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01-Ausgabe Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 28.08.1913
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-19130828017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-1913082801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-1913082801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-08
- Tag 1913-08-28
-
Monat
1913-08
-
Jahr
1913
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Ausstandes in südwestlicher Richtung von Nan ¬ sei. Sie wurden in dieser Auffassung bestärkt Am Montag abend gelang es zwei Kreu- lene hatte einen Freund, der Hermann Müller hieß, und dessen Namen er angenommen haben Zern der Regierung, stromauswärts bis Nanking dürfte, um beim Eintritt in die Legion uner-'borzudringen. Die Nordtruppen unterhielten den ganzen Tag über ein lebhaftes Artillerie- gegen Schiakwan. Durchführung cles Schild der Schönburger von 1702 aus alter dieser neuen Spur nachgehen und sie auf ihre Nichtigkeit prüfen. s Königreich Sachsen herangezogen wird und Deutsche in den Kolo teilt. Uns kann's recht sein! Körner feier Körners ( zurückhaltend waren. Währung einer Unterstützung aus den Erträg brechen festzustellen. mit Blume n für Dekorations- Schwertlied zum wuchtigen und Familienangehörigen beitskreise zu beobachten ist. Lächlilches Hoh-nftein-Ernstlhal, 27 August 1913 das für Wetterwarte zu Dresden. —e. Seit wenigen Erlaucht der Graf Ioachi m, Gras und Bahn-, Lungwitzer, Breite, Dresdner Straße, ball im Schützenhaus Altstadt. Der F e st z u g wird wlgende Straßen und Plätze berühren, an deren Bewohner besondere Bitte um Schmück ung ergeht: Vom Neumarkt durch die Chem nitzer, Aktien-, Ost-, Zentralstraße, Braugasse, ring anzuschlagen. Wer sich künftig als Frem der den Altmarkt und den Kirchplatz besehen und an ihren mehrfach erhaltenen schönen alten Gebäuden, an den durch Stolleneingänge, Denk mäler sowie Gedenktafeln wachgehaltenen histori- schen erst vor gcr", durch ward, dem der Gesang dich" folgte, mein Volk, Jahre alt geworden sind resp. sein werden, so wie die aus früheren Jahresklassen nicht Ein- die Veranstaltung festgesetzte P r o- i folgen: Sonnabend, den 30. abends j^7 Uhr: Zapfenstreich (Be ¬ hänge mit dem 400jährigen Stadtrechtsjubiläum, das unsere Stadt 1910 feierte. Hatte jenen der sächsische Kunstfonds gesti'tet, so schenkte den Wandbrunnen, wie die Inschrift besagt, Se pen kür die B l u m endamen soll tunlichst schon am Freitag abend im Beisein der Ver einsvorsteher ini „Deutschen Haus" erfolgen. Die nien zur Wehrbeitragsentrichtung nur herangc- zogen werden können, sofern sie ihren dauern den Wohnsitz in der Kolonie noch nicht länger als zwei Jahre haben, vorausgesetzt, daß sie vor diesem Termin in Deutschland vansäfsig waren. der allgemeine Gesang der Schüler: „Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein?" In seiner Festrede wies Herr Lehrer E i d- ner 1 darauf hin, daß der heutige 26. August ein Tag ernsten Gedenkens, wehmütiger Ermne- Deutsche Hans Locht mexikanischen Mörderhän-^ Geschlecht heranziehen , , den zum Opfer gefallen war, handelt es sich im!Deutschland im Falle der Not verlassen kann.jmen Die deutsche Sprache in einer Kundgebung an — Franzosen. len Charaktereigenschaften dieses Freiheitskämp fers ins rechte Licht zu stellen und zeigte vor allein, wie Körner jede besondere Gelegenheit wahrnahm, seinen Gedanken und Betrachtungen eine sinnige poetische Form zu geben, wie zu mal in Wien sein dichterisches Talent zum in Mexiko eingetrossen. Nachdem wenigen Tagen, wie berichtet, ch a u abgehalten. In nachstehendem lassen wir als Ergänzung unsrer bisherigen Mitteilungen rung sei, denn heute vor 100 Jahren starb Th. Körner den Heldentod fürs Vaterland; ein! gen ihre Anweisungen in deutscher Sprache erstbest zu bekommen. Die Durchführung der Be- Deutsches Hans; j^11 Uhr Schulübungen der Freiwilligen Feuerwehren Hohenstein-Ernstthal auf dein Altmarkt, hierauf Hauptangriff (Cafee „Zmiral", Ecke Zentralstraße und Braugasse); seitens des Herrn Lehrer Götze des Körner-Liedes „Vater, ich ruse Einem Teklamatorium „Irisch aus, die Flammenzeichen rauchen" folgte handle fich um Steuerfragen. Ändere, stimmungen, wonach die Hausarbeiter beschäf tigenden Fabriken Verzeichnisse dieser Heimarbeiter auszuhängen haben, stieß vielfach Durchbruch kam, wie fein Drama „Zryni koloniales. Die Kolonien nnd der Wehrbeitrag. Auf Anfrage an zuständiger Stelle ist einer . Redner wandte sich "steht aus einer größeren Steinplatte und wird mehrfachen dem Sinne an die jungen Leute, "an der Mauer von einer anderen Platte über- wie ihnen die Jünglinge, die damals mit hober wagt, durch die das Wasferauslaufrohr führt und Seit dem Rücktritt des alten „ - . „ Porfirio Diaz mehren fich die Ueberfälle und j die Neustadter king zugegangenen Meldung hat sich am Dienstag vormittag die Stadt den Regie rungstruppen ergeben. Wenn auch das eigentliche Zentrum des dium getreten. Die Eltern des Legionärs durch die sich die Südchinesen ihre Unabhängig- entstand, das bereits den Ausruf zur Befrei- Herr von Schonburg, in Glauchau. — scheinen jetzt aufgefunden worden zu feint keit von dem ihnen verhaßten Regiment Auan- ung von der Fremdherrschaft enthielt, bis dann Das kreisförmige Becken ist an die nördliche suchten, n i e d e r g e- in Wirklichkeit der Aufruf zur Bildung sreiwil- Umfassungsmauer des Rathauses angesetzt. Es mit dem Gebet Körners „Hör' uns, Allmächti- Herrn Dir. Patzig eingeleitet pus dem puslande. Ein neuer Deutschenmord in Mexiko. In Berlin ist Meldung über einen aber maligen R aubmor d an einem Deut Tagen hat, wie schon . .. .. Stadt ihren dritten mittags 12—1 Uhr: Marktmusik; j^12 Uhr: Dem von üppiger Ve- Abgeordneten-Sitzung im Hotel „Drei Schwa- Kornblumcntag am kom- der Altstadt das Hotel der Neustadt „Bad Ernst- Verteilung der Schär- Springbrunnen in den neu"; nachmittags j^3 Uhr: Aufstellung zum dem monumentalen Alt- Festzug auf dem Neumarkt; 3 Uhr Umzug durch Vorhergehenden erwähnt, der Deutsche Hans Locht seinen Tod ümd. Linds Misston in Mexiko beendet. Die Mission, die Herrn Lind als außer ordentlichen Bevollmächtigten der amerikanischen Regierung nach Mexiko geführt hat, ist beendet. Ein Resultat ist dabei nicht erzielt wonden, sondern es bleibt alles beim alten, und Präsident Wilson sieht sich jetzt vor die schwie rige Frage gestellt, ob er, der Gegner imperia listischer Anschauungen, seine Neigung zu Mäßi gung und Frieden gegenüber der Erfolglosigkeit der diplomatischen Bemühungen wird aufrecht erhalten können. Aus Mexiko wird gemeldet: Der Abgesandte des Präsidenten Wilson, Lind, hat sich von dem Minister des Aeußeren Gam boa verabschiedet und r e i st über Veracruz n a ch W a s h i n g t o n zurück. Die letzte Unterhandlung hat kein Anzeichen ergeben, daß Mexiko von seiner vorigen Stellung gegenüber den Vorschlägen des Präsidenten Wilson zu rückweiche. Es wird gemeldet, daß Präsident Huerta die meisten im Ruhestand befindlichen Offiziere zn den Fahnen zurückberufen habe. Nanking von den Nordchinesen genommen. Unaufhaltsam sind die Truppen der Pekin ger Regierung nach Süden vorg'edrungen und: haben die revolutionäre Bewegung," Begeisterung gegen den Bedrücker in den Kamps die die Inschrift trägt „Stadtrechtsjubiläum zogen, ein Vorbild sein sollen. Nichts konnte.>1510—1910." Den einzigen Schmuck des Brun- Th. Körner damals zur.ickhalten, dem Ruse nens trägt diese Platte, nämlich das Schön- des Preußenkönigs zu folgen; seine Liebe zum burgische Wappen. Es ist ein sogenanntes Man- Vaterland stand über allem. Herr Eidner schil-,telwappen. Der Helm fehlt, dafür wird der derte im weiteren Verlauf seiner aufmerksam-Schild von dem Purpurmantel umgeben, auf dem entgegengenommene» Darlegungen die Gefahren/die Fürstenkrone liegt. Bekanntlich führt auch in denen die Lützower oft schwebten, und wie die gräfliche Linie des Hauses Schönburg das Körner selbst den Tod fand. Seinem Wunsche Fürstenwappen. Der nette kleine Brunnen wird entsprechend, wurde er unter einer deutsche» dadurch besonders interessant, daß er berufen Eiche, und zwar bei Wöbbelin, begraben, lieber ist, dem praktischen Leben zu dienen. Den bei als die Nachricht auftauchte, daß Anfang 1910 king entfernt liegt, so ist doch durch den Bericht ein Fremdenlegionär namens Müller wegen De- dieser politisch und wirtschaftlich so hervorragend sertion vor dem Feinde kriegsgerichtlich verur- wichtigen Stadt die moralische Kraft der Rebel- teilt und erschossen worden sei. Der Verschal- len jetzt völlig gebrochen. zimm e r für den nienden Sonntag in „Drei Schwanen", in thal" bestimmt. Die Dichtungen widerspiegelt, soll und muß unsrer,Angaben, Jugend wie ein Spiegelbild vor Auge» gehal-j Löhne, ten werden, seine Helden- und Dichtergestalt! ginn in der Neustadt). Sonntag, 31. August: früh jF6 Uhr Weckruf; vortmittags 7—j^11 Uhr Meldung der Wehren im Gasthof Wettervoraussage der Könial. Sächs. Landes- NI muf Schwierigkeiten, und es war bisher noch —: Theodor Körner, eine der hellsten undsnicht in allen Bezirken möglich, vollständige Ver- leuchtendsten Gestalten des Befreiungskrieges, in "zeichnisse zu erhalte». Besonders hervorgeho- Wort und Lied in diesen Tage» zu feiern, ist Wen werde» muß, daß die Heimarbeiter die vom ein Vorrecht der Sachsen; der Idealismus, der-den Gewerbeaufsichtsbeamten vorgenommene» eclc erfüllte, der sich i» alle» seinen^" Besichtigungen nicht gern sahen, und m ihren ..... namentlich bei Fragen üstr die jund Treue zum Vaterland! Der Vortrag des Schwertliedes durch die scheu Erinnerungen und ferner an der maleri- jSchüler bildete den wirkungsvollen Abschluß der scheu St. Christophorikirche erfreut hat, der wird iFeier, die iu allen, die ihr beiwohnten, einen dann nach einem Viertelftündchen Rast auf den Liefen Eindruck hinterließ, der hoffentlich auch rosengeschmückteu, aussichtsreichen Terrassen wohl in der Heranwachsenden Jugend ein recht nach-auch den Rathaushof besuchen, der hoffentlich haltiger ist. st, Weht zu ferner Zeit recht hübsch mit Zier- «Pflanze» cmsgestattet sein wird. Hier erzählt ihm das ehrwürdige Portal mit Helm und Lebenslaufes wußte Redner besonders die ideel- marktslbrunmen folgte ein kleiner Wandbrunnen die Stadt nach dem Schiitzenplatz Altstadt; 4 im Hofe d e s N a t h a n s e s. Wie der an Uhr: Gartenkonzert mit anschließendem Frei« zweiter Stelle genannte steht er im Zusammen ¬ sein Grab hinweg rauscht heute der Siegesge- dem starken Verkehr au Wochen- uud Jahr sang der Deutschen. Wenn wir uns heute uns- marktstagen immer sehr zahlreichen durstigen res lieben deutschen Vaterlandes von Herzen Kehlen wird er das erguickende Naß spenden, freuen, so tun wir es im Aufblickzn dem Len- Außerdem ist sein Wert als Zierftück nicht ge- ker der Geschicke und in» Gedenken a» die treuen - . - - cm .... - > w Eine hübsche Geschichte, die beweist, w i e namen Sch to e i z r - M u l l er erfolgte, x Frankreich seine Söhne cdie Verwechslimg wird aus Luxemburg berichtet. In ruckzufuhren sein, daß nmn in dem crschosstnen!^ Luxemburger Blatte veröffentlicht die Legionär keunm Deutschen, sondern emen Schwer-Gesandtschaft in Luxemburg anläß- zer namens Muller fah. Dre Angehörigen ha-^j^ per bevorstehenden französischen Heeresver- .a" das Auswärtige Amt "i Berlin, ge--s^ck^ spende Bekanntmachung in !?ondt, danut die Angelegenheit geklart wird. Deutscher Sprache: „Franzosen zur Be- -luswartige Amt wird, wie bereits halb- Achtung! Die jungen Leute französischer amtlich augekundigt wurde, selbstverständlich auch ^Nackionatt welche im Jahre 1913 zwanzig scheu Schild auf der Brust seine Schwingen schützend über diesem Glanzpunkt sächsischer Städte hält. —: Der K o r n b l u m e n t a g, der all gemeine F e st t a g, kommt uns immer näher, - und darum gilt es sowohl für Veranstalter wie Helfer, noch viel Arbeit zu leisten. Zweck des Kornblumentags ist es be kanntlich nicht, aus seinen Erträgnissen sämt lichen Veteranen oder auch nur den bedürftigen unter ihnen einen Ehrensold zu geben, denn es ist Pflicht jedes Deutschen, seinem Vaterland mit der Waffe zu dienen, sofern er dazu be- ähigt ist, sein Vaterland zu schützen. Die Er füllung dieser Pflicht kann nickst mit einem all gemeinen Ehrensold verbunden sein, wohl aber Ost alaulsteu ist ^fcheint es recht nnd billig, bedürftigen Vetera- - nen, auch wenn sie erst später aus anderen Nr- fachen als an den Folgen eines Feldzuges ganz Körner den Heldentod fürs Vaterland; ein'kurz gemeldet, unsere Jüngling uud ein Held war er, der sich selbst B r u n n e n erhalten, die Leyer uud das Schwert zum Wappenbild getation umwucherten erkoren. In der Schilderung des Körnerschen Friedhofsanlagen und i» den Verzeichnisse» bekanntzugebe». B-- ''"-weder durch Ergänzung anderer Unterstützun gen oder selbständig. Voraussetzung sur Ge- Kür Donnerstag: Nördlich Winde, heiter, wärmer, vorwi gend trocken. 28. Ang.: Tagetzmittel -j-14,7 , Maximum -- 18 9", Minimum -st10,1". mutz iu diesen Tagen vor der Heranwachsenden mentlich zu Hause arbeitende Frauen, c . . . der" Generativ» aufs neue erstehen, wenn wir eiu stlärteu, lieber auf die Nebenestmahme aus der teilweise erwelbsuufahig wurdeii, eme Be,- " , wolle», aut das sich!.Hausarbeit verzickste» z» wolle», als ihre» Na- Ei» Mahnwort'rikarbeitern auf die Heimarbeit airgewieseii. Die- stakst teilnehmen. Hoffentlich ist dem Umter- - ser Mangel an weiblichen Arbeitskräften hat nehmen günstiges Wetter und eine allseitige Be in einigen Zweigen der Heimarbeit auch die teiligung unserer Einwohnerschaft beschieden, da- Löhne "in die Höhe getrieben, so dass, wie ein mit ei» recht guter klingender Erfolg gebucht Beamter sich ausdrückt, die verheirateten Frauen werden kann. -: Wie unser» Leser» bereits durch ver- „Jm gauzen genommen", schreibt die „D. ^m soll, beitrage». In einer gestern abend ' - - ergeben die Berichte stattgesundenen Nutzung der Vorsteher der hie- s De» Neige» der Erinnerimgsfeier» a» die soweit, daß die Schwierigkeiten, auf die bei figcn Militärvercine wurde als Geschäfts- Präfidente» tstvße eiserne Zeit setzte ai» Dienstag morgen'Beratung des Heimarbeitsgesctzes hingewiese» st„„ .....^ . Schule fort. Für ihre Ober- wurde, i» Wirklichkeit ta.sächlich vorhanden sind. Mordtaten der merikanischeu Aufrührer gegen "iid Mittelklassen hatte sie eine einfache, aber Es wird weiter bestätigt, daß die Hausarbeit Ausländer. Auch eine große Anzahl Reichs-, eindrucksvolle Körnerseier veranstaltet. Herr Dir. "einen viel größeren Umfang hat, na- dcutscher wurde von ihnen betroffen. Der Name'Patzig entwarf in festen Strichen ein plastisches mentlich anch in den sächsischen Gebirgs- der Fabrikstadt Cavadonaa bei Puebla, wo Bild der damaligen Zeit und des Lchicksals"o r t c u , a!s man bisher annahm. Hier hat durch streikende Textilarbeiter und durch aus-FKörners. Er zeigte, wie die durch dasselbe sie sich zu einer Betriebsform entwickelt, die ständische Anhänger Maderos im Juli 1911 vier ausgelöste Stimmung den Dichter zu lyrischen keineswegs überlebt ist, sondern eine Wirt-Nan ten acht verletzt wurden -Perlen, wie „Lützows wilde, verwegene Jagd", s ch a f t l i ch e Bedeutung beanspruchen Schecke werden vorauspchtlrch am Donnerstag Mais— "Die Wunde brennt, die bleichen Lippen darf, die so groß ist, daß die von der Sozial-hwr eintreffen. E i n z e l b l u m e n sollen bei i „Schwertlied" wie-demokvatie propagierte Vernichtung der Haus- Entnahme größerer Posten mit 3 Stück für je "st ä.c Schlacht" arbeit zu wirtschaftlichen Schädigungen der Be- 10 Pfg. abgegeben werden. Am Umzug wurden (mit einer völkerung einzelner Gegenden führen würde, werden die Gewchrsektionen sämtlicher hiesiger rannt zu bleiben. Als Schweizer bei der Ein-«ganzen Tag über ein lebhaftes Artil stellung in Algier sein Nationale angeben muß-st e u e r aus der Richtung von Pukou te, nannte er sich augenscheinlich mit seinem rich- tigen Namen Schweizer, wobei die Eintragung' des Mannes in die Lifte der 13. Kompagnie! des 1. Legionär-Regiments unter dem Doppel-, Im Jahre 1909 war der damalige neunzehn- schikais zu erringen s , , _ jährige Sohn der Kaufmannswitwe S ch w e i- k ä m p f t. Jetzt kommt aus Petersburg die liger Jägerkorps erging, z e r in Stuttgart, Alfred Schweizer, nach Zü-! Nachricht, daß Nanking, der Herd der Aus- rich gereist, um dort eine Stelle zu suchen. Seit- standsbewegung, gefallen ist: Nach einer der dem war ec spurlos verschwunden. Die Ange-"Petersburger Telezraphenagentur aus N a n- hörigen glaubten, daß der Verschwundene, der die Absicht geäußert hatte, nach Samoa zu ge hen, zur Fremdenlegion sich hätte anwerben las sen oder in die Hände von Werbern gefallen Taten; niemals wird Theodor Körners Name ivon uns Deutschen vergessen werde». Ihm wol- !le» »vir »acheifer» i» Opferfreudigkeit, Liebe vorliegenden Falle um de» i» Mexiko lebe»de»'J» diesem Sinne ist es hoch anzuschlage» u»d.ka»nt!ich soll das Heiniarbeitsgesetz auch eine Erich v. THaden (oder Thadden), der in "ganz besonders zu begrüßen, wenn die schule "eingehende Kontrolle der Wohnräu . " der Nähe von Coahuacan zusammen mit einem sts sich zur Aufgabe macht, den Todestag Kör-'m e bringen. Die Beamten berichten dazu,)"!st^ '^YOwe» Kornmumentages soll Engländer namens Seymour L o u g h t o n ners nicht vorübergehen zu lassen, ohne in "soweit Angaben hierüber gemacht werden, mc deutsche L>taatsangehorigkest, der Wohnsitz in ermordet aufgefunden worden ist. Beide sollen § würdiger Weise der hohen Verdienste dieses Be "die Wohnräume, in denen in der Regel auchB der bürgerliche» Ehre»rechte über ei»e Millio» Dollar in Banknoten bei sich geistertsten und Begeisterndsten der Lützowsche» "gekocht wurde, namentlich in den Gebirgsdör-"W^llnbescholteitheit des Veteranen sein. In gehabt habe», die bei ihnen nicht mehr vorgest Frcischar zu gedenke». I» der N e u st ä d l e r fern, zwar klein und niedrig waren, doch faß wird wohl jeder Vaterlaiidsfrcund funden wurden. Wie mitgctcitt wird, sind von,S ch » l e fanden am gestrigen Dienstag zwei durchweg frei lagen und genügend Fenster be-ksti'N seinen^finanziellen Kräften zum guten Berliner amtlichen Stellen sogleich »ach Emp-stolcher Gedenkfeiern statt, lieber die saßen, sodaß die Luftzufuhr günstig war. Ostlingen des festes, das ein Volksfest fang der Nachricht Nachforschungen eingeleitet'eigentliche Schulfeier geht uns folgender Bericht! worden, um nähere Einzelheiten über-das Ver-'von beteiligter Seite zu: ,Industrie-Korrespondenz", und Familieitangehörigen „zum Unterhalt der gesamten Familie wesentlich beitragen und im schiedenc Himveise bekannt geworden, wird am allgemeinen ein gewisser Wohlstand dieser Ar- kommenden Sonntag in unsrer Stadt der 30. ^Verbau dstag des K r c i s f e u e r- ,w ehrverba » des Zwickau - Gla u- Deutsche ermordet und au» verreyr ivurven,--^' War »och in frischer Erinnerung, als im Maist- v. I. die Ermor-dung des Deutschen Hugo,beben", Beel in San Miguel am Demesguilalflusse 3um ergreifenden „Gebet wahrend der gemeldet wurde. Vier Wochen später wurde begeisterte. Diese Lieder wurden (m.c c-,,gc.c,-c.c . 'st V < - der in einem Elektrizitätswerk beschäftigte aus Ausnahme) als mstsikalische Einlage» unter Auch die Industriezweige find vielrach wegen Mttstarvereme und außerdem dw beiden ersten Hamburg gebürtige Ingenieur H 0 f f m a n n KÜ^mer- Harmoniumbegleitung vom Schul-«des sich ständig vergrößernde» Mangels an Fab-Knaben- und Mädchenklassen der Alt- und Neu- in der Nähe der Hauptstadt ermordet aufgefun--^wr wirkungsvoll vorgetragen. E " «"-r. .. de». Erst am Sonnabend voriger Woche be- des Redners, daß Kornersche Vaterlandsbegei- richtete der Draht von dem Ueberfall auf die sterung ein Vorbild für unsere Jugend sein Familie Locht, wobei, wie schon im mochte, wollen wir doppelt unterstreichen, da - .... pxfjjrchwii, daß ein Teil unseres Nachwuch ¬ ses völlig bar an patriotischem Idealismus aus gehen wird. Abends uni 6 Uhr hielt sodann die O b- Iigat 0 rische F 0 r,l b i l d u n g s s ch w l e in der Schulturnhalle ihre Körner-Feier ab, die berufenen sind gebeten, von jetzt ab in der Kanzlei der französischen Gesandtschaft, Al-'amten für dw dringerstvatze Nr. 2, vorstellig zu werden, von "Jahr 1912 sind interessante Mitteilungen 10-12 oder 2^-3^ Uhr (nicht a» Sonn- die Durchführung des H a usa rb e it s g e-Menschen bewahrend walten mögen, wie hoch - . - ."ud Felevtagen), um pch m die Militar-Embe-g etzes vom 20. Dezember 1911, das bekannt- Christophs großer Wetterfahne dcr BeUiner Kolonialgesells^ eintragen zu laste». Man ve^ mit dem 1. April 1912 in Kraft getreten ^, deutsche Reichsadler mit dwn schönburgi- daß die Kolonien, die staatsrechtlich Aus- nicht, die erforderlichen Ausweispaplere müzu- ist, enthalten. - - - - land sind, nicht unter d a s G e s e tz'bringen. Die Einschreibliste wird am 28. d. M. i Der Bericht, hebt hervor, daß sich bedeutende über den einmaligen Wehrbeitrag f a l- geschlossen." "Schwierigkeiten bei der Durchführung len, daß also der Grundbesitz in den Kolo-, Noch hübscher aber als diese auffallende dieses Gesetzes ergeben haben und daß es nicht nien auch für Jnlandsdeutsche nicht zur Steuer, Höflichkeit ist der Umstand, daß eine franzö- einmal möglich war, aus allen Bezirken znocr- " ' ' - - - "»-"fische Gesandtschaft französischen Militärpslichti-jlässige Angaben über den Umfang der Heimar- ai*I>cll9Hc5cl2c9 IN 8acI)lLN. Zeit. Und wenn dann vom Nathaustürmchen dos alte Bergglöcklein die Abschiedsstunde ^n den Berichten der ^averbeaufjichtsbe-dann wird der Wanderer ungern von "" as Königreich Sacksten auf das Exrn der schönsten Städtebilder Sachsens schei- oberüber dein verständnisvolle und kunstsinnige tigte s ruhige: ging, gutz n hiesige ft ä h l beschäf hat w lig ve stöhle» flog, betresst reinige sterstock seinem unten passant sieht a derarti angewc Movitzb ren Po verbuni Ungefä folgt. Trinker Lande Erfolge ten für durch i zu verd setzt ge dessen ! durch t in die lichen Kriegs S ch u st r i e stände» Halbfa fen erl werden halb d sügung ämtern nomme Altmi Conr Schu Stra mahn mäßi Weh, ben tzer gen noch M e 11 wohin Weber gesteri Ofen brach ten N seme» war c nesen. die Z 350jäl gestiftc an ei Meiste Weistr große te» la mit st werdei S ch t des G r e r" zweite Szene I desverl I reich L I men, 0 M Verein« D chem c I den so »Korn I Sachs. 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