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HOiitzLllWjckr NOlE Amtsblatt für Uchl. MsgmA unS St« StaStrat zu Hohensltin-Kruftthul. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch. heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugan, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Bierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. ll. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch di. Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annvncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Nr. 210. Mittwoch, 10. September 1913. 63. Jahrg. Hohenstein-Ernstthal, den 8. September 1913. Der Stadtrat. werden wird, darf als sicher gelten; es ist aber und Ungleichheiten unterlaufen sind, die aus-, Schlachtfelde von ver- Wie kritisch die Situation war, geht daraus her vor, daß die Werkstätten die ganze Nacht hin- j gespielt hat, wie hier angegeben wird, ist frag ¬ lich. Eine Aufklärung von amtlicher Seite iß N M MM meiner Griechen sich deshalb eine Steuererhöhung nötig macht. so die Leipzig überbracht. dun» mU Frankreich aufrecht erhalten können ^ie ersten Treffen im Kaisermanöver UWen öes IMW MlWS kommenden Land- steigenden Kosten der Landesverteidi schlesischen Kaiser- Boris von Ruß- Leien auf dem historischen Hohenfriedberg begonnen. Zur Teilnahme an den manövcrn ist G roßfür st gendcrmaßen aus: Bei der Etatsberatung im ge- be- Jn- ge- in mit allen Ausgaben, namentlich ballernder Art, zu sparen mit dem preußischen Generalstab uns angeeig net haben. Ich danke Seiner Majestät, dem hochseligen Kaiser Wilhelm dem Ersten, daß er die Gnade hatte, mir zu gestatten, kostbare Mo nate hindurch hier in der Truppe und auf der Akademie die militärischen Kenntnisse mir an eignen zu dürfen, welche mir im Kriege nachher Gestern, Montag, erfolgten die ersten Zu sammenstöße zjvischen den feindlichen Parteien auf dem landschaftlich schönen und geschichtlich interessanten Gelände der Schlacht von Hohe n- fricdberg vor den Spitzbergen bei Strie- gau. Das Wetter war herrlich. Der Kaiser Ml Leib Kürassieruniform kam mit dem König der Kaiser zu Pferde und hielt später auf dem Töpferberge westlich von Striegau. Die fremd herrlichen Offiziere »raren in derselben Gegend Der Parlamentssekretäv der Admiralität, Max Namara, hielt in Peckham eine Rede, in land ül Breslau eingetrofsen. Der Alldents ch e Verband tagte am Sonntag und Montag in Breslau; es wurde die Rückkehr zur Bismarckschen Qstmarkenpolitik gefordert. Staatssekretär Brhan hat sich verpflichtet, in amerikanischen Varietees gegen Honorierung politische Vorträge zu halten und trat gestern zum erstenmal öffent lich auf. Die Muselmanen von G ü in ü l d s ch i n a (Westthrazien) haben sich für unabhängig erklärt und eine provisorische Regierung einge setzt. Der Konflikt zwischen Japan und China hat in den letzten Tagen schärfere Formen angenommen. Der japanische Ministerpräsident hat erklärt, die vor Nanking liegenden Kriegsschiffe seien zum Schutz der dortigen Japaner ausreichend. Die Volksstimmung in Japan verlangt jedoch nach wie vor eine militärische Aktion. dringend geboten. Wie eine französische Mobilmachung anssehen würde. Den Militärzügen, welche die Truppen zu tage wird naturgemäß die f i n n n z i e I l e Lage Sachsens eingehend besprochen werden. Wir sind es gewöhnt, daß dabei voll der Regie rung möglichst schwarz gemalt wird; der letzte Abschluß der Staatsbahncn, der mit zehn Mil lionen weniger Ueberschuß abschließt als der für 1911, wird hier wohl zum Beweise angeführt und daraus .die Notwendigkeit hergelcitet werden, glänzende Erfolge gebracht haben." Argentinische Schtffsbestellungen in Deutschland. Wie (die „Frankf. Ztg." erfährt, hat Einladung des Zaren an König Friedrich August. Bei der ihm am 6. September 1913 gewähr ten Audienz hat der Kaiserl. russische Minister- resident Baron v. Wolff dem Könige eine Einladung des Kaisers von Rußland zur Teilnahme an der im Anschluß an die Hundert jahrfeier der Völkerschlacht stattfindenden feier lichen Einweihung der russischen Kirche in den großen Manöver» im Südwesten Frankreichs transportieren, sind mehrere schwere Unglücksfälle zugestoßen. Am Sonnabend abend e n t g l e i st e, wie gemel det, infolge falscher Weichenstellung am Bahn hof Bedarieux der Zug welcher das 96. Linien regiment. enthielt, wobei ein Korporal getötet wurde. Einem Militärarzt wurden beide Beine zerschmettert. Außerdem wurden sechs Reservisten verwundet. An diesen Unglücksfall hat sich am Sonntag ein zweiter angeschlossen. Infolge Be schädigung der Strecke traf ein Zug, welcher die Truppen des 81. Linienregiments von Mont pellier nach St.-Sulpice im Departement Tarn transportierte, im Bahnhof von St.-Amans- Soult mit dreistündiger Verspätung ein. Der Stationsvorsteher ließ die Telegramme, welche ihm geboten, die Abfertigung des Zuges zu ver schieben, unberücksichtigt. Kaum war der Zug abgelassen, da stieß er, 300 Meter vom Bahn hof entfernt, mit einem von Mazamet. kommen den Zuge, welcher Arbeiter zur Weinlese im Süden transportierte, zusammen. Der Militär zug wurde schwer beschädigt. Ein Korporal und Aus dkm puslandk. Ein deutsch feindlicher Zwischenfall in Nancy. Der Pariser „Temps" gibt folgende tenden ziöse Darstellung eines Konfliktes, der zwischen deutschen Arbeitern einerseits und französischen und italienischen Arbeitern anderseits in der Bauwerkstatt von Floret Nodez in Nancy ausgebrochen wav. Die Firma beschäftigt 160 Arbeiter, darunter 70 strömendem Regen zu übernachten. Der Stations- chef wurde verhaftet. Einem derartigen Zusammentreffen mehre rer vereinzelter Unglücksfälle ist doch wohl etwas mehr als lediglich die Bedeutung eines Zufalles beizumessen. Vor allein erscheinen diese Vorfälle in Verbindung mit dem chauvinistischen Re vanchegeschrei insofern von Interesse, als sie ein ganz besonderes Licht auf die Ausmarschentwick lung in einem etwaigen Zukunftsküiege werfen, wenn so etwas schon im Frieden möglich ist, Ivie muß dann erst in Kriegszeiten alles drunter und drüber gehens Die englischen Rüstungen. 10. September tM3. General Wrede, der während des ganzen Feldzuges schon mit der bayrischen Hauptarmee chbwartend am Inn gestanden hafte, anstatt den» Drängen Napoleons nachzugeben nnd Vereini gung mit dem Korps Augeran zu suchen, erhält von seiner Regierung die offizielle Ermächtigung, mit O e st e r r e i ch wegen eines Bündnis- s e s zu unterhandeln. Zugleich spricht König Mar in einem Schreiben an den Zaren seine Bereitwilligkeit aus, den Verbündeten sich anzu schließen. In einer ausführlichen Mitteilung be reitet er außerdem Napoleon darauf vor, daß er nicht länger mehr gegen das Interesse und den Willen seines Landes werde die Verbin- Lss Wichtigste vom Lage. In seinem Dank an Kaiser Wilhelm bei der Nebergabe des Feldmarschallstabes hat der König von Griechenland erklärt, daß Grie chenland seinen Sieg auch vornehmlich den bewährten preußischen Grund sätzen über Kriegführung zu verdanken habe. Tas K a i s e r m a n ö v e r hat am Mon tag früh mir einem Zusammenstoß beider Par- Dies ttmg ihm später das Urteil Napoleonsauf St. Helena ein: „Der König von Bauern ließ mich mit Redlichkeit benachrichtigen, daß er nicht mehr widerstehen könne." argentinische Regierung den Bau von 4 Tor- pedobootszerstörern zum Preise von je 7 Millionen Mark bei der Germania-Werft der Friedrich Krupp-Aktiengesellschaft un.d der Bethlehem-Steel-Company bestellt. Die Ger mania-Werft liefert die Schiffe, die amerika nische Gesellschaft die artilleristische Ausrüstung. Bei dem Auftrag handelt es sich um eine Er satzbestellung für die in England bestellten, wegen mangelnder vertraglicher Leistung zurückgewiese nen und dann von dort während des Balkan krieges an Griechenland verkauften 4 Torpedo boote. Neber de»» Zudrang zur Fremdenlegion, dank der „deutschen Verleumd» n- g e n", veröffentlicht der „Petit Marseillais" die Pachtfrei werden demnächst 7 Pachtfelder des Zechenfeldgrundstütkes, je 30, 35, 40 und 50 L groß, die teils unmittelbar oberhalb der sogen, alten Wüstenbrander Straße, teils unmittelbar oberhalb des Pleißaer Weges liegen und einzeln sowie zusammen (2»/, lm) abgegeben werden. Eine rund 35 a große Wiese des Fuchsgrabengrundstückes, unmittelbar an der Dresdner Straße wird ebenfalls demnächst neu verpachtet. Pachtgebote sind schriftlich oder mündlich im Rathause, Zimmer Nr. 16 anzubringen. rote Kavallerie. Um 8 Uhr wurden die ersten Schüsse gewechselt. Drei rote Kavalleriebrigaden ffückten allmählich nach, durchbrachen die schwache ! blaue Kette und drangen weiter westlich von j Striegau in nordwestlicher Richtung auf G ü n- 'thersdors vor, während das rote 6. Jäger- !Bataillon auf standhaltende Teile der blauen 'Kette von Königszelt her einen Angriff machte. Eine Ansprache des Kaisers an den König von Griechenland. In einein Ueberblick über die politische'der Hellenen um 7 Uhr im Automobil in Frei- Lage im Königreich Sachsen läßt sich der natio-' bürg an, begrüßte auf dem Neumarkte den Chef nalliberale Abgeordnete der Zweiten Stände-'des Generalstabes v. Moltke, unterwegs vorn kammer Landgerichtsdirektor Hettner fol-^Puftlikum stürmisch bejubeln Um 7^ Uhr stieg Ziffern des Rekrutentransports über Marseille. versammelt und wurden vorn preußischen Kriegs- Das Blatt behauptet, daß wöchentlich in diesem zwei Soldaten sowie zwei Pferde wurden tötet. Die Zahl der Verwundeten, welche deutend zu sein scheint, ist noch unbekannt, folge des Unfalls war das 81. Regiment zwungen, ohne Obdach auf freiem Felde der Riscr^^ Diese letzteren sollen seit einiger l r r u n o s ' 6 B^tt such den Arbeitern der anderen Nattonatt- F e t d m a r f ch a t t ft a v e s an den st o n r g ... ...... " - . Euere gegenüber m äußerst arroganter ( ) Weise fordernngen immer und immer wieder znruckge-^^^ auszusprechen, daß unsere Siege nächst der strk-k Hier muß endlich etwas ge-w^jw^rwindlichen Tapferkeit meiner Griechen schehen, und ebenso ist Sachsen m der Lage, Grundsätzen über Krieg und Kriegführung zur Erfüllung der Kulturabgaben m der gle»-st„ danken sind, welche ich und meine Herren chen Weise wie Mi letzten Haushaltplan wie- ch Berlin beim lieben 2. Garderegiment zu der reichlichere Mittel aufzuwenden, olme daß F^ch ch der Kriegsakademie und im Verkehr Periode hat »nieder niit erheblichen Ueberschüssen'lMen, m oie Prv geendet. !z e n d bewährt. Der letzte Eisenbahuabschluß verändert die^^ Urteil Euerer Majestät * welches Aust Aus fall gegen Deutschland. ses günstige Bild nur wenig, weil die Einnah-fch „ch„x „ijl^ä'rjsche Geistesarbeit' . Ob der Zwischenfall sich tatsächlich so ab men gegenüber dein sehr günstigen Jahre 1911^,,^^ und zugleich dafür den schlagenden Be- ^A^erung aufwiesen und das starke erbringt, daß die von unserem General- Z^achlen de> ttnsgaben zum allergrößten L.eile „,,d unseren Truppen gepflegten Prinzipien ^ffrch^mmclllge große Amchaffnngen verm lacht richtiger Anwendung stets den Sieg verbür- auch die starken Anforderungen des:^,, Wollen Euere Majestät nunmehr aus mei- Aeiches an die Bnndessta<tten und ebenso die Händen den Fetdinarschallstab entgeqen- augenblickliche wirtschaffttche Lage, da bei dem » Ueberwiegen der Industrie jeder wirffchastliche; Der K ö n i g der Hellenen erwiderte: Rückgang besom ers stark aus die Steuerertrag - „Euerer Majestät spreche ich aus bewegtem Her nisse zurnckwirkt, zur äußersten Porch.» ber der meinen Tank für die große Ehre aus, die Fmanzgebarung nottgen, so^darf doch diese Vor-^il wird durch die Verleihung des Feld sicht oei der gelchilderten Finanzlage nickst »o ,„g^.,^g^des. (Zu den Generalen gewandt): weit gehen, daß auch die berechtigsten Beamten- stehe nicht an, noch einmal laut und öffent- .77 , —, -- e i o m a r i cy a i r p a o e s an oen s nicht zu leugnen, daß bei der letzten Beso dungs- ch er Hellenen folgende Ansprache: , , , . ... ..... . . regelung 1908 eine größere Zahl von H. a r t e n Majestät heiße ich von Herzen hier willkommen, b^agen haben; pe sollen beleidigende Lieder und Ungleichheiten unterlaufe,, stnd, dwau^.Z ^ch .„einer Freude Ausdrtuck, daß gesungen und Sch»nahmschr,sten gegen Frank- geglichen werden muffm und daß stch auch Z ^uerer Majestät in Gegenwart meiner Gene- "nd Italien an die Mauer der F^ bei der wesentlichen Aenderung aller Prersver- 'ch „ch Rertteter meines «Heeres den auf dem sieben haben. Nach einem austerft heftigen hältnisse der Satz von der Unantastbarkeit dettU^Mf^ Zab der Feldmar ! Wortwechsel erklärten die Italiener und Fran- Besoldungsordnung nicht mehr aufrecht erhallen .wälle mmmebr persönlich übergeben darf Euere!'^srn Sonnabend abend, daß sie die Werkstätten läßt. Bei Beratung der Beamtenpetttionen im NäN d e GL gW die Deutschen nicht entlassen letzten Landtage herrschte m der Zweiten Kam- den. Kriege wiederholt öffentlich zu bekun-j'^eu. Da man Zusammenstöße befürchtete, mer volle Emmnttgkett; dagegen nahmen diez^n daß die großen E r f o l q e die Euerer 'm aller Eile Polizei geholt werden. Die Regierung und die in diesem Punkte von den.Majestät zu erringen mit Gottes Hilfe vergönnt deutschen Arbeiter sollen dann, wie es heißt, Oberbürgermeistern geführte Erste Kammer einen nächst der heroischen Tavferkeit und der aus eme ältere Arbeit in der Fabrik verzichtet unbedingt ablehiienden Standpunkt ein. Das j^^rfreudiqen Hingabe aller griechischen Tvup- baben. L>chließlich der Unternehmer ge- wlrd durch die Finanzlage nicht gerechtfertigt, bewährten preußischen nötigt, sämtliche deutschen Arbeiter zu e n t- n. . r - - lassen. Sie haben Nancy, nachdem ihnen ihr Denn Sachsen ist der einzige d eu ts ch e Grundsätzen über Kriegführung zu ... , « Staat, der seit eurer sieche von Jahren nicht Diese seien von Eurer Majestät ^ohn ausgezahlt worden ist, bereits verlassen, nur keine neuen Schulden aufgenom-^,^ Offizieren Allerhöchstihres Stabes in kritisch die Situation war, geht daraus her- men, sondern solche in erheblichem Maße ab- ^^1» beim 2 Garderegiment zu Fuß und auf dor, daß die Werkstätten die ganze Nacht hin- gestoßen hat, und auch die letzte Finanz-!^ preußischen Kriegsakademie erworben und ^on einem starken Polizeiaufgebot beob- achtet vorden sind. Die ckfauvinistische Presse Mein Heer ist stolz auf benutzt die Angelegenheit zu einem gehrssigen Minister v. Falkenhayn begrüßt. Die Luft-jJahre 70 Fremdenlegionäre eingeschifft wurden, schiffe „Z. 1" und „Z. 4", sowie mehrere gegen 58 1910, 631911 und 66 1912. Die Zahl Flugzeuge waren an der Arbeit. Die blauen'der Freiwilligen, die zunächst auf dem Fort —- , ., Grenzschutztruppen hatten eine Linie Hohen-^Saint-Jean untergebracht werden, habe 1910 der er u. a. sagte: Die Finanzpolitik von Lloy-d friedberg—Striegau besetzt, um den Anmarsch 3016, 1911 3276, 1912 3432 betragen und wäre George hat England in den Stand gesetzt, den der blauen Haupttruppen zu verschleiern. Bei in den ersten 8 Monaten dieses Jahres bereits steigenden Kosten der Landesverteidi- Halbendorf und Teichau lagen das blaue 5. auf 3540 hinaufgeschnellt, so daß man für das gung in jeder Weise gerecht zu werden was nn, zu sparen. >Jäger-Bataillon und andere Truppenteile mit ganze laufende Jahr allein für die Zwischen-ija auch die vornehmste Pflicht der Regierung ist. Daß diese Sparsamkeit insbesondere allen der Front gegen Südost. Auf diese stieß von station Marseille 4660 als Ab!chlußziffer voraus- Es ist sehr bedauerlich, das Geld ans diese Weise B e a m t e n w ü n s ch e n gegenüber betont Schweidnitz her die gegen NorBwest vorrückende sehe, eine Zunahme um 3 5,6 Proz. ausgeben zu müssen, aber wir konnten nicht