Volltext Seite (XML)
Fernsprecher Nr. 11. Inserate nehmen nutzer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk 1.92 frei ins Anus. Nr. 150 Mittwoch, 2. Juli 1913 63. Jahrg Brief» und Telegramm-Adrrsse. Amtsblatt Hohenstein.Ernstthal. BeschLstSstelle Schulstraße Nr. 31 Der Ttadtrat. Hohenstein-Ernstthal, am 1. Juli 1913. lebens, dem der Reichstag und preußische Land- der Reichstag mit gewaltiger Mehrheit dem K r i e g s e'r k lärung die F e i n d s e l i g- tag stets ein aufmerksames Ohr lieh, dem Landeseisenbahnrate, dem Börsenausschusse jung an, wobei er die geforderten sechs Kaval- mentarischen Männerstolz vor den Ministern zu Lauschen Serben und Bulgarien statt,, der Anteil des Reiches nicht mehr Nun ist es Kämpfen doch zur Gewißheit geworden groß'e Wehrvorlage ist endgültig in griechische Abteilung im Amte. Die bulgarische Artillerie beschließt die auf sen Eine Berliner militärische Korrespondenz wir am Ende einer der denkwürdigsten 5 Uhr früh wurde ein griechischer Posten, der meldete, daß zum 1. Oktober Kriegsminister von Steuersamen über das Land gestreut. Nun, 12 Kilometer von Karassuli entfernt in der Um 7 uns die Kraft zu geben, jedem Angriff siegreich Und dieser Kampf ist jetzt glorreich beendet. Belgrad, 30. Juni. Das Preßbureau düng. Die Welfe» Politische dmlcbau des Landes, entnimmt dem' Bericht des Direkt und des Prinzen Ernst August von Cumberland eine Rechtspartei, sie wird daher solange be- beftigen Gefechte kam es zwischen Kotschana und ßische Abgeordnetenhaus gewählt. Im Reichs wähl erhielt Gras Kanitz von 19 220 abgege Kratowa Nach achtstündigem blutigem Kampfe tage nahm er bald nach seiner Wahl eine füh- mußten die Serben sich bis hinter den Kitka rende Stellung ein und spielte namentlich bei strebungen zu dem von ihr erstrebten und noch nicht geschlossenen endlichen Frieden führen wird, zum Segen des gesamten deutschen Vaterlandes. Das bildet die letzte und höchste Bestäti gung dafür, daß die Welfen gar nicht daran denken, aus den Ereignissen jüngster Zeit ir- gendwelche Folgerungen in dem Sinne zu meldet: Der serbische Kurier, der gestern aus Sofia nach Zaribrod abgegangen ist, ist nicht nach Sofia zurückgekehrt. Wahrscheinlich haben ihn die Bulgaren an gehalten und ihm die amtliche Post abgenommen. Ueber den Inhalt der vom Reichstage ge- faßten Beschlüsse zur Wertzuwachssteuer Klar- daß kleinliche Rücksichten und kleinlicher Partei- Zeitlang init Protest , Zustimmungs-, Ausklä-i hader doch schwinden, wo es das Letzte und rungs- und anderen Noten beschossen, scheint es,! Höchste gUt. als wären zur Abwechslung wieder einmal die Ein Reichstag, der 110 Sozialisten in sei-, Flinten losgegangen und als sollten die Kanonen aus die hannoverschen Rechtsansprüche weder direkt noch indirekt vorliegt. Es besteht dem nach keinerlei Anlaß, eine A e n d e- rung ihres Verhaltens bei ihrer poli tischen Betätigung vorzunehmen. Die Partei ist Das Direktorium der deutsch-hanno verschen Partei hatte eine Ausschutz sitzung der Partei einberufen, die von etwa 80 Herren aus Stadt und Provinz Hannover be sucht war, und die sich mit dem Schreiben des Prinzen E r n st A u g u st vom 20. April d. I. an den Reichskanzler be schäftigte. Nach längerer Besprechung wurde fol gende Entschließung angenommen: Der gesamte Ausschuß der deutsch-hannover schen Partei, bestehend aus Vertreten: aller Teile Zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung sind bis zum 8. Juli 1913 zu bezahlen: s) I. Termin der Landeskultnrrenten, b) I. nnd S, Vierteljahr Fach «nd FortbildungSfchulgeld. zu wehren. Weithin wird die Kunde von die sem Beschluß ziehen. Sie wird wandern von Ort zu Ort und sie wird den froh lauschenden Deut schen hier und jenseits der Meere und den heim ! lich forschenden Hassern im Auslande erzählen, gariens um einen Kriegsbeginn lichkeit ist dahingegangen: Graf Kanitz, der ohne vorhergehende Kriegser- deutsch-konservative Vertreter handelt sich um Gefechte zwischen Serben den parlamentarischen Arbeiten beteiligt. Sein und Griechen einerseits und Bulgaren Name hängt mit der Geschichte des deutschen anderseits. Die Zusammenstöße zwischen bul- Reichstages zusammen; ihm gehörte er seit 1889 garischen und serbischen Truppen dauern unver- an, nachdem er bereits im Norddeutschen Reichs- mindert fort. Die Serben machten den Versuch, tage von 1869—1870 gesessen hatte. Graf Ka- und dem Wirtschaftlichen Ausschüsse an. Die Wertzuwachssteuer. Heeringen die seinem Wunsckje nach Betätigung in der Front entsprechende Stellung eines A r- m e e - I n s p e k t e u r s der neu zu schafsen den achten Armee-Inspektion erhält und daß als sein Nachfolger der Inspekteur der Feld artillerie, General der Artillerie v. Gallwitz, gilt, der früher schon jahrelang in verschiedenen Stel lungen dem preußischen Kiüegsministerium an gehört hat. Wie nun der „K. D." aus bester Quelle vernimmt, beruht diese in viele Blätter übergegangene Meldung auf freier Ersin- Tole Mniteni 'wurde Nissen umzugestalten, die Sätze zu erniedrigen ^me ^Mieni wuroe Neben geringfügigen Erleichterungen u. a. d-e dann noch bestimmt, daß die Zuwachs- der Kompagnie m Eleftherm liegen keine anoe- „ ... m ren Nachrichten vor, als daß gestern abend um wueramter befugt sein sollen, von einer Veran- 6 Uhr 50 Min. 20 K a n o n e n s ch üsse' a^ng und Erhebung der Steuer abzusehen, gegen den Ort abgegeben worden sind. Heute j'E" von vornherein ersichtlich rst, dap die Ver tag mit gewaltiger Mehrheit einer Wehrvorlage zustimmen werde, gegen die alle Kämpfe der preußischen Konfliktszeit, alle Kämpfe um das Septennat und Caprivis Forderungen wie ein Kinderspielzeug erscheinen! Man pflegt heute über den Blockgedanken zu lächeln. Hier hat er wahrlich feine Eziehungskunst geübt und Ne Brücke gebildet die den bürgerlicher! Liberalis mus in das Land der entschlossenen Kämpfer für die deutsche Wehnnacht führt. Nur Polen und Sozialisten als Gegner — sie finden sich 'm dem gleichen Hasse gegen das Deutsche Reich zu sammen. Und nur dann löst sich das unge schriebene Bündnis, wenn es den Genossen gilt, durch die Gestaltung der Steuern den Weg für ihre eigenen künftigen Pläne zu öffnen. Graf Kanitz f. Eine in der parlamentarischen Geschichte die bulgarischen Truppen aus ihrer Position bei nitz begann seine Laufbahn als Landrat in , , Tschiporovzti im Bezirk von Vratza zu verdrän- Sprottau in Schlesien, nahm an den Feldzügen stehen, bis ihr lediglich auf der Grundlage von gen, wurden jedoch zurückgeschlagen. Zu einem 1866 und 1870-71 teil, wurde 1886 ins Preu- Gesetz und Verfassung erstrebtes Ziel erreicht istr - hofft, daß die Erkenntnis ihrer Be- bulaariick? Armee bung zu entsctjädigen, bleibt bis auf Iveiteres 9 ich -- andere Hälfte bestehen, aber die Einzelstaa Lair Mirktirrsto nnm der Reichstag mit gewaltiger Mehrheit dem ' e g s e r r! a LSÜö LWllljUAllk lllllll K a i s e r selbst den letzten von ihm gefordertenn beginnt. < Der R e i ch s t a g nahm gestern die Wehr-Reiter bot, die Sorge versunken, daß partei-i ^^vniki, 30. ^uni. Seil heute früh und Deckungsvorlagen in dritter Le-politische Veranntheiten, das Bedürfnis, parla-U"?elm der Nahe von Gewgen em K a m p f und arbeitsreichsten Tagungen im L. l ^>>.^>.>1^ Leben des deutschen Reichstages sie-f"?"fhes wie e» un Gleichnis heitzr auf von Kilmdra stand, angegriffen, hen. Gewiß, der Kanzler darf wohl seufzen, 'te-mgen Bod^ - ' daß er manches anders gewünscht hatte, daß Dmnen fallen, aber die Laat wird den noch manche Härten und Mängel fühlbar werden Hve fruchte tragen. Darum mag der gluck- dürfen. Aber auch dieser Seufzer erstickt indem l^e Augenblick die Sorge verscheuchen und un- nem Schoße birgt — wer hätte es damals bei wieder einmal ein Machtwort sprechen. Man . . Ihrem Einzug, in der dunklen Stunde der Prä- neigt der Ansicht zu, daß es sich seitens Bul- Deutschlands eine große Rolle spielende Persön sidentenwahl, geglaubt, daß eben dieser Reichs leris-Regimenter bewilligte und die Bestimmung zeigen, den Weg der Arbeit noch mindern, den.'" den bisher 4 Regimenter verwickel! sind. über die Steuerpflicht der Bundesfürsten ab-,Eindruck der Stunde stören könnte. Nein, die ^'"Mhelten fehlen. «heit zu gewinnen, ist auch 'eine Aufgabe, die lehnte; dann vertagte er sich bis zum Sorgen, die sich dennoch mtt der jüngsten Aktion' einstweilen allenfalls Paragraphenspe- 20. November. .verknüpfen, haben - so meinen die „L. N. N." bestattg^ vielleicht zu lösen verstehen, der Kriegsminister v. Heeringen wird, nach - eine andere Quelle: der Boden der bisheri-T r " p p e „ V^ findet aus diesem wirren Gestrüpp von An- Meldungen aus bester Quelle, im Amte ver- gen Grundsätze in steuerpolitischen Fragen ist -möh^ vor > und Abstimmungen keinen Ausweg. Von bleiben. zweifellos verlassen. Noch tastend, noch scheu,;der Uebermacht zuE -st 'parlamentarischer Seite wird der neugeschaffene Der konservative Reichsbagsabgeordnete abek der Anfang ist dennoch gemacht. Und' t h e nDas amt^ Aus den Er- Graf Kanitz ist gestern g e st o r b e n. schon sieht das Auge aller, die das Prinzip einer Areau spende Depesche aus der bestehenden Wertzuwachssteuer erhiel Das englische Königspaar wird r e i n l i ch e n Scheidung Mischen Reichs-^°nck^ A-ten bisher das Reich 50 Prozent, die Ein- den Besuch des Präsidenten Poincaree An- und Landeseinnahmen durch- ° '6 e " .""Ar j i e e n 10 Prozent und die Gemein- sang März 1914 in Paris erwidern. chrechen wollen, den Himmel ihrer Sehnsucht A 5 " ' ' erb' sch en Streit-. „ 40 Prozent. Nach den nun im Reichstag serbische Truppen in der Richtung aus ragsmitglieder eine fühlbare Lücke reißen. Graf Jstip aus. In den ersten Morgenstunden er- Kanitz war Mitglied des Parteivorstandes und folgte der Angriff auf Betka Slatowe. Außer- hatte einen wesentlichen Einfluß aus die Ge- dem griffen Bulgaren die Serben bei Walan- schicke der deutschkonservativen Partei. Graf Ka- Uener Krieg? Nachdem sich die Balkanregierunzen eine ist, so dankenswert die geleistete Arbeit, ch wird es dennoch fraglich bleiben, ob auch die gen bestimmte Ziffern noch nicht vor. Zukunft nur von Dank- und Segenswünschen * widerhallen wird. Nicht für das Wehrgesetz selbst. Im Anschluß an unsere gestrigen Depeschen denen Stimmen 10 032 Stimmen, der National- ziehen, daß nunmehr ihre Wühlarbeit sinn- und Denn hier in der ernsthaften Durchführung dermassen wir noch die bemerkenswertesten Einzel- liberale 6216 Stimmen, der Sozialdemokrat gegenstandslos geworden sei. Niemand wird atten Wehrpflicht ist nur erfüllt, was S ch a r n- Meldungen folgen: j2964 Stimmen. Der Wahlkreis ist also sicherer wohl nunmehr weiter an dem rosenroten Optt- h 0 r st träumte, was vor hundert Jahren diej U e s k ü b, 30. Juni. Die B u l g a r e n Besitz der Konservativen. Der Tod des Grafen mismus festhalten können, der schon jedes wel- Nation jubelnd aufnahm. Hier ist mich, als führten heute nacht einen Ueber fall auf wird in die Reihen der konservativen Reichs- fische Wölkchen vom deutschen Himmel ver» Uhr 45 Minuten morgens griff ein bulgarisches Bataillon einen griechischen Posten bei Nigrita an. Um 8 Uhr 30 Minuten rückten die Bul- stolzen Gefühl, daß ein gewaltiges Werk voll- gleich wichtiger als der Kampf um den gemei- Athen, 30. Juni. Der König ist nach bracht, daß die Volksvertretung zu den höchsten "?" Groschen, um die Steuerleistung, war der Saloniki abgereist. Die Flotte hat Befehl er- Opfern bereit gewesen ist, um die Sicherheit und , halten, mit größter Beschleunigung nach Tsaghezi Ehre der Natton und den Frieden zu sichern und Stellung im Reiche der W und der Volker. Clevthera abzugehen. .brechen wollen, den Himmel ihrer Sehnsucht 6 5 " ch: sch e n ' e r b l s ch e n 40 Prozent. Nach den nun im Reichstag !offen. Es mag übertrieben sein, wenn Kassau- Ust be^ Beschlüssen kommt vom 1. Juli L. I ß dra ausruft, daß das Jahr 1913 in der Finanz- Reg wn hat ne die durch das Protokoll Anteil des Reiches n i ch t m e h r WnNNM M NlW s geschichte des Deutschen Reiches in schwarzer MAtzte G^^ Erhebung. Um die Gemeinden nicht zu VMMIUß IM Umrandung erscheinen wird, wenn sie sich sorgt, ^tz'rovo schädigen und die Einzelstaaten für die Erhe- nach harten parlamentarischen baß die großen Vermögen die Flucht ergreifen,^ bewstt ^sei' strn di? ^ulnmiiüb' Arme? l>ung zu entsckwdigen, bleibt bis auf iveiteres "LiL /in°L-°-n E-g-bM° d« WkW in di- °nd°-° H°«'° d-Ii-d-". -b-° die u l v o-v. Vorlage ist endgültig in fEden, daß bald auch eme ^-^bsetzte Grenze bei dem Pangäonge-i'b" ""d die Kommimen ^hielten die Ermachti- den sicheren Hafen gebracht worden! In dritter Reichsvermogenssteuer erscheinen und der emzel- überschritten und marschiert auf Eleftherai. i 5^5^^ durch die Gesetzgebung bzw. durch Lesung hat der Reichstag die Heeresverstärtung staatlichen Finanzwirffchaft den Atem und da^ ^ne Eleftherai stationierte g r i e ch i s ch e'Orlsflatute di^en noch b^tehenden Teil aufzu- einschließlich der zuerst abgelehnten drei Reiter- Leben rauben wird. Aber man kann doch nicht Kompagnie a b g e s ch n i t t e n. Eine ^5^" oder nach ihren Verhältnissen und Bedürf- regimenter genehmigt? also 2 " w a ch s j° ohne weiteres ^n^ Mann — noch nie sind annähernd so große r^uyrung vegen vic r, v m Forderungen im Deutschen Reiche ohne Parla- 55^oben wurden, in die der Reichstag jetzt die mentsauflösung durchgesetzt, ja überhaupt in der- ".6 dauernden Ausgaben artiger Höhe noch nie gestellt worden. Gleich-6^ da. «s m - >» zeittg ist die Dcckungssrage gelöst: nicht .Nun hat pch der lange Arbeitstag des 4 wurde nördlich von Bogdantza aus!a"lagungskosten m keinen. Verhältnis zu dem nur die Milliarde der einmaligen Ausgaben, Reichstag- dem Abend Zugeneigt. Die ermude ^E linken User der Wardar Geschützfeuer ver- §d" erwartenden Lteuerertrage stehen. Damit sondern auch die laufenden Mehrkosten sind steu- , eucher der «teuerquellen haben die Wun- ^^Een. 3 bulgarische Regimenter aus Doi-j^teme Bestimmung, die allerorten viel böses ertechnisch untergebracht worden. schelrute aus der Hand gelegt und, nachdem ^ine haben auf dem linken User der Wardar gemacht hat. Es war ein großer Augenblick, als die durch lange Wochen jede Metzikow die serbischen Vorposten angegrif- Kriegsminist-r v. Heeringen verbleibt im letzte Abstimmung beendet war und der Präsi- Frage spintijierend zerpflückt jedes Bäumchen Die bulgarische Artillerie beschließt die aus «— dent in bewegten Worten festftrllen konnte, daß Haben, ehe ste es m den Boden gruben, rechten User befindlichen Befestigungen. Um - haben sie zuletzt mit weitausholender Geste den - ' - » klärung handelt, welche Ansicht ja auch be- des Wahlkreises Ragnit-Pillkallen. reits in der gestrigen telegraphischen Kriegsmel- Gras Kanitz stand im 72. Lebensjahr und hat toriums, daß k e i n Verzicht des Herzogs düng des „Tageblattes" zum Ausdruck kam. Es sich noch bis in die letzte Zeit hinein eifrig an und des Prinzen Ernst August von Cumberland zurückziehen. Die Bulgaren machten 108 Ge-. bei den Zolltarif-Kämpfen eine große Rolle. Seine Der Kanzler hat recht: So groß das Werk fangene und erbeuteten eine Menge Munition.! Kenntnisse auf volkswirtschaftlichem und han- — ' 'i. so Ueber die Zahl der Toten und Verletzten lie delspolitischem Gebiete legte er in zahlreichen Broschüren nieder. Bei der letzten Reichstags- ^tewa an, was serbischerseits als Beweis ange-.nitz gehörte als tüchtiger Kenner desWirtschafts- ^setzen wird, daß Bulgarien ohne^ m-EMWkl UM für sts Kchl. MsMt M Kn StMst z« Hohechiii-kriiWsl. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirscl. heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbacb Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. >v.