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WWem-ElWckl TUM Amtsblatt für W Uchl. AmchmU M dc» Lladtrat zu HoheistM-kriisilhiiI. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Luga», Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. 11. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Auuvncen-Expeditivnen solche zu Originalpreisen. Nr. 217. sLrL> Donnerstag, 18. September 1913. LLLLLLL 63. Jahrg. mervereinigung scho auf seines Generalver- queme Erklärung, indem er sagt, nun, da ist hatten. ratungen, die demnächst in Bern stattsindsn wer kommen. Es waren erschienen vom Reichsamt Dr. Brosche dankte hierauf beiden Rednern Haupt bringen könnten. Beide Staaten hätten vielmehr das Interesse, daß erst einmal auf dem Ge biete der Sozialversicherung ein fester Boden ge schaffen werde, ehe man sich mit weitgehenden Maßnahmen auf dem noch unaufgeklärten Ge biete dieses Arbeiterschutzes versuche. Ein Unter- jgramme abgesandt. Hierauf ergriff der Geschäftsführer des deut die Arbeiter getan habe, sei durchaus unzutref fend, habe doch z. B. der Zentralverband, die einzige damalige größere industrielle Unterneh- nehmen, das zu einer schweren Erschütterung der Industrie führen könnte, müsse jeder Staat im Interesse seiner eigenen Machtstellung vtr- Jm Rahmen der diesjährigen Generalver- summen zahlenmäßig mit eingestellt werden müß- sammlung des Zentralverbandes Deutscher In- ten. Durch die Aufwendungen für derartige dustrieller fand eine gemeinsame Ta- Schutzmaßregeln gingen große Summen dem gung des Zentsalverbandes Deutscher Indu- Nationalvermögen verloren, die durch Anleitung strieller und des Zentralverbandes der Jndustri- der Arbeiter zum Selbstschutz erspart werden ellen Oesterreichs im großen Kongreßsaale der könnten. Fernerhin sei die Beschränkung der wendete sich vor allem gegen eine Uebesspan- nung des Arbeiterschutzes durch gesetzliche Zwangsmaßregeln. Bei den Erörterungen über die Arbeiterverficherung werde niemals berück sichtigt, daß die Normen, die im Interesse der Sicherheit und der Gesundheit der Arbeiter er lassen seien, den Arbeitgebern Lasten auslegten, die ebenfalls bei Berechnung der Versicherungs- NM M WWW MO«. des Innern Wirkl. Geheimer Oberregierungsrat Müller, vom Auswärtigen Amt Geheimer Le gationsrat v. Stockhammer, vom österreichffchcn Ministerium des Innern Ministerialrat v. Kreuz bruck, vom sächsischen Ministerium des Innern Geheimer Negierungsrat Morgenstern, vom säch sischen Finanzministerium Ministerialrats Dr. Eltrich, als Vertreter des Kreishauptmanns Man entschied sich schließlich in bejahendem j Sinne, nachdem zugesagt worden war, die gleiche Vergünstigung auch einem Vertreter der Gewerk schaften einzuräumen. Als erster Redner sprach sodann ReichAtags- abgeordneter Eduard B e r n st e i n: Ich stimme der Resolution des Parteivorstandes zu, weil ich der Meinung bin, daß wir unter den Verhält nissen, die sich in Derttschland entwickelt haben, nicht in der Lage sind, wsiterzugehen. Wir dürfen uns nicht einer romantischen Stimmung gegenüber dem, was gelingen kann und nicht, hingeben. (Beifall und Unruhe.) Wenn man aus Belgien hingewiesen hat, so muß doch be rücksichtigt werden, daß in Belgien ganz andere Verhältnisse herrschen als bei uns. Diese anderen Verhältnisse waren es, die den belgischen Ge nossen einen gewissen Erfolg bei ihrem General streik ermöglicht Haben. Bei uns in Preußen wird die Wahlreform doch lediglich von den Konservativen bekämpft, die Regierung und die anderen Parteien haben sie zugestanden. Es sind also ganz andere politische Verhältnisse als in Belgien, die nicht durch Demonstrationen ent schieden werden können. Wollen wir denn i n s Blaue hinein in den Massen st reik rreten? (Unruhe und Beifall.) Wo wollen wir anfangen, und wo wollen wir enden? Wir müs sen seshr mit uns zu Nate gehen, ob wir in eine Bewegung eintreten sollen, von der wir wohl wissen, wie wir Hineinkommen, aber nicht, wie wir wieder hinauskommen. (Lebhafte Zu stimmung). Wann sollen wir mit dem Massen streik aushören? Sollen wir so lange streiken, bis das allgemeine Wahlrecht bewilligt ist? Da könnte man gleich sagen, wir hören erst auf, bis die rote Fahne auf das Königliche Schloß ge pflanzt ist. Der preußische Staat gibt nicht Re formen auf einen Hieb. Wir müssen ihm erst das Knie auf die Brust setzen. Soweit aber sind wir noch nicht. Und deshalb dürfen wir uns nicht wegen einer Teilreform in Abenteuer ein lassen. (Zustimmung und Widerspruch.) Wir dürfen uns nicht Illusionen hingeben über das, was wir durchsetzen können. (Sehr richtig! und Unruhe.) Wir haben viel zu viel erbaut und geschaffen, um es aufs Spiel zu setzen. (Un ruhe und Beifall.) Lassen wir uns nicht in Situationen bringen, die den Gegnern nur er wünscht sein können, und uns in einen Gene ralstreik hineintreiben, der den Gegnern Freude, dem Ganzen aber nur Schaden zufügen würde. (Stürmischer Beifall eines großen Teiles der Versammlung.) Klajus - Berlin: Unsere Bewegung ist in die Breite gegangen und fängt jetzt an, stillzu stehen. In den Werkstätten und Fabriken meint Das Luftschiff „Z. 1" geriet vergan gene Nacht bei Posen in Sturm und wurde nach Schlesien abgetrieben; es landete heute früh in Liegnitz. Wie jetzt festgestellt worden ist, sind bei der Gasexplosionskatastrophe in K o- burg neun Kinder und vier Erwachsene ge tötet worden. Vier verletzte Personen befinden Kirkilisse soll, wie verlautet, tür - dann bringt Arbeit Segen. lisch bleiben. Danach hielt der Geschäftsführer des Zen- Zwischen Montenegrinern und Ma- tralverbandes der Industriellen Oesterreichs, Ge lt s s o r e n ist es tri letzter Zeit zu blu - neralsekretär Dr. Herman n-Wien einen Vor- tigen Z u s a m m e n st ö ß e n gekommen, trag über die deutsche und österreichische A r - lvobei die Montenegriner Tote und Verwundete beite rschutzgesetzgebung. Redner man, unsere Führer hätten sich schon zu sehr den bürgerlichen Idealen genähert und bremsten nur noch. (Hört, hört!) Die Arbeiter in der Fabrik und in der Werkstatt sind zu der Ue-berzvugung gelangt, daß es noch ganz anderer und besserer Organisierung bedarf, um einmal die Waffe des Massenstreiks und vielleicht noch ganz andere Waffen zur Anwendung zu bringen. (Große Bewegung, Ahorufe und Hört, höä!) Die nächste Rednerin war Rosa Luxem burg, die lebhaft gegen Scheidemann polemi siert. Es unterliegt keinem Zweifel, daß jetzt eine tiefgreifende Unzufriedenheit in den Reihen der organisierten Parteigenossen herrscht. Die Massen der organisierten Genossen lechzen förm lich nach einem frischen Zug im Parteileben. Sie haben es satt, den Nichtsalsparlamentarismus als das allein seelig machende Mittel immer wieder hervorgekehrt zu sehen. (Großer Beifall und Widerspruch.) Der Parteivorstand weiß von dem aber nichts. Und aus Scheidemanns Rede war herauszulesen, Schwarzsehen duldet der Par teivorstand nicht in der Partei. (Stürmische Heiterkeit und lebhafter Beifall.) Er hat doch aber selbst die betrübende Tatsache zugestehen müssen, daß die Mitgliederzahl nicht fortschreitet, und daß in der Abonnentenzahl ein teilweiser Stillstand, ja sogar ein Rückschritt eingetreten ist. Er wundert sich, daß die Massen nichts tun. Gleichzeitig hat aber Genosse Scheidemann fest- ftellen müssen, daß ein neues Abflauen der Be wegung der Partei gegen die Militärvorlage ein- getreten sei. Jeder Parteiführer müßte daraus Anlaß nehmen zu einer tiefen Analyse der Zu stände. Der Parteioorstand aber findet eine be- wicklung beigetragen hat. (Zustimmung und Widerspruch.) Ein liberales Blatt schrieb kürz lich, daß die einzige Hoffnung auf die Wahl reform beim Zentrum liege. Der Liberalismus ergreift also, nachdem er sich vor einigen Jah ren durch die Tagung mit den Konservativen bis auf die Knochen blamiert hat, jetzt die letzte Möglichkeit, in der Gesinnung zu verlumpen, in dem er eine Paarung mit dem Zentrum gegen uns eingeht. (Hört, hört!) Genosse Scheide mann, was bedeutet das anderes, als den schmählichen Zusammenbruch eurer Taktik seit den letzten Reichstagswahlen? (Große Unruhe; Zuruf vom Vorstandstisch: Das ist ja U n- s i n n!) Gen. Scheidemann aber findet es als dringendsteAufgabe, hier auf dem Parteitag einen Kampf gegen die Nörgler und Kritiker in den eigenen Reihen, die angeblich die Unzufrieden heit der Massen schüren, zu proklamieren und Gefahren an die Wand zu malen. Die Taktik der Partei muß darauf gerichtet werden, Be geisterung und Opferfreudigkeit in den großen Massen und auch außerhalb der Organisierten zu erwecken. Aber da kommt Gen. Scheidemann und sagt: Ihr wollt die Organisation Herunter reißen. (Sehr richtig! und Unruhe.) Was ihr wollt, heißt ja Disziplinlosigkeit. Gen. Scheide mann hat ein paarmal von mangelndem Ver- antworMchkeitsgefiihl und Skrupellosigkeit gespro chen. (Sehr richtig! und Unruhe.) Eine solche Ast der Bekämpfung gegnerischer Ansichten grenzt stark an Demagogie. (Scheidemann ruft: Das sagt ausgerechnet die Genossin Rosa Luxem burg.) Gen. Scheidemann hat seine Resolution mit erhobener Stimme empfohlen und betont, daß dahinter die Parteiinstanzen stehen. Das glaube ich wohl. Aber der Parteitag ist nicht dazu da, zu dem Willen und zu den Ansichten der Parteiinstanzen „Hurra" zu rufen, sondern er ist dazu da, daß die Massen lernen, was sie machen sollen. Was wir wollen, läßt sich in ein Wort zusammenfassen. Wir antworten auf alle Uebergriffe der Reaktion damit, daß wir auf dem Parteitag sagen: Wir schärfen unsere Waf fen und sind bereit. (Stürmischer Beifall.) Der zweite Vorsitzende der Generalkommis sion der Gewerkschaften Deutschlands, Bauer, hält die ewige Rederei von Massenstreik nicht für ein Zeichen von Klugheit; man solle die Geg ner nicht vor der Zeit warnen. Auch Lieb knecht und P e u-s nahmen das Wort,^letz terer stellte sich auf Rosa Luxemburgs Seite. David bezeichnet den Massenstreik als eine Katastrophe für die Partei. Noske- Chemnitz will nicht die „Arbeiterrücken von Polizeisäbeln . . . . das Unternehmer ¬ tum zll beseitigen, indem sie behaupte, daß nur die Arbeit allein Werte schaffe. Diese Ansicht sei aber schon längst widerlegt; gestehe doch selbst ein Vertretet dieser sozialistischen Wissenschaft, Professor Sombart, zu, wenn allerdings auch nicht ausdrücklich, daß die Industrie ohne or ganisierende Leitung nicht bestehen könne. Der Vorwurf, daß das Unternehmertum nichts für Gedankenaustausch gepflogen werden Namens des österreichischen Zentralverban des dankte Sektionsches Dr. Brosch e-Wien dem deutschen Zentralverbande für die freund- liche Einladung. Er betonte, daß zwischen der österreichischen und der deutschen Industrie durch, aus ein Parallelismus der Interessen besiehe. Ferner sprachen noch: namens der Reichsre gierung Geheimrat Müller, namens der säch sischen Staatsregierung Geheimrat Morgen-« sich im Krankenhause. Die holländische Thronrede kündigt sammlung 1879 Maßnahmen für die Schaffung eine Versasfungsre Vision an; es soll eines Schutzes der kranken und invaliden Arbei- das Hindernis gegen die Erteilung des Wahl- ter gefordert. Das moderne Unternehmertum rechts an Frauen beseitigt werden. stellt nicht nun einen wirtschaftlichen Faktor, Aus Nanking wird gemeldet, daß der ja- sondern vielmehr eine soziale Kraft dar. Es panisch, chinesische Konflikt durch wiyd stets diese Bedeutung behalten, wenn es das Nachgeben Chinas beigelegt worden nach dem Kruppschen Wahlspruch handelt: Der sei. Zweck der Arbeit soll das Gemeinwohl sein, SoMeMMkl WM in Zem. Am Montag nachmittag wurde in der De- hatte über den Geschäftsbericht des Parteivor standes verschiedentlich über den üblen Stand des sozialdemokratischen. Jugendbewegung Klage geführt. So meinte u. a. Sollmann- Köln, in weiten Parteikreisen werde die Gefahr der bürgerlichen Jugendorganisation unterschätzt. Die Gefahr sei aber sehr groß. Denn unser Werbematerial entspricht nicht dem Sinn der Jugend. -Wir haben auch keine Agitationsbro- schllren für die weibliche Jugend. Die Jugend ist in höchster Gefahr, von der mächtig anschwel- lenden Jugendbewegung des Bürgertums er griffen zu werden. — Adolf Braun-Nürnberg: An der Jugendbewegung krankt manches. Wir verstehen es nicht, der Jugend gegenüber den richtigen Ton anzuschlagen, weil wir die Jugend nicht mehr begreifen. Wir sind leider schon alte Knaben geworden. (Heiterkeit und Zustim mung.) Wir dürfen uns darüber nicht täuschen lassen: die bürgerliche Jugendbewegung geht vor wärts und unsere Bewegung geht nicht vor wärts. (Sehr wahr und Widerspruch.) In der bürgerlichen Jugendbewegung hat die Jugend das Gefühl, daß sie freier und selbständiger und weniger bevormundet wird als bei uns, obwohl sie dort vielleicht tatsächlich weit mehr gegängelt wird. Die Aussprache über den M a s f e n ft r e i k wurde am Dienstag mit einer lebhaften Ge schäftsordnungsdebatte darüber eingeleitet, ob Geheimer Regierungsrat Dr. Ayrer, von der im Interesse seiner eigenen Machtstellung ver- Stadt Leipzig Oberbürgermeister Dr. Dittrich meiden. . und von der Handelskammer Leipzig Kommer- Dr. Brosck)e dankte hierauf beiden Rednern zienrat Schmidt. Landrat Rötger wies darauf und sprach den Wunsch aus, daß derartige hin, daß die gemeinsame Tagung auf Anre- Ueberzeugungen auch in die werteren Kreise gung der österreichischen Industriellen und auf der Bevölkerung dringen müßten, ^um Schluß Wunsch beider Zentralverbände stattfinde. Nicht teilte Landrat a. D. Rötger mit, daß der Zen- im Gegensatz zu anderen Organisationen, son« tralverband am Bismarck Denkmal einen Kranz dem völlig unabhängig solle hier ein freier habe niederlegen lassen mit der Widmung: „Dem zur Begründung des radikalen Gegenantrages'- . . .. -- gegen die Resolution des Pasteivorstandes eine! Krpe schuld, und damit will es sich bemhr- halbstündige Redezeit bewilligt werden sollte.-llen. Es wurde doch cmer naher liegen, daß — - - Genchse Scheidemann sich fragt, ob nicht unsere Taktik selbst etwas zu dieser ungUickseligen Ent- Jntemationalen Baufachauisstellung in Leip- Arbeitszeit durchaus kein Univvrsalmittel, viel- zig statt. Der Vorsitzende des deutschen Zen- mehr miisse man die oft so verschiedenartig lie- tralvarbandes, Landrat a. D. Rötger, er- genden Verhältnisse eingehend berücksichtigen. Mit öffnete zugleich namens des Vorfitzenden des großem Bedenken nur könne man auf die Be- östevreichischen Verbandes, Dr. Brosche, die ratungen, die demnächst in Bern stattsindcn wer- Sitzung mit einer Begrüßung der zahlreichen den und die das Schutzalter der jugendlichen Teilnehmer. Insbesondere hieß er die Vertreter Arbeiter auf 18 Jahre erhöhen wollen, blicken, des staatlichen und städtischen Behörden null- da derartige Maßnahmen große Gefahren füS i die Produktion wie auch für das Volksleben Das Wichtigste vom Laue Verketer der Stadt Leipzig Ober- mm Bürgermeister Dr. Dittrich und als Vertre- den Neuwahlen zur sächsischen ter der Leipziger Handelskammer Kommerzien- Zwe i t e n Ka m m e r im Jahre 1915 wird rat Schmidt. An den KaiseS von Oester- es zwischen den beiden liberalen Par- reich, sowie an den Deutschen KaiseS und an t e l e n zu emem gemeinsamen Vor- den König von Sachsen wurden Huldiqungstele- gehen kommen. saramme abaesandt. Der Kaiser ist auf Schloß Grätz in Oesterreichisch-Schlesien eingetroffen. scheu Zentralverbandes, Regierungsrat a. D. Dr. König K o n st a n t i Ni ist mit seiner S ch w e i g h o f s e r, das Wort zu seinem Vor- ^amule nach England abgereist. j trage: „Das Unternehmertum und Am Dienstag sand eine gemeinsame Ta- seine volkswirtschaftliche Bedeu - gung des Zentralverbande deutscher Jn-tung in der Gegenwart". Von der modernen Ar " l le r und des Zentralverbandes der Wissenschaft werde das Unternehmertum als die " d t rrelten Oesterreichs in Leip- eigentliche Nährzello des Volkstums bezeichnet, zig statt. m....... >Allerdings stehe dem gegenüber die sozialistische Der deutsche Militarattachee in Paris, Wissenschaft, die den Unternehmer für über- Oberstleutnant v. Winterfeld t, ist während flüssig halte und die als erstrebenswertes Ziel der Teilnahme an den französischen Manövern der Volkswirtschaft erkläre mit dem Automobil verunglückt. Sein Befinden bietet zu ernsten Besorgnissen keinen Anlaß. Schöpfer unseres nationalen Wirtschaftspolitik". Der Nachmittag war der Besichtigung der Internationalen Baufach-Ausstellung gewidmet, »voran sich ein F e st e s s e n der deutschen und der österreichische,» Industriellen im Haupt restaurant des Ausstellung anschloß. .