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Nr. 190. Sonntag, den 17. August 1913. Drittes Blatt. Das erste Bataillon der in Jtschungtschu daten haben sich zu den Chunchusen gewandt. die übrigen für die kleineren BetriÄie. Württemberger, Schweizer, süsser, Badenser, !met pus dem NusiemLe. Er wird auch sonst immer in Verbin- Schreiben heißt es dann u. a.: wenn «diese v e r- sche Baunuvollindustrie mit Rohmaterial be- zweifelter Tapferkeit vollbringen. Einrichtung der evangelischen Arbeitervereine, al wie gen Monatsversammlungen mit Vorträgen zu beginnen; es sollen stets die aktuellen Zeitfragen behandelt werden. Alsdann wurde die neue ferner eurem mannhaften Si famkeit Vorauf zu lenken, wild-- (Op- Be- merkt die „Neue Politische Korrespondenz", daß wären alle französischen Bemühun- die Ausdehnung der Amnestie aus Disziplinar- g e n, den internationalen Seeverkehr über Gu- angelegenheiten nicht bezweckt war, auch adeloupe und Martinique zu leiten, verge - nicht recht bezweckt werden konnte, da es sich bei b e n s. Mehrere Pariser Blätter warnen da- der Milderung derartiger Strafen nicht um her die französische Regierung vor großen Aus- Gnadenakte des Königs handelt. Die Angele- gaben für die Häfen des Point de France, die genheit hat überhaupt mit der Justiz nichts zu sich in einem Zustand großer Vernachlässigung tun, sondern betrifft die Verwaltung der ge- befinden. Es wird gesagt, daß die für ihren samten einzelnen Ressorts, deren Chefs dahin Ausbau erforderlichen Millionen absolut keine völlig selbständig sind. In der Richtung eine Aussicht auf Rentabilität haben würden. Prägung gegeben, Verfügung zu erlassen, erschien daher kaum an-Meuternde Truppen in der Mongolei, gangrg. Disziplinarstrafen erloschen übrigens so-> wieso nach einem gewissen Zeitraum. zer und mehrere Torpedoboote am 23. August Toulon verlassen. Das Geschwader wird in Cherbourg und Brest vierzehn Tage verweilen. Durch diese Reise soll den Klagen der Häsen am Atlantischen Ozean, daß die französische Kriegs flagge dort so gut wie unsichtbar geworden sei, Abhilfe geschafft werden. Thronrede im englischen Parlament. Pachtungen, denen wir folgendes entnehmen: „Man sieht zarte, abgehärmte Gestalten eben- len, daß oen religiösen Orden und Kongregationen zum Nutzen des christlichen Vol kes die Freiheit, Niederlassungen zu gründen und ihre Tätigkeit zu entfalten, durch das Ge setz gewährt werde, und daß die natürlichen und unveräußerlichen Rechte der Kirche in den öffent lichen Schulen nicht verletzt werden. Denn die Religion aus den Anstalten verbannen zu wol len, wo die zarten Seelen der Kirche heranqe- bildet werden, verrät eine Art verwerflicher und verderblicher Herzlosigkeit, der man standhaft Widerstand leisten muß." glauben nun nicht, daß der leitende preußische Minister sich auf ein solches Experiment einläßt. Immerhin hat es die srühere Politik des Zen trums verschuldet, daß der Glaube an das „do ut des" im deutsckM Volk ties wurzelt. Es könnte darum dem Ansehen der Neichsregierung nur dienlich sein, wenn die preußische Regierung veranlassen würde, aus die Besorgnisse, die in weitesten protestantischen Kreisen wegen ihrer Haltung in der Jesuitenfrage vorhanden sind, einige Rücksicht zu nehmen. Als der Abg. Dr. v. Campe in der letzten Session des preu- Warum gerade die Deutschen so zahlreich zur F r e m d e n l e g i o n ge-> hen, darüber wird in einem in der „National- Zeitung" veröffentlichten Artikel eines ehema ligen Fremdenlegionärs folgendes ausgeführt: „Neben den Abenteuerlustigen und Ent gleisten sind es hauptsächlich Deserteure, die meist aus den Grenzgarnisonen in Elsaß- Lothringen und Rheinland über die nahe Grenze flüchten und so direkt aus der deutschen Ka serne in eine französische geraten. Aengstlich und eingeschüchtert, ohne Geld, ohne Sprach kenntnisse, wagen sie gar nicht, sich zu wehren, wenn man sie zum Rekrutierungsbureau führt. Und so tauschen sie einfach für die kurze Dienst zeit in Deutschland, die ihnen unerträglich er schien, fünf Jahre in der Fremdenlegion ein, die sie nun so oder so durchhalten müssen. Un ter den Deutschen, die die Mehrzahl aller Le gionäre ausmachen, sind es hauptsächlich El- gierung in Unterhandlungen zu treten wegen des Ankaufs der Insel Curacuo und einer an- deren Insel, um beide für den Verkehr durch den Panamakanal auszugestalten, erregt in Pa ris großes Interesse. Wenn diese Verhandlung wirken werde. Die Gärung in Portugal. Die Li'saboner Polizei nahm in einem Vie fremäenlegion. Dem franziMchen Fremdenlegionär Aus Bebels Testament Bebel hat in seinem Testament die so zialdemokratische Vartei in D erlisch- land mit einer bedeutenden Summe bedacht, außerdem hat er das ausschließliche Verlagsrecht seiner Werke von einem be stimmten Zeitpunkt der Partei übertragen. Die Amnestie und die Disziplinarstrafen. Freiheit eingesetzt werde, die seine so hohe durch die Botschafter in London zu erreichen. Würde und das Amt des gemeinsamen Vaters Der König wirft dann einen Rückblick auf die. . Diplomingenieur Mannberger jpeln) in der Schles. Zeitung" längere dem andern „abklopfen" und ihre Ware ost auf die unverschämteste Art an den Mann zu brin gen versuchen. Am besten läßt sich die Haus frau, die sich beim Oefsnen der Flurtüre einem solchen Manne gegenübersieht, gar nicht auf langes Parlamentieren ein; sie darf gewiß sein, daß sie dieselbe (scheinbar oder angeblich so bil lige) Ware am Ort in den Stadtge schäften sicherlich besser und billi ger bekommt. Erst in diesen Tagen hat sich in Berlin ein Prozeß abgespielt, der gezeigt hat, nach welchen Prinzipien die Firmen arbeiten, die solche Reisende aussenden. Der Angeklagte — ein solcher Reisender — erzählte eine ganze, lange Leidensgeschichte. Er hatte infolge de« Sächsisches Hohenstein-Ernstthal, 1t>. August 1913. — Der evange l.-n ationale A r- Zum gegenwärtigen Stand der Jesuiten ¬ frage — der Hauptwunsch des Papstes in die- falls verdächtiges Material vorfand, sem Briefe ist ja wohl die Aufhebung des Jesuitengesetzes — sind in den letzten Tagen verschiedene Gerüchte verbreitet worden. Wir möchten bei dieser Gelegenheit nochmals feststellen, daß sich der Bundesrat erst nach den Ferien mit dem ReickMagsbeschlusse vom 9. Februar auf völlige Aufhebung des Je- surtengesetzes beschäftigen wird. Hoffentlich be wahrt der Bundesrat in dieser Frage dieselbe ablehnende Haltung wie gegen die bekannten Jesuitenerlasse des Freiherrn v. Hertling. pus dem Küche. Nationalspende zum Kaiserjubiläum. Auch in den letzten Wochen sind erfreulicher- weise noch Beiträge sür die Nationalspende bei der Hauptsammelstelle in Dresden eingelau- sen, so daß sich das Gesamtergebnis der Samm lungen in Sachsen gegenwärtig aus rund 384000 Mark beläuft. Die Jesuiteu Gefahr. Zu den verschiedenartigen Meldungen über Vorbereitungen zur Aufhebung des Jesuiten- gesetzcs läßt sich die „Tägl. Rundschau" aufs neue wie folgt vernehmen: Entkleidet man so die Meldungen der Schweizer Blätter der sensationellen Aufmachung, so bleibt ein Kern übrig, der unseres Erachtens zum mindesten der preußischen Regierung Veranlassung geben müßte, aus ihrer Reserve herauszutreten. Es kann ihr nicht entgangen sein, daß fast die gesamte deutsche Presse von den Meldungen No tiz genommen und die Angelegenheit besprochen hat. Das ist ein Beweis, wie hoch die öffent liche Meinung bei uns die politische Trag- nach, wie jeder Katholik, lebhaft bedauert, daß die hoffentlich eine dauernde sein wird. Es ge- euer oberster Seelenhirt auch heute noch in einer reicht mir zur großen Genugtuung, daß die gewiß nicht würdigen Lage sich befmdet, so seid Großmächte fortgesetzt miteinander in ihr entschlossen, von neuem mit Nachdruck zu Fühlung blieben, und daß meine Regierung al verlangen, daß der römische O b e r h i r 1 jxz getan hat, um den Austausch der Anschau- endlich wieder in den Besitz Rheinländer, deren Dialekt man hört. Sie wandern noch am meisten und kommen auch Zu dem Monitum aus juristischen Kreisen, daß bei. der Amnestie die Zivilbeamten im Reich und Preußen und deren Disziplinar- , fachen ganz vergessen worden wären, be- gen zu einem positiven Ergebnis führen, dann In Lüdmarokko macht sich der Einfluß des von den Franzosen bisher unüberwundenen marokkanischen Thronprätendenten EI Hiba wie der bemerkbar. Nach einem Bericht haben die der französischen Herrschaft feindlich gesinnten Brüder El Hibas eine Anzahl Stämme im Susgebiet vereinigt. Das französische Kriegs schiff „Du Chayla" gab vor der Mündung des Susflusses einige Kanonenschüsse gegen die auf 12 000 Mann geschätzte Reiternunge der Marok kaner ab. General Liautey wird sich zu ener gischen Maßnahmen in dieser Gegend veranlaßt sehen. Verkauf der Insel Curaeaa ? Die aus Washington gemeldete Absicht der Vereinigten Staaten, mit der holländischen Re- begleichen, denn es ist nicht nur der A b - schäum aller Länder, der Frankreichs Schlachten in heißer Sonne und in Fieber dünsten schlägt, es sind auch Tausende und Abertausende junger Menschen, die ihrem Vaterlande noch große, wert volle Dien st e leisten könnten und nutz los den Diensten einer fremden Macht geopfert werden. Wird wirklich einmal bei dem einen oder dem anderen nach der Todesursache ge forscht, weil er vielleicht einst in Deutschland die Epauletten trug und um eines törichten Streiches willen aus Scham nach Nancy ging, dann lautet die ständige Auskunft der franzö sischen Behörden, er sei im Delirium umge kommen, er habe getrunken. Denn der Tote ist stumm und kann nicht mehr der Lüge zeihen." nach dem Streik vollzieht sich recht lang sam. Bis Freitag mittag waven etwa 750 Schiffbauer eingestellt, davon 200 für die Werft von Blohm u. Voß, 150 für die Vulkanwerft,! der katholischen Volker erheischt. Es entspricht Gesetzgebung de,- vergangenen Sitzungsperi- Existenzen finden sich sehr viel in der Legion,! sonstigen geschäftlichen Sachen das Winterpro- mne, eure Aufmen- gye und weist auf die S u d a n a n l e i h e und sie sind es, die ihrem furchtbaren Schicksal jgrMNM besprochen wurde. Hierbei wurde be- » k Kirche hju. Er hoffe, daß die Anleihe nicht nur zu noch anregende und bunte Seiten abgewinnen. . schlossen, mit September wieder die regelmäßig von den nesseln, die ste hemmen, befreit werde, dem Gedeihen jenes Gebietes beitragen, sondern Deshalb darf es nicht wundern, wst.n dei diesem Bestreben gefallt Uns besonders das auch eine zunehmende Versorgung für die briti- vom Tod ständig Umlauerten Taten Versprechen, mannhaft dafür emtreten zu wol- sche Baumwollindustrie mit Rohmaterial be-A w e i f e l t e r o- . - - - - --- Die Luft Nordasrikas ist trocken, glühend, sie Einrichtung der evangelischen Arbeitervereine, ; verbrennt die Haut, setzt das Herz in Brands „Die Volksversicherung für alle Fälle im Er- ! erregt die Sinne und die Einbildungskraft. Das lebens- und Todesfälle", besprochen und es be- ^es steigert die Willenskraft in den Stunden; grüßt, daß der Landesverband nun neben sei- tUssovm, Tn i ir Kampfes ins Ungemessene und verleiht derben bisherigen Unterstützungseinrichtungen, B ° m b-, °D-W mW Ewid-chchlich. Wucht. ISporNftn. Kmuk-ug-ldzulchub. uud St-ch-g-ld- N ganz Frankreich gibt es nichts, was lassen, diese Versicherungsarten für die Mitglie- m R-IMPN v'-ä ir-i/die Legion heranreicht. Darum wird der der und ihre Familienangehörigen ausgenommen M uüs l° Das di°ch-hris- Stiftung-,-,. ''Oten Manffestes den Legionär antasten und ihm die Söld- am 17. und 18. August dergestalt begangen wer- nevauslese beschneiden wollen. Ohne die Un- den, daß am ersten Tage gemeinsamer Kirchgang summe schweigender Entbehrung, ohne die wahn-'stattfindet, während die weltliche Festfeier be- stürmische Tapferkeit dieser Gezeichneten stehen wird aus Konzert, Gesangsvorträgen des lichen Reigen. Neben dem von seiner Braut in seiner Liebe Maienblüte getäuschten Jüng- Legion ihre - - ling marschiert der ausgebrochene Zuchthäusler, und die Italiener und Franzosen unterliegen der in seines Nichts durchbohrendem Gefühle diesem Einfluß vollständig. Ein Deutscher kann unerhörte Laster in die Herzen und Sinne der daher auch dort fünf ^ahre zubringen, ohne moralisch Schwächeren trägt; neben dem bra- wehr als ein paar Brocken Französisch zu ler- - - - war, in Berlin Gastrollen ganz und gar für uns verloren gehen? Und ^n dem begleitet war. Es ist befriedigend, daß die Kon- als Sekretär und als Automobilunternehmer nun noch eine Frage: Warum geht f a ft Da ihr dem- serenz in Bukarest zu einer Verständigung führte, gegeben hatte. Eines schönen Tages ging er n i e m a l s ein E n g l ä n d e r zur L e - aus reiner Abenteurerlust zur französischen Bot- 9 i o n ?" schast am Brandenburger Tor in Berlin und —-—— — « meldete sich zur Fremdenlegion. Man gab ihm! die Adresse des Rekrutierungsbureaus in Nancy, > ... - -—- — und er fuhr ab, um neue Abenteuer in Tong-; der voll e n ungen und die Gemeinsamkeit im Vorgehen king zu erleben und als Besitzer einer Spiel-) -in- n m ... hägx Saigon zu enden. ^beiterverein hielt am Mittwoch abend Derartige von innerer Unrast zerfressene seine Ausschußsitzung ab, in welcher außer den ven Handwsrksburschen, der „auf der Walze" nen. „ in der Qual des Hungers in Frankreich Werbe- düng mit Deutschland bleiben, denn der Zu- ^geld nahm, trottet der Goldgräber, der, mit stvom aus Deutschland hort nie auf, und dre Blutschuld beladen und von Blutrache verfolgt,! Ankömmlinge bringen immer neue Erzählungen Das Parlament wurde gestern mit einer vor dem Stahle der einstigen Genossen in das und neue Lieder mit. Es ist rührend, wie Thronrede geschlossen, in der es heißt: Glutgrab der afrikanischen'Wüsten geflohen ist. «deutsche Zeitungen monatelang aufbewahrt und Der kürzlich erfolgte Besuch des Präsiden- In der Fremdenlegion fragt niemand nach immer und immer wieder zum Lesen verliehen len der f r a n z ö s i s ch e n Republik in Papieren und dem wahren Namen. An die werden. Dazu kommt das Heimweh dieser ßischen Abgeordnetenhauses den Kultusminister meiner Hauptstadt war eine Quelle großer Be- Mauern der Wüstenfestungen klopst der Arm seelisch schwachen Menschen. Es ist interessant, um die Stellung der Regierung befragte, er- ftiedigung für mich, und die Sympathiekundge- der verfolgenden Gerechtigkeit vergeblich an, und Zu sehen, wie die Franzosen sich mit folgte eine ausweichende Antwort. Jetzt ist bringen, zu denen er Anlaß gab, lieferten eine das Festungstor schließt die Vergangenheit un-^b e u t s ch e m Menschenmaterial ,ein neue Gelegenheit, durch ein offenes, klärendes Gewähr für die Fortdauer herzlicher Freund-'erbittlich und meist sür immer ab. Und mit ä r o ß e s Kolonialreich erobert Ha- Wort beruhigend zu wirken. schäft, welche die beiden Länder verbindet. Die welcher Leichtigkeit erhält die Legion ihre den. Deutsche haben den Boden mit ihrem r. 4 Konferenz der Delegierten der B a l k a n st a a-'Opfer. j Blut gedüngt und Straßen gebaut;, und un- Der Papst und der Metzer Kathottk-ntag. t e n begann ihre Sitzungen im Frühjahr und' Ich kenne die Geschichte eines Russen, dersZezählte Namenlose liegen auf den Legionär- Papst Pms der Zehnte hat an das ^okal- würde sich über die Bedingungen des Friedens- m Moskau studiert hatte, als einjährig-freiwil- friedhöfen begraben. Menschen, denen die tomitee des Metzer Katholikentages ein Schrei-Vertrages einig. Ich bedauere es sehr, daß die ljger Dragoner den Boxer'feldzug mitgemacht hat, Heimat zu eng ist, die in unsere sozialen Ver- brn gerichtet, in dem er dem Komitee für den Feindseligkeiten zwischen den verschiedenen Na- dann Varietee-Direttor in Wladiwostok, Pferde- bände sich nicht einfügen wollen, werden wir ihm übersandten Bericht von den Vorbereitun- tionalitäten einen neuen Kriegszustand schufen, Händler auf den Philippinen Photograph in iwmer haben. Aber warum müssen sie sv gen sür die bevorstehende Generalversammlung ver von vielen bedauernswerten Zwischenfällen Havanna gewesen der Katholiken Deutschlands dankt, — - ... — am leichtesten über die Grenze. Aber gänz- so wie'theatralischestes lich fehlt wohl kein deutscher Sprachstamm und Gesellen; Abenteuerer, Dichter, Verbrecher, Welt-.auch in Norddeutschland gibt es keine Stadt schmerzler, Betrogene, Trunkenbolde, Phan-ffmd keinen Bezirk, der nicht verlorene Sohne tasten reichen sich die Hand zu einem schauer-!in Afrika hatte. - — - - . Deutschen haben der ganzen . Ein französisches Geschwader weite der Jesuitenfrage nach wie vor einschätzt, soll demnächst auf einer Kreuzfahrt die atla n- Sollte dre Fama recht berichten, so gäbe es tischen Häfen Frankreichs besuchen. Zu Krerje, die auf em Nachlassen dieses Interesses diesem Zwecke werden aus Befehl des Marine hoffen, um dann dem Zentrum zum mindesten Ministers Baudin fünf Panzerschiffe, zwei Kreu- eins Abschlagszahlung zu bewilligen. Wir - - - . stmd Verdammten, ohne die unaussprechliche Gesangverein „Arion", Deklamationen, Festvor- Fron beim Bau von Kastellen und Stützpunk-' trag des Herrn Pfarrer Albrecht. Die Mitgli«. ten wäre die Durchdringung Marokkos, den der und alle Freunde einer christlich-nationalen Franzosen nie gelungen, wäre Algerien nicht Arbeiterbewegung werden um zahlreiches Er- friedlich geworden und Tonking noch heute ein! scheinen gebeten. unwegsamer, mörderischer Sumpf. j — Nicht zu oft kann man vor Reise n- Hier ist eine Rechnung mit Frankreich zu d e n warnen, die mit irgend einer Ware, di« sie im Koffer mit sich führen (meist ist es Wä sche, die besonders von einigen galizisch-jüdi schen Geschäften vertrieben wird), einen Ort nach Di- d-r L LL Werftarvetter