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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.08.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191308064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19130806
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19130806
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-08
- Tag 1913-08-06
-
Monat
1913-08
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.08.1913
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I n Mitglieder töten um den ge- den i Leipzig, der schmückung des Schiffes zu holen. Sie haben stand zunächst die Germ. oer Gerichtsverhandlung in Bergen freigelassen. sicher sein durste, denn wer nähme nicht gern Geiverbeschulmänncr, Ge Sächßiäicc bande in '.schule Dresden, betonte, e solle jeder dort prii nach Lehrer in 4. August. Am Sonnabend — Werdau brach hier in der in der Brüderstraße gelegenen ehe- Engel m a n n hielt die Zu zur theoretischen Leiners wie Herzog (Leipzig) über Beratungsstellen für dene Kindermädchen Johanna Lorenz, von dem e b r st e l l e n - V e r- channa Lorenz, von dem ^Berufs io e Mädchenhändlern in die!», ictlun g. swabl und L seinen Entführern zu entlaufen. Da die Ver Vorschlags ist. der sogleich dreizehn Bergleute ihr Leben ver Sofort ging eine aus fünf Mann be- Personen als auch an die Bennennung in dem Wahlvor Mitte dieses Monats an das einzureichcn und zwar gcson- angenommen wurde und sich im ganzen auf 18 beläuft. Das Unglück ist auf die vorzeitige Ex plosion eines Sprengschusses zurückzusühren, bei Arbeit des Vandiver die Erscheinung trete. nach tz 17 der Reichsversicherungsordnung zur Ablehnung der Wahl befugt ist. In jedem Wahl- Vorschläge ist ein Vertreter des Wahlvorschlages und ein Stellvertreter für ihn zu bezeichnen. Die Organifanon des Krankenkassenwesens unserer Gegend schreitet rüstig weiter. Nach- der Unfallstelle liegenden, sehr schmalen geröll reichen Weg, die der Schiffsmannschaft begegne ten, so daß die Möglichkeit vorliegt, daß die Pferde das Geröll gelockert haben. Nach Aus sage der Angehörigen des getöteten Mädchens, die in dessen Nähe arbeiteten, liegt ein Unglücks fall vor, für den niemand verantwortlich ist. Es ist nicht bewiesen, daß die Schiffsmannschaf- was in ihrer Macht liege Prüfung in diesem Werber genannten Reihenfolge ihrer schlage gebunden l i st e n sind bis Versicherungsamt der Gesellenprüfung entbinden solle, nung der praktischen Gesellenprüfung der Ge mit Der strebe Sie wurden jedoch, weil eine später vorgenom mene polizeiliche Lokalbesichtigung der Unfall- slelle weitere Feststellungen als wünschenswert erscheinen ließ, in Bergen zurückbehalten. Wüstenvrand Oelsnitz Hermsdorf Erlbach Lugau Lichtenstein des vaterländischen kommen. Der Säch- immer nur das Er die Bestrebungen der sächsischen Gewerbekawmern zu unterstützen, und zwar sowohl im Verbände I 1856 Tv. 5. Oberlungwitz 6. Callnberg 8. Hütte ngrund 9. Rüßdorf 10. Gersdorf 11. H o h en st e i n - E r. 12. M. St. Jakob 13 Reichenbach 14. Oberlungwitz 15. Lugau 16. M. St. Niklas worden, mit ihnen nach Leipzig rind Berlin zu hxj einer ganzen Reihe von Zweigen des Hand fahren. Dort scheint dem Mädchen die Erkennt iwerks Mangel an Nachwuchs besieht. Um die nis seines unüberlegten Handelns gelvmmen zu sim Uevel zu begegnen, sei es nötig, daß alle 47,68 47,50 47 40 47,00 46,00 45,50 44,75 43,94 Germ. Tv. I .. I Tv. Gut Heil To. berichtet, daß die Zahl der Todesopfer glück licherweise erheblich geringer ist als ursprünglich der noch fehlenden Vertreter, sowie wegen der erforderlichen Ersatzmänner ist jedoch alsbald eine — Niederdorf, 5. August. Gestern Auf Grund der Berichte des Vorstandes, des Kassierers und der Rechnungsprüfer erfolgte die Entlastung des Vorstandes. Ferner wurde Dresden als Vorort beibehalten, der bisherige Gesamtvorstand einstimmig wiederge wählt und Großröhrsdorf als Ort des nächsten Perbandstages bestimmt. Damit war die Tagesordnung erledigt. bracht werden. — Oberlungwitz, 5. August. Von Don- fpruch nahm. Das Kunstwerk stellt das Uhr werk vom Straßburger Münster und die Lebens Allgemeine örlsklmleMe KMMg ii. Mg. jungen, elegant gekleideten Herren Beratungsstellen sollen stehenden gesetzlichen Bestimmungen. Er hoffe, Die Treu von der Pkte. 62,25 62,10 62,07 59,12 58,40 58,25 57,75 57,50 56,50 56,25 55,25 54,50 54,29 54,26 54,25 54,00 52,17 51,96 51,75 51,53 51,15 50,55 50,49 Pkte. 57 52,75 51,50 50,84 50,66 50,24 50,00 49,75 sein. Es benutzte eine passende Gelegenheit, frei u n g der Zchül c r von „G e w e r b e- s ch u I e n" von dem theoretischen Teile der G e s e l l e n p r ü f u n g. Bericht erstarter Gewerbekammershnditus Dr. Engelmann (Plauenj bekämpfte die Forderung der Gewerbe schulen, daß ihr Besuch vom theoretischen Teile neue Wahl vorzunehmen. Die Wahlvorfchläge können eine Woche vor der Wahl im Gemeindeamt zu Callenberg ein- gesehen werden. Die Wahlordnung liegt bei den Gemeindebehörden zur Einsicht aus. porte. Eine große Anzahl R e s e r v i st e n des Schützenregiments aus dem Zwickauer Be zirk fuhren zu einer zweiwöchigen Uebung nach Dresden. Auch ging ein Sonderzug mit meh reren Offizieren und 780 Reservisten zur 14- kägigen Uebung bei den GrenaDierregimentern in Dresden sowie bei der Kamenzer Garnison hier durch. —a. Bei dem am Sonntag in Jena aus getragenen Leichtathletikmeisterschpften des Gaues Ostthüringen erhielt der Turner Wilhelm Leip ziger vom hiesigen Turnerbund einen e r - sten Preis im Kugelstoßen mit 11,69 Me ter. Außerdem errang er im Steinstoßen einen ersten und im Hochspringen den dritten Preis. Herr Leipziger wird sich auch an den. am Sonn tag, den 17. August in Breslau stattfindenden Deutschen M e i st e r s ch a f t s w e t t - kämpfen beteiligen. Innungstag im Namen der Kreishauptmann schaft Leipzig und der Stadt Leipzig, dabei heroorhebend, daß die sächsischen Behörden alles —m. Oberlungwitz, 5. August. Ein schwe rer Unglücksfall trug sich gestern auf dem Bah« nerschen Fabrikneubau zu. Den dort beschäftigten, in den 50er Jahren stehenden Bauarbeiter Eu- dert für Arbeitgeber und Versicherte. Sie müs sen von mindestens je 10 Wahlberechtigten der betreffenden Gruppe mit zusammen mindestens .30 Stimmen unterzeichnet sein. JeÄer Wahl vorschlag darf höchstens soviel Bewerber benen nen als Vertreter zu wählen sind. Mit dem Wahlvorschlage (Vorschlagsliste) für Versicherte ist von jedem Bewerber eine Er MkUtltes vom Lagr. * Gerüchte von Todesfällen folge Dampferwellen. Aus Ham- * Die G r u b e n k a t a st r o p h e von P o t t s v i l l e. Ueber die schon gemeldete Ex« * Eine rutschende L a n d st r a ß e. Die Köln—Aachener Provinziallandstroße droht unweit Grotzkönigsdorf vollständig abzurutschen. Eine von der Behörde abgesandte Untersuchungs kommission hat bereits die Sperrung der Straße wegen der damit verbundenen Lebensgefahr ver- fügt. Der bisher etwa 30 Meter tief abgerutfchte Straßenkeil führt am Tagebau der Grube Fisch bach der Horremer Brikettfabrik vorbei. * Eine schottische Kohlen grube in Flamme n. In der Cadder Zeche im Mavistal bei Glasgow brach, wahr scheinlich infolge Kurzschlusses, Feuer aus. 21 Arbeiter hatten gerade ihre Tagesschicht been det und einer von ihnen bemerkte beim Auf stieg Flammen. Er schlug sofort Lärm, doch die übrigen Zwanzig waren von dem Feuer be reits abgeschnitten. Die Unglückskunde verbrei tete sich schnell und jammernde Angehörige schar ten sich um die Schachtöffnung. Ein Rettungs korps, mit Patentapparaten ausgerüstet, bemühte sich, zu den lebendig Begrabenen vorzudringen. Bis jetzt sind 20 Leichen gefunden. * Das Wrack der „Titanic" ge sichtet? Der Kapitän eines im Newyorker - Hafen eingelaufenen Dampfers will an der Stelle, an der die „Titanic" unterging, das Vorderteil des Wracks der „Titanic" auf einer unterseeischen Klippe gesichtet haben, die an dieser Stelle schon lange vermutet wurde, jedoch auf den Seekarten : nicht verzeichnet ist. Die Klippe könnte mög licherweise die Ursache der Katastrophe gewesen sein. Die Regierung hat sofort eine Unter« > suchung eingeleitet. * Mord, weil er keinen Schnaps . bekam. Man schreibt aus Friedeberg am Queis, 4. August: Als der Gelegenheitsarbeiter i Kieselwalter aus Querbach in der Kaiser Wil- Helms-Baude von dem Wirt keinen Schnaps be kam, zog er ein Messer und stieß es ihm in den Unterleib, so daß der Wirt starb. Der Täter wurde verhaftet. mißte vollständig mittellos war, nmndte sie sich an eine Stellcnvennittlerin, die ihr Geld zur dem in der Verbandsversammlung am 26. Juni die Schlußberatung der Satzungen erfolgt war und dieselben inzwischen vermutlich die Genehmigung- der Königlichen Kreishauptmannschast Chemnitz erfahren haben, ist nunmehr, wie wir schon mel deten, vom Versicherungsamt Glauchau für Sonntag, den 14. September, von vormittags II Uhr bis nachmittags 4 Uhr die Wahl des Ausschusses angeordnet wor den. Es sind 90 Vertreter, und zwar 30 von den beteiligten volljährigen Arbeitgebern und 60 von den volljährigen Versicherten je aus ih rer Mitte und zwar getrennt zu wählen, und darüber hinaus noch mindestens 180 Ersatzmän ner. Beteiligt sind solche Arbeitgeber, die für ihre versichernngspflichtig Beschäftigten Beiträge ait die Kasse zu zahlen haben. Arbeitgeber, die selbst versichert sind, zählen zu den A rbeit - g e b e r n, wenn sie regelmäßig mehr als zwei Versicherungspflichtige beschäftigten, andernfalls zu den Versicherten. Wählbar als Ver treter der Versicherten ist, wer bei der Kasse ver sichert ist. Wählen kann nur, wer sich im Laufe der erste n N u g u st w o ch e bei seinem Ge meindevorstande zur Eintragung in die Wählerliste meldet. Die Wahl erfolgt nach strenggebundenen Li sten und zwar dergestalt, daß der Wähler so wohl an die in einem Wahlvorschlage als Be- — Freiberg, 4. August. Im benachbarten.reut Tischlermeister Schubert (Chemnitz) be- wie Vertreter zu wählen sind, so gelten sie als Geigmannsdorf wurde das 1'/Zählige Kind desantragte, den Verbandsvorstand des Jnnungs gewählt. Sind weniger Bewerber vvrgeschlagen Bahnarbeiters Ehrlich auf eigenartige Weise bedenk-'—" .. -- -- - - ' .... - ' tich verletzt. Als die Mutter das Kind auf den tlrmen hatte, verfiel es plötzlich in heftiges Weinen. Lange blieb die Ursache des andauernden Unwohl seins rätselhaft, bis man am Unterleib des Kindes ein rotes Pünktchen bemerkte. Hier hatte sich eine Nähnadel eingeschoben, die die Mutter an der Bluse stecken gehabt hatte. Das Kind muß operiert werden. Reise nach Plauen gab. — Chemnitz, 4 August. Der Ehemiutzer Flieger Schüler, der am Freitag in Wien gelandet war und am gestrigen Sonntag zum Weiterflug anfstcigen wollte, mußte von einem solchen absehen, da nach einem Probestug der Motor nicht mehr fehlerlos funktionierte. Der Flieger kann daher erst in den nächsten Tagen den Flug nach Ofen-Pest oder nach der Ostsee fortsetzen. — Auf einem an der Körnerstraße gelegenen Neubau belustigten sich ein dreizehnjähriger und zwei zehnjährige Knaben da mit, daß sie eine Glasflasche mit Kalk und Masst r füllten und sie dadurch zur Explosion brachten. Da bei erlitt der ältere Knabe eine größere Wunde am Sitz und Stimme im Gesellenprüfungsausschuß erhalte». (Widerspruch.) 17. 18 19. 20. 21. 22. in de» einzelnen Imumgeii. Sodami sprach Gc verbekammersyndikus einzig und fanden allgemeines Lob. Die Mehr zahl der Besucher des Militärkonzerts sprach den Wunsch aus, daß sich Herr Lahl bereitfinden las sen möchte, öfter als bisher solch genußreiche Abende zu bieten. Wir meinen, daß er in sol chem Falle mich der Unterstützung von auswärts, s 7. Callenberg bandstag einstimmig, im Sinne des Referates klärung darüber vorzulegen, daß er bereit ist, - die Wahl anzunehmen. Bei den Wahlvorschläftplosion auf der East Brookfide-Kohlenzeche bei gen für Arbeitgeber ist eine solche Erklärung nur Pottsville im Staate Pennsylvania wird weiter erforderlich, soweit ein vorgeschlagener Bewerber berichtet, daß die Zahl der Todesopfer glück« Bestrebungen zu einer allgemeinen Verlängerung der Lehrzeit unterbleiben, daß die Klagen über die 'chlechte wirtschaftliche Lage des Handwerks, die nicht wrechtigt seien, verstummen und daß Beratungsstellen für Berufswahl und Lehrstel- lenvermittlung geschaffen werden. Träger dieser die Innungen, die Innungsausschüsse und vor allen Dingen die fünf Gewerbekammeru Sachsens sein. Ein ent sprechender Antrag fand einstimmige Annahme. Stadtverordneter N e u s ch i l d (Dresden) bürg wird halbamtlich telegraphiert: „Zu der auswärts verbreiteten Meldung von Unfällen, die Sonntag abend durch den Danipfer „Kaise rin Auguste Viktoria" bei Schulau und Wit tenbergen hervorgerufen sein sollten, ist zu be merken, daß es sich keinesfalls um den Damp fer „Kaiserin Auguste Vittoria" handeln kann, der erst Sonnabend von Newyork abgegangen ist. Bisher ist festgestelll worden, daß in der dor tigen Gegend der Lehrling Paul Hertling aus Hamburg beim Baden einem Herzschlag erlegen ist und daß einige Stunden später ein fünf zehnjähriger Lehrling, der sich auf einem Damm zu weit vorgewagt hatte, von den Wel len heruntergespült, doch gerettet wurde. Fer ner wurden an einer anderen Stelle, lwo das Baden verboten ist, am Strand der Elbe Klei dungsstücke von zwei Leuten gefunden, deren Besitzer bisher nicht festgestellt werden konnten." * Das Hochwasser in Gali zien nimmt katastrophalen Charakter an. Przemysl ist zum größten Teil überflutet. Der San«Fluß steigt weiter. In einem nahen Dorfe sind die Einwohner auf die Dächer geflüchtet. Ein Haus ist eingestürzt und ein Mann ertrun ken. In einer anderen Ortschaft ist die Mühle samt dem Wehr weggerissen worden und 44 Häuser sind dort überflutet. Bei Jaroslau hat der Sanfluß 4^ Meter erreicht. Der Fluß führt Getreide, Baumaterial und ganze Häuser mit sich. * Zu dem tödlichen Unglücks- fall in Dyrdal bei Gudwangen, mit dem, wie fchon gemeldet wurde, Angehörige des Per- gnügungssdampfers „Großer Kurfürst" in Ver bindung gebracht wurden, teilt der Norddeutsche Lloyd mit, daß die Mannschaften an Bord ge schickt worden waren, um frisches Laub zur Aus- linken Arm, die von einem Arzte genäht werden mußte. Die beiden jüngeren Knaben trugen Ver letzungen im Gesicht davon, wobei auch die Augen nutzten j SWWl MWlU Der 26. Verbandstag des S ä ch- fischen I n n u n g s v e r b a n d e s trat am gestrigen Montag vormittag im Blauen Saale des Kristallpalastes zu Leipzig zur Hauptversammlung zusammen. Vor Eintritt in die Tagesordnung stimmte die Ver sammlung freudig in das vom Vorsitzenden Stadtrat Kammerrat Schröer, Dresden, ausge brachte Hoch auf Se. Majestät den König, der SIMM vom Gauturnen in Reichenbach verbunden mit Vereinswetturnen. Nach veiterer Debatte beschloß der _ - Svndikus maligen Edmund Kühnschen Polsterfließ-Fabrik, die des ' ... „ aus der Konkursmasse erst am Freitag wieder käuf- s^. E'sehlenswen und ni^ lich in den Besitz des ehemaligen Besitzers Zmili-^, allerdings dann seine Beurteilung auch Jakobi übergegangen war, Feuer aus. Der Brand,'Bedeutung haben solle, der in den oberen Räumlichkeiten hcrausgekominen war, griff dermaßen schnell um sich, daß das drei stückige Gebäude in kurzer Zeit vollständig ausgebrannt war und nur wenig gerettet werden konnte. In der Fabrik betrieb Herr Emil Jakobi Polsters! ieß- und Herr Karl Schenk Kunstwollefabrikation. — Plauen, 4. August. Das verschwum theoretischen sei eine Zerreißung der Gewerbe orduung. Der als Gast anwesende Vertreter des Ver ^^Ojkcine Steine mutwillig hinabgeworfcn. Wie die ^'^Gerichtsverhandlung j„ Bergen ergab, befanden 48,37 s stch ^0) Landarbeiter mit Pferden auf dem hart 48,2o>gui Abhang entlang führenden, 170 Meter über m oen ouer wahren stehenden ^auaroener cru- Handwerk und Gewerbe ein treuer gen Götze aus Ober-Callenberg bei G m . ach Beschüß und wohlwollender Förderer sei, ein. ttas eme Herabsturzende Pfost^ begrüßte der Dezernent des Gewerbe Beckenbruch sowie R.ppenbruche erlitt -eipzig Stadtrat Zopfs den dauernswerte mußte mit dem Auto des Bau , - " - ' Herrn sofort ins Zwickauer Kreiskrankenstift ge- "''b Christ, non der G^ s^ ^it in dieser Richtung noch ' jwanches bessern werde. Der Sächsische Jnnungs- üvd »ii- s 2,80 Äeter hoch. Die Eguren habe sich allmählich zu einer großen '7)' wi das ganze Werk, m Holz gearbettet; I ästigen Körperschaft entwickelt. Er, Red- dre Mechamk, an Gewichten gehend, erregt ge-l ,wi„sche, Verband in Zukunft Ä erfolgreich sei" möge, insbesondere im im Mmel urn, Apostel-, so j Wettbewerbe des Handwerks mit dem Groß- '^°lgen '-> mel ^scheinen ^stal, daß er immer mehr erstarke und daß er Apostel, von lt^ ^kc, den Nachwuchs um 1 Uhr ein Aposte ; sobald "Christus! bilden, damit der individuelle, gegenüber kommt wende er uch zu chm beugt ,,,,^ , satter der sich vor ihm, und Christus, in der Mitte auf , - stirter in dem Stuhle sitzend, hebl segnend die Hand; '/^ravo! nach dessen Eingang öffnet sich der Himmel, Kammerral Grün und die Engel km^ „„ Namen der sächsischen lundigung. Außerdem zeigt d^ begrüßte, hob hervor, daß mancherlei andere rett^ Darstel- ^-jsclw Jnnungstag eine will-kommene ttingen. Aber mast die religio,en Figuren oder Gewcrbekammern biete, Hausungen find das bemerkenswert ^n Vertretern die Exakthk't, nm der das von Menschenhand in Füblnng zu geschaffene Kunstwerk arbeitet. !sj.-^ >i„nmm-.verband babe -0 —Ich.«»-, r. Aus. «.ch, « xL-Ü-Wi-" . iN '"cht «ns "'0«"' Orte ,,„s Tagesordnung felbst - war das gestrige Konzen der Chnn Stellungnahme des Jnnungstaqes zur intzer 104er im Lahlfchen Gasthof hier. Die " Kapelle bot ihr Bestes und erntete lebhaftesten Beifall. Auch Herr Lahl selbst hatte Veran lassung genommen, seinen Gästen etwas Gutes zu bieten: Illumination und Feuerwerk waren Gelegenheit zu einem Ausflug nach dieser schö ,uixroelehrer G e v. von der städtischen Gewerbe nen Stätte! ickmle Dresden, betonie. es i " ' man annahm, daß es Mädchenhändlern in die j c t l » 11 g. Er wies auf das Fehlen dieser Hände gesallen sein könnte, hat sich wieder ein jBeratuugsslelleu und auf die dringende Notwen gestellt. Das 16jährigc Mädchen war von zwei digkeit der Zuführung von Nachwuchs für das veranlaßt Handwerk hin und bemerkte dabei, daß bereits .... - . wo er unterrichtet hat, alw der Meister im mittag entstand im königlichen Forst ein Wald Praluschen, der Lehrer im Theoretischen, brand, dem eine größere Menge ausgewachsenes V^-t,ant> Sächsischer Gewerbeichulmänner Holz zum Opfer fiel. ... micht an, die Gebilsenprüsung in die Schule zu — Zwickau, 4. August. ^Die seit wehr oerlegen, aber er verlange, daß der Lehrer in als 50 Jahren hier bestehende ^piegelglasfgbrik Fächern, in denen er unterrichtet habe, auch von Gustav Wagner hat ihren Betrieb völlig , p^jse, d. h. der Lehrer solle von Fall zu Fall eingestellt. - ... -- - nerstag, den 7. bis Donnerstag werblichen Mittelstand, insbesondere soweit er d M. wird un Restaurant „^orsthaus hier ein^,, Innungen organisiert sei, zu fördern, mtereffantes Ku^ nicht immer möglich sei, so weit zu gen, dessen Herstellung 8^ ^ahre Zett m An-'^,,. wie es in, Interesse des Handwerks er wünscht wäre, jo liege das oft an entgegen- spra-ch über eine wirkliche Sicherung der Bau- f 0 rderunqen auf Grund des Bürgerlichen Gesetzbuches. Der Vortrag gipfelte in einer ein- stimmig angenommenen Resolution, in der die Herbeiführung einer Reichsgerichtsentscheidung gebilligt, die Innungen zu Sammlungen für diesen Zweck aufgefordelst und dir Bewilligung auch eines Beitrages aus der Kassc des S>äch- sifchen Innungsvcrbandes angeregt wurde. - , , - „ , Es folgten Beratungen über die Bedeutung . . . betroffen wurden. Diese beiden. Knaben mußtenfder Tarifverträge und die Arbeits-s Luid auf gültigen Wahlvorschlagen imgan .c^ ebenfalls von dem Arzt verbunden werden. Vermittlung für das Handwerk. Rese zen und so viele wählbare Bewerber benannt,'loren. ten den Stein, der das Mädchen erschlug, in 43,38,Bewegung gebracht haben. Auf Grund dieser ; Aussage wurden die Mannschaften nach eingehen- ^»auermeyler « cy u 0 e r antragte, den Verbandsvorstand des Jnnungs- gewählt. Sind weniger Bewerber vorgeschlagen, «Verbandes zu beauftragen, beim Ministerium st0 gelten diese ebenfalls als gewählt. Wegen des Innern dahin vorstellig zu werden, daß - «. .. den Innungen der korporative Beitritt zu den Arbeitgeberschutzoerbänden gestattet werde. Der Antrag fand Annahme. 1. Callenberg b. W. Tv. 2. Rußdorf 3. Falten 4. Hohndorf 5. Lugau r 6. W ü st e n b r a n d 7. Hüttengrund 8. Mülsen St. Niklas 1 9. H 0 h e n st e i n - E r. 1856 10. Beinsdors Tv. 11. Müllen St. Jakob 12. Oelsnitz Gul Heil 13. O b e r I u n g w i tz To. 14. Neuölsnitz I 15. Rödlitz Germ. 16. Mülsen St. Micheln Tv. 17. Callnberg b. L. I, 18. Hermsdorf Es 19. Mülsen St. Niklas Eintracht ,20. H 0 h e n st e i n - E r. Tbd j21. Gersdorf Tv. I '22. Neukirchberg 23. Lugau Germ. 1 Jugend! urncr. ! 1. Hohndorf Tv. ! 2. Rödlitz Germ. 3. Neuölsnitz Tv. 1 4. Bernsdorf To.
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