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Tlnrtsblcrtt Drittes Blatt. Sonntag, den 10. August 1913- Nr. 184. Auf rum Vergsefl 1S1Z! Es ist Feslsonntag morgens! f das auf den Hof der Siedelung führt, die die en an Verpflegungsmöglichkeit um- zwei Tanzböden die „frohe Jugend tanzt" und Eben zieht die Wache der Lützower die Ruhepausen mit mancherlei Labsal aus f. Groß ist der Lärm der historischen Küche und Keller auszufüllen sind. In der Hauptsachen an schließt. Jäger ans. Turnhalle ist auch die Hauptstelle des Festes, Trommeln, getreu ist die Uniform der Leute, wo die Nickel geputzt und die Doppelkronen zu Herren, die niemand hineinlassen, wenn er keine die natürlich „berechtigte Geschütz auf den Wäl immer wiederholen. iS der Lützower bieten, Äug' nnd Hand zu erproben und sich fleisch schmort Zeste Der wichtige Bau der Weir hinab ins Tal. Eben zieht Und „drinnen waltet" der lustige der alte Postwagen über die Brücke. Küfer mir seinen Zechkumpanen und launigen Wenn schon denn schon! Haben wir ein Gästen. herzliches Glückauf! Sorge getragen für einen guten -F sinn mir Ferne strahlen im Hellen Abend, der heraufzieht, einen Rivalen gefunden, im Lichterglanz und in Vorträumen wollen, wir aber gehen nicht nach Hause, sondern jetzt geht die Rund- von vorn zu Fuß los. Das dauert länger ist genußreicher und kann sich immer und Lichterglanz wie jeden Heute aber haben sie ders ihnen zuvortut Lichtfülle, den Pfaf gen Magen der vielen beiden Seiten je eine „Braubof", mir echtem lande, die andere, die in deren Feldkesseln gerade Well- wovon sie jedem gern abgeben, Werk des Dank träumend" Er wie Zeit etwa reise und unentwegter Arbeit sein großes tveiterführt, zuni guten Gelingen und allen getreuen Besuchern als Unterstützung beim Feste, ein haben un,d manchen Mitmenschen von einer an deren Seite kennen lernen. Getriebe de Wallbrücke, nie um aus die un.d sein letztes und Glied König zu heute, die Opfer der und billigen Tropfen und wie in allen anderen Kneipen, so empfängt uns auch hier trautes Lieder- und Saitenspiel, Helle MusMänge und frohe Tafelrunde. Und weiter geht die Fahrt! An der „Reit schule" vorbei, wo minniglich sich einen Schwin del aneignet, hinüber in die Turnhalle, wo auf So ist ein Bergfest von heute. Keiner, der warmes Herz im Busen trägt und Opfer- hezt, bleibe fern, sondern er mische sich den anderen. Er wird dabei viel Freude Moneten bringt, und niemand herauslassen, der nicht „abgeladen" hat. Wir sind da gemitlicher: Wir vertun den Mammon und lassen andere sorgen. Und jetzt rumpelt unsere „Kutsche" wieder über die Brücke. Mittlerweise ist es Abend ge worden. All die Orte und Werke drüben in der Gäste. Angrenzend an Kneipe. Die eine, der Stoff aus dem Bayern- „Erbschänke", mit Hei ¬ der war sicher nicht der in wacker Festes, für die Kritik derer, die Fernsicht nach dem Osten, Süden und Westen unseres Vaterlandes alles wie ein aufgeschlos senes Märchenreich erscheinen läßt oder wenn die Sehnsucht nach den Bergen mich packt im. Turme des Berghauses. Heute schaue ich aber Preise zu erschießen; die Stände mit rungszeichen und Scherzartikel. Alles, hier vereinigt zum schönen Ganzen. fenberg. Das glänzt und gleißt in tausenden von elektrischen Lämpchen von den Zinnen der Wälle, von den Dachrändern und Fenstereinfas sungen, von Weg und Steg und dem verbor gensten Winkel; das Ganze ist eine imposante Leistung des Elektrizitätswerkes a. d. L. Nun ist die Fahrt zu Ende. Wie wir vor hin, so steigen jetzt andere ein, die sich die alte Unserem Erzgebirgsverein aber, mit tacen, die so viel Mittelchen kennen, ohne Anstrengung und im Handumdrehen der Mittelstadt eine Großstadt zu machen, uni ein unbedachtes Wort jahrelang zetern zerren. Und einige sind unter den Fest besucher auftun wird. Zugleich wird der Wunsch in uns wach, so eine Postkutschenfahrt seine Insassen in der Tracht unserer Väter Pferd hergab und sich selbst in Reih' stellte, um dem Lande und dem dienen. Das sind die Gesichter von zum Ausdruck bringen, daß sie die Väter zu schätzen wissen und sich tigte und „beschnäberte", zum Bergfest. Da ist datz schwere len und das Fernrohr eine um den Feind zu im Mauertupn, das mischem Scoff und Leckerbissen, die geeignet wehren, das andere 'sind, den Magen wieder zurecht zu rücken, ihrer zu freuen vermögen. Auf der anderen Seite des Hofes leuchtet grell das Feuer der Schmiede, wo der Meister die Kriegsgeräte schmiedet und die eisernen Kreuze für den Fest- besucher zurechtb immert. Nicht weil von uns, zur Rechten, glüht n o ch ein Feuer, das dient realeren Zwecken. Dort röstet man Bratwürste für den hungri- Erinne 'der sie aufsucht. In dieser Gegend steht auch mal den Beutel gefüllt von zuhause mitge- bracht, hier ist die Stelle, „wo er sterblich ist". Und es gibt kein Greinen darüber, gilt es doch, Opfer zu bringen für eine schöne Sache. Wir fahren aber augenblicklich weiter und gehen später hin. Jetzt „fahren wir zum Tor hinein", mitzumachen, denn gar zu lieblich ist der Blick durchs Wagenfenster hinab auf die Dächer der blauenden Stadt oder hinüber ins aufsteigende Gebirge. Also schnell am Pförtchen unseren Nickel bezahlt und durch die schmale „Brücken gasse" hindurchgedrängt. Wohl mustern uns gestrenge „Wachen", doch austzalten mag uns keine. Wir steigen ein, der „Schwager" schwingt die Peitsche und — hinein gehts ins rege Festgetrieoe. Um das Berghaus und in sei- nem Inneren ist ein Wimmeln von Besuchern. Sie kommen alte auf ihre Rechnung. Keinen läßt der Bergwirt von dannen ziehen, der sich nicht zuvor gütlich getan hätte an dem, was Keller und Küche bieten, lind auch sonst ist hier das Verweilen schön. Um uns herum festfrohe Menschen, zu unseren Füßen der auf strebende Bergwald und die schöne nähere Umgebung, drüben im Süden die farbensprü hende, sonnendurchglänzte Welt: Kurz, ein Fleckchen Evde, wie selten anderswo. Auf der anderen Seite des Ausgucks sehen wir in einem Einschnitt die Festungsmauer mit Wallprome nade. Wer diese Anlage nicht eingehend besich- allcs ist das Wciuzelt. nicht hinüber ins grüßende Land, mein Blick acht vielmehr nach dem Festplatz für das Berg fest zu meinen Füßen. Da regen sich noch tau send fleißige Hände, um den letzten Griff am Festschmuck und an der Ausstattung von „Küche und Keller" zu tun. Viele wackere Frauen und Männer sind versammelt, um die Gäste des Berges und der Stadt würdig zu empfangen, um im Interesse des Stadtwohles uneigennützige Arbeit zu tun, unbekümmert um um den Blick weit hineinsenden zu können ins Herz des fernen Gebirgs, oder hinunter in die Leipziger Ebene, oder hinüber nach den grü neu Gefilden Thüringens, oder über das Häuser meer von Chemnitz hinweg nach der Augustus burg, dem Zschopautal usw. Und eingebaut in die Wälle unter dec Promenade alles, was sonst das Herz begehrt: Der Zuckerwarenstand, be lagert von großen und kleinen Leckermäulchen; die Tombola und sonstige „Glücksbuden", all- wo man wertvolle nnd hübsche Sachen, Lie an das Fest und seinen Charakter gemahnen, er stehen kann; drei Schießstände, die Gelegenheit die den Weg überspannt, grüßt wenns mal „zu bunt übereck" gegangen ist. In beiden aber herrscht eine Urgemütlichkeit, die alle anzieht und niemand wieder loslätzt. Gegenüber der „Erbschänke" steht der „Kasfee baum", dort gibts ein Schälchen „Heeßen", der den leiblichen Menschen wieder herzustellen ge eignet ist, kredenzt von lieblichen „Leipzige rinnen", die auch für den größten Griesgram ein freundliches Lächeln übrig haben. Damit verbunden ist eine Kegelbahn, ein Bierschanc und eine sonnige Gartenwirtschaft; ron letzterer aus geht der Blick hinüber nach dem Zeltlager Es ist Aeslsonntag morgens ! Wieder stehe vor hundert ^achm erinnern daran, daß die ich, wie so oft schon, wenn die bezaubernde „eiserne Zeit sich vor den Blicken der Fest ¬ arbeitern, die seit Wochen tagtäglich „auf dem Berge" waren, um den Festgedanken zu spin neu und diesen Gedanken zu verwirklichen. Diese nnd ihre Arbeit sind allein geeignet, jedem warm empfindenden Menschen zu veranlassen, freudig mitzutun, zuzugreifen, wo eine Arbeit gleich welcher Arc sie auch ist, — wartet. Und solche giü es gottseidank imnier noch. Sie sind diejenigen, sie das Ihrige tun, um den Wanderer für unsere schöne Heimat zu interessieren, um aus unserem Berg -in Eden für Erholungsbedürftige zu machen, die den Bergwald entstehen ließen und den Park schu fen. Ihre Namen werden, wenn einst hundert jährige Baumkronen über leichtvergeßliche Men schen schattend sich wölben werden, aus dem Raunen der Baumwipfel herauszuhören sein. Ein Denkmal, besser als aus Erz und Stein. Doch genug des Sinnierens und Träu mens. Tüchtig regte siws auf den Zugangswegen zum Bcrgfestplatz. Die den Mcinsdorfer Weg als Ausstieg benützen, die grüßt z u e r st das getreu ist blos nicht das Gesicht der Lützower. ... Das erzählt nicht von der Not und dem Ernst „Paaren getrieben" werden, die Festkasse unter- der Zeit von vor hundert Jahren, da der Bauer'gebracht. Da drinnen walten gar gestrenge Dim dem Leiche neuer Zolltarif zwischen geistlichen oder Schulamt in Sachsen gestattet? Wenn darum die National Sachsen solchen Theologen versagt, die ihre l treiben wollten, müßten sie schleunigst von den Jesuiten oder von einer ihnen verwandten Ge ¬ ist augenblicklich zu einer Htägigen Landwehr Dr. Maurenbrecher. ziehungsheim auf der Marienhöhe bei Darmstadt errichtet werden, wo bekanntlich durch V o l k s z t g.", seitdem sie folgende Notiz des gegriffen und am 17. September 1610 erschossen, die Freigebigkeit des Großherzogs von Hessen „N. S. Kirchenbl." lesen mußte: „I e s u it i - Die sch we cz e r Regierung betrachtet Rastestolzes absieht, freihändlerifchen Fortschrittlern haben — so schreibt die „Sächs. weder Anlaß noch Lust, die Großblock zum Hundertstenmai gemeinsam das gleiche Eisenbahnabteil zu be- nossenschaft geleitet werden. Wie steht es nun, wenn ein Geistlicher Exerzitien bei den Jesuiten macht?" Wutentbrannt wirft das aus recht bedenk lichen Wegen ertappte klerikale Blatt mit dem Vorwurf feiger Denunziation gegen das „N. S. Kirchenbl." um sich. Und doch, ist es nicht ein fache vaterländische Pflichterfüllung, wenn säch sische Bürger darauf achten, daß in unsere Staatsverfassung im Interesse des konfessionellen Friedens ausgenommene Bestimmungen auch pflichtgemäß von denen, die es angeht, beobach- gesetzte» erhält !nutzen, ebensowenig würde man den Eintritt ei gnes Negers in ein von Weißen besetztes Abteil türlich mit „Koedukation", soll als Lander- Abänderungen Vorschläge, an den be-: keinem Weißen einfallen, währten Grundlagen unseres Wirtschaftssystems^ abrücken. Wir Natl. Korr." - fixe Idee vom zu widerlegen; Herr Dr. Mar Maurenbrecher, der mit sei ner Gattin Hulda kürzlich der Sozialdemokratie mit einem Schwarzen jedoch nicht rüttele. Der Dcutfchcnhah an Frankreichs ONttrcnre nimmt i rp m e r neue Formen an Beides ließe sich Mn gutem Grunde ist jede Amtstätigkeit in koloniales. Dr. Solss Karnerun-Neisc. Staatssekretär des Reichskolonialamts Die „Konservative Korrespodenz" benützt entsteht nun eine Frage, auf die uns an einer D r. Sols, der sich seit einiger Zeit auf Ur- diese an Politischen Geschehnissen arme Hoch Antwort sehr viel gelegen wäre: Wie steht es, laub und augenblicklich in England > befindet, Stör' mir doch meine Zirkel nicht! Zä deutfckieu Legionären ermöglichte und selbst So denkt entrüstet die ultramontanc „Sächs. desertierte. Einen Monat daraus wurde er auf- den Mi und Mniug dad M °°m P-in>°" - " ° d - ° ° - st , w°,d-n w°- ,ip des Sckud-s d-, nattmmlm Arbeit nicht ab.. w>- da„ Berl I°Mbb m D-. weiten werden Wob aber iit in leister -geit aus Z"^ behauptet, mjoscrn eine neue weichen wersen. ^oy. aber ü' m letzter Zett sich Müllers Personalangaben als .Kein Aus Kreisen tagsfraltion wird den: Die Frage, vom Standpunkte des ... ergibt sich auch aus den praktischen Ersahrungen, die man mit farbigen Unteroffizieren gemacht hat, die Unmöglichkeit, einem derartigen Nigger im deutschen Heere. Ist xZ schon an sich eine niedcrdrückendc Empfindung für den Sohn eines Deutschen, wenn er sieht, oaß ein Schwarzer mit ihm in dem gleichen Regiments des Königs Rock t-rägt, so muß sich das Gefühl einer solchen Schmach noch steigern, wenn er etwa gar einen Herero oder Duala zum Vor - ""er wenn man selbst Übung beim Pionier-Bataillon Nr. Ist in Kehl eingezogcn. Seine Familie ist in Luneville zu-,, „ , ,, rückgebliebeu. Als einige Leute erfuhren, daß ^7 . iM lagen. ^7""'. —...r,. 'ft'" » r, „ sich Schneider zur Ableistung einer militärischen Kauigs Rock herabgesetzt den zu t^wnst ^her am Platze, als die, ob sich diente Affäre des Frcmdcnlegionärs Müller, Hebung in Deutschland befindet, drangen sie m'^'' tt" hochles Ehrenrecht lNatwnaltt für Großblock oder Schutzzolls Kriegsgericht in Udjda wegen Deserta- das Haus ein und d e m o l i e r t e n sän^ 'br- höchste Ehrenpflicht ansehen. "entschließen wollen. Tie Nationalliberalen Ha-L.^.' die Vera» .Wörtlichen der „Kons. Korr." dürften selbst recht gut wissen, daß sie damit eine nicht zu verantwortende Unwahrheit verbreiten. Aber eine Gegenfrage möchten wir uns erlauben. Die seit 1909 bestehende Freund schaft zwischen Konservativen und Zentrum soll aufrecht erhalten bleiben. Das ist nach dem Ende der Preßauseinandersetzung mit der Köl- die militärische Ausbildung der Söhne des dem svmmerzeir zu allerhand Improvisationen. Unter wenn ein katholischer Geistlicher, der in Sach- ; sehen Volkes anzuvertrauen. Die angeborene der Ueberschrift „Schutzzoll oder Großblock?" ver- sen ein Amt bekleidet, an diesen Exerzitien teil- Minderwertigkeit der schwarzen sendet sie einen Artikel, in dem sie den National- nimmt? Ist ihm dann sernere Wirksamkeit im ! dulden. Eine amerikanische Regierung, welche und wagen sollte, schwarze oder farbige Soldaten treibt immer seltsamere Blüten. So wird wie-^" Vorgefe^ zu befördern würde derum aus Luneville ein bedauerlicher durch die Entrüstung des Volkes weggefegt wer- Zwischenfall gemeldet, dessen Opfer die Familie de»- Ganz abgesehen davon, daß durch das Ver eines aus Renchen in Baden gebürtigen Sch.os fers Schneider war, der in einer Majchi-^" bei emem deutsch f^ ge- nensabrik in Luneville angestellt ist. Schneider uwstt, dn D^ man es bereits Elisabeth Duncan ermöglicht nmrden l ch e Ererzitien werden in der „Sächs. chen Fall als für sie erledigt, ist, eine Reform-Erziehungsanstalt zu unter- Volksztg." öffentlich bekannt gegeben. Es wird^ !halten. allerdings verschwiegen, daß sie von Jesuiten» . .... gehalten werden; aber sie finden in Mariaschein Z ntrumssreundfchait oder Anurien- and daß in diesem Orte die Jesuiten wal-, gcgnerfmstfr. ste», ist jedem bekannt, der es wissen will. Es" ... ...» , . nischen Volkszeitung auch dem blödesten Augeslet werden? Verbietet die Verfassung die Aus- cs den »Löhnen unseres Volkes auch aus rem erkennbar geworden. Wie will die „Kons. Korr.'stbildung sächsischer Geistlichen in Jesuitenanstal- nastonalen und Rasfegründcn überhaupt nicht zu-'die Z e n t r u m s f r e u n d s ch a s t- ihrer Partiten, so kann sie doch die Teilnahme an solchen muten, sich von einem Nigger Vorschriften ma-ftei vereinbaren mit der noch immer betonten! jesuitischen Exerzitien erst recht nicht gut- Durch derartige Zumutungen I e s u i t e n g e g n e r s ch a f t? Diese Frage ^heißen. der nationalliberalen Reichs-a s s e muß naturgemäß auch die Vorgesetz-liberalen erzählt, sie hätten die Wahl Ler „Natlib. Korr." geschrie-^en-Eigenschasten ausfchließen, die man von ei Großblock oder Schutzzoll. ob ein neuer Z o l l t a - nem deutschen Rekrutenerzieher zu verlangen hat. nicht vereinbaren. W M ö b^e l. Auch die Viehställe wurden zerstört.! Die Frau mußte, um Leu Tätlichkeiten der, aufgeregten Menge zu entgehen, mit ihren Km der» flüchten und kamen in Kehl an. Schnei- neu. Z Franks. Ztg- brmgt em großes Inserat, in Jesuitenrede. Mag nun die „Kons. Korrespon-be"- Man halt h.ei dach ' daß M u l l e r e l n EtneH-rabwürdtgunn des Waffendienstes Kapitalisten sm eine L ch u Farbe bekennen! Zentrumsfreundschaft LeinVigehensolldarin ' '' „ Lvafstnoienncs lNE der Leitung des Ehepaares Maurenbrecher oder ^esuitenoeanerschaft? vestanoen yaoen, oaß er am ri. ^Uti 1910 auf nennt die „Poft die Zulassung oon Neger» gesucht werden. Die gep ante Reformschule, na-! , , idem Posten am Muluyafluß die Defertation von rif vorgelegt werde, sei zu v e r n e i n e n. Daß es sich hier nicht, um eine reaktionäre For- liberalen wirklich auch fernerhin Schutzzollpolitik Ausbildung an einer Anstatt empfingen, die von Die Regierung werde sich darauf beschränken, cherung handelt, ergibt sich aus einem Verglei- cine Novelle vorzulegen, welche einzelne che mit dem „freien" Amerika. Dort wird es