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AWeiMMckr TWM Ainishlati für Sonntag, 21. September 1913 63. Jahrg. einem Wegung sich geltend gemacht hat, die sich aus die werk ausgeschmückt und gibt den Darstellern Ge um sich hier zwei fette Mar auf Grund dieser Broschüre in Dänemark Stim- und Feilschen zog er endlich unter jedem mung gegen Deutschland zu machen. Arme eines der Tiere haltend — ab. Bis zur Aach dieser uns sehr notwendig erscheinen- Überführung am „Schweizerhaus den Verwahrung gegen den Grundgedanken der kriege zwischen Rußland und England oder Keglerbundes mit am und Deutschland stets in der Mitte lie- von hervorragender strategischer Bedcu- beide Kriegführende sein werde, jedoch Deutschland, dem es von der Land zugänglich sei, dauernd werde behaup- England gen und tung für nur von feite her zwischen Deutschland und der Schweiz wie den Niederlanden mannigfaltige engere Beziehungen auf als zwischen Deutschland und Dänemark. Schweiz und Niederlande sind lange Teile des Reichs gewesen und haben sich erst verhältnis mäßig spät aus seinem Verbände gelöst, die Be völkerung der Niederlande und der deutschen Schweiz zeigt eine enge stammesartliche Ver wandtschaft mit der der angrenzenden Teile des Deutschen Reichs. Nichts davon trifft für Däne mark und Deutschland zu. Trotzdem wird natio- GeschSstsstelle Schulstrahe Nr. 8t Brief, und Telegramm-Adresse: Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Fernsprecher Nr. 11. Verdächtigungen wachgerufene Mißtrauen zu zer streuen, obwohl in Deutschland nie eine Be ¬ ischrift und zur Einarbeitung in die Redeschrift. Ein Vereinspreisschreiben wird am 7. Oktober ging alles Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mb 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Tagesordnung: 1. Kenntnisnahmen. 2. Haftpflichtversicherung für die Turnlehrer. 3. Aeußerung zu —: Ausverkauft — wohl zum erstenmal in der heurigeir Spielzeit — war gelegentlich des gestrigen Ehrenabends des Herm Christ. Richter das Theater im Hotel „Drei Schwanen". Dieser gute äußere Erfolg ist dem strebsamen Künstler von Herzen zu gönnen. Ge geben wurde ein französisches Sittenstuck, der drei aktige Schwank „Der Schlaswagenkontrolleur" von Alexander Bisson, in deutscher Bearbeitung von Benno Jacobson. Ein junger Lebemann weiß in seinem Drange nach verbotener Liebe keinen besseren Grund für sein tagelanges Aus bleiben zu geben, als daß er seiner Frau und seinen Schwiegereltern vorschwindelt, er sei als Schlaswagenkontrolleur angestellt. Eine Zeitlang glaubt man ihm das auch; die Schwiegermutter wittert aber gar bald Unrat und zum Unglück werden die Beteiligten mit einem Namensvetter des jungen Mannes bekannt,, der der, richtige Kontrolleur ist. Die Handlung ist voller Humor, flott und lebendig, mit mancherlei hübschem Bei- Pachtgesuche. 4. Ein Gesuch um teilweisen Erlaß von Wasseranschlußkosten. 5. Festsetzung der Straßen baubeiträge für die Hintere Karlstraße. 6. Anlegung eines gepflasterten Uebergangs in der Bahnstraße. 7. Gegenseitigkeitsdarlehn mit einer Landgemeinde. 8. Ausweißung und Neudielüng der Polizeiwache. 9. Vorrichtung des Stadtverordnetensitzungssaales. 10. Wahlordnung zu der neuen Ortskrankenkassen satzung. 11. Stadtverordnetenauslosung. 12. Nachprüfung einer Rechnung. Hierauf geheime Sitzung. Znferate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Sauerkraut; Donnerstag: Schöpsenfleisch grünen Bohnen; Sonnabend: Krautwickel. Siegern wertvolle Preise winken. Die Preise sind im Neustädter Schiitzenhause ausgestellt; eine Besichtigung derselben ist gestattet. — * Der Speisenzettel der Schulküche lautet vom 22. bis 27. September: Montag: Makkaroni mit Tomatensauce; Dienstag: Klöße mit Pflaumen; Mittwoch: Schweinefleisch mit Deutsche Kunst und Wissenschaft haben in Däne mark ebenso eine Pflegstätte gefunden wie um gekehrt. Es wird an Namen wie Thoüvaldsen und H. C. Andersen erinnert und die Förde rung erwähnt, die auch die modernen dänischen Erzähler gerade in Deutschland gefunden haben. Würde sich die Broschüre darauf beschränkt haben, diese gemeinsamen Beziehungen zu be tonen und auf Grund dieser Zusammenhänge freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Nationen das Wort zu reden, so hätte sie zwar nichts Neues gebracht, hätte icdoch von Nutzen sein können. In ihrer utopistischen politischen Zuspitzung wirft sie zwar sensationell, aber jeden falls nicht friedefördernd und muß gerade in Deutschland zurückgewiesen werden. — Oberlungwitz, 20. Sept. Am nächsten Dienstag beginnt der hiesige Stenographenver ein in seinem Vereinslokal, der „Post", einen neuen Anfängerkurfus für Herren und Damen. Zwar hat er erst vor wenig Wochen einen sol chen im Oberdorf abgeschlossen und in dieser Woche einen Redeschriftkursus beendet, aber schon macht sich der Wunsch nach dem Beginn neuer Kurse geltend. Das beruht sicherlich nicht allein aus der Wertschätzung der Stenographie als solcher, sondern auf der Anerkennung der Tätigkeit des hiesigen Vereins im- besonderen. Es wird daher auch neben dem erwähnten An fängerkursus, über den in der Anzeige näheres zu erfahren ist, auch in der angeschlossenen Ue- bungsstunde für Fortgeschrittene Gelegenheit ge boten zum Schnellschreiben in Korrespondenz ¬ gestern wieder in vollstem Matze und es wurde mit dem Beifall r»cht gekargt. — Im Natur theater soll morgen Sonntag nachm- 4 Uhr die letzte Vorstellung stattfinden; es wird „Bühne u n d W e l t" zur Ausführung ge langen (bei ungünstiger Witterung im Hotel „Gewerbehaus"-. Sonntag und Montag abend wird im Hotel „Gewerbehaus" „Charleys Tant e" wiederholt. lampe entstand, wird uns mitgeteilt, datz da durch so gut wie kein Schaden verursacht ward, auch keine Fenstervorhänge verbrannt sind. —: Morgen Sonntag, und am Montag findet, wie wir schon mitteillen, im Neustädter Schützenhause ein vom hiesigen Lokalverband . „ veranstaltetes Ehrenbahnkegeln statt, bei dem den tet werden können. Weiter werden in der Schrift, die sich „Dänemarks Untergang?" betitelt — ein Titel, der für den angeblichen Zweck auch recht un glücklich gewählt er-cheint — die verwandtschaft lichen Beziehungen des dänischen Königshauses zu den deutschen Fürstenhäusern und die starke kulturelle Beeinflussung, die Deutschland stets auf den nördlichen Nachbarstaat geübt Hat, ver merkt. Ho und Adel haben in Dänemark in früheren Jahren Deutsch gesprochen, noch heute ist jedem Dänen die deutsche Sprache mehr oder j weniger bis zu einem gewissen Grade geläufig.! hen bleybt oder müst Maschiren. Biß anhero haben wir noch keine Einquwarthirung gehabt. Schönbuvg soll das ganze Quwandum liefern nach Lichdenstein: 85 Schöffl: Korn, 26 Ctr: —: Langenberg, 20. Sept. Seinem Le ben selbst ein Ziel gesetzt hat der hiesige Holz arbeiter Köhler, der mit durchschnittenem Halse an der Staatsstraße nach Wüstenbrand tot auf gefunden wurde. Was den Mann in den Tod getrieben haben könnte, ist noch nicht bekannt geworden. —: Hermsdorf, 20. Sept. Heute abend 9 Uhr findet im „Bergkeller" eine öffentliche Versammlung statt zum Zwecke der Gründung eines Kaninchenzüchtervereins. —: Hermsdorf, 20. Sept. Erinnerungen an die großen Zeiten vor hundert Jahren er weckt- eine Anzahl von Briesen, die im Besitze des Herrn Werkführer Neubert hier sind; sie stammen von Johann Friedrich Neubert (Näu- berd), einem Angehörigen der hier und in Gers dorf ansässigen Familie Neubert, der damals eine schwere Verwundung durch Russen erlitt, indem er einen Schutz erhielt, der ihn des Au genlichts beraubte. Lange lag N. deshalb im Lazarett zu Dresden und schrieb noch am 9. Dezember 1814, datz mit seinen Augen noch keine Besserung erfolgt sei. Unterm 5. Juni lesen wir in einem Briefe aus Dresden: „Den 4. Juni ist die französische Kaiserin fortgegan gen nach Oesterreich. Man hört jetzt gar nichts vom Kriege. Den 28. und 29. Mai sind 800 Stück Pferde abgeliefert worden; man glaubt, sie sollten einig werden, es will aber nicht wer den. Die französische Armee und die russische stehen hart beisammen, wie es heißt, geht es den Monat noch los. —: Hermsdorf, 22. Sept. Mit schweren Einqnartierungs- und anderen Lasten war -vor hundert Jahren die hiesige Gegend belegt -worden- Ein Brief „An Johann Friedrich Neu bert unter den Königlichen Sächen (Sächsischen) Leib-Grenadir-Garde under der 3. Company vor Seedor (Seetor) in der Halben Gasse Nomm. 406 Dresden", den dessen Vater Johann Heinrich Neubert aus Gersdorf (einer seiner Nachkommen ist Herr Werksührer Neubert hier) geschrieben hat, lautet in der Hauptsache folgendermaßen: „Mit Gott einen groß von Vater Motter Brüter und wenn Dich diese wenigen Zeilen noch gesond andreffen so soll es uns von Hertzen erfreuen. Den Wir haben von einer zeit zur andern ge hofft auf einen Brief, und Schicke uns doch ei nen Brief Wider mit zu rick, den mir möch ten doch gerne Wissen ob ihr in Dresden Ste' Sächkilches. Hohenstein-Ernstthal, 20. Sept. 1913. Wettervoraussage der Königs. Sächs. Landes Wett erwarte zu Dresden. Kas Wichtigste Mm Lüge- Kaiser Wil Hel in wird am 25. Okto ber dem Kaiser Franz Joses in Wien einen Besuch abstattcn. Die Besserung in dem Befinden des Oberstleutnants v. Winterseldt dauert an. „L. 2" soll bei günstiger Witterung heute Sonnabend von Friedrichshafen über Leipzig nach Berlin fahren. Das Zeppelinlustschiff „S a ch- s e n" führte am Freitag eine Fahrt nach Dresden aus. Der Verein zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie Deutschlands faßte gestern einen g e g e n die B e t e i l i g u n g an der P a n a m a - A u s st e l l u n g gerichteten Be schluß. Die Königin von Griechenland begleitet den König Konstantin auf seiner Pariser Reise n i ch t. Ein Besuch des Königs von Spa nien in London wird für Ende Oktober angekündigt. 13. öffentliche Stadtnerordnrtensttznng Dienstag, den 23. September 1913, abends 8 Uhr im Sitzungssaale des Rathauses. Hohenstein-Ernstthal, am 20. September 1913. E. Lohse, Stadtverordneten- Vorsteher. Schweiz und in den Niederlanden z. B. ähn liche Befürchtungen betreffs einer Neigung Deutschlands, diese kleineren Nachbarstaaten sich anzugliedern, bestanden haben und von deutsch- , , 30 Ermer wölkung, etwas kälter, kein erheblicher Nieder- Fertigkeit Zeugnis abzulegen. j Brandewein, 439 Kannen Wein, 2560 Psd. schlag. ' — Oberlungwitz, 20. Sept. Einen grö- Butter, 305 Schöffl: Hafer, 120 Ctr: Heu, 4^ Heren Uebungsmarsch veranstaltet am morgenden Schock Stroh, 24 guthe Kälber, 18 Stück fette-- Ns Mizl. AMgM mS den Aadtrai zu Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Sonntag früh unter Führung ihres Hauptmanns Herrn Emil Oppermann die hiesige Turner feuerwehr, welche im „Casino" ihr Vereinslokal hat. Oberlungwitz, 20. September. Beim Schneiden von Stroh kam ein 17jähriges Dienst mädchen N. von hier dem Messer zu nah» und erlitt eine starkblutende lange Schnittwunde am linken Zeigefinger. Das Mädchen mutzte nach Anlegen eines Notverbandes vom Arzte behan delt werden. — Oberlungwitz, 20. Sept. Bei dem Erweiterungsbau der Transsormatoren-Station des hiesigen Elektrizitätswerkes verunglückte der Maschinist Kühnert schwer indem er in die Hochspannungsleitung (10 000 Volt) siel. Küh nert trug schwere Brandwunden davon und wurde in bedenklichem Zustande in das Emma- Hospital geschafft. —GerSdorf, 20. Sept. Gestern abend hielt der hiesige Hansbesitzerverein im „Rats keller" eine Monatsversammlung ab, die von 25 Herren besucht war. Der Vorsitzende, Herr Kas sierer Mehner, trug den Geschäftsbericht der Ver- bandshaftpflichtversicherungsgesellschaft vor und gab im Anschluß hieran Erläuterungen über die Haftpflicht der Haus- und Grundbesitzer, ebenso über Einzelunfallversicherung. Hieran schloß sich eine kurze Aussprache über die in letzter Zeit vorgekommenen Unfälle. Kenntnis nahm man vom Schreiben des Gemeindevates über den Ein gang der Reklamepostkarten, die zur Hebung un seres Ortes beitragen sollen; auch unser Verein hat eine Anzahl erhalten. Eine Eingabe soll an das Elektrizitätswerk wegen Matt- und Unruhig brennen der Lampen gerichtet werden. des Sächsischen » i gut, jedoch jetzt bemerkte er zu seinem größten Schrift nn kurz auf einige weitere Schrecken, daß das fetteste der Tierchen traurig gange der Urbeit bnigewienn. ^"r Vesser Köpfchen hängen ließ und in seinem Arm beurteilt die Deuttchland^ Schleunigst begab sich der Mann nach Vergleich Mit denen der anderen europäischen ^„1 Platze zurück und der Verkäufer war auch Großstaaten al» beionders günstige. ^er Ter-,^ entgegenkommend, dein Käufer für den toten fatzer hebt dann unttr Ermnem einen richtig gehenden lebendigen umzu- Ereigmsse die Beschießung Kopenhagens und die Aschen , » o Zerstörung der dänischen Flotte durch die Eng- Astern besprochenen kleinen lander m den napoleonischen K^ iu der Landgrasfllraße, der durch daß Dänemark bei emem möglichen Zukunfts-^ Herunterfallen einer brennenden Stuben- Oberlungwitz, 20. Sept. Der jKais. Postamt Hermsdorf-Oberlungwitz tätige Postassistent Herr Mehnert wurde nach Plauen (Vogtl.) verseht. feindlicher Seite mit Eifer genährt worden sind . Für Sonntag: Südwestwinde, Abnahme der Be- den Mitgliedern Gelegenheit bieten, von ihrer Reiß! u Krauben, 91 Schock Eyer, Es hat viele Mühe gekostet, das durch diese Mml Md MWB. In der deutschen Presse wird jetzt mehrfach auf eine in Kopenhagen veröffentlichte Broschüre hingewiesen, die gewiß geeignet ist, wegen ihres Inhalts, der ein ausgesprochen deutschfreund licher ist, in Dänemark lebhaftes Aussehen zu erregen und scharfen Widerspruch wachzurufen. Der ungenannte Verfasser gibt sich als einen aufrichtigen Freund und Bewunderer Deutsch lands und sagt seinen Landsleuten manche gute Wahrheiten, die, wenn sie auf fruchtbaren Boden fielen, vieles Gute wirken könnten. Indem aber der Verfasser den Bogen überspannt — er emp fiehlt nicht mehr und nicht weniger als den Anschluß Dänemarks an das Deutsche Reich in Gestalt eines deut schen Bun des st aates — bringt er sich selbst um die Möglichkeit jeder guten Wirkung und erweckt fast den Verdacht, daß er in Wirk lichkeit gar nicht den vorgeschlitzten »deutsch freundlichen Zweck verfolgt, sondern den gegen sätzlichen. nämlich den, durch Erregung der Furcht vor einer angeblichen „deutschen G e t a h r" in Dänemark eine Abneigung gegen Deutschland zu verstärken. Die Wirkung der Broschüre wird in Däne mark jedenfalls nach dieser Richtung gehen, mag die Absicht des Verfassers gewesen sein, welche sie wolle. Deshalb halten wir es für gut, datz sich die deutsche Presse nicht darauf beschränkt, wie es bisher geschehen ist, den anscheinend deutsch-freundlichen Gedanken der Schrift aner kennend wiederzugeben, sondern auch betont datz die Hauptidee der Broschüre, das Ausgehen Dänemarks in den deutschen Bundesstaat, eine Utopie darstellt, an deren Möglichkeit im Deutschen Reiche kein vernünftiger Mensch denkt oder gedacht hat, die auch keiner wünscht oder gewünscht hat. Wir l)aben in früheren Jahren die Erfahrung machen müssen, datz sich in der —fl. Dieser Tage machte sich ein biederer , ZL k- -z r- «Bürgersmann auf dem Weg nach dem Aktstädter nale Empfindlichkeit und deutschfeindliche poll-iZchützenplatz, um sich hier zwei fette Mar- - bw Gelegenheit gern ergreifen, jiusvögel zu kaufen. Nach langem Suchen Nr. 220 «»»«SSSSSSSSSM Bewitigung der Selbständigkeit dieser Nachbar- stch im pesten Lichte zeigen zu kön- staaten richtete. Immerhin weht die Geschichteten. Wie immer, so befriedigte das Spiel auch Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg. Lngau, Erlbach, Pieißa, Rußdorf, St. Egidien, Hiittengrund u. s. iv.