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WenM-ErMckl TUM Amtsblatt. Nr. 214. Sonntag, dm 14 September 1913- Zweites Blatt. N Illi MM zugrunde, und richtete auch hier Unordnung an, so daß Daß solche Leute den Werbern leicht zu tüchtigen „Kolonialsreitvilligen" machen, der auch beiden Monarchen die selbstgewählte große Auf- Alles was in diesen drei Referaten an For- MWMeiMW ill MWM >n einer Umfrage die ein Berliner Blatt nossenschastswesens. mäßigste Art, die Schmach der Fremdenlegion Jas MW einer geschlagenen halben Stunde wartete nun des Iah" heruntersteigen wollte, kam aber, wie ge wurde, ist nahezu selbstver klare Erkenntnis dieser Not und eine Art st i l l e r Re des ländlichen G e - Und da kann auch die Heeresverwaltung Mit arbeiten. Es gibt Fälle genug, in denen Offi ziere wie Unteroffiziere von einem jungen „Tu nichtgut" den Eindruck gewinnen, daß er in dem Einerlei des Drills auf Kasernenhof und Exerzierplatz nie und nimmer sich zurechtfindet, nach seiner Dienstzeit in der neuen Heimen. noch ein nützlicher Arbeiter sein könnte. Bist du Soldat, verlern' das Denken, Verziehe nie dein Schafsgesicht, Laß dich von jedem Ochsen lenken, Und wenn er brummt, so murre nicht! Gerade als nun der brave Major Zirpe, langen Wartens müde, von seinem „Abdul- Blüchers auf die Aufforderung Kaiser Alexan ders, sich näher an die böhmische Armee her anzuziehen und daneben ein persönliches Hand schreiben Blüchers an den preußischen General Knesebeck, worin Blücher seine Gründe ausein ¬ deutschen Namens zu bewahren, erscheint doch recht zweifelhaft. In unsrer Zeit, die auch für die Weißen in den Kolonien strengere Moral- jgrundsätze befolgt haben wissen will, muß auch der Soldat in der Kolonie die Landsknechts ¬ französische Division stand. Durch Umgehung wurde diese zum eiligen Rückzug gezwungen und dann so heftig verfolgt, daß die nachfolgende Unterstützungsdivision nicht Zeit sand, eine Auf nahmestellung einzunehmen. In wilder Panik ging auch diese bis zur nächsten Reserve zurück derungen aufgestellt ländlich. Aber die Wendigkeiten ist neu Organisation daß ism aber rasche Auffassungsgabe, kecker Wagemut und körperliche Ausdauer zu einem in die Klasse der „Sittlich-Gefährdeten" herab gleiten würden. Und ob solche Soldaten ge- gabe der Schlesischen Armee, nach der Gegend der Elstermündung rechts abzumarschieren, ge nehmigten." in einzelnen Teilen der tropischen Kolonien dauernde Verwendung finden könnte, für ein nicht sehr geeignetes Mittel, den Unsug der Fremdenlegion zu bekämpfen. Das kann ohne einen mehr oder weniger sanften Druck auf Frankreich nicht beseitigt werden. Trotz dieser Bedenken liegt der Anregung des Abgeordneten Müller-Meiningen, wie wir schon vorher an deuteten, ein sehr beherzigenswerter Gedanke auszutilgen, hat, wie wir berichteten, auch der Abgeordnete Müller-Meiningen einen Vorschlag gemacht, und zwar eine deutsche K o l o n i a l - F r e i w i l l i g e n l e g i on zu schaffen, in der die abenteuerlustigen jungen Deutschen Gelegenheit finden könnten, ihre über schüssigen Kräfte im Dienste des Vaterlandes zu erproben, anstatt unter fremden Fahnen zu ver bluten oder doch körperlich und sittlich zu ver kommen. Der Vorschlag des fortschrittlichen Abgeord neten hat auf den ersten Blick entschieden etwas Bestechendes. Der alte Hang der Deutschen zum Zug in die Fremde und die alte Liebe der Deutschen zum Waffenhandwerk würden in der Tat eine befriedigende Vereinigung finden in schon Major Zirpe auf den Befehl. Wenn er, überhaupt schon etwas nervös veranlagt war, dieses lange Warten pflegte ihn stets besonders zu bsunruhigen. Wer weiß, was da wieder al les bei der Befehlsausgabe ausgeheckt worden war! Er ritt dem Leutnant in gestrecktem Schritt entgegen. Die anderen Offiziere waren abgesessen und ließen sich's um den Frühstückskorb wohl sein. Nur der Bataillonskommandeur hatte noch im mer in einsamer Größe aus seinem „Abdullah" gehalten, denn erstens liebte er das Auf- und Absitzen nicht allzusehr, weil er 105 Kilo Schlacht gewicht in den Sattel brachte, na und zweitens, wer garantierte denn, daß nicht ausgerechnet heute die Befehlsausgabe besonders kurz war! An Ueberraschungen war man bei Ge- wiüige vor!" zur Bekämpfung der Boxer er ging. Aber schon damals zeigten sich doch bei dem deutschen ostasiatischen Expeditionskorps Erschei nungen, die nicht recht zu der alten Tradition preußisch-deutscher Truppen stimmten. Wenn auch die iibsrgroße Mehrheit unserer „Ostasiaten" preußische Manneszucht und preußische Ehren haftigkeit auch im fernen Often hochhielt, so waren doch auch Elemente vorhanden, die durch allerlei Ausschreitungen — auch gewaltsame „Requisitionen" — dem deutschen Namen keine Ebre brachten. Daß das zunächst solche Leute waren, wie sie Miller-Meiningen gern für die Kolonial-Freiwilligenlegion haben möchte, ist nicht gut zu bezweifeln. Es waren abenteuer lustige, kecke Burschen, die sick)er im Kampfe ihren Mann stellten, aber vor und nach dem Kampfe manches taten, was mit deutschen sol datischen Ehrbegriffen keineswegs zu vereinen war. Der bekannte Parlamentarier denkt sicherlich nicht daran, nun die Kolonial-Freiwilligenlegion zu einer Zufluchtsstätte für Verbrecher und direkt anrüchige Existenzen zu machen. Aber er denkt an Leute, die in dem heißen Klima, dem un gebundenen Leben in den Kolonien zweifellos folge zu erringen. zugsrichrung Napoleons festzustellen, war für die Frühe des 14. eine „gewaltsame Erkundi gung" vonseiten der Verbündeten geplant. Diese wurde ausgeführt gegen Nollendors, in dem eine seinem Innern barg. Dieses charmante Frauenzimmerchen von Quartierwirtin war ja die Aufmerksamkeit von Person gewesen! Witwe und so! Und nun gar Rebhühnchen zum Abschied! Eigenhändig hatte sie ihm diese Delikatesse in die Satteltaschen von „Abdullah" gepackt. Der Major war schon vorher hinaufgeklettert und konnte nur von oben herab gerührt Frau Blumenstock die Hand drücken, auch hatten ihn die Tagessorgen schon bedrückt und die Zeit zum Aufbruch war ver strichen, wer weiß, was er sonst noch alles von Ergebenheit gestammelt Hatta Das Rebhengst« frühstück hatte ihm die Augen vollends geöffnet für die „Scharmantheit" von Frau Blumenstock. 2. Genossenschaft und Geld krisis. Landrat z. D. v. Brockhausen (Stettin) wars in seinem Referat die Frage auf, welche Leh ren die Genossenschaften aus der Geldkrisis der letzten Jahre ziehen müssen. Er fordert zunächst, daß das eigne Kapital der Spar- und Darlehnskassen in einem angemessenen Verhält nis zu den Spareinlagen stehen müsse. Es ist vorgekommen — und nicht nur verein zelt —, daß bei einer Genossenschaft bei 10,6 Mill. Mark Einlagen 390 000 Mk. Geschästs- guthaben und 330 000 Mk. Reserven vorhanden waren. Von diesen Mitteln waren zudem noch Mill. Mk. in Hypotheken angelegt. Zweitens müssen die Spar- und Darlehnskassen ihre überschüssigen Gelder ausschließlich bei der Verbandskasse anlegen und auch bei ihr Kredit nehmen. Sie müssen im In teresse ihre Liquidität einen ähnlichen Kredit geben, wie sie ihn selbst in dem Kontokorrent guthaben in den Depositen- und Spargeldern nehmen. Sie dürfen diese Gelder nicht in Hypotheken anlegen. Zur Deckung ihrer täg lichen Verbindlichkeiten müssen sie ein angemes senes täglich abhebbares Bankguthaben bei der Verbandskasse unterhalten. Die Verbandskassen müssen zur Deckung der täglichen Verbindlich keiten einen ausreichenden Bestand an Bankgut haben, Wechseln und lombardfähigen Wertpa pieren besitzen. Durch den Verkehr mit einem gemeinnützigen Bankinstitut, z. B. der Preußi schen Zentralgenossenschaftskasse, muß der Ver kehr mit dem großen Geldmarkt gepflegt werden. 3. Vorsicht. Waren schoß in den boiden zuerst behan delten Fragen die Ursachen der genossenschaft lichen Mißerfolge behandelt, so hat der neuge- - wählte Anwalt Germes in einem dritten Referat noch einmal alles zusammengetragen, was nach den Beobachtungen der letzten Jahre zu Miß geschicken geführt hatte. Diese Ursachen sind eine fast bankmäßige Kreditgewährung (Hypotheken und Kredit für industrielle und finanzielle Un ternehmungen), zu große Vertrauensseligkeit zu den Vorstandsmitgliedern und Häufung einer ganzen Reihe von Aemtern in einer Hand. h Straße abbogen! Allgemach kam die ganze Brigade in Fluß. Major Zirpe sah ihnen nach, ihm war das Herz frei und froh, d^er lange taktische Manöveralb hatte sich von seiner Brust gelöst. Heute war er Mensch, durfte er's sein! Heute war er, wenn nicht weit vom Schuß, doch wenigstens Vorm Einschlagen der diversen, unausbleiblichen Don nerwetter sicher. Wo General Streichmann zu gegen war, blitzte es ja immer, der Mann hatte das so an sich. Ja, also und dann konnte man geruhig und wohlig seine Straße reiten, man hatte ja seinen Schiedsrichtergehilfen — der junge Mann mußte alle Minuten eintreffen. Und dann würde sich heute endlich einmal ein ange nehmes Plätzchen finden, wo sich's in beschau licher Gemütsruhe frühstücken ließ. Heute gerade! Ein seliges Schmunzeln um spielte des Majors Lippen. Heute hatte er ja das erste Mal zwei Rebhengste in seiner Sattel tasche! Diesen erlesenen Manövergenuß würde er heute in nie geahnter Glückseligkeit verzehren können. Das war ein doppelter Genuß. Heute sollten ihm nicht die taktischen Tücken, nicht die Streichmannschen Fallstricke, die sonst allüberall lauerten, bei dem schönen Frühstück stören, das ihm von so lieber Hand zum Angebinde gewor- den war. Das hatte man zuerst gar nicht dem letzten Ouartierchen angesehen, was es alles in neral Streichmann nachgerade gewöhnt. Bei diesem Eisenfresser kam es immer anders, wie man dachte. Und dachte man anders, dann war es natürlich erst recht verkehrt. Das Gescheiteste war es schon, man gab das Denken überhaupt auf, wie es schon das alte Soldatenlied empfiehlt: unangenehmen Generals Streichmann, die er in diesem verregneten Manöver gefaßt hatte, daß er ausgerechnet ihn, Josias Zirpe, für heute zum Schiedsrichter gemacht hatte. Und er trank in froher Zuversichtlichkeit am Frühstückskorb, während Hauptmann von Schäfer den Offizieren den Marschbefehl verzapfte, ein Glas Malaga. Um ihn war das weite Feld, das ihm noch kurz zuvor so grau und öde angeblickt hatte, in heileres Sonnenlicht getaucht. Was ging es ihn heute an, daß sich rings die Füsiliere auf ihre Gewehre stürzten, daß Befehle durch die Luft schwirrten, eilige Patrouillen dahinjagten, Leutnants über die Karte gebeugt von der einer Legion, die fern der Heimat mit deut- Waffen Deutschlands Macht verteidigt. i nicht einmal Ihre Kackte aufgeschlagen! Ueber- Haupt, ich muß mich sehr wundern, Herr Leut nant, daß Sie die letzte Strecke im Schritt kom- . men, wo Sie wissen, wie alles bei so 'neck . Uebung an Sekunden hängt! Also bitte, wenn ich bitten darf! — Die Herren Offiziere!" „Nich so laut!" dachte sich der Adjutant. „Sei doch zunächst so freundlich, und laß' mich mal zu Worie kommen! Du verdienst ja gar nicht die Freudenpost, die ich dir überbringe. Und die Herren Offiziere brauchst du auch nicht von ihrer Siesta aufzuscheuchen in deiner Fitzig- keit, die konntest du ruhig bei ihrem Medoc und ihrer Salami sitzen lassen, denn du wirst für heute ganz regulär ausgeschaltet, mein teurer Brotherr, bzw. Kommitzbrotherr, denn du wirst niemals anders, du bist und bleibst nun und ewig aus weiter nichts, wie aus greulichem Kommiß zusammengesetzt" Und laut setzte er hinzu: „Herr Major sind heute Schiedsrichter. Das Bataillon führt Hauptmann von Schäfer." „Menschenskind!" rief der Major und seine Augen weiteten sich. „Warum haben Sie das bloß nich gleich gesagt? Das is ja großartig! Das heißt" — er verbesserte sich sofort, indem er sich an sein nunmehr sich um ihn scharendes Of fizierskorps wendete: „Ich danke Ihnen, meine Herren! Ich muß Ihnen, m. H., zu meinem Bedauern die Mitteilung machen, daß ich heute leider nicht das Bataillon führe. Herr Ge neral haben befohlen, daß ich die schiedsrichter lichen Geschäfte übernehme. Ich tue dies leich ten Herzens, insofern sich unseck bewährter Haupt mann Schäfer von der ersten Kompagnie die Ehre geben wird, die Herren zu Kampf und Sieg zu führen. Also, nochmals: ich danke Ih nen sehr, meine Herren!" Schiedsrichter! Das ließ sich hören! Nun saß er doch ab. Schiedsrichter sein, das paßte ihm, er war's lange genug nicht gewesen. Heute wollte er's mal auskosten. Im Gehirn von Ma jor Zirpe malte sich so ein Schiedsrichter wie ein kleines Bummelchen ab. BÄchen Hin- und Herreiten, die allzu ungestümen Heerhaufen an halten, die Säumigen ankeschern, daß sie Sprünge machten, hier und dort so 'n paar Verluste aus der Schützenlinie 'rausziehen — na, wenn's weiter nichts war! Das ließ sich ertragen. Das war die erste vernünftige Idee dieses scheu Und cs würden sich ohne Zweifel mehr als ge nug Freiwillige finden. Das beweisen die Er fahrungen im Jahre 1900, als der Ruf. „Frei- Manöverhumoreske von Victor Helling (Berlin). (Nachdruck verboten.) „Ohla! O—ohla! machte Adjutant Mutzen becher und klopfte seiner Fuchsstute „Killekille" den Hrrschhals. Dann schwang er sich elegant, wie er sich hatte, aus dem Sattel und näherte sich seinem Bataillonskommandeur, der bereits ungeduldig der Dinge harrte, die da kommen sollten. Überraschungen natürlich, wie sie jeder Manövermorgen in seinem Schöpe barg. Seit bleiben müsse, da von diesem keine Tätigkeit! zu erwarten sei, solange er allein steht. Äuf«^^ "nd, wird niemand bestreiten können. Grund dieser Erwägungen gibt man im böh- Twse „u n i i ch e r e n - mischen Hauptquartier endlich den Plan sivett pe nicht iittlich angekränkelt erscheuien, bei- Blüchcr nach Böhmen zu ziehen. Napoleon'^^n darauf Hinzuwelsen, daß sie m den wäre eine Vereinigung Blüchers mit der böhmi- ^deutschen K o l o n i e n kin e h r e n- schen Armee wahrscheinlich ganz willkommen ge- l l e r e s Feld für chren Betatigungsttieb wesen, da er sich dann mit Macht auf den^ch.^.' atz dem Rande der Sahara, das nördlichen Kriegsschauplatz hätte werfen können. Tat eine dankenswerte Ausgabe für Da man Blüchers Ansichten als richtig anzu- militärischen Vorgesetzten und kannte aus sehen begann, erhielt er den Bescheid, „daß die M'chelterten „Fremdcnlegronar einen In einer Umfrage, die ein Berliner Blatt Sehr unangenehme Erfahrungen in der bei Parlamentariern veranstaltete über die zweck-Achten Zeit, insbesondere der furchtbare Zusam- mäßigste Art, die Schmach der Fremdenlegion Znenbruch in Niedermodau, haben in den Krei ¬ sen der landwirtschaftlichen Genossenschaften die Erkenntnis gereist, daß mit aller Kraft einer Wiederholung dieser Erscheinungen entgegenge- arboitet werden niuß. Der Genossenschaftstag in Wiesbaden hat sich eingehend mit diesen Fragen befaßt und das wichtige Problem gleich von drei Seiten angepackt. 1. B i l a n z e i n h e i t und -Klarheit. Drei Milliarden Umsatz kommen, wie Di- rekcor Fischer (München) in seinem Referat aus führte, auf die ländlichen Genossenschaften. Da her ist der Ruf nach einem Schu tz, der sich oft zu einem Rus nach einem gesetzlichen Schutz verdichtet hat, schon verständlich. Aber wie im allgemeinen Depositenwesen, so ist auch bei den Kredi genossenschaftcn die R eform nicht durch Gesetz, sondern durch freiwil lige Ma ß n a h m e n anzustreben. Wie dort steht nach den heutigen Anschauungen auch hier nicht mehr ausschließlich die Sicherheit der An lagen, sondern die Liquidität der Genossenschaf ten und des ganzen Wirtschaftslebens im Vor dergrund der Diskussion. Diese Entwicklung muß angestrebt werden durch Wahrheit und Klarheit der Bilanzen. Für Kreditgenossenschaften und Zentralkassen muß ein einheitliches Bilanzschema aufgestellt werden. Diese Forderungen werden lebhaft unterstützt und ergänzt durch den Präsi denten der Preußischen Zentralgenossenschastskasse Dr. Heiligenstadt. Die Bilanzen der Spar- und Darlchnskasse sind oft so, daß sie ein Bild ih rer Geschäftsführung nicht geben. Sehr viele Mißstände wären beseitigt, wenn die Bilanzen so au gestellt würden, daß auch einfache Leute sich einen klaren Ueberblick über die Geschäfte und die Verfassung der Genossenschaft verschaf fen können. Das Verantwortungsgefühl der Ge nossen und des Aufsichtsrats kann erst ausge bildet werden, wenn diese Personen ein klares Bilanzschema in die Hand bekommen. Eine Ein heitlichkeit des Bilanzschemas wird auch eine allgemeine Wirtschaftspolitik ermöglichen, die nicht nur den Genossenschaften, sondern auch der gesamten Volkswirtschaft zugute kommen mutz, In der Diskussion erklärte der Vertreter der Schubze-Delitzschen Genossenschaften, Justizrat Alberti, daß seine Gruppe bereit sei, mit den 14. September 1813 Dm böhmisch- A-M-- l-gt an di-- d-s att-n möglich,i E":- Wir hatt«. aus «°n G-imd-n di- E-rich. ' Um Ab,ich! und Rim («S -in» K-l-uMr-imMig-uI-gmn di° M- dem nur indem subtropischen Sudwestaftlka und nämlich der, das junge Volk, es den russischen Husaren des Grafen Pahlen ui der Heimat zu eng ist, starker leichr ward, ein französisches Bataillon abzu- bisher auch gerade für d i e d e u t- schneiden und gefangen zu nehmen. ' chen K olonien zu interessiere n. Im oöhmischen Hauptquartier überbringt der Major Rühle von Lilienstern eine Antwort M SMWe Ser MWea SMssklislWeii. ander setzt, weshalb er nicht in die Vereinigung - willigen könne. Er erklärt, daß die Schlesische.tüchtigen Aeldioldaten machen wurde, wenn es Armee nach rechts abmarschieren und mit denft"^ - L.a^ zeigt sich schon aus Kronprinzen von Schweden in enger Fühlung ^wtrouillengangen, Feldwachen und dergleichen. sagt, der Adjutant zurück. Raiffeisen- und Haasschen Verbänden gemein-! „Schnell, schnell, mein Lieber! Was brin- ,, „ schaftlich auf ein einheitliches Bilanzschema hin- gen Sie denn? Haben wir noch Zeit, abzu- rade dazu beitragen würden, das Ansehen des zuarbeiten. sitzen? Geht's gleich los? Sie haben ja noch