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Amtsblatt Zweites Blatt. Dienstag, den 16. September 1913. Nr. 215. W100 MM Haft gearbeitet. Diese Tätigkeit stand haupt- 18. September 1813. Korps ernannt, erzählt darüber: . . Der ten Beliebtheit erfreut, wäre also tatsächlich den die lieber den Aufsehen erregenden Fall, geloschen Bundes abgeführt der Türkei ans der jetzigen Leipziger Messe wie folgt: deutsch sehr schwer ist. Viel zvsßch. Mtlitärinstrukteure für Ehina sechs Stabsoffizieren und 200 Jnstruktionsossi den letzten Tagen, scheint sich in .der Bundesratsbevollmächtigten sächsischen Zweigvereinen schen Soldaten geschaffen werden. Ein -7 ! 08 Ob ermutigende Anerkennung, die wir zu Frommen aller, die es angeht., regi ¬ sind: Wiederherstellung der ordnung, die Revision der beschränkter Präsidialgewalt, des Wahlrechtes, insbesondere Jäger Renz nahm mir die Trommel aus der Hand und wirbelte mit großem Geschick daraus Hausordnung mit die Erweiterung der städtischen Be- Anzahl Stimmen. allen Bunde in der Oeffentlichkeit viel besprochen wird im Reichstage ein Nachspiel haben dürfte, fährt die „Tägl. Ndsch." folgendes: der und er- I e clc Ao wegen Mangels an stets verfügbaren Kräften, Aufklärungsabteilungen. Die Einstellung eines die erhofften Erfolge noch nicht verzeichnen.'Kavallerieregimentes erweise sich also als not- Jch spreche nicht trat am Sonntag zu seinem Das Reutersche Bureau meldet aus Peking, daß dort eine allgemein als glaubwürdig ange sehene Nachricht verbreitet sei, U uans ch i- k a i habe mit Deutschland ein Abko m- gern deutsch, veil lieber rede ich fran 2. zs- ?«- st abt eß : men getroffen, durch das ihm die Dienste eines deutschen Generals mit, wie behauptet wird, land verlassen und in der afrikanischen Sand wüste für Frankreich Kriegsdienste tun, muß Deutschland von den französi schen Werbern befreit werden. Hun derte, von Frankreich bezahlte Werber sind heute in Deutschland für die Interessen der Fremden legion tätig. Der Leipziger Völkerrechtsbund ist rastlos bemüht, die von der französischen Frem denlegion und ihren Werbern drohenden schwe ren Gefahren zu bekämpfen. Seine Bestrebun gen verdienen, vom deutschen Volk allgemein ge würdigt und unterstützt zu werden. Freiherr v Schleinitz ein Opfer Erzbergers. Soeben in Berlin eingetrofsene Meldungen aus Demsch-Ostafrika berichten, daß der ver diente Kommandeur der ostafrikanischen Schutz truppe, Oberstleutnant Freiherr v. Schlei- n i tz, der sich augenblicklich auf Urlaub in Deutschland befindet, auf seinen P o st e n nicht mehrzurückkehren wird. Herr von Schleinitz, der sich in der Kolonie und besonders bei der ihm unterstellten Schutztruppe der grüß- Ski SWW tMkMlkill öes SmZellM W-es vom Evangelischen Eine Nutz und strieren. Deutsche gilt, auch von unserer Marschordnung in parallel geführten Divisionen ohne gemeinsame Avant garde. Ich entnehme, fügte Danglis hinzu, den heutigen Pariser Blättern, daß einer der beiden Armeeführer bei den gegenwärtigen französischen Manövern die gleiche Aufmarschmethode an wandte. Sie muß also gar nicht so schlecht sein, sonst würde sie von einem Ihrer hervorragen den Führer nicht nachgeahmt werden. Unser König hatte demnach volle Ursache, dein auf der Berliner Kriegsschule genossenen Unterricht die verdiente Huldigung zu zollen. Was nun die Erfolge im Kriege gegen die Bulgaren betrifft, so war es vorwiegend die altnationale griechische Taktik des enthusiastischen Draufgehens, die hier entscheidend war. Diese Taktik hat der sranzö- sischen Militärmission, deren Verdienste um ucker Heeresweseu unschätzbar sind, immer sehr gefal len. Unser König hat sich streng an die Wahr heit gehalten, indem er das kriegswissenschaft liche Element und den Mut unserer Truppen mit gleicher Energie betont hat. Wenn also die ser Tage von einem Mißverständnis die Rede war, so liegt die Schuld wohl an den Mißdeu tungen, die die königliche Rede hier und dort erfahren hat." Begreiflicherweise enthält sich der „Temps" jeden Kommentars zu diesen außerordentlich in teressanten Erklärungen des griechischen Gene rals, der den echt militärischen Btut seiner Mei nung in einem Augenblick zeigte, da er der Gast des französischen Kricgsministers ist. Der fran zösische General, auf den Danglis anspielt, ist General Pau, dem es nach den soeben vom gung in O e st e r r e i ch, an der Sachsen ebhaften Anteil nimmt, betrifst, so teilt der Bericht hierzu u. a. mit, daß eine Besuchsreise in das Elbseniorat der sächsischen Pfleggemein den zeigte, daß in diesen überall frisches Le ben pulsiert. Die zur Erinnerung an den ehe maligen kraftvollen Führer der evangelischen Sache in Oesterreich, den verstorbenen Zwickauer Superintendenten Dr. Meyer, eingeleitete Samm lung zu einer Dr. Meyer-Stiftung hat mit einem Ertrag von über 50 000 Mark in der Hauptsache ihren Abschluß gefunden. Sachfen steht mit seinen Gaben für diese Stiftung in Höhe von 7986 Mk. unter den Laudesvereinen des Evangelischen Bundes an erster Stelle. Der westfälische Hauptverein aber stellte seine große Liebesgabe von 12 000 Mark der Dr. Meyer- Wendunz vorzubereiten, denn Freihevrn von Schleinitz wurde angedeutet, sein schon längere Zeit fertig geschriebenes Abschiedsgesuch noch nicht einzü'ringen und aus die Rückkehr des Staats sekretärs Dr. Solf zu warten, der die endgül tige Entscheidung treffen soll." Der sozialdemokratische Parteitag ward gestern in Jena eröffnet; etwa 600 Ab geordnete nahmen hieran teil. Leber- Jena hielt die Begrüßungsansprache, Molken- b u h r gedachte des Wirkens und der Erfolge Bebels, dessen Andenken der Parteitag dadurch ehrte, daß sich die Teilnehmer von den Plätzen erhoben. Dann folgte die formale Eröffnung der Tagung, indem man Ebert- Berlin und Bock- Gotha zu Vorsitzenden und sodann einige Kommissionen wählte. Die Grüße des Auslan des Überfrachten Pernerstorffer- Wien rind Keir Hardie aus England, worauf T r o e l st r a aus Holland den Massen- st reik als praktische Betätigung empfahl. Wei tere Ansprachen von Ausländern folgten. wie den „Rchb. Groß-Einkäufer aus Aber umgekehrt kaufe ich sehr „Mihwend der Beratung des Kolonialetats erging sich der Abgeordnete Erzberger in hefti gen Angriffen gegen die Schutztruppe und ihren« Kommandeur. Er behauptete, daß gelegentlich einer militärischen Expedition nach Urundi eine Reihe von Gewalttätigkeiten und Grausamkeiten gegen die Eingeborenen vorgekommen sein sollen. Diese Gewalttätigkei ten sollen von eingeborenen HilfsvMern verübt worden sein, die der Kommandeur der Expedi tion, v. Gravert, angeworben hatte. Oberstleut nant v. Schleinitz soll es nun unterlassen haben, eine strenge Untersuchung einzuleiten und die Schuldigen zu bestrafen. Bekanntlich waren die Beziehungen des früheren Gouverneurs von Rechenberg zum Freiherrn v. Schleinitz ge spannt. Ersterer behauptete, daß Freiherr von Schleinitz die ihm unterstellte Schutztruppe zu dem Gouverneur in einen gewissen Gegensatz zu bringen versuche. Als Herr v. Rechenberg mi vorigen Jahre seinen Abschied nahm, ga) er seiner Mißstimmung über das Verhalten des Kommandeurs unverhohlen Ausdruck. Hieraus erfolgte im Winter der. scharfe Zentrumsvorstotz gegen Freiherrn v. Schleinitz. Am 15. März trat dieser voll Tanga aus seinen europäischen Urtaub an und als er sich im Reichskolonial amt meldete, wurde ihm zu verstehen gegeben, daß man ihn nicht mehr im Kolonialdienst ver wenden könne, da man vordem Zentrum Ruhe haben wolle. Schleinitz beantragte daraufhin ein Disziplinarverfahren gegen sich, Darüber äußerte sich, Nachr." mitgeteilt wird, ein wickelt. Einzelne Punkte dieses Programmes gebeugten Rechts- der Partei ist Graf Andrassy. Der Packet schlos sen sich bisher 28 Reichstagsabgeordnete und 40 Magnatenhausmitglieder an. Zugleich kon stituierte sich eine Budapester Organisation der Partei, der die Provinzgruppierungen bald fol gen sollen. Die allgemeine Ansicht ist, daß die Gründung der neuen Partei das bedeutendste innerpolitische Ereignis Ungarns in der Letzt zeit ist. Viele Abgeordnete der Regierungspartei begeben sich heute auf das Gut des Grasen Kuehn Hedervarz. Sie werden dort die neue Situation besprechen. Irland vor schweren Erschütterungen. Irland geht ernsten Zeiten entgegen. In U l st e r nimmt die drohende Revolu tion immer mehr Gestalt, an. Auch die Ar beiterbewegung ist so gestiegen, daß sie säst einen besorgniserregenden Grad erreicht. Sir Edward Carson, der Cromwell von Ulster, hat auf die vermittelnden Gegenvorschläge Lord Looeborns mit der Ankündigung geantwortet, daß er dem nächst eine Parade von 170 000 Mann veran stalten werde, die bereit seien, ihr Leben gegen de Einführung von Homerule zu opfern. Zugleich wird aus Dublin berichtet, daß 250 Arbeitgeber sich entschlossen haben, alle Mitglieder der internationalen Transportarbei terunion auszusperren. Die Folge wird sein, daß in wenigen Tagen die Armee der hungern den Arbeitslosen um 30 000 Mann mit Frauen und Kindern anwächft und so viel Zündstoff sich aufhäust, daß eine Explosion fast unvermeidlich erscheint. Der griechische Generalstabschef für Vie Veutschc Krtegstakttk. Während die griechische Regierung ihren König völlig im Stiche gelassen hat, hat sich der griechische Generalstabschef, der gegenwärtig den französischen Manöver« beiwohnt, ungefähr ebem so ausgesprochen wie König Konstantin. Wie der Berliner „Lok.-Anz." berichtet, hat der grie chische Divisionsgeneral Danglis, derzeit Vertreter der griechischen Acknee bei den franzö sischen Manöver», die Frage eines „Temps"- Redakteurs über den deutschen und franzö sischen Einfluß auf die griechischen Erfolge folgendermaßen beantwortet: „Mein Souverän wollte betonen, daß er die von ihm als Generalissimus angewandten Metho den des Vorschiebens der beiden Flügel zur Ein schließung der türkischen Heeresmassen in Deutsch land gelernt hat. Sowohl der, Sieg von Ta- randaporo wie später der von Jenitza wurden durch das resolute Vorgehen unseres linken Filii gels errungen. Bei Veria hatte de griechische Taktik den Ersolg, die Türken in die Flucht zu Uns dem Beiche. Warum Deutschlanv wirtschaftlich vorwärts kommt. völkerung durch eine größere . . Präsident der Packei wurde der gewesene Mini ster Ignatz v. Daranyi. Der politische Führer achten Augenblick erheblich verstärkten linken - r - Ange-niedergevorfen wurde. Also durchweg legenlM, wohl nut Reicht daraus datz man angewandte deutsche Methode. Dies den Sturm der Oeffentlichkeit furchtet, eine , - . . gern in Deutschland, ungern dagegen in Frankreich. Wie das kommt? Weil der deutsche Verkäufer bereitwillig auf die Wünsche seiner Abnehmer eingeht, wogegen der Franzose meint, es müsse jeder, der vom Ausland kommt, froh sein, überhaupt nur sranzösische Waren zu erhalten. Das ist der große Unterschied, und darum werden Sie als Deutsche noch große Fortschritte im Welthan del machen." einen von feindlicher Artillerie besetzten Hügel zu stürmen, und das verlustreiche Gefecht endete mit deni Siege der Verbündeten. Hier, war es auch, wo das Potsdamer Helden Mädchen Eleonore P r o- ch a s k a f i e l. Es war bei dem ersten Sturm der Lützower gegen die Höhe. Leutnant För ster, der Führer des Zuges, zu dem sie als frei williger Jäger, „August Renz" gehörte, der spä tere Geschichtsschreiber der Freiheitskriege und damals eben zum Leutnant im Lützowschen pus dem Mslgnde. Eine neue politische Partei in Ungarn. In Budapest konstituierte sich unter dem Titel Landesversassungspartei die neue politische Partei des Grafen Julius Andrassy, die sich zur Aufgabe stellt, dem heutigen Regime gegenüber auf staatsrechtlicher siebenundsechziger Basis Opposition zu bieten. Wenn die bevorstehende Meldung auch einen Kern Wahrheit enthalten mag, so ist sie doch in dieser Form nur mit Vorsicht aufzunehmen, da kaum anzunehmen ist, daß bereits bindende Ab machungen über die Frage einer Entsendung deutscher Militär-Instruktoren nach China ge troffen worden sind. Gegen die französischen Werber. Der rührige Internationale V öl te c r e ch t s b u n d zur B e k äm p f u ng der Fremdenlegion, der unter Leitung des Landtagsabgeordneten Dr. Georg Zöphel in Leipzig steht, wendet sich mit einem Aufruf an die Oesfentlia/eit, der bezweckt, dem Bunde neue Mitglieder und Förderer zuzufllhren. Die Gefahr, die unserer Jugend von der Fremden legion droht, ist nicht nur dauernd vorhanden, sondern sie wird sich in nächster Zeit noch ver größern. Die Fremdenlegion besteht bisher aus zwei Regimentern Fußtruppen, die zum großen Teile aus deutschen Soldaten zusammengesetzt sind. Nunmehr soll noch ein drittes Regiment, ein Kavallerieregiment, aus d e u t- tapferer Trommelschläger stürzte neben mir, krampfhaft hielt er den Zipfel meines Rockes fest und rief mit jammervoller Stimme: „Herr Leutnant, ich bin ein Mädchen!" In diesem Augenblick wurde von den Lützower« eine frairzösifche Haubitze genommen, und es entstand ein großer Begeisterungstrubel." För ster berichtet weiter: „Mir war plötzlich bei dem Jubeltanz um das Geschütz der Hilferuf unseres arme« Trommelschlägers ins Gedächtnis ge- komiinm. Ich stürzte zurück «ach der Stelle. Eine Kartätsche hatte ihm den Schenkel zev- schmetteck. Ma« hatte ihm den beklemmenden Wasfeurock geöffnet. Der schneeweiße Busen ver riet in pochende« Schlägen das jungfräuliche Heldenherz. Kein Laut der Klage kam über ihre Lippe«, um die «och 'kerbend ein beseligtes Lächeln schwebte. Das heldenmütige Mädchen war Eleonore Prochaska, 28 Jabre alt, aus Potsdam. Unter unsäglichen Leiden, welche sie standhaft und mit Ergebung trug, verschied Leonore am 5. Oktober in Dannenberg." Aus dem Friedhof in Dannenberg an der Elbe ruht sie unter einer Eiche, auch ein Denkmal schmückt ihre« Hügel. Das Präsidium des Brmdes stellte das Aner-! we«dig. Der Offizier rechnet damit, daß viele Das Programm wurde im Rahme« einer gro- bieten der dauernden Stationierung eines Ge -! ehemalige deutsche Kavalleristen in das neue . ßen Versammlung durch Andrassy selbst ent- n e r a l s e k r e t ä r s in Sachsen. ! Regiment der Fremdenlegion eintreten werden. I« den Z w e i g v e r e i n e n wurde leb-! Um zu verhindern, daß immer wieder verführte "»"vk-uat betörte junge Leute ihr deutsches Vater- und zur 25. H a u p t ve r s a m m lung , sammen. Obwohl als Tagungsort das abseits! der große« Heerstraße inmitten einer blühende« gesichert seien. Für die Durchführung die- Ackcrkultur gelegene freundliche «tadtchen L o m- Planes sollen 4 Millionen Mark ««gesetzt m a tz s ch gewählt war, erfreute sich, die Per- j wovon eine Million für Kruppsche Waf- sammlung eines starten Besuches. Dein von und Munition bestimmt ist. Der Korrefpon- Pastor Plotz-Pirna erstatteten Jahresbericht des pent erklärt, es fei leine Bestätigung für diese Sächsischen Landesvereins des Evangelischen Nachricht zu erhalte«, aber sie würde überall als Bundes ist u. a. zu entnehmen, daß der Mit- richtig angeiehen. Die Vertreter der anderen gliederbejtand dieses Verbandes 37 071 be- Müchw würden dagegen Protest erheben. trägt, wozu noch die angeschloffenen Körper-> ick)aste« und Vereine mit rund 20 000 Mitglie ¬ dern kommen. Im Berichtsjahre 1912-13 find neue Zweigvereiue des Landesvereins in Burg städt-Hartmannsdorf, Herold i. Crzgeb. und Oybin und neue Ortsgruppen in Erfenschlag, Granitz, Burkersdorf, Schlegel, Oberhohndorf, Braunsdorf, Kausungeii, N ußd o r f, Wittigs- lal, Oberpesterwitz, Niedcrpesterwitz, Zauckerode, Neummptfch, Kühren und Dittmannsdorf ms Lebe«, ^treten. Das Bestandsregister schließt "A»ckgv uüt zusammen rund 57 000 Mitglieder« ab. Tätigkeit des Vorstandes cmlangt, >o beichastigte sich dieser im Berichtsjahre in er- w» , nilt der ^rage dec Aushebung des I e s u > t e n g e s e tz e s, die von einer Mehr heit des Reichstages beschlossen worden ist. Es wird zur Abivehr der Jesuitengefahr für das Deutsche Reich ein Protest an den Bun desrat und die sächs i sche Staa 1 s - regierung zu entsprechender Instruktion der eingeleitet wurde und mit einer voll- Der große Tag von Janina wurde 1)?!^» Rechtfertigung für den verdiente«, p^arch entschieden, daß der gegenüber unserem Offizier abschloß, .llle gegen ihn erhobeiieim Zentrum festgehaltene Feind duckt) Miseren im Vorwürfe sielten sich als haltlos heraus. recbten Anaenblick erbeblicki verstärkten linke« empföhle«. ... _ Der Werbeausschnß des Sächsische« Landes- hoher französischer Offizier hat erklärt, die Frem- vereins vom Evangelischen Bunde hat eifrig im f denlegion sei zwar die beste Kolonialtruppe Berichtsjahre gearbeitet, koimte aber, teilweise Frankreichs, es fehle ihr aber an den nötigen stets verfügbaren Kräften, i Aufklärungsabteilungen. Die Einstellung eines e nock, nickt verzeichnen. I Kavallerieregimentes er: Das Korps Wallmoden erringt auf unter, dem Zeichen der Jesuitenbe- dem nördlichen Kriegsschauplätze einen Erfolg Zungen d^ »atwnalen Erm- durch Besiegung der Division des Generals Pe- »Zungen des wahres 1913. cheuse ch dem Gefecht an der Göhrde.' Was die evangelifche Bewe- Als F.ihrer waren Wallmoden, Dörnberg, Let ten wr« und Lützow hier beteiligt. Es galt, herum und sang: „Zusamm', zusamm' ihr Lum . peiibund, ihr sollt zu eurem Hauptmann komm', >^^»»6 ö»r Verfügung. Die m diesem ^ahre ihr sollt 'en Buckel voll Prügel bekomm'" . . . erstmakg füllig werdenden Zinsen dwser Stif- , mme arm wimmm Hier erfuhr ich nun zum erstenmal die surcht- ^ße« drei Vierteln der Forderung Angriffen zum Opfer gefallen, bü bare Wirkung einer vollen Kartätschenladung, der evangelischen Bewegung ui^ Oesterreich zu. Abgeordnete Erzberger gelegentlich der jung die in unserer Nähe einschluz, das stürzte,; ck»r du nächsten Jahre sind ^annnlungen m Etatdebatte« im Reichstage gegc« ih« rich sprengte und sto .' auseinander, Jammergeschrei ^»er N e r 0 r m a t r 0 n s s p e n d ^e für 1917 i und Hurra übertönten sich, aber mein tapferer. Der Kassenbericht des Landesvereins Renz schritt immer noch vorauf und schlug, l»r 1912 schloß mit 47 607 Mk. in Einnahme Sturm . . . Da warf ein zweiter Schuß seinen ! wm Ausgabe ab. 28 800 Mk. der Einnahmen zerschmetternden Hagel in unsere Reihen. Unser wurde« an die Zeiitralkasse des Deutschen Evan-