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UkWEiWel WM Tlrnbsblcrtt. Nr. 231. Sonnabend, den 4. Oktober 1913. Zweites Blatt. W W Ml 3. Oktober t«t3 Das Korps Aorck erzwingt bei War Nachdem Reich zur Vererbung kommen, noch nicht 21 Kreise um Napoleon immer enger. ein unwürdiges Kriechen vor Frank- 4. Oktober M13. Der Napoleons auszuweiäM. Dieser muhte sagen, daß das natürliche Ziel der Verbündeten AM MsslkNMWMll Am 1. Oktober dieses Jahres sind die LMM Slessen Miiusurpratzdent hat von den U n ter such ungSak- sich im Nebel verirrte, ist g e z w u n g e n ge die Versicherung beim zuständigen Hauptzollamr Mit dem Inkrafttreten der neuen gesetzlichen. haben, und macht darauf aufmerksam, daß die zen der, scheu Industrie-Verbandes nimmt von den Be schlüssen der Leipziger Delegiertenversammlung nun sein werde, eine Vereinigung der beiden Heeresmassen zu erstreben, wodurch sie gegen ihn eine erdrückende Uebermacht erhalten hätten. Um Zentralverband deutscher Industrieller und der Bund der Landwirte. Aus Sem Seiche Erbrecht des Reiches Dir bayrische Industrie nnd die Ausstellungen Richtlinien der Wirtschafts- lind Sozialpolitik Der Reichstag wird sich demnächst mit dem Gesetzentwurf über das Erbrecht des Staates stellungen in San Franzisko, Lyon und Daressalam. Aus München wird dar über gemeldet: „Mit Bezug auf die Weltaus stellung in San Franzisko teilt der Ver band die Anschauungen der Ständigen Ausstel lungskommission für die deutsche Industrie, er- len der Verwaltungs- und Militärbehörden über oen Fall des deutschen Oberleutnants Steffen, der am 29. September in der Gegend von Bou- logne landete, Kenntnis genommen. Aus den Akten geht hervor: 1. Oberleutnant Steffen, der Vor einigen Tagen gaben wir in einer kur- klärt sich aber bereit, denjenigen seiner Mitglie- Notiz eine Meldung der „Nat.-Ztg." wie- der, die sich an dieser Ausstellung beteiligen in der dieses Blatt von der I n t e r e f- wollen, Hilse angedeihen zu lassen. — Für die der Öeffentlichkeit gegenüber darüber Klarheit schaffte, wie weit diese Interessengemeinschaft gehen soll. Er würde damit allen Mutmaßun gen und Gerüchten die Spitze abbrechen. Und es liegt unserer Ansicht nach kein Grund vor, weshalb er mit seinen Absichten hinter dem Berge halten sollte, statt durch Berichtigungen, wie die obige, über die ganze Sachlage aufs neue einen Schleier zu ziehen. Aerzte und Krankenkassen. Beim Oberversicherungsamte hat kürzlich eine Sitzung zwischen Vertretern der Kranken kassen und dem Berliner Zentralverbande der Krankenkassenärzte stattgefunden, die zu einer Einigung führte. Die getroffenen Vereinbarun gen werden noch den zuständigen Delegierten oersammlungen unterbreitet werden. Die kürz lich von ärztlicher Seite stark kritisierten Eini gungsvorschläge des Oberversicherungsamtes wur den in wesentlichen Punkten zugunsten der Aerzte abgeändert. Es sind E i n i g u n g s ver hau d l u n g e n für das ganze Deutsche Reich zwischen ländlichen Krankenkassenverbändcn und dem Leipziger Verband der Aerzte eingeleitet worden. In einer vertraulichen Versammlung der Leiter der Krankenkassenverbände soll es zu einer Einigung mit den Aerzten gekommen mit der Eisenbahn nach Deutschland zurückzu- geu, die Einbruchdiebstahls- und Glasversicherun-.^trösten worden, kehren. Steffen hat seinen Apparat ausein- »en, die Transportversicherungen und die Lebens-si samen Ausschüssen seinen Ausdruck finden werde, wurde den Mitgliedern von der Bedeutung der Daraufhin sendet jetzt der Zentralverband Deut-Deutschen ostafrikanischen Landes-Ausstellung scher Industrieller eine Berichtigung, in der er Mitteilung gemacht und dieses Unternehmen b e st r e i t e t, daß ein Zusammenschluß des großer Aufmerksamkeit empfohlen. Zentralverbandes Deutscher Industrieller und des Ueber die Vorgänge, die zu den Erörte- Bundes der Landwirte in sehr enger Form be- rungen gegen den Zentralverband reits erfolgt sei, und daß die beiden genannten deutscher Jndustvieller wegen seiner Verbände einen gemeinsamen Reichsausschuß, angeblichen Verbrüderung mit dem Bund der Provinzial- und Landeskartelle zu bilden beab Landwirte geführt haben, wurde folgender Be sichtigen und besondere Sorgfalt auf die Orga- schluß gefaßt: „Der Gesamtvorstand des Bavri Vorschriften kommt die Landesstempelabgabe für Versicherungen in vollem Umfange, tue Landes stempelabgabe für Gesellschaftsverträge und Ver einssatzungen im wesentlichen und von wenigen Ausnahmen abgesehen in Wegfall. Abkommen vom 26. Juli d. I. verbo en. Also ein deutscher Offizier hat das Abkomn en zuerst gebrochen; außerdem natürlich das dir kte Ver bot des Kaisers, ins Ausland zu fliegen. Den Weltrekord bringt er überdies nicht Hein. Schade um den tüchtigen Menschen! Die Pariser Blätter bringen ausführliche Berichte über den Abschluß der Entlassung des Oberleuttrants Steffen. Danach soll der deut sche Konsul in Boulogne, Busch, abends vor der Freilassung den Oberleutnant und die französischen Offiziere und Beamten, die sich mit der Angelegenheit beschäftigt hatten, zum fen hat während seines Fluges keinerlei Nach forschungen angestellt, die die national' Vertei digung interessierten. Unter diesen ttmßänden hat der Ministerpräsident entschieven, l aß Ober leutnant Steffen frei gelassen nird und das französische Gebiet auf dem Landwege ver lassen darf. Da anderseits Oberleutuan Steffen die V o r s ch r i s t e n des französisch deutschen Abkommens vom 26. Juli 1913 überschrit ten hat, hat die Regierung der Republik die Tatsache der kaiserlichen Regierung mitgeteilt und ihr anheimgestellt, die erforderlichen Maß nahmen hinsichtlich des Offiziers zu ,rgreisen." Das einigermaßen peinliche Ergebnis der Affäre für uns ist also, schreibt dazu d e „Tägl Rdsch.", daß die französische Regierung den deut schen Offizier zur Bestrafung nach Hause entläßt. Sie verzichtet aus ihr Recht, selber anmelden, wenn sie bei einem ausländischen Versicherer versichert haben und dieser im Jm- lande weder einen Wohnsitz noch einen zur Ent gegennahme von Zahlungen bevollmächtigten Vertreter hat. Sind in der Zeit vom 1. April 1913 bis zürn 30. September 1913 neue Ver sicherungen eingegangen oder Nachtragsbesttm- mungeu zu laufenden Versicherungen getroffen worden, so ist die Reichsstempelabgabe zu ent richten, wenn auf Grund der neuen Abmachun gen das Entgelt für die Versicherung auf einen längeren als einjährigen Zeitraum voraus ent richtet worden ist. Derartige Vorauszahlungen Koloniales. Neue Unruhen in Deutsch-Süvwest Die „Deutsch-Südwestafrikanische Zeitung" vom 9. September enthält Meldungen, wonach der Norden von Deutsch-Slldwestafrika durch Buschleute wieder beunruhigt wird. Busch'eute haben den Farmer Max Müller aus Klein-Huis im Bezirke Grootfontein e r m o r- d e t und den Farmer Andreas Thomas auf Buschfeld zu vergiften versucht. Die. schuldigen Bufchleute wurden verhaftet. Die vierte Kompagnie von Okatandja hat Streif züge gegen die Buschleute unternommen, wobei 15 Bufchleute fielen und eine große Anzahl Buschleute gefangen genommen wurden. des Zentral-Verbandes deutscher Industrieller Konsill Busch für ihn verbürgt hatte, ermächtigt, (Mob,liar- und ^mmobiliar-) s^uerversicherun- dem Bunde der Landwirte seien nicht vom 15. September 1913 mit Bezug aus die k Illit jund Vereinssatzungen aller Gattungen "siHnisation der einzelnen Ortsgruppen verwenden Nach einer Meldung aus Boulogne wurde bwnigen Ausnahmen besteuert werden, trrsft die ^ogb,,. Abmachungen irgendwelcher Art zwi- Obcrleutnant Stessen, nachdem sich der deutsche ^gabe der Tarifnummer 12 lediglich die M,, dem Zentralverbande Deutscher Industrie! Kus dem Auslände. England vor einer schweren industrieellen Krise- Wie man aus London meldet, haben die Meisterspinner von Lancashire die Aus sperrung ihrer Arbeiter beschlossen, falls nicht die Ausständigen in der Bienenkorbspin- nerei von Bolton bedingungslos zur Arbeit zu rückkehren. Die Aussperrung soll am 25. Okto ber beginnen; sie würde 2000 Spinnereien mit 120 000 Arbeitern umfassen. In den Kabelwerken von Siemens in Carlton legten eine Anzahl von Mädchen die Arbeit nieder, weil ihnen gewisse neue An ordnungen nicht paßten. Infolgedessen hat die Federatton der weiblichen Arbeiter den Aus- st a n d aller Arbeiterinnen in den Kabelwerken, etwa tausend an der Zahl, beschlossen. Die Ausstände in der Zuckerfabrik von Battersea und bei der Midland-Eisenbahn, insbesondere in Grimsby dauern fort. Die Zustände unter den Ausständigen von D u b- l in sind trostlos. Die „Times" führen in einem Artikel aus, daß England einer der schwersten industriellen Krisen zutreibe, die es je getroffen senge meinschaft des Zentralverbandes Städte-Ausstellung in Lyon hat sich in der deutscher Industrieller mit dem Bund der bayrischen Industrie infolge der seindseli- , Land wirte behauptete, daß bereits ein gen Haltung der französischen ! engerer Zusammenschluß zwischen diesen beiden Presse und der zunehmenden Zollschika- ' Verbänden erfolgt sei, der sogar in gemein- n e n kein Interesse gezeigt. Dagegen Strafe wird verschärft bei Todesfolge. Der Ver such ist auch strafbar. In 8 243 des 15. Ab schnittes ist bestimmt worden, daß bei Brand- stttung an Wohnhäusern usw. event. Zucht hausstrafe eintritt, bei Todesfolge ist auf lebens langes Zuchthaus zu erkennen. Auch zwei an dere Beschlüsse sind noch interessant. Für Straf taten sinnlos Betrunkener wurde die Strafe auf 2 Jahre Gefängnis oder 3000 Mark Geldstrafe erhöht. Zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens wurde bestimmt, daß auch Personen bestraft wer den können, die bandenmäßig aus Arbeitsscheu oder aus Hang zu ungeordnetem Leben umher ziehen, auch wenn sie im Besitze von Mitteln sind. strafgecichtlich gegen ihn vorzugehen, o wohl er Knt^^ sind vom Versicherer sowie vom V-A«- gen gewesen sei, obwohl sie natürlich sagen''eh"'" anzumelden. Erfüllt emer von beiden könnte, schon das Ueberfliegen sranzösi chen Ge- nurd der andere von der bietes ohne vorherige Erlaubnis sei 1 ach dem «Verpflichtung befreit. renburg den ElbUbergang gegen das' Antwort erhalten: „Ach was, vielleicht ein paar/Mark zur Verringerung der R e , ch s- Korps Bertrand das Ney zur Beobachtung und! Wochen Zimmerhaft. Für meine Zukunft s ch u l d verwendet würden, so würden die Sicheruna dieses aefährdeten Uebergangspmüktes i aber wird dies Abenteuer f ö r d e r l i ch, Steuerzahler im ersten Jahre an Zinsen bestimmt hatte Bei der Verfolgung wurden'^ wird billig bezweifeln dürfen, daß Millionen Mark, im folgenden 1/2 Millionen mehrere Verbände, vor allem die der sranzösi-! Herr Steffen sich wirklich in so geschmacklosers Mark und so fort Mit steigenden Betragen spa- schen Kavallerie, völlig aufgelöst und zahlreiche' Fonn geäußert haben sollte. Wahrscheinlich hat.ren. Auch den Stand der Reichsfinanzen müsse Gefangene gemacht. Das Uorcksche Korps ver°!'hm die Phantasie der französischen Presse da es wohltätig beeinflussen, wenn jährlich für lor 67 Offiziere und 1550 Mann, besonders"'""" bösen Streich gespielt. Immerhin wäre es , 20 Millionen Mark mehr Neichsanleihe zurück- stark hatte die Brigade Steinmetz gelitten. Der^ut, wenn eine öffentliche Richtigstellung mög-'gekauft würden. Diese Erwägungen sind jeden- bald erfolgte. ifalls sehr beachtenswert. Der Verfasser weist Geradezu unerhört würden wir es aber fin- bei dieser Gelegenheit noch darauf hin, daß von den, wenn der deutsche Konsul Busch die obi- 5700 Millionen Mark, die jährlich im Deutschen dies zu verhindern, war des Kaisers Ziel, die s' ... Armeen getrennt zu schlagen. N a p 0 l e 0 n a c u e n Vorschriften' des Reichs- entschloß stch zum Angriff aus B l ü ch e r ft e m p e l g e s e tz e s vom 3. Juli 1913 über nnd den Kronprinzen, wahrend der König von die Besteuerung der Gesellschaftsver- Neapel beauftragt wurde, die böhmische Armee ft r ä g e und Vereinssatzungen in Schach zu halten. »(Tarifnummer 1 unter A) sowie der W e r- — sicherungen (Tarifnummer 12) in Wirk- !samkeit getreten. Während Gesellschaftsverträge digkeit ausgenommen worden sind, wäre es doch und Nichten das testamentlose Erbrecht künftig weiter genießen. - , Steffen hat seinen Apparat ausein- 9"", ule-L-ransportversucherungenund die Lebens-, Jie „L N. N." begleiten diese Meldung des Zentralverbandes mit Befriedigung andergelegt; der Apparat wird, wie schon ge- Versicherungen mir Einschluß der Versicherungen ^ft folgenden Ausführungen: Wir glauben Kenntnis und ist überzeugt, daß der Zentral meldet, vom Bahnhof Boulogne nach Berlin ("Ö den Lebensfall (JnvaliE Alters- Aus-nicht,, daß solche Berichtigungen dazu die- verband deutscher Industrieller die bewährten befördert werden. Die amtliche „Agence Havas" steuer-, Mllitardrenstversicherungen u. dgl.). Alle können, die Sache selbst zu klären. Denn Bahnen in der ausgleichenden Wirtschafts- und veröffentlicht zu der Sache folgende Note: „Der anderen Versicherungen snw abgabenfrei, ebenso ^rm in der Berichtigung behauptet wird, daß sozialpolitischen Arsieit nicht verläßt und wie diejenigen, an und für sich ihrer Art nach bei-!„Abmachungen irgendwelcher Art nicht getroffen'/bisher auch die Interessen der verarbeitenden Versicherungen, bei seien, so ist Has mehr ober weniger doch nur! Industrie wirksam vertreten und demgemäß Versrcherungssumnie den Betrag von 3000 Mark bin Spiel mit Worten. Es ist ja möglich, daß! gegen jede Erhöhung von Lebens« nicht übersteigt Dre Abgabe für Gesellfchafts- ^in schriftliches, untersiegeltes und unterschriebe-<m i t t e l z ö l l e n Stellung nehmen wird." vertrage und Ve^ „es Uebereinkommen nicht existiert. Das ist aber' Grund der Errichtung des Gesellfchastsvertrags auch oon keiner Seite behauptet worden. T a t- . . r, - , y - (der Veremssatzung), d,e Re,chsabgabe für Per- s H e ist aber doch, daß man über gemeinsame w e!s e n, zu l a n d e n. 2. Oberleutnant Stef- sicherungen wird periodisch sich wiederholend auf!Jnteressenpunkte verhandelt hat und daß diese Grund der Zahlung des Entgelts für dre Ver- Abhandlungen auch eine Einigkeit darüber er- sicherung (der Prämie) durch dre Versicherungs- ^aben, daß in verschiedenen wirtschaftlichen Fra- gesechchaften erhobem Dre Versicherung bin Zusammengehen beider Ver- sind Schuldner der Abgabe, ftir rhre I bände möglich sei. Ob man das nun „Ab- doch in der Regel zur Anmeldung der Veriiche-nennt oder nicht, ist doch im Grunde rungen nicht verpflichtet. Nur dann müssen fle herzlich gleichgültig. Es wäre richtiger, wenn "Ml der Zentralverband Deutscher Industrieller auch Feind verlor zwar weniger Tote, dafür aber^'^ bald erfolgte 1000 Gefangene, 11 Geschütze und zahlreiche' Geradezu unei Munition. reich, wenn Herr Busch den Empfang heraus- ^adurch, daß das Schlesische und das Nord-,gestrichen haben sollte, den der Oberleutnant Heer jetzt dicht nebeneinander standen, hatte Napo-;Steffen in Boulogne gefunden hat. Denn was leon jetzt nur noch zwei Gegner vor sich. Die haben die Franzosen getan? Sie haben das er- eme Armee hatte einen Strom, .die andere das Mi, was unser Fliegerabkommen ifhnen als Gebirge als schranke im Rücken, wodurch es Mindestleistung auferlegt. Und auch das nur den Armeen schwer war, den Offens,ostösien sehr knapp. Darüber sind wir uns doch alle Napoleons auszuweichen. Dieser mußte sich einig. sein. befassens dessen Beratung in der Budgetkommis-§ Bestrafung von Automobilverbrccycrn fron bekanntlich vertagt wurde, weil die zurf nnd von Brandstiftungen. Deckung der Wehrvorlage erforderlichen Mittel,! Die Verbrechen der letzten Monate scheinen die durch ihn mit ausgebracht werden sollten,,'auch an der S tr a f r e ch t s k 0 m m i s s i 0 n . In der neue-, nicht spurlos vorübergegangen zu sein. So hat zuvorkommend ausgenommen worden wäre, wwcheütung eine möglichst rasche Verabschiedung die- er hier." Ises Gesetzes sei. Da das finanzielle Ergebnis Des weiteren will ein französischer Bericht-,auf 20 650 000 Mark jährlich berechnet war, so erstatter den Oberleutnant interviewt haben und bedeute, meint Bamberger, jeder Tag derVer- bchauptet, er hätte aus die Frage, was dem zögerüng einen Ausfall von 56 000 Mark. Wenn , Offizier nach seiner Rückkehr passieren würde, die diese Einnahmen von jährlich 20 MMonen Nachdem in den nächsten Tatzen auch Ber- tw" Worte gesprochen haben sollte. ! . . . nadotte und Bülow das linke Elbufer gewon- alle französischen Flieger, die freiwillig oder un-,M,llionen Mark der Gesamtheit überwiesen Wer nen hatten, begannen die Verbündeten freiwillig in Deutschland gelandet sind, mit der den. Das könne man nicht radikal nennen, jetzt selbst den Angriff und zogen ihre allergrößten) Zuvorkommenheit und Liebenswür- Auch sollen ja nach dem Entwürfe die Neffen sink nnd Nickten testamentlnse Erbreckt künstln Abendessen eingeladen haben. Busch soll bei die- ser Gelegenheit folgenden Trinkspruch ausgebracht haben: „Ich danke Ihnen tiefbewegt für die , — , , — — , ... Aufnahme, die mein Landsmann bei Ihnen ge-'auf andere Weise gefunden waren. In der neue-, nicht spurlos vorübergegangen zu sein. Sohat funden Er ist sehr gerührt von der höflichen sten Nummer der „Deutschen Juristenzeitung" die Kommission beschlossen, nicht nur die Ge- . , , , Aufmerksamkeit mit der Sie ihn mwzeben ha-weist nun Justizrat B a m b e r g e r - Aschers- fährdung der Straßen durch Substanzbeschadi-,meisten der gegenwärtigen Arbetterunruhen mcht ben, und bemerkte selbst zu mir: Ich weiß leben, Vorkämpfer des Gedankens eines Erb- gung, sondern auch eine Hindernisbereitung durch die Verbände der Arbeiter, sondern durch nicht, ob ein in Deutschland verirrter rech s des Reiches, in einen, beachtenswerten ohne Substanzbeschädigung (Spannen eines Sei- einzelne widerspenstige Individuen heüoorgerufen französischer Offizier ebenso herzlich und Aufsatze darauf hin, von welch finanzieller Be-, les, Glasstrcucn) unter Strafe zu stellen; die werden, welche sich den Anordnungen ihrer Füh^ Der Bachrische Industriellen- ! Verband beschäftigte sich in seiner letzten Sitzung mit der Frage der Beschickung der Aus-