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MWWWMWWW Mmeltes oom Lage. * Eine Kunde vom Ballon „M e tz e l e r". Wie »vir berichteten, wurde der Ballon „Metzeler" seit einigen Tagen vermißt. Die Vermutung, daß der Ballon nach Rußland abgetrieben sei und seine Insassen dort festge- halten würden, bestätigte sich. Bei der Familie des Ballonführers Mann, der am Sonntag mit dem Ballon „Metzelei in Forst aufgesliegen war, ist folgendes Telegramm aus Lowitsch (Gou vernement Warschau) eingelausen: „Glatt ge landet, beschossen, gefangen, wohlauf. Karl." * Revolte in einem Pariser! F r a u e n g e f ä n g n i s. Am Donnerstag brach in dem Pariser Asyl für besserungsbedürf tige Frauen eine Revolte aus, die das Aus- sichtspersona! in große Gefahr brachte. Eine starke Polizeiabteilung mußte zur Bekämpsung des Aufruhrs, der durch die Unzufriedenheit ei niger Frauen mit der Hausordnung verursacht worden war, herbeigerufen werden. Einige Wär ter haben Verletzungen davongetragen. * Eine Wolfsjagd in Zwei brücken gab es aus Anlaß der Anwesenheit des Zirkus Carree. Während einer Schaustel lung erschien zum Schrecken des Publikums Plötzlich mitten unter den Besuchern ein riesiger Wolf. Zirkusbedienstete suchten die Anwesenden zu beruhigen, aber die Situation war so wenig angenehm^ daß sich das Zelt ziemlich rasch leerte. Durch das an den Käsigen entlang strei fende Tier wurden die übrigen Raubtiere, na mentlich die Löwen, unruhig. Schließlich ge lang es dem Wolfe, unter die Zeltwand zu kriechen und aus einem freien Platze Umschau zu halten, wo er zunächst einen Hund ziemlich friedlich beschnupperte und dann auf dem Platz umherstrich und sich zuletzt unter dem Zirkus wagen versteckte. Eine größere Anzahl Zirkus leute, mit allerlei Einfanggeräten ausgerüstet, eilte rasch hinzu, und nach längerer Zeit konnte der Wolf wieder in seinen Käfig zurückgebracht werden. * Untergang eines deutschen Seeschiffes. Ein Telegramm von den Scilly-Jnseln (Südwestspitze von England) mel det, daß bei der Insel St. Marys dreißig Mann von der Besatzung des deutschen Frachtschiffes „Susanne", das von Jguique mit Salpeter ab gegangen war, in Booten gelandet sind. Die „Susanne" ist nachts während Nebels an den Felsen der Scilly-Jnseln gestrandet und gesun ken. Alle Mann der Besatzung sind gerettet. * Durch einen Schuß mit der Manövcrkartusche getötet. Bei einer Nachtübung der gesamten Trierer Garni son an der luxemburgischen Grenze erhielt ein unmittelbar vor dem Geschütz kniender Kano nier des Trierfchen 44. Feld-Artilleriv-Negi- ments einen Schuß mit der Manöverkartusche an den Kops, wodurch ihm die Schädeldecke schwer verletzt wurde. Sterbend wurde der Soldat ins Lazarett gebracht. Mer erfand das Helepkon? Seit einiger Zeit bemüht man sich in Italien um die Führung des Beweises, daß Graham Bell keineswegs als der erste Erfinder des Telephons anzusehen ist, sondern daß diese bedeutungsvolle Entdeckung in Wirk lichkeit auf den Florentiner Anton M e u c- c i zurückgeht, den das traurige Schicksal eines verkannten Erfinders mit voller Wucht stark traf und der dahinftzarb, ohne seine Erfindung praktisch anwenden zu können und ohne Aner kennung gefunden zu haben. Nun veröffentlicht der Ingenieur Venier Giara im „Araldo Jtaliano" einen Aussatz, in dem man nachweist, daß Graham Bell in der Tat nur aus Grund der Erfindung Meurcis sein Telephon konstruieren konnte. „ In der Bostoner Bibliothek ruhen außerordentlich in teressante Akten und Dokumente, die sich auf den Rechtsstreit zwischen Graham Bell und Elisha Gray beziehen, die beide fast zur gleichen Zeit Patente für ihre Fernsprecher er hielten und vor Gericht ihre Rechte durchfoch ten. Aus diesen Akten und aus anderen Doku ¬ menten geht folgendes hervor: Beide unter nahmen Versuche mit einem neuen Telegraphen- syftem; es stellte sich heraus, daß sie zur Durchführung dieser Experimente einen Vibra tor von hoher Empfindlichkeit benötigten. Die verschiedensten Vorrichtungen wurden erprobt und verworfen, als plötzlich durch einen Zufall ihre Aufmerksamkeit aus ein gewisses altes Pa tent gelenkt wurde, das Meucci erhalten hatte; hier fanden sie die gesuchte Metallmembrane, die die zartesten und minimalsten Schwingun-- gen aufnahm. Wenn ich nicht irre, stammte das Patent von« Jahre 1852, während die Ver suche mit Worten erst in den Jahren 1873 bis 1875 vorgenommen wurden. Während die Amerikaner eines Tages diese Membrane ini Telegraphiesystem der Bostoner Newtons Street verwandten und bei Versuchen erprobten, die gleichzeitig in zwei einander gegenüberliegenden durch die Straße getrennten Häusern vorgenommen wurden, fiel dem einen der Experimentatoren auf, daß die Membrane einen Ton erzeugte, und daß dieser Laut ein Gespräch wiedergab, das die Experimentatoren in dem anderen Hause miteinander führten. Das war eine Offenbarung und ein Beweis für die Wirklichkeit der Meuccischen Erfindung. Graham Bell schickte sofort sein Gesuch um Er teilung eines Patentes nach Washington; aber Gray scheint auf unerklärte Weise davon erfah ren zu haben und reichte gleichzeitig sein Ge such um Patentierung ein. Dararis erwuchs der Rechtsstreit. In einem folgenden Prozeß zwischen der amerikanischen Regierung und der Bell Telephone Company, die ihre Steuer nicht bezahlt hatte, fällte der Richter das Urteil, daß nicht Bell der Erfin der des Telephons sei, sondern Antonio Meucci, und daß die Bell Telephone-Gesellschaft kein Recht habe, ihren Namen zu führen. Der Rich ter! verurteilte in der Tat die Gesellschaft zur Zahlung von 6 Millionen Dollar Steuern, zur Namensänderung und zuv Zahlung von 100 000 Dollar an die Familie Meucci, denn Meucci selbst war inzwischen verstorben." Mokm reifen 8ie? Sommerliche Schüttelreime. Ich werde ostwärts zu den Serben gehen Und will sie ihre Brüder gerben sehen. Ein Kr>egskorresponden. Am Meere will ich zwischen Klippen leben Und mir ein Pflaster auf die Lippen kleben. - Ein Pmlamenisredver. Ich will der Sorge um die Mode lachen Und eine Alpentour in Loden machen. Eine Weltdame Weil sie die Pfalz das Tal der Rosen heißen, Durchrad'l ich sie, bis mir die Hosen reißen. Ein Dauerradler. Mich zieht es zu der Gletscher Riesenwand — Doch ich beschau sie nur vom Wiesenrand. Ein Faulpelz. Ich werde zu der Ostsee Wundern fliegen Wo sich im Wellenschaum die Flundern wiegen. Ein Aviatiker. Trink' ich der Becher zwei im Birkenwald, So kann ich sicher sein: sie wirken bald. Ein Manerbader Im sommerstillen Haus der Weise ruht — Denn nur den Toren packt die Reisewut. Ein Seßhafte .. Wer im Gebirge, wer am Meere litt Vom Wettersturz — er neh m die Lebre mit: Ihr sollt um der Gesundheit Segen ringen Und nicht das Klagelied vom Regen singen. Oskar Blumenthal. Vermischtes. * E i n s i n n i g e s Hochzeitsge schenk. Aus Lüneburg berichtet man den „Hamb. Nachr.": In den Dörfern der Lüne burger Heide ist es noch vielfach Sitte, daß dem neuvermählten Paare nach der Rückkehr von der Kirchentrauung mit einer scherzhaften Ansprache ein Geschenk überreicht wird, rind zwar dem Ehe mann eine Peitsche, der Frau ein Besen. In einem Heidedorfe wurde einer jungen Frau als Hochzeitsgeschenk ein Stubenbesen mit folgendem Spruch verehrt: „Die kleine Gabe nimm von mir, Nimm's fest in Deine Hände! Im Frieden — brauch den borst'gen Teil, Im Krieg — das andre Ende." Der junge Ehemann soll nicht besonders erfreut über diesen Spruch gewesen sein. * Eine haarige Geschichte. In einer der letzten Nächte stiegen in Berlin in dec Bergstraße ein paar Einbrecher bei einem Fri seur ein. Sie waren so liebenswürdig, vom Hof einzudringen, um den schlummernden Häav- künstler nicht zu stören. Was kann man bei eineni Friseur stehlen? Bartwichse, Kopfwasser und Zahnpulver. Aber das reizte unsere Besu cher nicht, sie entwendeten für 6000 Mark Zöpfe und künstliche Haararbeiten. Die Polizei ist nun bemüht, die Verübet dieses haarigen Ein bruches zu ermitteln. * Buberls Weltlied. In dem neuesten Heft des „Heimgarten" teilt Peter Ro segger auch ein Liedchen mit, daß das sechs jährige „Buberl" eines seiner Freunde vor kur zem aus sich heraus gesungen habe. Es lautet: O Herr, bewahr' die Welt, Weil sie mir so gut gefällt! O Herr, bewahr' die Welt, Daß sie auch andern gefällt! O Herr, bewahr' die Welt, Daß sie mir auch einmal nicht gefällt! Wenn sie mir dann noch gefällt, Bin ich ein kleiner Held! Zu diesen! Kinde, meint Rosegger, möchte ich einmal unsere pessimistischen Weltraunzer in die Schule schicken. Vielleicht auch mich selbst auf ein Kurserl. Kirchliche Nachrichten. St. Christophori Parochie Hohenstein- Ernstthal. Vom 9. bis 1b. August 1913. Getraut: Der Zimmermann Pau! Gustav Lässig und An- wrne A!ma Müller. Der Buchhalter Ernst Friedrich Haler möller und Ediih Ziermann. Getauft: Anna Dor. !hea, T. dcs Werkführcrs Paul Hcns Kanis, ^rma Anny, T. des Slrumpswirkeis Oskar Arthur Oberländer. Gustav Emil, S. des Handarbeiters Gustav Emil Geringswald. Kurt Johauncs, L der Ida Elly Meier. Begraben Karl Erich. S. des Handschuhzuschnetders Ri chard Albert Emil Schüller. Am 13. Lonniag nach Trinitatis vormittags 9 Uhr Haupt- gollesdienji, Predigt über Luk. l O, 23—37. Nach der Predigt Abendmahlsseier. Herr Pfarrer Albrecht. Kirchenmusik: Voitrag des Posaunenchors des Jünglings vereins: „Echt, er kommt mit Preis gekrönt" und Sieges- marsch aus „Julas Malkabäus" von Hände! Der Nachmitagsgottestieust fällt aus. Ev.-luth. Jungfrauenveretn: Abends 8 Uhr im Garten, später im Vereinsiokal. Ev.-luth JünglingSvereiu: Nachmittags im Gar ten, abends 8 Uhr im Beieinslokal. Landeskirchltche Gemeinschaft: Abends halb 9 Uhr Breite- straße 31. Evang. Arbeiterverein: Sonntag vrrmiitag gemeinsamer Kirchgang. — Montag, den 18. August, abends punkt halb 9 Uhr Jahressestseier >m Vereinsiokal. Alle Mitglieder mit Frauen und Familienangehörigen. Kirchenchor: Montag abend Uebung. Alle kommen. Wochenamt: Herr Pfarrer Albrecht. St. Trinitatis-Parochie. Vom 9. bis 15. August 1913. Getraut: Scherer Karl Wilhelm Dölling, Jgqs. und Jgfr Helene Marlha Feldmann von hier. Maschinenschlosser Paul Gustav Löffler und Ella Elisabeth Bach von hier. Maler- gehilse Guido Helb'g in Grüna i nd Marie Martha Thate ron hier. Ltanzer Paul Max Thomasius und Anna Helene Schulz von hier. Getauft: Friedrich Otto, S. des Kohlenhändlers Anton Paul Winter. Marie Hedwig, T. des Geschirrführers Johann Karl Franz Spörl. Gotthilf Herbert, S. des Fabrikwebers Franz Oskar Bergert. Helene Elfriede, T. des Gasanstalts- arbetters Wilhelm Emil Wiichelt. 1 unehel. Sohn. Begraben: Webermeister Friedrich August Opitz, Witwer, 78 I. 3 M. Am 13. Sonntag nach Trinitatis, den 17. August, fräst stalst 8 Uhr kirchliche Unterredung mit den Jünglingen. Vormittags 9 Uhr Predigtgottesoienst über Luk lv, 23 b s 37. Herr Pastor Boeßneck Männer- und Jüngltngsverein: Abends 8 Uhr m Gemeindehaus. Jungsrauenverein: Abends halb 8 Uhr im Ge meindehauS. Wochenamt: Herr Pastor Boeßneck. Oberlungwitz Getauft: Erich Louis, S des Nadclmachers Louis Fried rich Becher Kurt Herbert, S. des Maurers Max Selbmann. Helene Herta, T. des Schlossers Johann Richard Kühn. Begraben: Die ledige Näherin Ernestine Minna Graf, 57 I. 3 M. 2b T. Der Handarbeiter Karl August Robert Ehrlich, 67 I. 5 M. 14 T. Der Schuhmacher Johann Wil- Hel in Hildebrand, 66 I. 7 M. 29 T. Am 13. Sonntag nach TrinitattS, den 17. August 1913, vormittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Luk. 10, 23 bis 37. Herr Pastor Schödel. Vormittags halb II Uhr Kindergotlesdienst. Nachmittcgs halb L Uhr TaufgolteSdienst Abends 7 Uhr Jüngltngsverein. Wochenamt: Herr Pfarrer von DoSky. Gersdorf. Vom 7. bis 13. August. Getauft: Herbert Kurt, S. des B Robert Max Nestler. Johanne Gertrud, T. des B. Max Richard Blei. Begraben: Rudi Keller, 2 M. 1 T. Totgeb. S. des «. Friedrich Oswald Wagner. Am 13. Sonntag ncch TrinttatiS, den 17. August vor. mittags 9 Uhr Gottesdienst mit Orgclweihe. Herr Pastor Böttger. Danach Beichte und hell. Abendmahl. Nachmt.tags halb 2 Uhr Kindergottesdien st. Abends 8 Uhr geistliche Musikaussührung in der Kirche. Eintrittsgeld wird nicht erhoben, jedoch weiden freiwillige Ga ben zur Deckung der Unkosten angenommen. Jüngltngsverein: Besuch des Kirchenkonzerts. Dienstag, den 19. August, abends 8 Uhr Bibelftund« in »er Kirchschule. Die Woche für Taufen und Trauungen hat Herr Pastor Hildebrand, für HauSkommuntonen und Begräbnisse Herr Pastor Böttger. Langenberg mit Meinsdorf Monate Juni und Juli. Getauft: Friedlich Walter Johannes, S. dcs Fabrikarbeiters Nngust Friedrich Hartig. Hermann Ernst, S. des HauSbes. und Tischlers Friedrich Emil Petzoldt. Konrad Hans, S. des Friseurs Karl Leo Fliege. Anna Hedwig, T. deS Landwirts Paul Arthur Veit. Elsa Hilda, T. des Gutsbesitzers Paul Willy Pohlers. Klara Hilda, T. deS Maurers Johannes Georg Kühnert. Arthur Hemz, S. des Fabrikarbeiters Paul Linus Georgi. Dazu 1 unehel. Kind. Begraben: Robert Herbert, S. des Fabrikarbeiters Robert Eduard Steinert, 3 M 10 T. Der Gariengutsbesitzer Fried rich Reinhard Wagner, 51 I. 9 M. Ernst Edwin, S. des Garlengutsbesitzers Linrs Ernst Vogel, 1 M. 17 T. Elly Helene, T. des ZememarbeiterS Hugo Paul Petzoldt, 1 M. 27 T. Am 13. Sonntag nach Trinitatis, den 17. August, vor mittags 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Grumbach mit Tirschheim. Am 13. Sonntag nach Trinitatis, den 17. August, vor- mitags 10 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Luk. 10, 23 bis 37. Langenchursdorf mit Falken. Aw 13. Sonntag nack Lrinttatis. den 17. August, vor mittags 9 Uhr LesegotteSdlenst. Bernsdorf. Am 13. Sonntag nach Trinitatis, den 17. Augnst, vor» mittags 9 Uhr Hauptgottesdtenst mit Predigt des Herrn caoä. tdcol. Lindner über Luk. 10, 23—37. Callenberg mit Reichenbach. Juli 1i13. Getaufte: Ernst Gerhard, S. des Fabrikarbeiters Fried rich Ewald Götze in C. Marlha Johanna, T. des Fabrik arbeiters Theodor Paul Richter in C. Jenny Elly, T. deS Fabrikarbeiters Max Emil Kreil in R. Willy Johannes, S. lies Fabrikarbeiters Bruno Otto Krehdel in R. Marie Elftiede, T. des BarbierS Otto Wilhelm Nitzsche in C. Getraute: sKarl Wilhelm Kaschner, Appreturarbeiter in R., mit Elise Hedwig Schramm das. Hermann Emil Pach, Monteur in C, mit Ella Frieda Härtig in R. Alfred Paul Landgraf, Fabrikarbeiter in Langenchursdors, mit Anna Toni Schubert in C. Otto Paul Rudolph, Wirtschastsgehilse in Lobsdors, mit Wally Flora Leithold in N. Bruno Edwin Wienhold, Appreturarbelter in Lobsdorf, mit Marie Milda Rudolph in R. Beerdigte: Reinhard Richard Rudolph, Gemcindeältester und OrtSrichter in C., Ehemann, 52 I. 9 M. 17 T. Christiane Therese verw. Burkardr geb. Petermann, 76 I. 11 M. 29 T Ida Klara List, Handschuhnäherin in C., 56 I. 8 M. II T. Am 13. Sonntag nach TrinitatiS, den 17. August, vor mittags 9 Uhr Hauptgottesdtenst mit Predigt über Luk. 10, 23—37 und Missionsstunde. Kollekte für die Heidenmission. »üllenbrand. Am 13. Sonntag nach Trinitatis, den 17. August 1913, vormittag» 9 Uhr PredigtgotteSdicnst. Vormittags halb 11 Uhr kirchliche Unterredung. Abinds halb 8 Uhr Versammlung des evang. Jünglings» Vereins im Psarihause. Mittwoch, den 20. August, abends ft.9 Uhr Versammlung deS ev. JüngltngSvereins im Pfarrhaus«. Donnerstag, den 21. August, abends H.9 Uhr Bibelftund e der landeskirchl. Gemeinschaft im Pfarrhaus«. Lobsdorf mit Suhfchnappel. Am 13. Sonntag nach Trinitatis, den 17. August, Spät» ktrche, um 10 Uhr Gottesdienst mit Predigt. Erlbach mit Kirchberg. Kirchberg: Am 13. Trinitatissonntag vormittags halb 9 Uhr Beichte und Abendmahlsseier, 9 Uhr Hauptgottesdienst. Erlbach: Am 13. Trinitatissonntag vormittags 9 Uhr Lkfegvtiesdienst. Am Sonntag, den 24. August, findet in de« Er.lacher Küche vormittags halb 9 Uhr Buchte und Feier des heiligen Abendmahls statt. Masckimittel für Meiss- unä Mollwäsctie! mW» Xar klirre lioekreit erfordern Alle Arten Neuen Hng.ll.3ack. 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