohne Zwe'ftl > ü vielmehr auf ihrem gegenwärtigen Stande.'4 4 g 4 2 während die der Verwundeten die Ge- mtgegen den offiziellen Mitteilungen nicht -in-L" G - Außerdem herrsche eine rege Tätigkeit, um die^zifkL ?04 586 stellt, sondern werden fortgesetzt. IZA und mit DA fAusrüstung der Truppen immer mehr zu ver-men, daß gegen 10 000 von ihnen Invaliden In Wien verlautet mit Bestimmtheit, daß w 9 Mivven imd Unt^ vollständigen. Auch aus Kleinasien treffen Nach- Neiden werden. Ta Bulgarien über eine Ge- Bulgarien wieder rü st e t und auf iftn h er' ^übe ein samtbevölkerung von 2 206 691 Köpfen verfügte, Donauschiffen Kriegsmaterial bezieht. ' " Roosevelt sckon insoweit voraearbettet Ungeachtel alles AbskettenS seitens der maß-' entfällt auf unge ähr 41 Einwohner männlichen Die teilweise M 0 bilisati 0 n derb ' R 0 ° s e v l L gebenden bulgarischen Kreise hat man in Wien Geschlechts ein Toter, montenegrinischen Armee ist ange- " oepen Prauoenlschan oie Warp ocs -mk oüdnet worden. Die Zahl der in den Balkankriegen g e - töteten Bulgaren beläuft sich auf 44 842, die Zahl der Verwundeten auf 104586. Dio Arnauten. wurden bei- Prizrend 1 von den Serben vollständig geschlagen und s energisch verfolgt. Im Süden von Texas haben Ueber- schwemmungen große Schäden ängerich- tet, die sich auf viele Millionen belaufen. Viele Menschen sind ums Leben gekommen. — Dem serbischen Pressebureau zufolge sind die ratung: Uebernahme bleibender Verbindlichkeit Von der Erfüllung dieser Pflicht darf sie sich Arnauten bei Dibra Stuga und Ochrida v 0 l l-auf die Stadt Hohenstein-Ernstthal; Auslösung auch nicht durch den Umstand abhalten lassen, ft ä n d i g z u r ü ck g e sch l a g e n und aus der Dienstboten-Kranken- und Begrabniskasse ...t r ar»c - o- - - serbischen Gebiet verjagt worden. Hohenstein-Ernstthal. . Ferner berichtet das serbische Pressebureau _ — - Kommenden Mittwoch findet im Hotel einen Erfolg bei Prizrend: Am Freitag wurde r? w ? " ? " ein großes M, l r t ä r- während des ganzen Tages in der Stellung Konzert statt, das von den Karabmiersge- »von Guridevrun im Kreise Gorski (Bezirk 9eben wird. Wie uns hierzu mttgetettt wiich, habung diesen Vorteil nicht wieder beseitigten. Prizrend) gekämpft. Am Nachmittag besetzten! vornehmlich em Streichkonzert geboten werden. Gerade den Vereinigten Staaten ge-.^ serbischen Truppen nach erbittertem Wider- werden. „Newyork- Die Wiener Blätter sprechen ihre Befriedi-, —..... daß nach gung über die Begegnung Pasitschs mit dem »ein geselliges Beisammensein statt. den war Dieser Umschwung trat so recht deut- ^as Ausland geradezu überlastet sind, lrch m der Tatsache ZV Nachdem von der montenegrinische Re- Ege Z°Ue eignem An^ gierruW ausdrücklich erklärt worden ist, daß an herabsetzte, als es das Reprasentantenh g montenegrinisch-albanischen Grenze keine i Kämpfe stattgefunden baden, hätte man anneh- gonüber tut eine feste, zielsichere Hand not, ft^^ Arnauten diese Stellung. Gegenwär- wenn nicht durch eine Benachteiligung der deut- tig wird der Feind verfolgt. Es treffen for schen Interessen die alttiberlieferte deuffch-ame-'Ehrend serbische Verstärkungen ein. Im gan- rikanische Freundschaft einen verhängnisvollen Bezirk Prizrend herrscht Ordnung. Stoß erhalten soll. Nr. 233 wurden 313 Offiziere getötet, 915 verwundet und ff2 vermißt, während der Mannschastsverlust Türkei bekannt, die sich nur gegen G r t e-.29 711 Tote, 52 550 Verwundete und 3193 ch ... l -d r'.chtt.. Zwar hatte die Vermißte betrug. Die Verlustziffern für den Der chene rroNtarii ist somit ein Erfola Tage offiziell ihren Entschluß zurizweiten Balkankrieg gegen Serben und Griechen der dem okraV'cken Barte i ' Aber ^mobüffatton bekannt gegeben, doch dürfte dieses betrugen bei den Bulgaren: 266 Offiziere und «Vr ... o . . ... Zetteicht wär/ er unter einer anderen Führung ^sicht kaum in die Tat umgesetzt werden. We- 14 602 Mann getötet, 816 Offiziere und 50 305 Zahlreiche englische Minister »nd Ad-A« eicht wäre er urtter emer anderen^ 9 mgftcns wird nach London aus Konstantinopel Mann verwundet, 69 Offiziere und 4560 Mann lle waren m Cromartv »u erner a e b e 1«zustanoe gekommen. Lsayer gevuyrr em .. . mon Mchts no» einer Abriiktnnatt^..„ik,<. für sts Migl. AtsMt mii> Sen Stü-trat zu Hchchin-HriiM Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. reich, Rußland, der Schweiz und China beste- henden Verträge keine Klausel enthielten, nach' -Nachrichten von der Grenze zufolge hat sich der ihre Schiffe zu derselben Tarifbehandlung °uch dw macedomsche Grenzbevolkerung entlang^ berechtigt seien, wie amerikanische Schiffe. Sollte bulgarischen Grenze g e g en die Ser-, diese befremdliche Behauptung den Tatsachen e n erhöben und mehrere Banden gebildet, entsprechen, so hat Deutschland allerdings allen welche dre Ortschaften Pechtfchewo, Tzarewo, Grund, mit jener Bestimmung der sünsprogen-!?^? und Kotschana besetzt und die serbischen Ligen Zollermäßigung unzuifrieden zu sein, und,'"owtzjmgen von dorr Vertrieben yaben. Nun —. L-tcovri. u> vLvenunv mavschierm einige Banden vereinigt gegen ^;stlp. ftattfjndenden Kreisausschuß-Sitz ün g