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Weßem-WWr WM Amtsblatt Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch. heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lngan, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. io. für Sos Söchl. AMzmE mi> Sc» StiStrat zii Hoheüsttiil-Wißtha!. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Erscheint jeden Wochentag abends fiir den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk.' 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. 11. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annonceu-Erpeditionen solche zu Originalpreisen. -er. 215.Dienstag, 16. September 1913. LLLLLL 63. Jahrg. NNN1 sperren zu lassen, um das Landen japani- heraus. Da die „Sachsen" kurz vor dem Landen LStirr scher Marinesoldaten zu verhindern. Die Petin- ihren Wasserballast abgegeben hatte, so wurde der vollkommen gewachsen sei. in * Ein wundervoller Herbstmorgen. Schon und das für hier i eue Schauspiel in allen seinen hat in Nanking 30000 Mann zu- und das für hier , eue Schai sammengezogen, weil er angeblich nicht geneigt Einzelheiten beobachten konnten Fünf Minuten vor h.,8 Uhr hatte die „Sach- mit 20 Fahrgästen an Bord den Luftschiff- damit der „große Krach" zu Ostern vermieden wird. der den fünften Stunde umsäumt- ein goldener Streif östlichen Horizont, bis sich aus grellem Purpur ¬ flogen wurde. Dann ging die Fahrt der Bahn ent lang, gegen 11 Uhr wurde das Völkerschlacht denkmal erreicht und 11,15 Uhr ging das Schiff auf dem Flugplatz in einer wunderbar schönen Landung nieder, um in wenigen Minuten in der Halle verankert zu sein. In Limbach hatte die gebung, um 9.25 Uhr auf einem Sturzacker, mit der Spitze nach Süden, ganz langsam und glatt nieder zugehen. Feuerwehr von Limbach hielt die Taue, D a nl p f e r in Christian- wieder frei ¬ es rasch über das Ausstellungsgebäude nach Eula bei Borna und Frohburg kam, das es 8.27 Uhr überflog. Dann wurde die Richtung über Kohren Der- wie- For- und Wmrder auch bei der prachtvollen Gestaltungs kraft des Dichters und der trefflichen Darftel- lungskunst des Richterschen Ensembles. Es er übrigt sich wohl, des näheren auf das hier be- reits bekannte Stück einzugehen; das Spiel sand vielen Beifall und war es wert, vor größerem Publikum geboten zu werden. Wie wir hören, neigt die Spielzeit sich ihrem Ende zu; vielleicht der Wanderung durch die Wiesen und später Eilen über Stoppel- und Sturzacker schlecht gekommen sein. beim weg- König F r i e d r i ch A u gust wird heute Montag nachmittag 4 Uhr in Leipzig ein- treffen, um der Festverfammlung des Zen tralverbandes Deutscher Industrieller im Neuen In weiten! Bogen hatten Turner aus dem ganzen Gau — auch aus unsrer Stadl und Gegend waren solche freiwillige Helfer in Menge erschienen — den Landungsplatz abgesperrt, der aber so günstig lag, daß auch die weiter abseits Stehenden, wenn sie der Landung auch nicht aus allernächster Nähe bei wohnen konnten, vollkommen auf .hre Kosten kamen Sonnabend abend in Gegenwart des Königs mit großer Feierlichkeit eröffnet. Der deutsche Flieger Friedrich lan dete in London. Der französische Flieger Sequin flog licht, das die ganze Gegend in rötlichen Schimmer tauchte, strahlend die Allmutter Sonne erhob. Noch war es still in der Natur und auf den Straßen; »ur hier und da kräuselte sich leichter Rauch in der Luft, um kundzutun, daß die sorgende Gattin ihren Frühaufstehern den Morgenimbiß bereitete, und vom hohen Dachfirst sang das Hausrotschwänzchen sein einfaches Lied dem Tage entgegen. Ein leises, kaum fühlbares Lüftchen wehte von Süden her und mil derte die auf der Höhe recht fühlbare Sonnenstrah lung. Gegen 6 Uhr wurde es lebhafter und in der siebenten Stunde bewegte sich ein langer Zug von Schaulustigen den Berg hinauf und den Pleißaer Weg hinaus: galt es doch, auf den südlichen Feldern vor Limbach der Ankunft des Luftschiffes „Sachsen" beizuwohnen, das gegen 9 Uhr von Leipzig kommend ecwarter wurde. Die Meisten gingen nach Pleißa, um sich von der Kirche links zu wenden, Manche suchten das Ziel über die „Tannmühle" zu erreichen, während andere die Wiesenwege längs der Nußdorfer Landesgrenze wählten, um dort an den großen Teich und den Stadtpark zu gelangen. Milliarden von Tautröpfen glänzten an den Gräsern und mancher zarte Damenschuh und moderne Strumpf wird bei ger Zeitungen fordern die Regierung und das Vorrat aus dem großen Teicbe neu ergänzt, die Pas- Volk auf, den Krieg nicht erst zu erwarten, sagiere, die von Leipzig nach Limbach gefahren waren, sondern ihn zu beginnen, solange Japan stiegen aus, andere neue Passagiere bestiegen die tag" von leider nicht kamen aus grüßen, während den weniger Fleißigen geraten wird, sich in diesen Tagen auf die Hofen zu —: Nicht wie es bisher fast traditionell ge worden unter strömendem Regen, sondern bei ausnehniend schönem und warmem Wetter ging gestern die Eröffnung des Jahrmarkts in der Neustadt vor sich. Die Zahl der Ver käufer ist abermals eine recht zufriedenstellende und der Zuzug derer, die den Jahrmarkt auch wirklich zu Einkäufen benutzen, war ein lebhaf ter. Kein Wunder, daß sich auf dein Markte ein reges Leben und Treiben entwickelte. —: Viel frohe Laune fchuf die gestrige Aufführung des Lustspiels „Der H o chz e its- gischen Gewässerit ist der deutsche „Saal e" von der Polizeibehörde sund beschlagnahmt, aber gelassen worden. Die Verhandlungen Die sieben noch übrigen mexikanischen Verbrecher, die an der Ermordung der Deutschen in Covadonga beteiligt waren, sind in zweiter Instanz zum Tode ver urteilt und hingerichtet worden. Wegen verbotenen Fischens in den norwe- — Die M i ch a e l i s f e r i e n, die nach ministerieller Verordnung mit dem letzten Sonn abend im September beginnen und mit dem zweiten darauf folgenden Sonntag endigen,, geben den meisten Kindern der Stadt noch einige § Tage ungebundener, goldiger Freiheit. Beson ders diejenigen, die ihre Eltern mit guten Zen suren erfreut haben, werden den Abschluß des Sommersemesters mit freudigen Gefühlen be- Bei derungen Amoi zahlreiche China st a n t i n o p e l nehmen einen günstigen lauf. In Sofia ist die Stimmung daher der zuversichtlicher geworden. nach Penig eingeschlagen, das 8.48 Uhr erreicht wurde. Gegen 9 Uhr vernahm man das Surren der Propeller auf dem Landungsplatz und 9.05 Uhr er ¬ be s e tz e n ; in Peking verlautet, daß deutsche Offiziere nach berufen werden sollen. W WW „AW" ll MW. L'Arronge im „Gewerbehaus"; die in gar großer Zahl Erschienenen dem Lachen nicht heraus — kein Lschlilches. Hohenftein-Ernstthal, 15. Sept. 1913. Wettervoraussage der Königs. Sächs. Landes- Wetterwarte zu Dresden. Für Dienstag r Südwestwinde, Zunahme der Be wölkung, kälter, Gewitterneigung 16. Sept r Tagesmittel -s-12,8", Maximum -fi1F0", Minimum -fi8,5o. Landgerichtsrat Krähe- Zwickau. Der Ein tritt i ft frei. Jedermann ist zu dieser Ver anstaltung, die viel des Interessanten bieten wird, eingeladen. —a. Die gestrige warme, trockene Witterung lockte in unseren umliegenden Waldungen ver schiedene Kreuzottern aus ihren Ver- Nichterfüllung der japanischen will Japan Futschau behaltung des Feiertages ist. —m. Unser Hausfreund, der S t a r m a tz, stellt sich wieder in unseren Gärten ein. Es ist, als ob er vor der A b r e i s e nach dem Süden noch einmal in der Nähe der Men schen weilen wolle, die ihm im Frühjahr das Heim bereiten, denen er bei seinem Kommen im Frühling des Jahres ein lieber Bote ist. Seit dem zweiten Brutgefchäft bevölkerte er das Feld und den Wald. Jetzt übt er die Brut im Dauerfliegen und in den Zwischenpausen sagt uns sein Geschwätz, daß es bald alle sein wird mit der sommerlichen Luft. — Vorsicht ist beim Spiel mit der Sprungschnur geboten! Beim Hüpfen mit einer sogenannten Sprungschnur kam in Vielau b. Zw. die etwa 13 Jahre alte Tochter des Bergarbeiters Reinhold so Unglück lich zu Fall, daß sie sich eine Verstauchung des Rückgrates zuzog und ärztliche Hilfe in An spruch nehmen mußte. Der Zustand des Kin des verschlimmerte sich so sehr, daß sich dessen in K 0 n - ist, die von den Japanern geforderte Abbitte zu! leisten. Er soll sogar zu einem Angriffe aufjsen ... das von den japanischen Matrosen besetzte Kon Hafen ln Wiederitzsch bei Leipzig verlassen. Das sular bereit sein. Tausende von Japanern ver- leise Lüstchen, das wir spürten, zeigte sich in der lassen Nanking, weil sie die ^äche MansäM Höhe als lebhafte Südströmung von 9,8 bis 10,2 fürchten. sSekundenmetcrn, sodaß das Luftschiff verhältnismäßig „Ncws"-Tclegrammc aus Schanghai mel- starken Gegenwind hatte. Der Führer, Assessor ' - S t i ck er wußte aber das Schiff zu meistern, sodaß vorgestern als erster ohne Zwischenlandung von, Paris nach Berlin. noch nicht seine Rüstungen beendet hat. jKabins, die 20 Personen faßt und mit eleganten Rathause beizuwohnen. j In Berlin umlaufende Gerüchte von Ein- grünen Korbsesseln ausgeftattet ist. Wenige Minuten Das Zeppelin lustschiff „Sach - Berufungen japanischer Staatsangehöriger in! vor ^10 Uhr ertönten von Gondel zu Gondel die sei," unternahm gestern seine 150. Fahrt, die Berlin werden von der japanischen Botschaftielektrischen Läutewerke, und pünktlich 9.45 Uhr, wie nach Limbach führte. ^als völlig unbegründet erklärt. Ueberhaupt dürfte!vorgesehen, wurden die Motors angeworfen, die Das nenerbaute Königliche S ch a u - sdie kriegerische Haltung Chinas Propeller schlugen die Luft und das Luftschiff erhob fpielhaus in Dresden wurde am! n i ch t als zu ernst aufgefaßt werden, aber sich mit dem Vorderteil zuerst in die Höhe, um auch selbst im Falle einer Mobilmachung würde wieder heimwärts.zu fahren. Tausendstimmiger Ab- die japanische Regierung kaum dine Einberu-s schiedsruf begleitete minutenlang die „Sachsen", die dann 6.27 Uhr sehr glatt vor der Halle. Mit diesen Landtages, daß der auf den 6. Januar fal- 5 Fahrten hat die „Sachsen" am gestrigen Sonntag lende Epiphaniastag — Hohes Neu- eine Strecke von insgesamt 312 Kilometer zurück- jahr — künftig nicht mehr gefeiert werden soll, gelegt. Im ganzen hat das Luftschiff bisher 150 hat die sächsische Regierung bestimmt, daß der Fahrten unternommen. Epiphaniastag auch weiterhin im König ¬ reich Sachsen als Feiertag anzusehen ist. Die Regierung folgt damit einer starken Strö mung im werktätigen Volke, das für die Bei- i stecken, denn da und dort wurden solche gefähr- Nach einer kurzen Ruhepause in Leipzig stieg Reptile beobachtet. In der Nähe des hie- die „Sachsen" am Nachmütta, zu einer zwei- iigen Wasserwerkes unterhalb dem Restaurant ten Fahrt auf. Mit 14 Fahrgästen an Bord Fichtental wurde von einem Hüttengrunder Ein- rrat das Luftschiff 2.10 Uhr nachmittags eine weitere Bohner ein solches gefährliches Tier getötet. Landungsfahrt nach Halle an. Die Reise bewegte! —a Die Sängerriege des „T u r - sich bei sehr böigem Wetter über Leutzsch nach Rög-Im e r b u n d e s" hielt gestern im Etablissement litz und der Rennbahn in Halle. Gegen 3 Uhr zog'„Bergmannsgruß" ein Vergnügen ab, zu wel- die „Sachsen" eine größere Schleife über der Stadt chem sich die Angehörigen zahlreich eingefunden und kehrte alsdann zur Rennbahn zurück, wo sie hatten. Es nahm den denkbar besten Verlauf, sehr glatt landete. Bereits 3.30 Uhr ging die^ —l. In der Turnjhalle des Turner- „Sachsen" mit 15 Passagieren wieder hoch zu einer bundes wird nächsten Sonntag, den 21. einstündigen Rundfahrt über Döllnitz (3.43 Uhr), September unter Leitung des Herrn Turnlehrer über Merseburg und Schloß Schopkau. Von hier Linke die 22. Gaufrauen tu rnstunde aus wurde wieder kehrtgemacht auf Halle, wo 4 40 des 19. Niedererzgebirgischen Turngaues abge- Uhr sehr glatt die Landung erfolgte. 5.15 Uhr end- lullten. Sämtliche Leiter der Turnerinnenabtei lich trat die „Sachsen" ihre Heimfahrt an. Daran lungen des Gaues werden dazu evvartet. Für beteiligten sich 16 Passagiere. Das Schiff nahm auswärtige Abteilungen bietet die Veranstaltung seinen Kurs über Halle, das nochmals mit einer eine gute Gelegenheit, einen Ausflug nach Hohen- größeren Schleife bedacht wurde, auf Röglitz, Dölzig stein-Ernstthal damit zu verbinden. und Leipzig. Hier traf es 6.20 Uhr ein und landete — Trotz des Beschlusses des sächsischen und die Taufende, die den Platz umlagerten, waren nicht mehr zu halten; alle Absperrung erwies sich als machtlos und stürmenden Laufes eilte alles der Landungsstelle zu. Aber am Luftschiffe selbst hielt das Publikum musterhafte Ordnung und so mancher, der zum ersten Male die gewaltigen Dimensionen ... —0-- —, eines solchen Luftriesen sah, kam aus dem Staunen! sehen und das Versäumte nachzuholen, über das Lebenswelk des Grafen Zeppelin nicht j den, daß das e r st e japanische Ge schwader bereits vor Nanking einge- troffen sei. Das Geschwader hat außerhalb des Hafens Anker geworfelt. Die „Newyorker Sun" kabelt aus Peking- Ueber die abgeanderten japanischen Vorschläge ist die Zentralregierung in einen Meinungsaus- - . - tausch eingetreten, nachdem die erste japanische schien das stolze Luftfahrzeug östlich von Limbach, Note wegen ihrer maßlosen Sprache von Yuan- begrüßt von dem Jubel der Tausende, die dem schikai zurückgewiesen war. Alle Eisenbahnlinien Schauspiel beiwohnten. In zwei großen Schleifen und Heerstraßen nach der Küste sind von Trup- überfuhr das Schiff Limbach und seine nähere Um- pentransporten belegt. Ein Teil der südchine sischen Nebellenführer hat sich angesichts des drohenden Krieges mit Japan wieder der Re gierung mit ihren Truppen zur Verfügung ge stellt und Amnestie gefordert. In Peking, Mul den und zahlreichen anderen Hauptorten sind Aushebungsbureaus für die einberufenen Mann schaften voir 19 bis 25 Jahren errichtet. Nuan- schikai ist von der Zentralregierung ermächtigt worden, sämtliche südlichen Häfen für den internationalen Verkehr bis auf weiteres sungsorder an die in Berlin wohnenden Ja-! zunächst südliche Richtung annahm, dann aber west- paner erlassen, da die Stärke der japanischen lich abbog und den Weg über W a l d e n b u r g Truppenmacht auch ohne Heranziehung der im nach Gößnitz einschlug, um von hier nordwärts , Auslande, wohnenden Staatsangehörigen einer nach Altenburg zu fahren, das 10,20 Uhr über kriegerischen Unternehmung von feiten Chinas MOMM WM M «Ä MR. Mehr und mehr spitzt sich die Erbitterung zu, die in letzter Zeit zwischen Japanern rind Chinesen bemerkbar geworden ist; ja es ist so gar zu einem neuen Z u s a m m e n st 0 h gekommen, dem mehrere Chinesen zum Opfer sielen. Es wird hierüber aus Peking gemeldet: Die japanische Eisenbahnwache in C h a n g l i hat unter Führung eines Offiziers im Verlaufe eines Streites die chinesische Polizeistation an gegriffen und fünf Mann erschossen. Hierzu wird aus Schanghai geschrieben, daß der Verkehrsminister einen Delegierten zur Unter suchung dieses Zwischenfalles abgesandt hat. Eine Abordnung des Parlaments und der politischen Parteien suchte Auanschikai auf und verlangte Aufklärung über diesen Vorfall. Auanschikai er widerte, die Untersuchung sei noch nicht abge schlossen. Manschu, der Generalissimus Auanschikais, einem Lotteriekollekteur besonders geschätzte Eigen-j —: Die hiesige Ortsgruppe des Vereins für schäft, Gewinne zu erzielen, ist bei Herrn Drescher in das Deutschtum im Auslande veranstaltet am interessanter Weise hervorzuheben. Herr Drescher; kommenden Donnerstag, abends ^9 Uhr, im hat bereits 3 Freiballonfahrten gewonnen. Diesmal Saale des Hotels „Drei Schwänen" einen kam nun, um eine Abwechslung zu bieten, die L i ch t b i l d e r v 0 r t r a g, der die Kämpfe Berechtigung zu einer Freifahrt mit einem Zeppelin- unsrer deutschen Brüder in O e st e r- kreuzer hinzu. ! reich behandeln wird. Vortragender ist Herr Als die „S a ch s e n" aus dem Gesichtskreise - " - - - - - verschwunden war, lösten sich die Menjchenmassen, um wieder der Heimat zuzustreben. Das erhebende Schauspiel aber, das ihnen geboten wurde, wird noch lange in ihrer Erinnerung nachhaltig sein und auch in ihnen die Begeisterung für das nationale Werk wacherhalten. . . wendet sich schon aus diesem Grunde mehr als „Sachsen" 15 Passagiere neu ausgenommen, darunter > bisher die Gunst des Publikums dem rührigen zwei Herren, die zur Freifahrt nach Leipzig ausgelosü und erfolgreichen Ensemble zu. — Heute M 0 n- worden waren. Die glücklichen Gewinner, die fürst a g abend (Benefiz für Fr. Else Richter): 3 Mk. eine Luftfahrt mitmachen konnten, die sonst „Charleys Tante", morgen Diens- 180 Mk. beträgt, waren die Herren Lotteriekellekteur t ag: „Das Nonnengrab zu Kra - Paul Drescher und Arthur Aurich jun. Die bei k a u".