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Die Feuerwehr diene allen Bevölkerungsfchich- ten in Not und Gefahr in uneigennütziger Wei se. Damit erhielten alle Bevölkerungskreise die Pflicht der Gegenleistung und Mitarbeit. Die besseren Stände sollten sich weniger scheuen, das Ehrenkleid des Feuerwehrmannes sreiwil- lig anzuiegen, und die Jrtgendvereine könnten viel tun, um die Sorge um den Feuerwehr nachwuchs zu mildern. Die Gemeinden hätten die Pflicht, ihrer Feuerwehr die Ausrüstung zu gewähren, die nötig sei zu wirksamer Lösch- und Rettungsarbeit. Dem Staate biete die Ge setzgebung Gelegenheit zur Förderung der Feuer wehrsache. Die Feuerwehr selbst könne durch treuste Erfüllung ihres Dienstes, Hebung ihrer Schlagkraft, soziale Einrichtungen und gute Kameradschast dem Feuerwehrwesen dienen. Der Vortrag fand großen Anklang. Branddirektor R u h st r a t (Stettin), Vor sitzender des preußischen Feuerwehrbeirates, be handelte das Thema : Wie können sich die frei willigen Feuerwehren an der Verbreitung der Kenntnisse über Feuersgefahr beteiligen? Die Entstehung der meisten Schadenfeuer sei darauf zurückzuführen, daß die Menschen in Unkenntnis oder in Unterschätzung der Gefahren im Um gänge mit Feuer und Licht «richt vorsichtig ge nug sind. Mancher Brandschaden und manches Unglück würde kleiner sein oder überhaupt nicht kommen, wenn die Leute besser wüßten, wie sie sich im Brandfalle zu benehmen hätten. Die Menschen vergäßen meist, daß es in ihrer Nähe einmal brennen könne, und seieir darum un vorbereitet im Gefahrenfalle. Dieser Unkennt nis entgegenzuwirken, sei eine wichtige Pflicht der Feuerwehren. Die Belehrung könne m mannigfacher Weise erfolgen und sei für alle Kreise von gleichem Interesse. Vorträge wür den durch Demonstrationen anziehender gestaltet. Sehr gut wäre die Belehrung der Kinder in den Schulen durch die Lehrer in der fraglichen Richtung. Der Vortrag wurde lebhaft in zu stimmendem Sinne besprochen, und dabei wurde u. a. angeregt, daß der Reichsfeuerwehrausschuß sich mit der Bitte an die Bundesregierungen wenden «nöge, daß in den Fortbildungsschulen, besonders in den gewerblichen, Belehrungen über das Feuerwehrwesen und die Feuerverhütung zur Einführung kommen. Jin Anschluß hieran sprach Branddirektor Troj e (Königsberg) über neue Lösungs- und Extraktionsmittel für Oele und Fette, die das Beseitigen dieser Stoffe ohne Feuersgefahr er möglichen, also das leicht entzündliche Benzin ersehen. Den nächsten Vortrag hielt Kreis brandmeister Färber (Neiße), der 2. Vor sitzende des Schlesischen Provinzialfeuerwehr verbandes, über die Kontrolle des Feuerlösch- wesens in den kleineren Städten und Dorfge meinden. Hierauf folgten Darlegungen dgs Branddirektor Dr.-Jng. Scholz (Aachen) über die Frage: Inwieweit die freiwilligen Feuer- Mehren für die Automobilisierung der Feuer- wehrgeräle zu interessieren sind? Während der Vorträge führte auf dem Ver suchsplahe der Ausstellung Ingenieur H o s f- m a n n (Franksuri a. M.) Neuerungen auf den« Gebiete der erplosionsficheren Aufbewahrung feuergefährlicher Flüssigkeiten vor, und außer-1 ^en« wurde an kombinierten Brand-objekten die Wirkung von Minimaxen gezeigt. An« gestrigen Sonntag ging der Huld i- gungsfe st z u g, der Glanzpunkt der ganzen Veranstaltung, vor sich. Gegen ^12 Uhr for mierte sich der Zug. Die 107er intonierten einen flotten Marsch, die übrigen 15 auf die etwa 5 Kilometer lange Strecke verteilten Kapellen fie len ein, in gleichem Schritt und Tritt setzte sich der gewaltige Zug in Bewegung. Auf den« gan zen Wege wurden die braven Feuerwehrleute' vom Publikum lebhast und herzlich begrüßt und in gleicher Weise wie die Turner mit reich lichen Blumenspenden bedacht. Mit militäri scher Pünktlichkeit langte die Spitze des Zuges vor dem Gebäude der Kreishaupttnannschcust an. Bein« Hörbarwerden der Marschmusik trat Prinz Johann Georg auf den mit rotem Tuch ausgeschlagenen und tannengesDnück- ten Balkon hinaus. Geführt von der Regi- mentskapelle der 106er, bildete der Landesver band Sächsischer Feuerwehren mit seinen 24 Bczirksverbänden und z. T. eigenen Musikkapel len die längste Gruppe des ganzen Zuges. Stramme, aufrechte Gestalten, denen inan es an sah, daß sie in der Stunde der Gefahr ihren Mann zu stehen wissen. Nach genau einer Stunde war der Vorbehnarsch beendet. Alsbald durchbrach die Menge die Absperrungskette, strömte bis dicht vor das Tor des kreishaupt- ' mannschaftlichen Gebäudes und brachte hier dem Prinzen Johann Georg eine spontane Huldi gung dar, die der Prinz dankend entgegennahm. Nach wenigen Minuten Ivar der Weg wieder freigegeben und die Menge zerstreute sich in vol ler Ordnung nach allen Richtungen der Wind rose. Der Festzug war vorüber. Sschlikchks — Leipzig, 27. Juli. Sonnabend vormittag stürzte unter lautem Krachen in der PeterSstraße ein altes vierstöckiges Hinterhaus ein, das bereits vor einigen Tagen infolge von Ausschachtungsarbeiten in seiner nächsten Umgebung Risse und Sprünge zeigte. Als sich nach dem vorgestrigen wolkenbruch artigen Regen Anzeichen eines Einsturzes «bemerkbar 3 I. Vereinigte griechische unv serbische Mnschinengewehr-Ndteilnngen nur dem Kampfplatz. 2. Blick auf dae Tchlachüeid von .griuola! und Pcpelisie, wo die Terben den Bulgaren eine einscheidende Niederlage beibruchten. 3. Blick auf die an der vuigariich-rumänischen Grenze zwischen Laris und Nikopol. «nachten, mußten die Wohnungen geräumt werden. Menschen sind bei dem Einsturz nicht zu Schaden gekommen. — Pirna, 27. Juli. Einen bleibenden Segen hat das im Jahre 1905 hier begangene Heimatfest hinterlassen. Der aus Pirna stammende Guts- besitzer und Kommisionsrat Ernst Guhr zu Engels- darf bei Leipzig stiftete damals ein Kapital, ans dessen Zinsen alljährlich für bedürftige Schulkinder während der großen Ferieneine Milchpflege eingerichtet wird. Gegenwärtig ist dies nun wieder der Fall. — Mutzschen, 27. Juli. Bei den- am Frei tag nachmittag auftretenden schweren Gewitter setzte Stunde lang ein Schloßeuwetter ein, «vie sich die ältesten Einwohner eines gleichen Unwetters nicht entsinnen können Gärten und Felder sind stellenweise verwüstet« was nicht durch die schweren Schloßen zerschlagen, ist verschlämmt. Die Obsternte hat schweren Schaden gelitten. Ein kalter Blitzschlag traf das Elektrizitätswerk, ohne beträchtlichen Schaden anzurichten. — Tchandau, 27. Juli. Freitag mittag stürzte der in Schmilka weilende, etwa 20jährige Mechaniker Willi Gefecus aus Berlin, der mit meh reren anderen jungen Leuten eine Kletterpartie unternahm, am Klimmerstein in der Nähe des Rauschensteins ab. Der junge Kletterer erlitt einen mehrfachen Schädelbruch und andere schwere Ver letzungen, so daß er schon ans dem Transport nach Schmilka verstarb. — Greiz 27. Juli. Die Junggesellensteuer, die der Landtag von Neuß ä. L. in seiner vorletzten Session zugleich mit dein neue«« EinkommenstenerGe- setz angenommen hat, gelangt ab April d. I. zum ersten Mal zur Erhebung. Diese Steuer, die erste hrer Art im Deutschen Reiche, hat unter den Jung gesellen von Reuß ä. L. naturgemäß arge Mißstim mung hervorgeru en, obwohl die Steuer in keiner Weise besondere Härten aufiveist. In einem be sonderen Falle ist diese Mißstimmung insofern zum Ausdruck gekommen, als ein vermögender Greizer Junggeselle den Betrag von 50 0 0 Mk. den er letztwillig für das Gr izer Stadtbad bestimmt hatte, wieder zurückgezogen haben soll. Auch sonst hört mau, daß vermögende Junggesellen lieber das Land verlassen, als ihr wohlgehüleles Junggesellentum versteuern «vollen Ob eS sich die also Drangsalierte«« nicht doch noch überlege«« werden? Ium Jusammenbruch der -tulgarea. Mk kleine Anni aber ich « finde es doch gewagt, Norbert täglich mit die Roman von H. Anni küßte ihr die Hand, verneigte sich vor lein schönen Mädchen in Berührung zu bringen. Du wirst Dich selbst überzeugen, daß zwi schrecklich steif und pedantisch Fräulein Sundheim Er leidet an sich selbst Du solltest ihn zu ver- Hochberg. ten nie hincer dem Berge zu halten. , sie zu beunruhigen, wenn Norbert und Anni Marianne starrte sichtlich unangenehm be sie Fräulein eine Gesellschafterin. zwanzig Jahren nachtranert was hat sie Nichts — Tante wieder verheiratet hätte, wäre er wohl wieder ein vergnügter, zu dieser gänglicher Mensch geworden. Saßneck legte mn etwas osten Ach so n meinst Norberts wegen? Anni, dieses Wort soll sich In jedes wäre auch wohl zu viel. er sich aber nun in dies eine verliebte? Das wird er nicht tun. ha ben standesgemäß zu versorgen mit der Stief bitte, «roch zum ihr, sind mal sah an sehr ans neu Pater, Marianne, und ist sehr unglücklich, stehen suchen. „Ja, das meine ich." „Norbert ist kein Damenheld und verliebt nicht in jedes hübsche Gesicht." das; Toch hin m i t Davon bin Sie meinen Ja, Tante Gut, liebe Marianne wandte sie sich „Papa ist Wunsch, jede Laune er-füllen kann", alte Dame nachdrücklich. Marianne wurde nachdenklich. immer, wenn auch rückhaltlos. neigte kaum merklich den während Anni sich artig Aber in den Herzen men erwachte zu gleicher gung gegeneinander. To keiner Anrede würdigte, Frau von Saßneck. Frau von Saßneck ruhig und klingelte. Bald darauf erschien Anni wieder ir« Salon. Kind meiner Zeit und begreise es nicht, «vie Papa sei«« ganzes Leben vertrauerte, um mei ner Mutter die Treue zu halten. Es ist ja sehr schön, wenn ein Mensch dem andern« Treue hal len kann. Aber einer Toten tut man doch nichts Gutes mehr mit dieser Treue. Wenn es auch meine eigene Mutter ist, der er seit mehr als gründet war, «veil sie sich immer «nieder sagte, daß diese ohne Mutter aufgewachsen war und bezahlte Erzieherinnen nicht den nötigen Einfluß auf sie gehabt hatten. gar nichts. Wenn er sich daß die Sahne zu den Schwedcnsrüchten bis zu letzt auf Eis stehen soll. Mein Vetter, Baron Hochberg, liebt sie sehr kalt. Und dann sehen Sie, bitte, selbst noch einmal überall nach dein Rechten." „Gern, Tante Äisabeih. Sonst Huben Sie keine Aufträge?" „Nein, liebes Kind, sonst nichts, dersehen bei Tisch." mutter hätte es vielleicht unerquickliche Szenen gegeben." Frau Voit Saßneck sah betroffen und streng ihr ins Gesicht. Marianne lachte plötzlich unvermittelt auf, wie es bei ihrem sprunghaften Wesen oft ge schah. „Ach, Tantchen, warum streiten wir eigent lich? Wir wollen doch jeder« nach seiner eige — und dann hättest Du wahrscheinlich s Anrede. Fran von Marianne zuckte die Achseln. „Also schon — wie Du wünschest werde die junge Dame „respektieren". harmlos sreiind „Hm! Ja — da hast Du recht — von der Seite habe ich das nicht betrachtet. Wenn Pa pa auch reich genug ist, um mehrere Kinder Sundheim genug, um zu wissen, daß sie sich nie vergessen wird." Marianne lachte spöttisch auf. „Mein Gott, Tantchen, schließlich sind es doch beide nur Menschen. Trotz aller Vortrefs- lichkeit, die ich keinen« von ihnen absprechen will,, wäre ich an Deiner Stelle doch nicht so absolut Courths-Mahler. (Nachdruck verboiev.) ihren« Baier ««ach. Dann ihre Tante. immer noch so unltistig zur Ehe?" „Ja, .Kind — noch immer." Marianne blickte nachdenklich vor sich und Frau von Saßneck ließ ihre Augen traurig ernstem Ausdruck ans ihr ruhen. Sie konnte ihrem Vetter nachfühlen, er nicht warm werden konnte mit seiner Kopf zur Begrüßung, und höflich verbeugte, der beiden jungen Da Zeit eine tiefe Abnei die Baronesse Anni wandte sich diese an ich überzeugt, Und Luise Auftrag ausgerichter?" Elisabeth." Anni. Und nm« gehen Fyäulein und sagen Sie ter. Auch auf sie wirkte Mariannes Wesen im ihr geworden, diese in ihr Herz Was Ivar Anni für ein liebens- „Nun, es soll mich freuen, wenn Tu rech: behältst. Im übrigen vergiß nicht, daß ich Dich gewarnt habe." Marianne schüttelte den Kopf. „Nein, Tanke Elisabeth, das wäre srucht- Jch kann Papa einfach nicht verstehen. Wir zu verschiedene Naturen. Da ist zuerst ein- bei ihm der sentimentale Zug. Ich bin ein sagte sie ärgerlich. Frau von Saßneck legte den Arm um sie und hob ihr das Gesicht empor. Gütig und ernst sah sie in das Gesicht der jungen Dame. „Du bist vollständig im Irrtum über Dei- zn verkehren. Sie nennt „Ja, ich Hosse, daß ich es rechr gemacht habe." Wenn _ § mer erkaltend und zurnckfchreckend I NM . ..m, ,... * * * (Fortsetzung folgt.) „Liebe Marianne mir viel mehr «vie -nnöbenn nl ihre Empfindungen so fest im Zügel zu - -vZ,l halten verstanden hätten. War ihr doch dasselbe iner Bedenken früher auch schon gekommen. Aber in Saßneck wohl fühlt, «vie in ihrer Heimat. Außerdem ist sie ein sehr seingebildetes,. tüch tiges und liebenswertes Mädchen. Ich wünsche, daß sie mich von meinen Gästen als mein Schütz ling respektiert wird. Sie ist mir viel mehr ein s Pslegetöchterchen als eine Gesellschafterin in dem Sinne, als Di« es meinst." denn davon? Sie sieht und sühlt es doch nicht meiner Nichte vorstellen, j — Baroneß Marianne ich Aber sag! „Es bedurfte Vieser Warnung nicht", erwi derte Fran von Saßneck ruhig. Mariannes Worte hätten vielleicht vermocht, sie hatte sich darüber völlig beruhigt. Wenn sich Norden und Anni auch sehr sympathisch wa ren, darüber hinaus gingen ihre Gefühle sicher nicht. Die Baronesse war an das Fenster getreten. „Da kommt Norbert zurück. Schau nur, Tantchen, «vie famos er zu Pferde sitzt. Ihr habt doch die Diana noch im Stall? Sie geht sehr gut im Damensattel und ich freue mich schon darauf, mit Norbert ansznreiten." „Diana steht Dir zur Verfügung, Marianne", erwiderte die alte Dame. „Schön. Sag mal, Tantchen, «vie steht es eigemlich mit Nordens Heiratsplänen? - Ist rr mehr. Und Ivas hat Papa davon? mir nur, Tantchen,, findest Du es nicht — nun — sagen wir riskant, solch eine fallende Schönheit hier ins Haus zu nehmen?" „Was meinst Du damit?" „Nun — ich meine, daß außer Dir noch ein junger Mann in Saßneck wohnt." habe sie sehr lieb. Sie ist die Tochter meiner besten Freundin und ich wünsche, daß sie sich. Auf Wi- sicher. Nimm es mir nicht übel I neu Fasson selig werden lassen, gelt? Daß Du ! es gut mit mir meinst, weiß ich, Du bist über- i Haupt eine ganze reizende alte Dame, «rotz Dei § , «fuhren rann. Marianne lächelte ein wenig geringschätzig. Die alte Dame sah sie ernst und ruhig an.! war es „Du kennst wohl Norberk gut genug, um' Jch^ßeu . . zu wissen, daß er ««icht der Man«« ist, eine Ehr- Geschöpf, «m Vergleich zu Marianne, losiqkeit zu begehen. Und ich kenne Fräulein konnte die alte Dame Marianne nicht s.g streng verurteilen, wie es in ihrem Wesen be- dem Gesellschafterin ^„Taute Elisabeth" und Tu schließest sie in Deine sagte die alle Dame freund- Arme, wie ein teuves Familienmirglied!" ie meiner Nichte vorstellen. Frau von Saßneck hatte diese Kritik kom men sehen. Marianne Pflegte mit ihren Ansicht rührt auf Anni. Diese Gesellschafterin war ja unerlaubt schön und anmutig. Wie konnte Tante ! Elisabeth so unklug sein, eine solche Schönheit «als Gesellschafterin zu halten, wo doch ein jun ger Mann, wie Norbert, im Hause war! Mir ihrem hochmütigen Gesicht suchte sie am Anni herabzublicken, was jedoch schwierig Ivar, da diese etwas größer war als die Baronesse. Sie „Haben Sie noch Befehle für mich, Elisabeth?" Die Baronesse lauschte verwundert bei „Liebe Anni lich, „ich will ner rückständigen Ansichten. Lassen «vir nun der Baronesse und ging hinaus. Marianne sah also dies Thema ruhen." «durch ihr Stiellorgnon hinter ihr her und wandte scheu Norbert und Anni ein „Wie Du willst, Marianne. Und nun will,sich dann erregt an die alte Dame. ich Fräulein Sundheim rufen lassen", erwiderte " ... noch Geschwister bekommen, abgesehen davon, f daß dann eine Stiefmutter in Eckansberge die tativer Zärtlichkeit ihren Arm um Annis Schul erste Nolle spielen würde, die Di« jetzt spielst. : lern. Und Du wärst nicht die verwöhnte, umschwärmte > „Befehle nicht, liebe einzige Erbin Deines Vaters, die sich jeden es doch nicht in unserem Verkehr geben. Aber ' sagte die allerlei Anliegen habe ich an Sie. Haben Sie die Blumen auf der Tafel arrangiert?" s schastlicher Ton herrscht. Er erkennt alle ihre „Das muß ich sagen, Tante Elisabeth, Du Vorzüge an und achtet sie hoch, aber deshalb Haft eine ganz merkwürdige Art, mit Deiner bruncht er sie doch nicht zu lieben." verliebte?" « mk' ............ ...... trotzdem sie ..... Er weiß doch, Mühe gab, ihr näher zu kommen und ihr daß er keine bürgerliche Frau heimführen kann." j ^"?cht zu werden^ - - ' Wie ganz anders stand ye mit Anin. Wie