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Lächlilchts Hohenstein-Ernstthal, 30. Sept. 1913. —a. Die Gewinnung des Serpentix- st e i n e s im fürstlichen Forst, in den Stei«- brüchen unterhalb des Wasserwerkes im Langen- berger Walde, wird seit einiger Zeit schwungvoll betrieben durch einige auswärtige Arbeiter, di» im Auftrage einer Firma «ns Zöblitz i. G. N 100 Meo die Die nationalliberale Fraktion Bevollmächtigten im Bundesrat beauftragen, mit liberalen Fraktion in Zusammenhang bringt mit nur auf idealistische Weise betrieben werden eme Stellungnahme, die seinerzeit großes Aufsehen MWM M MMM Der deutsche Schriftsteller und Dichter Max wegischen Verhältnisses sei nicht das geringste ^DerfranzösischeKriegsministerbeschwichtigt. ! Der Retchs^ankdiskont. Vent des Zentralausschusses betonte u. a.: b) Da der Wettbewerb innerhalb sich noch nicht sagen. Eine Vermutung in die men hieß. Ausplünderung eines deutschen Reisende» teil fei es Michelsens tiefste Üeberzeugung, daß meinsamen Reichsausschuß bilden pallhie bei allen Norwegern gefunden. Daher Universitäten. schritt des Schulwesens notwendig. Selbstredend bestehe seitens des Reichskfankdirek- torimns die Absicht, den jetzigen hohen Satz nsicht länger aufrechtzuerhaltcn, als die Gesamt lage der in Betracht kommenden Verhältnisse es erfordere. Bis jetzt habe sie es erfordert; ob sie cs auch im kommenden Quartal erfordere, lasse eine zunehmende Freundschaft zwi schen Deutschland und England die idealste Konstellation in der europäischen Poli tik bedeuten würde. Des Kaisers Mahnruf zum Zusammenschlusse von Skandinaviern, Deutschen und Angelsachsen habe eine prinzipielle Sym- aller Entschiedenheit gegen den Reichstagsbe schluß auf Aufhebung des Iesuite n- gesetzes Front zu machen. Man geht wohl nicht fehl, wenn man diesen Antrag der national ¬ wert sei und die Truppen eine vollständige Widerstands- und Leistungsfähigkeit gezeigt hät ten. Gewiß gebe es mancherlei zu verbessern. Gegenwärtig würden die genauen Berichte fest- gestellt. Sobald er sie in Händen habe, werd« er sehen, welche Entschließungen zu treffen seien- Er werde nicht zögern, aus den gemachten Ev- Ausgaben für die Volksschule". Redner begrün dete folgende Leitsätze: 1. Einleitung: Alle Erziehungsarbeit hat einen über alle Nützlichkeitserwägungen hinaus- geheuden Wert in sich selbst und kann erfolgreich begrüßt werde, so mag ich dies aus Rechnung ; aber ein« spanischer Seite nichts über einen Sieg verlau tet, sondern über den Ausgang des Kampfe- völliges Stillschweigen herrscht. Wäh rend des Kampfes soll ein Versehen eines spani schen Kriegsschiffes unter den eigenen Truppe» großen Schaden angerichtet haben. Zahlreich- Granaten eines spanischen Kreuzers, de» durch sein Feuer die spanischen Bewegungen unterstützen sollte, fielen infolge einer falsch be rechneten Schußftirve in die eigene» Reihen und töteten und verwundeten zahl reich« spanische Soldaten. Deutschland selbst, sondern lediglich in der Be fürchtung einer Verdächtigung der Neutralität Norwegens in den Augen anderer befreundeter Mächte. Die Behauptung, König Haakon blicke auf Deutschland mit einer von England mißgünstig gesackten Brille, sei durchaus absurd. Trotzdem aber bedürfen die starken finanziellen - Eintreten des konservativen Landtagsabge- Auswendungen von Gemeinde und Staat für! ordneten Dr. Mangler für die Jesuiten, , ParriMismusf oura, gegnge Hearing, x^ben. Izucht und Vaterl^ c) Ermog^ werden jetzt "'chou Pckiftoueu einzelner Be-! spontane Liebenswürdigkeit auf spanischem Boden wer staatsbürgerlichen Bewttgung (Selb we-wa ^^ vorbereitet ist für mich doppelt wertvoll." !tung, Volksvertretung, Wahlrechte) durch Kennt- ! , .„.. - erregte. Allerdings dürste dem Antrag der Nationalliberaleu eine große Mehrheit in bei den Kammern sicher sein, da die sächsischen Kon servativen in ihrer überwiegenden Mehrheit er- ireulicherweise die Stellungnahme ihres Abge ordneten Dr. Mangler abgewiesen Haben. Andere nationalliberale Anträge und Jnter- Schulzwecke einer volkswirtschaftlichen Begrün dung, weil sie anderen ebenfalls berechtigten Zwecken zunächst entzogen werden. 2. Das staatliche Interesse. Als Gründe Da seit einiger Zeit in steigendem Maße berechtigte Klagen über das übermäßige Anwachsen der Zahl der ausländ i° schen Studierenden geführt werden, welche die Inländer an zweckentsprechender Be nutzung der Universitätseinrichtungen hindern, so hat sich der preußische Kultusminister, einer Mitteilung der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" zufolge, veranlaßt gesehen, eine bestimmte Höchstziffer festzusetzen, die von den Stu dierenden keiner fremden Nation überschritten werden darf. Die Maßregel erstreckt sich nicht auf die bereits zugelassenen Studierenden, son dern hat nur für die künftigen Jmmatrilulawren Bedeutung. Der Umfang der Rcichspost. gestern Montag im „Kaufmännischen Vereins hause" in Chemnitz zusammentrat, waren außer Herrn Oberbürgermeister Dr. Sturm, der die Versammlung mit warmen Worten will kommen hieß, und Herrn Bürgermeister Hübsch mann Vertreter der verschiedensten städtischen Körperschaften, der Handelskammer, zahlreiche Landtagsabgeordnete, Seminardirektoren, Ver treter der höheren Lehranstalten von Chemnitz, Aerzte, Verirrter der Presse, Abgeordnete des Deutschen, des WüNtembergischen, des Schlesi schen Lehrervereins, sowie Ehrengäste aus ande ren Städten anwesend. Unter allgemeiner Zu stimmung wurde ein Huldigungstelegramm an Se. Majestät den König abgesandt. - Leider mußte die Versammlung mit tiefem Bedauern Kenntnis nehmen von einem Dankschreiben des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unter- Aus Lkm Auslände. Französisch-spanische Verbrüderung. Die einstündige Audienz, die König Alfons in San Sebastian dem französischen, Minister Barthou gewährte, galt vornehm lich der Feststellung der Hauptsätze für die Trink- spräche des Königs und Poincarees. Den Pressevertretern gegenüber äußerte sich Barthou über diese Audienz mit begreislicher Zurückhal tung: „Es war viel von Marokko und von den wirtschaftlichen Beziehungen Frankreichs und Spaniens die Rede. Wir dürfen die aufrich tige Franzosenfreundschast des Königs als Gewähr für ein die Wohlfahrt bei der Völker förderndes Zusammenwirken beide» Völker betrachten. Ueber den Umfang de» gegenseitig zu machenden Zugeständnisse läßt sich derzeit noch nichts sagen." Barthou betonte, daß er ztvar in Vertreiung des noch für einig« Tage beurlaubten Pichon gegenwärtig für die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten ver antwortlich sei, daß aber den« mit Poincare» nach Madrid gehenden Pichon der Abschluß der Verhandlungen Vorbehalten bleibe. König Alfons zeigte sich durch die Huldigungen, die ihm von der französischen Kolonie in San Sebastian be reitet; wurden, hoch erfreut und erklärte: „Wenn ich von den Franzosen in Frankreich freundlich ! reu dürfte. L , , Das wirtschaftliche Interesse. Je mehrläufig als eine trügerische erwiesen, den geldwirtschaftlichen Austausch des^elrigen Sitzung des Zemralausschusscs Zeitalters l' "" Nach der neuesten amtlichen S t a t i st i k umfaßte die R e i ch s p o st Anfang dieses Jah res 34 700 Poftanftalten und 72 200 Telegra- Jn seinem Vortrage sprach Bewer den Ver gleich aus, daß wie Norweger und Schweden trotz ihrer Trennung in einer Bedrohung Skan dinaviens wieder treu zusammenstehen iverDen, ebenso in zukünftigen großen asiatischen Gefah ren die deutsche und englische Flotts di« alte Waffengemeinschaft von Wa terloo auf fernem Ozean erneuern könnte. Eine kontinentale Zertrümmerung Deutschlands durch ein« scanzösisch-russifch-englische Allianz würde das grtzßte politische und ökonomische Unglück fü» alle germanische Kultur sein. Die Frithjof, rede des Kaisers überblicke weite Zukunftsauf, gaben, an denen auf der Grundlage ihrer per sönlichen Freiheit auch die skandinavischen Völ ks» Mitarbeiten sollten. <n Persien. Wie ein Telegramm aus Meshed berichtet, ist der deutsche Reisende Niedermeyer in der Nähe von Meshed von Räubern völlig nusgeplündert worden. Unglückliche Gefechte der Spanier in Marokko. Einen sehr schweren Kampf sollen die Spa nier, wie aus Tanger gemeldet wird, nach Mit teilungen von Eingeborenen mit einer Harka Aus dem Weiche. Die Jefnitenfrage vor dem sächsischen Landtag. fahrungen alle Konsequenzen zu ziehen. Das Land habe während der letzten Monate ein be- Wundernswertes Beispiel von Zuversicht und Selbstverleugnung gegeben. Es habe ein Reckst 17. SWlmsWMW des WWen MkkMiM. In der Hauptversammlung, eine Telegraphenanstalt auf 1725 Einwohner. Eine Postanstalt kommt auf 12,8 Quadratkilo- Meter, eine Telegraphenanftalt auf 13,8 Quadrat kilometer. In den letzten 25 Jahren sind durch schnittlich täglich zwei neue Postan stal t e n und gegen drei neue T e l e- grap Henan st alten entstanden. An Brief sendungen wurden 1912: 9192 Millionen und an Wecksendungen 297 Millionen befördert. Die vermittelten Wecke betrugen 50 Milliarden. Im letzten Jahre wurden 61 Millionen Telegramme befördert und 2097 Millionen Gespräche ver mittelt. Die Zahl der Fernsprechstellen beträgt jetzt 1 118 000, von denen 34 000 öffentliche sind. Geldmarktes — ossenbar infolge starker, Geldansprüche an die Privatbanken — nach wie vor eine sehr gespannte. Der Vizepräsi- der Hauserziehung und wächst in Jndustriegc . „ . ..... i 66? flu) iDILüLI,' IN DIN Aldi-' NNv Trotz der oro-^eskartelle gliedert. Auf die Organisation der bemerkbar. Das Verhalten der vieltauseudköpfi-, „ , . —. gen deutschen Flotteumannschaft sei geradezu'Eck Leen ""d Schreiben. d) Steigerung der vorbildlich für jede Nation gewesen. Die Ver-'v-Rschaftlichen Staatsleistungen (Zuwachs an ehrung für den Kaiser als Persönlichkeit und be- ck^rkrafr Abnahme der Armenlasten) — sonnener Politiker sei allgemein. Der wahre Markung der persönlichen Tüchtigkeit. Grund der Diskussion über die Zweckmäßigkeit' eines regelmäßigen Erscheinens der deutschen durch eine moralische, sondern auch eine volkswirt schaftliche Anstalt. Dem etwa zweistündigen Vortrage folgte minutenlang dröhnender Bestall. Eine Debatte wurde in Würdigung des Vortrags einstimmig abgelehnt. Am Nachmittag sanden eine Anzahl Besich tigungen statt, denen sich um 4 Uhr eine Nebenversammlung der freien Ver einigung für philosophische Pädagogik anschloß. Um 6 Uhr fand im neuen Stadttheater eine Festvorstellung statt; gegeben wurde Richard Wagners „Rheingold". Mit einer großen öffentlichen Versammlung im Kaufmännischen Vereinshaus, in der Herr Neichstagsabgeordneter Naumann über das Thema „Weltwirtschaft und Schule" sprach, er reichte der zweite Verhandlungstag sein Ende. Bewer, der in der norwegischen Hansastadti E ^^Awang und Schulausgaben werden feit Bergen in einem öffentlichen Vortrag über des der .lufklarungszeü gellend gemacht: a) Beste- Kaisers Frithjof-Denkmalrede sprach, hatte dock^ng der bürgerlichen «/tten (Erleichterung von eine Unterredung mit dem norwegischen Staats-!Polizei, Hhgrene) durch Religion, Minister Christian Michelsen, der sich über,js?d Au sicht, b) Erhvhrmg der die Beziehungen Deutschlands und Norwegens A^uchbarkert (Mftltargeschrckllchkell, heilen und die Reform der Ersten Kammer zum I , folgendermaßen äußerte: I Gegenstand haben. Wegen der Besoldungsord , der traditionellen Höflichkeit stellen; „Von einer Verschlechterung des deutsch-nor-' rmms geäußert worden. Zufamrncnfchluh des Zcntralvcrbandes deutscher Industrieller und des Bundes der Landwirte. Der „Nat. Ztg." zufolge ist ein Zusammen schluß des Zentralverbandes deutscher Industriel ler und des Bundes der Landwirte in der Form erfolgt, daß beide Vereinigungen einen g « ckinz^ aufständischen Marokkaner bei L a r r a s ch all v!rn^endet werden ve,andere Lwrg h^en. Die Verluste auf beiden Sei- Mt verwenoer weroen. ^en sollen sehr groß sein. Als besonder» Die Ausländerplage an den deutschen schwerwiegend wird hervorgehoben, daß von neu. Es steigern sich dabei die Anforderungen an die durchschnittlichen Kenntnisse und Fertig keiten aller Volks- und Wirtschaftsgenossen: a) Da jeder einzelne zum Verkäufer seiner Arbeit und Käufer seines Lebensbedarfs gemacht wird, Michelsen sei selbst Zenae gewesen, mit welcher erhebt sich das Rechnen zur allgemeinen Not- Herzlichkeit König Haakon auf seinem Panzer-i Wendigkeit. . , .- , schiff den Kaiser auch für die Zukunft willkom- der Auslauschnurtschaft jeden einzelnen zwmgt, ' - !mit verbesserter Technik zu arbeiten, mutz die lalle Berriebsweise durch verstandesmäßig ge° Es sei töricht und widersinnig, zu glauben, ... . - - Norwegen sei ein geheimer Herd der Zwietracht schulte Anpassung erböht werden: Material- zwischen Deutschland und England. Im Gegen-ftwd Werkzeugkunde, c) Da der wachsende Ver- - - - —. - - - - .. - - - -.ckehr jeden einzelnen von auswärtigen und frem- 5. Die Rentabilität der Ausgaben. Da die Wirft,iig der Schulerziehung auf sehr verschie denen Lebensgebieten und nur allmählich zutage tritt, läßt sick, eine irgendwie greifbare Renta- biMitsberechuung nicht aufftellen, aber man darf mit Recht den Äuffchvung des deutschen Staates und der deutschen Volkswirtschaft mit denjeni gen Ausgaben in Zusammenhang bringen., die im Laufe des letzten Jahrhunderts für die Volksschule geleistet wurden. Insbesondere aber ist eine weitere Steigerung der deutschen Quali tätsleistungen nicht denkbar ohne weitere Auf wendungen für die Erziehung der dazu nötigen Arbeitskräfte. pellationen werden eine Reform des Beamten- Tiszftüin" i rechts, verschiedene wichtige Verkehrsangelegen ¬ sreue er sich, daß sich die Trennungswunde zwi-j bieten das gewerbliche I schen Norwegen und Schweden immer mehr ver-j Arbeitserziehung der Volksmasse. kleinere und gänzlich verschwinden werde, zumal ißen vorhandenen Schwierigkeiten ist aus diesem die über alles Erwarten glückliche ökonomische! Gebiet sowohl im Interesse der Unternehmer Entwicklung Norwegens einen segensreichen Ver- und Arbeiter, wie in dem der nationalen Volks- kehr mit Schweden gewährleiste. Das Denkmal Wirtschaft überhaupt ein neuer kostspieliger Fort- des Kaisers fei als eine edle Gastgabe mit Dank- ' - - barkeit ausgenommen worden." den Vorgängen abhängig macht, muß die Kennt nis der Erdkunde zunebmen. 4. Der Rückgang der Hauserziehung. In dem Maße, als durch Betriebsvergrößerungen die Trennung von Arbeit und Wohnstätte fisch vollzieht, vermindert sich der sachliche Inhalt 1. Oktober t«13- Cernitscheff hält einen prunkvollen Einzug in Kassel, begrüßt son dem be geisterten Jubel der Bevölkerung. Bald nach dem Einzuge erließ er eine Proklamation, in der er im Namen des Kaisers von Rußland und des Kronprinzen von Schweden das Königreich W e st f a l e n sür aufg e- l ö st erklärte und die Bewohner Westfalens aufforderte, sich dem Kampfe gegen die Fran zosen anzuschließen. Etwa 1000 Westfalen tra ten in .den Dienst der Verbündeten und wurden zu einem unter das Kommando des Majors v. Dörnberg gestellten Bataillon formiert, das fpäter an die englisch-deutsche Legion an geschlossen wurde. Zwar mußte Cernitscheff schon am 4. Oktober wieder den Rückzug antreten, da von Mainz her größere französische Truppen massen nahten. An, 7. kehrte General Alix, am 16. Jerome wieder nach Kassel zurück. Aber mit freudigem Erstaunen hatte doch alle Well gemerkt, wie schwach begründet die französische Herrschaft in Deutschland war. Cernitscheff mußte Bedacht darauf nehmen, beim Rückzug jeden Zusammenstoß mit dem Feinde zu ver meiden, damit die reiche Beute, unter anderem 79 000 Taler aus der Staatskasse, nicht ge fährdet werde. Die meisten Kosaken hatten die Beutestücke so hoch auf ihre Pferde gehäuft, daß sie die Tiere an, Zügel führen mußten. Kürzlich hieß es, daß ab I. Oktober der. Der Kriegsminister Etienne erklärt« dureftbisherige Diskont eine Ermäßigung ersah-,einem Berichterstatter, er begreife die Erregung ! reu dürfte. Diese Hoffnung hat sich aber vor-ftucht, die die von einigen Blättern über die Wie in der Manöver veröffentlichen Kritiken im Publikum vw". -- ... .. -.m Sitzung "des ' Zemralausschusscs der ichervorgerufen hätten. Er könne nur wiederholen, Flotte in grandioser Kriegsstärke inneckalb der kapitalistischen Zeitalters die Prwatwickjchaft gicichsbank mitgeteilt ward, ist die Lage dc s chätz der Oberbefehl bewunderns- norwegischen Gewässer liege absolut nicht in ir-chchu Bestandteil der Gesamtwirtschaft gemacht gendeiner Abneigung oder Mtndseligkeit gegen, wird, desto höher steigt das Interesse der Allge-j - ' " ' - - ftueinbeit an der Wirftchaftssahigkert des emzel-j richts, in dem es seine Behinderung mitteilte. Die n a t, o n a t l r v e r a l e Fraktion Den Hauptvortrag hielt der Neichstagsab-; der Zweiten sachpschen Standckammer wird am geordnete Dr. Friedrich Naumann über das j Landtag einen Antrag einbringen, der da- Thema: Der volkswirtschaftliche Nutzen der.E geht, d,e sächsische Regierung möge ihre ser Beziehung sei weder von ihm noch von einem darauf, zu verlaugen, daß jeder seine Pflicht tu«, der übrigen Mitglieder des Reichsbankdirekto-s" " ... — . 6. Die Schule als volkswirtschaftliche An stalt. Da alle Aufwendungen, mögen sie von Staat oder Gemeinde aufgebracht werden, vo>m Ertrage der Gesamtarbett genommen werden müssen, so liegt es im eigensten Interest« derft.— . . Schule, alles zu tun, was diesen Eckrag fördern phenanstalten, die natürlich großenteils vereinigt kann. In diesem Sinne ist die Schul« nicht nu» sind. Es kommt jetzt eine Postanstalt aus 1603,