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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 09.07.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191307095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19130709
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19130709
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-07
- Tag 1913-07-09
-
Monat
1913-07
-
Jahr
1913
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 09.07.1913
- Autor
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1912 und 1913 abgelegt werden, sowie verschie- der Häuleverwertung G. m. b. H. ün Schlacht Hof ein Einbruchsdiebstahl verübt. Zwei Geld- Hof „Hirsch"—Restaurant „Kronprinz", Restaurant streitsache soll nunmehr Klage erhoben werden. Fnn-amt Oberlungwitz i > Letzte Drahtnachrichten. fügung stellen wird. Der Nachbarort Reichenbach es sich um die gleichen Diebe handelt, die vor Mügeln (Bez. Leipzig) eintreffende Personenzug überfuhr — Glauchau, Am 5. d. M v. Schlaganfall. Dresden ^uli. Im Hause Hübler eine Linie im Betrieb. * Brüderchen Brotkrumen in den Mund. die Mutter wieder zurückkam, war das kleine Kind >m „Italienischen Dörfchen erstickt. zerstreuter Gast einein Kellner Hundertmarkschein zur Begleichung der M a i n z, 8. Hili. Der Dieb des Als gestern auf die Polizei mit Steinen gewor- Ver von der Erhöhung des Verpflegsatzes für die in Handel und Gewerbe treffe und so den Zuwachs reise Sr. Majestät des Königs und davon, das; Die Be schlutz an die Ortswasserleitung. An Bord der Anwesenden, für die konservative mehrere Portemonnaies mit Inhalt, 1 Brosche mit 3teiligem Anhängsel, einen Rech Stock befanden. Etwa 500 Meter davon entfernt sand man im Mühlgraben die Leiche des 21- jährige» Pflasterers Diller aus Sachsendorf, mit dein Gesicht nach unten im Wasser liegend. Der Dat scheint ein schwerer Kampf vorausgegangen bereits gab ein 1 1 1 I 1 1 1 1 l 1 1 1 1 1 1 1 i 1 Kohlenanzünder (Gm.) — M. Otto Kühnert, Lim bach, Sa.: Gleitschutzniete für Kraftwagcnräder mit eingeschraubtem Gleilkopfe (Gm.). Da des ein Zur Sonne"—Restaurant „Schweizerhaus", „Post — Die Eindeckung des Schuppens aus dem Spielplatz soll mit Schiefer erfolgen. Hierauf fand geheime Sitzung statt. An unsere geschätzten Leser richten wir das höfliche Ersuchen, bei Einkäufen in erster Linie die Inserenten des Hohenstein-Ernstthaler Tageblattes zu be rücksichtigen und sich dabei auf dieses zu berufen denes andere zur Besprechung kommen. — 8 Callenberg b. W, 8. Juli aus Veranlassung und mit Unterstützung hiesigen Frauenvereins in diesem Herbste goldene Damenuhrkette, Handkorb, in dem Preißelbeeren waren, Geldstück silberner Damenftngerring, goldener Herrenfingering, Revolver, goldner Klemmer, schwarze Damenhandtasche, Kassenschein, blaue Arbeiterjacke, silberne Halskette mit Anhängsel, goldene Halskette, schwarzer Handkoffer, Kindermütze, Spazierstock. Restaurant—„Grünes Tal" oder umgekehrt. Es sollen sonach an Werktagen bis zur dritten Halte stelle der jeweilig benutzten Strecke imnier nur 10 Pfg., bis zur vierten 15 Pfg. und darüber hin aus 20 Pfg. bezahlt werden. Im übrigen blei ben die alten Fahrpreise bestehen. Für die Ge päckbeförderung werden Gepäckscheine zum Auf kleben eingeführt. Ein Gesuch um Ermäßigung des Beitrages Die Geschäftsstelle -es Hohenstein-Lrnstchaler kämpfen, schloß Herr Fritzsche seinen ca. 1f^ stündigen, beifällig aufgenommenen Vortrag. Herr Kretzschmar dankte dem Redner noch be sonders und brachte ein Hoch auf König Fried ¬ schränke wurden mit nachgemachten Schlüsseln erbrochen und größere Barbeträge in Papiergeld und Münze gestohlen. Die Einbrecher müssen sehr vorsichtig zu Werke gegangen sein, denn es fehlt bisher jede Spur von ihnen; auch einem ihnen auf die Fersen ge'etzten Polizeihund ge lang es nicht, eine Fährte zu finden. Der ge stohlene Betrag steht noch nicht fest, doch be läuft er sich zweifellos auf mehrere tausend Mark. Domäne und einzige Steuerreserve der Bundes staaten eingegriffen werde. Die Konservativen hätten vielmehr als gerechte Steuer die Perede lung der Matrikularbeiträge vorgeschlagen, d. h. die Besteuerung der Bundesstaaten nach ihrer Leistungsfähigkeit. Mit einem Appell an die -;Z n ch t h a u s v e r u r l e i l t. Seine Identi !Er Hal sich eine Konzession auf der Stadtkasse! tät wurde durch die Fingerabdrücke festgestellt. fen und auch geschossen wurde, machten die Schutzleute von ihre» Säbeln Gebrauch, vm GemiMlll zu MklMWitz. Bericht über die 7. diesjährige öffentliche Litznng. Anwesend: 25 Ratsmitglieder. Man nahm Kenntnis vom Dankschreiben der Gemeindebeanuen fiir die Gehaltsaufbesserung, über die Ilmlegung der Bebauungsplankosten ein Ortsgesetz aufgestellt werden soll. i Ein Grundstücksbesitzer erhält kostenlos An- Wanderkochkursus stattfinden soll, hat derselbe Verein auch die Anstellung einer Krankenpflege rin in Vorbereitung genommen. Obwohl sei tens der Königlichen Amtshauplmannschast eine namhafte Beihilfe zur Deckung der hierzu er forderlichen Kosten in Aussicht gestellt ist, hat der Verein immerhin noch bedeutende Mittel zur Unterhaltung dieser Wohlfahrtseinrichtung aufzubringen. Um die Lasten nicht den wenigen Mitgliedern allein aufzuerlegen, will man ver suchen, an die einzelnen Gemeindeglieder mir der Bitte heranzutreten, durch einen jährlichen Beitrag, dessen Höhe ganz dem Ermessen des Einzelnen anheinigestellt wird, dieses gemein nützige und segensreiche Werk christlicher Näch stenliebe ins Leben zu rufen und weiterhin för dern zu helfen. Es sind bereits in dankenswer ter Weise von einzelnen Gemeindcgliedern grö ßere Jahresbeiträge gezeichnet worden. Aber! auch der Minderbemittelte kann sich an dieser! Art der Wohlfahrtspflege beteiligen, da der Min-j destbeitrag für das ganze Jahr auf 1 Mark fest j gesetzt ist. Erwähnt sei noch, daß die Pflege-, rin ein bestimmtes Gehalt bezieht und den Be dürftigen ihre Dienste unentgeltlich zur Ver- Fahrt Baden-Baden—Wie» Medaille des Klubs. Stockholm, 8. Juli. Uhr ist in der Kirche Festgottesdienst. Herr Pastor Lie. theol. Dr. Bönhoff aus Dresden, früher in Pleißa, hat die Festpredigt übernom men. Der Kirchenchor unter Leitung des Herrn Kirchschullehrers Schönherr wird eine Motette vortragen. Um 5 Uhr findet im Saale des Böttgerschen Gasthauses „Zum Stern" die Nach- versammlung statt. Hier wird u. a. ein treuer Glaubensgenosse aus der böhmischen Diaspora, Herr Schlossermeister Zörkler aus Petschau bei Karlsbad, sprechen. Auch sollen verschiedene Ehor- und Sologesänge vorgetragen werden. — Burgstädt, 7. Juli. An Blutvergif tung ist hier eine junge, erst kürzlich verheiratete Frau gestorben, die sich am Mittwoch ein Blüt chen im Gesicht aufgekratzt hatte. Mag dieser tieftraurige Vorfall anderen zur Warnung die nen! Zugelaufen: Ein Hund. Fundsachen sind unverzüglich im Rathause — Zimmer Nr. 9 — anzumelden. die g o lde n e schwebt in Lebensgefahr, worden. Wenn die Konservativen eine nnng, die nur 3 Mark betrug. Als der Kell nachmittags wurde einem auf Wanderschaft be findlichen Gärtner ein Rucksack mil verschiedenen Kleidungsstücken im Gesamtwert von 70 Mark von einem Reisekollegen gestohlen. Auf dem Wege nach Glauchau hatte sich der letztere, ein angeblicher Kellner und Hausdiener Herdegen aus Schmölln, erboten, den Rucksack ein Weil chen zu tragen, was ihm auch ohne Bedenken gewährt wurde. Am Eingang der Stadt begab sich der Gärtner, um nach Arbeit zu fragen, in die dort befindlichen Gärtnereien und ließ wäh rcnd dieser Zeit seinen Reisekollegen mit dem Rucksack auf der Straße warten. Als der Gärt »er zurückkehrte, war sein „Freund" unter Mil »ahme des Rucksacks auf Nimmerwiedersehen verschwunden. — Glauchau, 7. Juli. Auf Veranlassung des Konservativen Vereins für die Amtsgerichts bezirke Glauchau und Meerane sprach gestern nachmittag im Saale des Schützenhauses Herr Generalsekretär Kurt Fritzsche aus Dresden über das Thema: „1813—1913, ein Rückblick lind ein Ausblick". Nach Begrüßung der Anwesenden, unter denen sich als Ehrengast Herr Regierungs amtmann v. Gehe befand, seitens des Vorsitzen den Herrn Rittergutspächter Kretzschmar-Remse erhielt Herr Fritzsche das Wort, der, auf die Geschichte der Erhebung Deutschlands vor 100 Jahren eingehend, den Zusammenhang zwischen der Bodenständigkeit eines Polkes und seiner Wehrfähigkeit schilderte. Redner kam weiter auf die Heeresvorlage zu sprechen. Die konservative Partei begrüße die Bewilligung der gewaltigen Heeresverstärkung nicht deshalb, weil der Sinn der Partei nach kriegerischen Eroberungen stehe, sondern weil sie die Bürgschaft für den Schutz unserer friedlichen deutschen Arbeit gewährleiste. Auch sei durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht eine große Gerechtigkeit geschaffen Meueltes oam Lsge„ * S ch w e r e r M o r d. Man schreibt aus Eisfeld, 7. Juli: Auf der Straße nach Sach sendorf wurde in der Nähe der Stadt eine große Blutlache aufgesunden, in der sich Men schenzähne, Kopf- und Barthaare, sowie ein bereich unserer Krankenschwester gehören. I — Leipzig, 7. Juli. Einem Architekten — Pleitza, 7. Juli. Sonntag, den 13.!ai!s Weißenfels ist auf dem Wege zum Haupt- Juli, wird der Verein für christliche Liebes-!bahnhof seine Brieftasche gestohlen worden, in werke von Limbach und Umgegend ein Gustav der sich 12 000 Mark in Banknoten und ein Adolf-Fest in Pleißa feiern. -^3 Uhr Stellen Scheckbuch mit Formularen, auf den Namen zum Festzug in die Kirche am „Stern". Um 3 Frank lautend, befanden. Man nimmt an, daß unseres Nationalvermögens bedrohe. Der Haupt-!^klbcsanstalten untergebrachten von grund der Ablehnung aber habe auf politischem Fwem Grundstücksaustcnstch mit einem tFrwat- Gebiete gelegen, weil durch diese Steuer in die'gstn^bstücksbesitzer, von der bevorstehenden -rurch- gespielt, während die Mutter auf den angren zenden Wiesen nach Pilzen suchte. Dem Kinde wurden Arme und Beine glatt abgejchnitien und der Kops zermalmt. Der Tod trat sosort ein. Die Mutier erlitt infolge des Schreckes einen , , - , , Kinder sich die ganze Sache selbst ausgedacht wird voraussichtlich vorläufig mit zu dem Dienst-.und, um Sensation zu erregen, verbreitet hatten. Gefunden r Pferdedecke, Kanne Oel, Pompadour. Mert-ern r Herrenrcxenschirm. Zugelaufen: Ferkel. MM öMW MWI. Rathaus, Zimmer Nr. 9. Als gefunden sind folgende Gegenstände abg, bei zwei junge Leute schwer verletzt wurden. Auf dem Transport zum Hospital st a r b einer der beiden Verletzten. Gegen die Menge, die sämtliche Laternen vom Streikgebiet bis zur Doirnacher Brücke zerstörte, wurde Militär re quiriert. Metz, 8. Juli. Ter G e m e i n d e r a t bewilligte für den Katholikentag 1 2 0 0 0 Mar k, teils als Garantie bei einem etwaigen Defizit, teils für andere Zwecke. W i e u, 8. Juli. Der österreichische Aero klub ernannte den Grafen Zeppelin aus Anlaß seines 75. Geburtstages zum Ehrenmit glied und widmete ihm zum Andenken an seine straffe 10 steckte die zweijährige Tochter eines Ttraßenbahnschaffners während nur turzer Ab wesenbeit der Mutter ihrem 18 Wochen alten arbeiter Berndt, Vater von 4 Kindern. Ilm sich ein billiges Fischgericht zu verschaffen, warf er einen Draht über die Drähte der elektrischen Hochleitung, der mit dem anderen Ende in die Plieffnitz kommen sollte, damit die daran stoßen den Fische betäubt werden sollten. Dabei wurde er vom elek rischen Strome getötet. Heute mor gen fand man ihn tot mit verbrannten Händen vor. Das eine Ende des Drahtes hielt er noch in den Händen. „Trinacria" fand gestern abend Tafel statt, zu der das schwedische K ö n i g s p a a r, die anwesenden Mitglieder der königlichen Familie sowie eine Anzahl anderer Personen eingeladen waren. Nach der Tafel verabschiedeten sich die Herrschaften auf das herzlichste vom ita lienischen Königspaar. Die „Tri nacria" verließ nachts 2 Uhr Stockholm. Paris, 8. Juli. Die Deputierten- s a m m e r hat m it 3 3 9 gegen 22 3 Stimmen demjenigen Teil des Artikels 18 z u g e st i m m t, der. besagt, daß jeder als militärtauglich erkannte Franzose drei Jahre lang der aktiven Armee ange hören müsse. Die übrigen Paragraphen seitigung eines Stvatzenbaumes wird genehmigt. — Wegen ev. Ankaufs eines Grundstückes wird ein jährlicher Unterstützungsbeitrag von 5 Mark bewilligt. — Die Wahl emeS Nachsolgers für den Hospitalhausverwalterposten wird dem Hospstalausschuh übertragen. — Ter Beurlaubung eines untergebrachten Geisteskranken wird zuge stimmt. — Von der Aenderung der Miete für die Braud, der alte Gebäulichkeiten einäscherte, sind pacht wird. 7. Juli. Der chch 5jähriger Sohn des Besitzers, t -n - - Fröhner hier. Er rüstet sich zur Jubiläums fahrt nach Leipzig. — Layda i. C., 7. Juli. Dieser Lage wurde hier der Wirtschaftsbesitzer Heinrich Neu bert aus Friedebach beerdigt und am gleichen Tage in Eämmerswalde sein 69jähriger Brudet August Neubert. — Brunn i. Vogtl., 8. Juli. Beeren- suchende Kinder hatten hier und im angrenzen den Auerbach das Gerücht verbreitet, sie hätten im Walde ein ermordetes Mädchen, welchem der Kops auf den Leib gelegt gewesen sei, liegen sehe». Ter davon verständigte Gendarm nahm die Mädchen vor und tonnte feststetlen, daß die — ChrcnfriederSdorf, 8. Juli. Ein rüstiger Jünger Jahns, der vor 50 Jahren am für Feuerschutz wird abgelehnt. — In einer Wege- Leipziger Turnfeste teilnahm, ist Herr Hotelier streitsache soll nunmehr Klage erhoben werden. August Grundmann, Waldenburg, Sa.: Ofenizergangenen Nacht sind nnederum schwere Aus lür Zelleugefängnisse (Gm.) — Felix Weißbach, Glau- ' ch r e , t u ng e » der L t r e i k e n d e n im chau: Gestell für Klapphüte (Ang-Pat.) — C. Robert,Gebiete des Nordbahnhoses vorgekommen. Zwi- Ehit, Limbach, Sa.: llnverbrennbare Brikett- undl^en der Gendarmerie und der angetammelten — - - - 'Menge kam es zu heftigen Zusammenstößen, wo- Waldheim, 7. Juli. Kommerzienrat es ihm nicht gestattet ist, eine unverheiratete! stadtstchen ^chnlza^ zu irgendeinem Vergnügen zu begleiten,^ a i s e r b e'ch e r s wurde gestern zu 4 Jähren Pflege gewidmeten ^tisinng von oO 000 Mail er nicht die Junggesellensteuer bezahlt hat>!^ .Nark huizu^ ylll slU) eilte .nvllzeiitvlt UUI vei , ^.Kuli. ^.rn L.od^auf seil verschaffen, die für ein Jahr 20 Mark kostet.j same Weise fand gestern durch eigene Lchuld n» -- - - -- -- -- . „ i benachbarten Altbernsdorf der 25jährige Tag i Schloßstr. 2. Abschriften billigst. Auskünfte frei. M ü l h a u s e n i. E., 8. Juli. In der M ü l h a u s e » i. E., 8. Juli. Seit meh- Tie Strafe, die er bei Unterlassung der Einho .reren Tagen kam es zwischen streikenden Arbei- ,ung dieser Konzession zu erstatten hat, beträgt ter» u»d der Gendarmerie zu Zusammenstößen. 10 bis 200 Mark. s— ' . - MebltzsckM und Altmugel» das drenahnge Toch- mit Mühe ihr nacktes Leben retten. !Graf Zeppelin erfreue sich heute der Liebe des teichen de-^ Wirttchastsbe,^ * Erdrutsche im P a n a m a k a-'pewschen Voltes und der Bewunderuiig des mugelii. Kmd hatte aus dem Bahndamm «« l. Wie die „Morning Post" aus Washing-^Auslandes. Graf Zeppelin dankte in ton vom 6 meldet, bereitet die Häufigkeit von launigen Worte» und erinnerte an die Zurück- Erdrntsch.m im Panamakanal den Ingenieuren Weisung, die er in erster Zeit von maßgebenden ^orge. Tenn sobald nach einem Erdrutsch die,Stellen erfahren hatte, aber auch an die Er- Eidmaisen weggeschafft worden sind, finden neue folge, die er besonders dem Staatssekretär Erdbewegungen statt. Tausende von Tonnen'Tirpitz und dem Reichskanzler v. Bethmann . stürzten nach. In deni großen Durchstich Cole- Hollweg verdankte. Nach dem Festmahl wurde wabrend tue Großmutter durch den schreck einen pro sind die Eisenbahnlinien, auf denen das aus- dem Grafen ein Fackelzuq darqebracht. Kerzschlag erlitt und sofort tot war. gehobene Material weggeschafft wurde, verschüt-j C u r h a v e ii, 8. Juli. (Durch Funtspruch tec. In dem Durchstich Cuccrocho ist nur noch uo» Bord des „Imperator".) Tie Gäste der jHamburg-Amerika-Linie für die K a i s e r- Ein großartiges Mittel zur fahrt auf dem „I mperalo r" trafen gestern Beseitigung der Junggesellen abend von Hamburg auf der „E obr a" an hat maii in Memphis erfunden. Man Hore und,Bord des „Imperator", ei», der bei Otterndorf staune: Ter Stadtrat von Memphis in Tennes- liegt. Tie Gäste wurde» vom Generaldirektor sce hat eine Verordmmg erlasse», kraft deren Ballst, emvfaiigeii. An der Abendtafel nahm die Juiiggeselleu deck Stadt für die Unterhaltung auch das Ossizicrkorps des Kreuzers „Lepdlip" eines Kindertrantenhau.cs beizulragen haben. Zeil, der in der Nähe des „Imperator" liegt ... . .. . Die Iunggescllenstencr schreibt vor, daß kein Herr und diese» heute begleite» wird. Später tra- Wechselgclde zmnckkam, war der 21 Jahre in den Straßen der Stadt Mem-ifx« die Gäste des Kaisers für die Nord- Gast verschwunden. phis „gch 9 Uhr abends sich aufhalten darf und s andsreise ein. . . ... . ^... . . - Friedrichshafen, 8. Juli. Zur zu sein. Von den Katern hat man noch keine Feier des 75. Geburtstages des Gra- . ... , !fen Zeppelin versammelte» sich im Kur- B e r g e b l , ch e s OPfe r. Vor kur- garten-Hotel die Familienmitglieder des Grafen, zem hatte sich der Artillerieleutnant Dittmar in eine Abordnung des Ulanenregiments Nr 19 Würzburg anderthalb Liter Blut abnehmen las- Vertreter der staatliche» und städtischen Behör- seii, welches auf einen erkrankten Artilleristen na- den, sowie hervorragende Vertreter der Lusl- . r t > mens Fraukfurter übertragen wurde. Dieses schiffahrt. Während ' des F e st m a h l s erin- kurzem aus dem Dresdner .^auptbahnhose einen Transfustrm ist leider vergeblich gewesen. Frank-! „erte Frw-, o. Gemmingen an die Unter- ahnlicheii Diebstahl aussuhrten. - Heute vor- s„rter ist im Garnisonlazarett gestorben. Stützung, welche Gras Zeppelin beim Kaiser und mittag hatte eine Angestellte der ^apstserieH *^E i n L ch lo ß n i e de r g e b r a n n t.jpeim König von Württemberg gefunden habe, artikelnrma Richter u. Co vom Postscheckamt Das Schloß des Prinzen Alfred von Löwen- Drei Hurras galten diesen beiden Herrschern, de" ^ag M'» E Mark abzuheben. Als sie ftem Wertheim-Freudenberg ist niedergebrannt. Direktor Colsmann begrüßte die Gäste mit zum Geschäft zuruckgmg fuhr plötzlich m schnell Der Sclsade» beträgt eine halbe Million. herzlichen Worten, dankte dem Grafen namens lem ^empo em R^ an ihr vorbei nnd - Opfer eines Brandes. Bei der Beamten und überreichte ihm ein prächtig entriß ihr die Mappe m der pe das Geld trug, ciuem m dem Anwesen des Landwirts Rieder'gebundenes Buch, in dem die Tätigkeit des Lufr- ^iotz der .vilseruse de-.- M idchen- enttam der «i Lannenberg (Schwabens ausgehrochcnen schiffbaues geschildert und de Zepvelinspende ge- Rauber unerkannt ,Braud, der alte Gebäulichkeiten einäschertc, sind pacht wird. Geheimrat Albert drückte den „ ein 5jahriger Sohn des Besitzers, der Knecht-Dank der Reichsbchörden aus und gedachte der Mw nachm. von Wermsdorf m.4ltmngeln Lochner, sowie der Tagelöhner Schweigert ver-!Worte des Kaisers, der den Grafen den größ- emtrcfseiide Personenzug ubersuhr zwischen wamtt. Tie übrigen Bewohner konnten nur wn Man» des 20. Jahrhunderts genannt hat. abend und Montag früh wurde in den Räumen IRestaurant „Grünes Tal"—Chenmitz oder um-f gekehrt, und für den Ortsverkehr, jedoch nur an -den Werktagen, 15 Pfg. für die Strecken Gast ¬ mögenszuwachssteuer abgelehnt haben, so sei dies nicht etwa aus Rücksicht auf den eigenen Geldbeutel geschehen, sondern weil eine Ver mögenszuwachssteuer in elfter Linie Industrie, jwobei mehrere Personen erheblich verletzt wur Vom Patentbureau O. Krueger L Co., Dresden-AZpen. rich August aus. — Chemnitz, 7. Juli Heute früh lies die 82 Jahre Witwe Pothfeld auf der Mühlen-!hiesige Bankstelle wird abgesehen. straße direkt in das Automobil eines hiesigen Nach einem Vorschlag des Autoomnibus- Fabrikbesitzers. Die Frau erlitt einen Schädel- ausschusses werden die Fahrpreise geändert. Sie bruch, ferner wurden ihr beide Unterschenkel betragen ab 15. Juli d. I.: 60 Pfg. fiir die und der linke Arm gebrochen. Der Tod trat Strecken Gasthof „Hirsch"—Chemnitz, Restaurant sofort ein. Den Chauffeur soll kein Verschulden „Zur Sonne"-Chemnitz und „Post"-Restaurant- geben worden^ treffen. Hinzukommende hilfsbereite Leute hoben Chemnitz; 50 Pfg. für die Strecken Gasthofs mehrere das Automobil hoch, so daß die Frau hervor- „Lamm"—Chemnitz, Restaurant „Krvnpriüz"— j eine große Anzahl Schlüssel, gezogen werden konnte. — Zwischen Sonnabend Chemnitz, Restaurant „Schweizerhaus—Chemnitz, > k
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